Im Schnitt spielen ca. 31,5% der Deutschen* Lotto. Für das Jahr 2015 gelten folgende Daten:
|
|
- Astrid Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angst vor Risiko bei der Geldanlage? Langfristig nicht mit aktiven offenen Publikumsfonds! Die Wahrscheinlichkeit, langfristig, mit offenen Publikumsfonds in Aktien, Geld zu verlieren, ist niedriger als vom Blitz getroffen zu werden oder im Lotto 6 Richtige zuzüglich Superzahl zu tippen. Deutsche Anleger scheuen das Risiko und verlieren aufgrund ihres Anlageverhaltens nach Kaufkraft massiv an Rendite und somit auch real an Geld. In der aktuellen und andauernden Niedrigzinsphase wird ein Umdenken demnach zwingend erforderlich. Nachfolgende Studie zeigt auf, dass die Anlage in offene Publikumsfonds mit Aktien langfristig sicher und vor allem renditestark ist. ( Die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden, liegt weltweit bei 1:3 Millionen. Das ist fast 47 x wahrscheinlicher, als im Lotto den Jackpot zu gewinnen. Den Rekord hält dabei ein Amerikaner. Während seiner Lebenszeit wurde er 7 x vom Blitz getroffen. Die Chancen dazu liegen bei 1:16 Quadrillionen (das sind 24 Nullen). Damit steht er sogar im Guinnessbuch der Rekorde. Im Lotto gewonnen, hat er trotzdem nie. Im Schnitt spielen ca. 31,5% der Deutschen* Lotto. Für das Jahr 2015 gelten folgende Daten: Spieleinsatz insgesamt (6 aus 49): Gewinnausschüttung insgesamt: Gewinn in % vom Einsatz: Ø Gewinnsumme pro Spieler: % der Spieler mit Ø Gewinn 2,5 % der Spieler mit Totalverlust ,97% 2,5 4,80 % 95,20 % Obwohl die Wahrscheinlichkeiten, beim Lotto einen nennenswerten Gewinn zu erzielen, so gering sind, versuchen dennoch Woche für Woche ca. 25 Mio. Deutsche ihr Glück. Die Hoffnung auf einen großen Gewinn stirbt bekanntlich zum Schluss. Dass über 95% der Spieler einen Totalverlust erleiden werden, wird offenbar ausgeblendet. Da der Einsatz pro Tipp bei lediglich 1 (zzgl. 0,6 Bearbeitungsgebühr) liegt, wird der komplette Verlust offenbar in Aussicht auf den ganz großen Gewinn toleriert. Im Monat können damit dennoch 12,8 zusammenkommen. Dieser Betrag kann deutlich sinnvoller für Sie arbeiten, mit einer um ein Vielfaches höheren Wahrscheinlichkeit auf Gewinn und einer Minimierung Ihres Verlustrisikos. (* Stand 2011)
2 Bereits mit geringen Monatsbeiträgen (z.t. ab 1) können Anleger alle Vorteile der besten Anlageform für Privatanleger in Deutschland nutzen. Nachfolgend möchten wir Ihnen darstellen, welche Entwicklung ein 100-Euro-Sparplan p.m. nach Kosten gehabt hat. Dabei betrachten wir hier beispielhaft den ältesten deutschen Aktienfonds Fondak, mit Auflage im Oktober Investiert wird schwerpunktmäßig in deutsche Unternehmen mit hohem Substanzwert, die günstig bewertet sind /50-10/55 06/53-05/58 01/56-12/60 08/58-07/63 03/61-02/66 10/63-09/68 05/66-04/71 12/68-11/73 07/71-06/76 02/74-01/79 09/76-08/81 04/79-03/84 11/81-10/86 06/84-05/89 01/87-12/91 08/89-07/94 03/92-02/97 10/94-09/99 05/97-04/02 12/99-11/04 07/02-06/07 02/05-01/10 09/07-08/12 04/10-03/15 Abgebildet im obigen Schaubild sind alle rollierenden 5-Jahres-Zeiträume seit Fondsauflage. Zum Einen erkennt der Anleger sofort, dass es, selbst auf Monatsbasis, keinen einzigen 5-Jahres-Zeitraum gibt, in dem der Anleger, nach Kosten, einen Totalverlust erleiden musste. In über 82% der Zeiträume hat der Anleger sogar eine positive Rendite erzielt. (unteres Schaubild) ,6% 40,2% 42,1% 45,3% 50,5% 56,6% 62,9% 68,7% 73,9% 78,7% 82,5% 14,4% > 1 > 9% > 8% > 7% > 6% > 5% > 4% > 3% > 2% > 1% > < -1% In über 68% der Zeiträume hat diese Rendite im Schnitt über 3% p.a. nach Kosten betragen. In über 5 der Zeiträume hat diese Rendite im Schnitt sogar über 6% p.a. nach Kosten betragen.
3 Die besten Ergebnisse erzielen Anleger, die Ihr Geld langfristig für sich arbeiten lassen. Durch den cost-average-effekt können sie sich Schwankungen der Märkte zu nutzen machen und kaufen so zu günstigeren Kursen ein. Zum Einen reduziert sich dadurch das Risiko, überhaupt negative Renditen zu erzielen deutlich, zum Anderen erhöhen Sie damit massiv Ihre Chancen auf attraktive Renditen /50-10/65 01/53-12/67 03/55-02/70 05/57-04/72 07/59-06/74 09/61-08/76 11/63-10/78 01/66-12/80 03/68-02/83 05/70-04/85 07/72-06/87 09/74-08/89 11/76-10/91 01/79-12/93 03/81-02/96 05/83-04/98 07/85-06/00 09/87-08/02 11/89-10/04 01/92-12/06 03/94-02/09 05/96-04/11 07/98-06/13 09/00-08/15 Nach 15 Jahren hat ein Anleger im ältesten deutschen Aktienfonds nur in einem einzigen Zeitraum überhaupt eine negative Rendite in Höhe von -0,06% p.a. nach Kosten erzielt. In 610 von 611 möglichen rollierenden 15-Jahres- Zeiträumen konnte sich ein Anleger über ein positives Ergebnis freuen ,9% 49,6% 40,8% 32,6% 69,9% 78,9% 90,3% 95,6% 98,9% 99,7% 99,8% 0,2% > 1 > 9% > 8% > 7% > 6% > 5% > 4% > 3% > 2% > 1% > < -1% In über 78% der Zeiträume hat diese Rendite im Schnitt über 5% p.a. nach Kosten betragen. In fast 5 der Zeiträume hat diese Rendite im Schnitt über 8% p.a. nach Kosten betragen. Im Durchschnitt über alle möglichen 15 Jahres- Zeiträume konnte sich ein Anleger über eine Rendite von 8,1 pro Jahr nach Kosten freuen. Wenn man jetzt bedenkt, dass das Sparen für die Altersvorsorge i.d.r. über noch längere Zeitreihen erfolgt, werden längere Betrachtungszeiträume um so interessanter.
4 Nach 20 Jahren Anlagedauer im ältesten deutschen Aktienfonds beträgt die Wahrscheinlichkeit, überhaupt eine negative Rendite zu erzielen, Null Prozent /50-10/70 10/52-09/72 09/54-08/74 08/56-07/76 07/58-06/78 06/60-05/80 05/62-04/82 04/64-03/84 03/66-02/86 02/68-01/88 01/70-12/89 12/71-11/91 11/73-10/93 10/75-09/95 09/77-08/97 08/79-07/99 07/81-06/01 06/83-05/03 05/85-04/05 04/87-03/07 03/89-02/09 02/91-01/11 01/93-12/12 12/94-11/14 Ein Anleger hat in diesem Zeitraum selbst die Summe von eingezahlt. Sein Gewinn beträgt im schlechtesten Zeitraum Das entspricht einer Rendite von 2,48% pro Jahr nach Kosten. Im Durchschnitt hat der Anleger einen Gewinn von über erzielt. Im Durschnitt konnte sich ein Anleger also über 8,26% Rendite p.a. nach Kosten freuen ,6% 66,4% 89,3% 98,7% 99,6% 100, 100, 100, 2 28,7% 38,8% 50,8% > 1 > 9% > 8% > 7% > 6% > 5% > 4% > 3% > 2% > 1% > < -1% 0, In fast 90 % der Fälle hat diese Rendite im Schnitt über 5% p.a. nach Kosten betragen. In über 80 % der Fälle hat diese Rendite im Schnitt über 6% p.a. nach Kosten betragen. In über 66% der Zeiträume hat die Rendite über 7% pro Jahr betragen.
5 Nach 30 Jahren Anlagedauer im ältesten deutschen Aktienfonds beträgt die Wahrscheinlichkeit, überhaupt eine negative Rendite zu erzielen, Null Prozent /50-10/80 05/52-04/82 11/53-10/83 05/55-04/85 11/56-10/86 05/58-04/88 11/59-10/89 05/61-04/91 11/62-10/92 05/64-04/94 11/65-10/95 05/67-04/97 11/68-10/98 05/70-04/00 11/71-10/01 05/73-04/03 11/74-10/04 05/76-04/06 11/77-10/07 05/79-04/09 11/80-10/10 05/82-04/12 11/83-10/13 05/85-04/15 Ein Anleger hat in diesem Zeitraum die Summe von eingezahlt. Sein Gewinn beträgt im schlechtesten Zeitraum Das entspricht einer Rendite von 5,83% pro Jahr nach Kosten. Im Durchschnitt hat der Anleger einen Gewinn von über erzielt. Im Durschnitt konnte sich ein Anleger damit über 8,71% Rendite p.a. nach Kosten freuen ,1% 99,5% 100, 100, 100, 100, 100, 100, 67,7% 34,3% 18,6% 0, > 1 > 9% > 8% > 7% > 6% > 5% > 4% > 3% > 2% > 1% > < -1% In über 99 % der Fälle hat diese Rendite im Schnitt über 6% p.a. nach Kosten betragen. In über 96% der Fälle hat diese Rendite im Schnitt über 7% p.a. nach Kosten betragen. In knapp 68% der Zeiträume hat die Rendite über 8 Prozent pro Jahr nach Kosten betragen.
6 Nach 40 Jahren Anlagedauer im ältesten deutschen Aktienfonds beträgt die Wahrscheinlichkeit, überhaupt eine negative Rendite zu erzielen, Null Prozent /50-10/90 02/52-01/92 05/53-04/93 08/54-07/94 11/55-10/95 02/57-01/97 05/58-04/98 08/59-07/99 11/60-10/00 02/62-01/02 05/63-04/03 08/64-07/04 11/65-10/05 02/67-01/07 05/68-04/08 08/69-07/09 11/70-10/10 02/72-01/12 05/73-04/13 08/74-07/14 11/75-10/15 Ein Anleger hat in diesem Zeitraum entweder selbst die Summe von eingezahlt. Sein Gewinn beträgt im schlechtesten Zeitraum Das entspricht einer Rendite von 6,59% pro Jahr nach Kosten. Im Durchschnitt hat der Anleger einen Gewinn von über erzielt. Im Durschnitt konnte sich ein Anleger nach Kosten über 8,78% Rendite p.a. freuen ,7% 100, 100, 100, 100, 100, 100, 100, 89,1% 36, 6,4% 0, > 1 > 9% > 8% > 7% > 6% > 5% > 4% > 3% > 2% > 1% > < -1% In 10 der Fälle hat diese Rendite im Schnitt über 6% p.a. nach Kosten betragen. In über 98% der Fälle hat diese Rendite im Schnitt über 7% p.a. nach Kosten betragen. In über 89% der Zeiträume hat die Rendite über 8% pro Jahr betragen. Die Grafiken verdeutlichen einmal mehr, wie sinnvoll es für Privatanleger ist, die Faktoren Zeit und Rendite für sich arbeiten zu lassen. Erzielt wird Rendite durch die Anlage in wahre Unternehmenswerte. Für einen Privatanleger also am besten durch die Anlage in einen offenen Publikumsfonds in Aktien. Jetzt braucht es lediglich noch Geduld und Zeit, um optimale Ergebnisse zu erreichen.
Im Schnitt spielen ca. 31,5% der Deutschen* Lotto. Für das Jahr 2015 gelten folgende Daten:
Angst vor Risiko bei der Geldanlage? Langfristig nicht mit aktiven offenen Publikumsfonds! Die Wahrscheinlichkeit, langfristig, mit offenen Publikumsfonds in Aktien, Geld zu verlieren, ist niedriger als
MehrIm Schnitt spielen ca. 31,5% der Deutschen* Lotto (*Stand
Angst vor Risiko bei der Geldanlage? Langfristig nicht mit aktiven offenen Publikumsfonds! Die Wahrscheinlichkeit, langfristig, mit offenen Publikumsfonds in Aktien, Geld zu verlieren, ist niedriger als
MehrAm ist Weltfondstag Feiern Sie mit!
Datum 18.04.2017 Am 19.04. ist Weltfondstag Feiern Sie mit! Der Gründer des weltweit ersten Investmentfonds heißt Abraham van Ketwich. Er kam am 19. April 1744 in Amsterdam zur Welt. Der Name seines Fonds
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrFrauen sind bei Geldanlage zurückhaltender
Frauen sind bei Geldanlage zurückhaltender Sicherheit geht vor: 54 Prozent der Frauen, aber nur 43 Prozent der Männer, ist es wichtiger, ihr Kapital zu erhalten, anstatt es zu vermehren. Lediglich acht
MehrSparen in Tirol 2014: Auslaufmodell oder Dauerbrenner? Gibt es Alternativen?
Sparen in Tirol 2014: Auslaufmodell oder Dauerbrenner? Gibt es Alternativen? Präsentation der IMAS Sparstudie 2014 Hans Unterdorfer, Vorstandsvorsitzender Tiroler Sparkasse Sparen weiter wichtig! Im Vergleich
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 16. Februar 2017
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 16. Februar 2017 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrKai Wieters Financial Consultant Bankkaufmann, MBA
Kai Wieters Financial Consultant Bankkaufmann, MBA 1 Konzept Die Bundesbürger hüten trotz Niedrigzinsen zig Milliarden auf Tages- oder Festgeldkonten Sie scheuen die Geldanlage in Aktienfonds, da sie dem
MehrSicherheitsmarge: Eine etwas andere Interpretation
Sicherheitsmarge: Eine etwas andere Interpretation Die Sicherheitsmarge dürfte vielen Anlegern aus dem Bereich des Value Investing bekannt sein. Die Sicher - heits marge beschreibt den»abstand«zwischen
MehrInvestment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. Marketing-Unterlage
Investment Top Mix Strategie Plus Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/intelligentes-investment Mein gemanagtes Portfolio Top Mix Strategie Plus hat einen entscheidenden
MehrInvestment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft.
Investment Top Mix Strategie Plus Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/intelligentes-investment Mein gemanagtes Portfolio Top Mix Strategie Plus hat einen entscheidenden
MehrUmfrage zum Anlageverhalten im Niedrigzinsumfeld. Marktforschung Dezember 2016
Umfrage zum Anlageverhalten im Niedrigzinsumfeld Marktforschung Dezember 2016 Unsicherheit und Kosten halten Anleger von Depotoptimierung ab Seite 2 Die Niedrig-Zins-Phase zwingt zum Abwarten 77 % der
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 50.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Immobilienfonds Dachfonds Aktien Mischfonds 60% Absolute-
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 100.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Mischfonds 70% Absolute- Return- Fonds Immobilienfonds
MehrBasiswissen GEZIELT ZUR PASSENDEN GELDANLAGE. Börse für Einsteiger. Inhalt
Basiswissen GEZIELT ZUR PASSENDEN GELDANLAGE Börse für Einsteiger Mit Ihrem Online-Depot können Sie Ihre Wertpapiere ganz einfach handeln und verwalten. Bevor es losgeht, sollten Sie darauf achten, dass
MehrAktie schlägt Matratze Wellenreiter-Kolumne vom 17. August 2018
Aktie schlägt Matratze Wellenreiter-Kolumne vom 17. August 2018 Wer sein Geld in den vergangenen 30 Jahren unter die Matratze gelegt hat, hat kräftige Verluste erlitten. Ein deutscher Matratzen-Investor
MehrHPM Krisengewinner Fondsvermögensverwaltung
HPM Krisengewinner Fondsvermögensverwaltung Mit dem HPM Krisengewinner haben wir in 2005 einen Managementansatz im Rahmen einer Fondsvermögensverwaltung entwickelt, der den Unwägbarkeiten der Finanzmärkte
MehrFondsgebundene Altersvorsorge wird immer wichtiger, und wer langfristig und diversifiziert spart, hat kaum ein Verlustrisiko
Fondsgebundene Altersvorsorge wird immer wichtiger, und wer langfristig und diversifiziert spart, hat kaum ein Verlustrisiko Denn die Börse ist kein Spielkasino! Genau das denken jedoch noch viele Deutsche,
MehrDie zehn Gebote der Geldanlage
Die zehn Gebote der Geldanlage www.finanzkonzepte-maron..de 2014 Finanzkonzepte Maron Andreas Maron Notpfortenstr.1a 33602 Bielefeld Die zehn Gebote der Geldanlage Was soll man bei der Geldanlage beachten?
MehrKonsum- und Anlageentscheidungen bei Eintritt in den Ruhestand
Konsum- und Anlageentscheidungen bei Eintritt in den Ruhestand Prof. Dr. Susanne Homölle, Institut für Betriebswirtschaftslehre Prof. i.r. Dr. Friedrich Liese, Institut für Mathematik 08.12.2010 2009 UNIVERSITÄT
MehrZeitdiversifikation: Verlustrisiken von Aktien sinken mit steigendem Anlagehorizont
www.60rappen.ch www.fondssparplan.ch Zeitdiversifikation: Verlustrisiken von Aktien sinken mit steigendem Anlagehorizont Sie realisieren es oft nicht, aber die meisten Anleger haben einen sehr langen Anlagehorizont
MehrMachen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance
Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser
MehrEinfach.Weitblickend. Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt.
Einfach.Weitblickend Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt. www.hypobank.at Der professionelle Weitblick über den Tellerrand hinaus, ist die Grundlage jedes Handelns. Geänderte
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: E & K - BioEnergie-Investment Portfolio ALPHA ISIN: Nicht vorhanden, da nicht an der Börse gehandelt Emittent: ENERGIE KAPITAL GmbH Wertpapierart / Anlageart Der E & K - BioEnergie-Investment
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 50.000 5 Anlagekategorien Infrastruktur Rohstoffe erneuerbare Energie Asien/ex Japan Europa Nebenwerte
MehrBARRIER-HIT-REPORT Q4 2016
BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016 Bonus-Zertifikate nur wenige Barriere-Bruche in Q4 2016 SmartTrade hat für 316.000 Bonus-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im vierten Quartal
MehrFonds-Informationen Januar Positive Wertentwicklung am Jahresende Outperformance durch Long-Short-Strategie
Fonds-Informationen Januar 2019 Positive Wertentwicklung am Jahresende Outperformance durch Long-Short-Strategie Mellinckrodt I Wertentwicklung I 1 Monat I im Vergleich Dezember 2018 + 2,01 % 2 % - 2 %
MehrAKTIEN SPAREN MIT SICHERHEIT MEHR RENDITE DAS SPARPLANDREIECK ZUM DEUTSCHEN AKTIENINDEX DAX
AKTIEN SPAREN MIT SICHERHEIT MEHR RENDITE DAS SPARPLANDREIECK ZUM DEUTSCHEN AKTIENINDEX DAX 1988-2017 REALE WERTENTWICKLUNG VERSCHIEDENER ANLAGEFORMEN ENTWICKLUNG DES AMERIKANISCHEN MARKTES NACH INFLATION
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 100.000 5 Risikoklassen RK 4 60% RK 3 40% Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme:
MehrOnline-Kurs: ETF-Investor
Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 11: Einflussfaktoren auf die Rendite Auf die Rendite haben verschiedene Faktoren einen Einfluss: Wahl der Anlageklasse Laufzeit
MehrOnline-Kurs: ETF-Investor
Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 10: Deine Einstellung zum Risiko Vielen Privatanlegern fällt es schwer zu entscheiden, wie sie ihr Geld investieren möchten.
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 30.000 2 Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig
MehrPressekonferenz des Sparkassen- und Giroverbands für Schleswig-Holstein und der DekaBank Deutsche Girozentrale. Kiel, 3. Juli 2008
Pressekonferenz des Sparkassen- und Giroverbands für Schleswig-Holstein und der DekaBank Deutsche Girozentrale Kiel, 3. Juli 2008 Kohle fördern statt Geld verschenken - Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
MehrWeitere Kriterien: Einfachheit, Kosten, Haltedauer
16 Verschenken Sie kein Geld! quidität zu erzielen. Anleger haben ganz unterschiedliche Voraussetzungen bezüglich Lebensalter, Anlagesumme, Anlagedauer und Notwendigkeit, das Geld ständig verfügbar zu
MehrSparplan schlägt Einmalanlage
Sparplan schlägt Einmalanlage Durch den Cost-Average-Effekt hat der DAX-Sparer seit Anfang des Jahrtausends die Nase deutlich vorne 29. Oktober 2013 Herausgeber: VZ VermögensZentrum GmbH Bleichstraße 52
MehrOnline-Kurs: ETF-Investor
Online-Kurs: ETF-Investor Modul 5: Die richtige Strategie beibehalten Lektion 28: Vorteile von ETF-Sparplänen Es liegt auf der Hand, dass die meisten Privatanleger eher kleine laufende Beträge investieren
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
Mehr13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM
13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrInfos aus dem Vermögensbarometer
Infos aus dem Vermögensbarometer Headline: Die Deutschen und ihr Geld Subheadline: Ergebnisse aus dem Vermögensbarometer 2016 Teasertext: Die Deutschen sind zufrieden mit ihrer finanziellen Situation noch.
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 50.000 2 Anlagekategorien Risikoklassen RK 2 20% Rentenfonds 40% Geldmarktfonds 60% RK 1 80% Depotübersicht
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 50.000 2 Anlagekategorien Rentenfonds 40% Geldmarktfonds 60% Depotübersicht Invers Musterportfolio
MehrDie Schweizer und ihr Wissen über Fonds. Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz -
Die Schweizer und ihr Wissen über Fonds Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz - 1 Untersuchungssteckbrief Zielsetzung: Die vorliegende Studie untersucht den Wissensstand der Schweizer Bevölkerung
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrINVERS Musterportfolios
INVERS Musterportfolios Depotübersicht INVERS Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 10.000 5 Anlagekategorien Rohstoffe 10% Infrastruktur 10% Emerging Markets
MehrERÖFFNE DEIN DEPOT. E r k l ä r u n g. K r i t e r i u m 3. F e r t i g. Schritt 1 abgeschlossen! Glückwunsch! S C H R I T T 1
S C H R I T T 1 ERÖFFNE DEIN DEPOT Was ist ein Depot? Im Depot werden deine Wertpapiere verwahrt. Du brauchst ein Depot um an der Börse handeln zu können. K r i t e r i u m 1 Jeder Kauf und Verkauf verursacht
MehrFondsKonto. Vermögen aufbauen mit regelmässigen Einzahlungen in leistungsfähige Anlagefonds unabhängig ausgewählt.
Fondskonto AEK FondsKonto Vermögen aufbauen mit regelmässigen Einzahlungen in leistungsfähige Anlagefonds unabhängig ausgewählt. Eine sparlösung der AEK BAnK 1826 langfristig profitieren. AusErfahrung
MehrJahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt am Main, 27.
Jahrespressekonferenz Union Investment Geschäftsentwicklung 2013 Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Frankfurt am Main, 27. Februar 2014 Historisch niedrige Zinsen stellen Anleger vor neue Herausforderungen
MehrAnlagekategorien. Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) Carmignac Sécurité 20% AL Trust Euro Rentenfonds 40%
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 30.000 2 Anlagekategorien Carmignac Sécurité Metzler Renten Defensiv 30% AL Trust Euro Rentenfonds
MehrBARRIER-HIT-REPORT Q3 2016
BARRIER-HIT-REPORT Q3 2016 SmartTrade hat für 315.000 Bonus-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im dritten Quartal 2016 (Q3) untersucht. Die Auswertung beinhaltet sämtliche
MehrDie wichtigsten Ergebnisse:
SmartTrade hat für 335.000 Bonus-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im zweiten Quartal 2016 untersucht. Die Auswertung beinhaltet sämtliche Produkte der zwölf größten
MehrInhalt. Einleitung EBENE 1
Inhalt Einleitung Wer bin ich?...11 Ist dieses Buch das, wonach Sie suchen?...12 Was können Sie von diesem Buch erwarten?...13 Warum überhaupt noch ein Buch zum Thema private Finanzen?...15 Meine Finanz-Philosophie...16
MehrAllgemeine Lottoregeln
Allgemeine Lottoregeln Spielprinzip 6 aus 49 Ziel des Spiels ist es, 6 Zahlen, die aus einer Zahlenreihe von 1 bis 49 gezogen werden, richtig vorherzusagen. Zu diesem Zweck gibt der Spielteilnehmer Tipps
MehrDie VDNA GmbH informiert
Die VDNA GmbH informiert Ende Oktober ist Weltspartag. Machen auch Sie einen Welt-Anleger-Tag daraus! ck Monday für die Börsen rund um den Globus Am Weltspartag soll das Sparen belohnt werden. So formulieren
MehrEine der erfolgreichsten Anlagestrategien aller Zeiten. Rudolf Witmer Trendbrief
Eine der erfolgreichsten Anlagestrategien aller Zeiten Rudolf Witmer Trendbrief Der TM Börsenverlag Der TM Börsenverlag wurde 1987 von Thomas Müller gegründet und hat seinen Sitz in Rosenheim Anlagepyramide
MehrOnline-Kurs: ETF-Investor
Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 8: Historische Renditen im Vergleich Mit einer Diversifikation über verschiedene Anlageklassen kann man das Risiko eines Portfolios
MehrETF-AUSWAHL: DIE 3 WICHTIGSTEN KRITERIEN
ETF-AUSWAHL: DIE 3 WICHTIGSTEN KRITERIEN CHECKLISTE Bei der Auswahl von ETFs wünscht man sich als Privatanleger idealerweise... langlebige Fonds geringe Kosten eine einfache steuerliche Behandlung Um diese
MehrINVERS Musterportfolios
INVERS Musterportfolios Depotübersicht INVERS Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 100.000 5 Risikoklassen RK 4 60% RK 3 40% Depotübersicht INVERS Musterportfolio
MehrRisiken meiden Chancen nutzen: Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Aktien mit Dividendenzahlung
Gemeinsames Vortragsprogramm unabhängiger Vermögensverwalter auf dem Börsentag München 2017 organisiert durch die V-BANK Raum: C 117 (Atrium 3) 10:00 Uhr / Raum C 117 (Atrium3) Risiken meiden Chancen nutzen:
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrDas Sparverhalten der BurgenländerInnen 2017
STUDIENPRÄSENTATION Das Sparverhalten der BurgenländerInnen 2017 Michael Jeserschek, Direktor Erste Bank im Burgenland 30. OKTOBER 2017 IMAS INTERNATIONAL Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welche Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrDas kleine 1x1 der Geldanlage
Das kleine 1x1 der Geldanlage Was ist bei der Geldanlage zu beachten Magisches Dreieck Rendite z.b. Aktie (Einzeltitel) z.b. Sparbuch Sicherheit z.b. Girokonto Liquidität 2 Was heißt Sicherheit bei der
MehrDIE KLASSISCHE LEBENSVERSICHERUNG: DER DEUTSCHEN LIEBSTES KIND IST EINE ZEITBOMBE!
VOLKSSPORT SPAREN Wir Deutschen sind ganz vorne mit dabei, wenn es ums Sparen geht. Abendfüllend unterhalten wir uns darüber, mit welchem Handy-Vertrag wir monatlich 5 Euro billiger wegkommen oder welche
MehrGarantiert hohe Kosten für fondsgebundene Versicherungen
Garantiert hohe Kosten für fondsgebundene Versicherungen Angesichts niedriger Zinsen rücken immer mehr Versicherer vom Geschäft mit der klassischen Lebensversicherung ab. Stattdessen preisen sie sogenannte
MehrStuttgarter index-safe: Damit Sie. da ankommen, wo Sie hinwollen. Wegweisend: die verlässliche Indexrente mit attraktiven Renditechancen.
Stuttgarter index-safe: Damit Sie da ankommen, wo Sie hinwollen. Wegweisend: die verlässliche Indexrente mit attraktiven Renditechancen. 2 index-safe bringt Ihre Vorsorge mit Sicherheit und Dynamik ans
MehrAXA Deutschland Fokusbefragung: Anlageverhalten der Deutschen Bundesländer-Auswertung Köln,
AXA Deutschland Fokusbefragung: Anlageverhalten der Deutschen Bundesländer-Auswertung Köln, 30.. Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 2. Interviews wurde repräsentativ in allen Bundesländern die Wohnbevölkerung
MehrPRESSE- und MEDIENINFORMATION
PRESSE- und MEDIENINFORMATION Münster, 0.0.0 Medienkontakt: WestLotto Axel Weber Telefon: 0-7006- Telefax: 0-7006-99 presse@eurojackpot.de Analyse der Gewinnverteilung: Wenn halb Europa Lotto spielt und
MehrDie unsichtbare Hand des Marktes
Die unsichtbare Hand des Marktes MB Die zentrale Rolle von ökonomische Gewinnen Typen von Kosten Explizite Kosten: Tatsächliche Ausgaben eines Unternehmens für Produktionsfaktoren und andere Anbieter Implizite
MehrErfolgsüberblick. OwnerShip Flex 3 Dynamic
Erfolgsüberblick OwnerShip Flex 3 Dynamic Das Unternehmen OwnerShip Das OWNERSHIP EMISSIONSHAUS Die OWNERSHIP TREUHAND ISO-ZERTIFIKAT Die Ownership Emissionshaus GmbH bietet Investoren hochwertige Kapitalanlagen
MehrSigmaDeWe Risikomanagement
Sie haben für Ihren liquiden Vermögensteil Ihren persönlichen risikoreichen Anteil bestimmt und sind aufgrund der Marktsignale derzeit im Markt. Dennoch haben Sie Zweifel, dass mittelfristig der Markt
MehrKapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit
Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit Hauptidee: Die Konsequenzen einer Entscheidung sind oft unsicher. Wenn jeder möglichen Konsequenz eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet wird, dann kann eine rationale
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrNull ist weniger als Nichts! oder. Einblicke in die geschundene Seele des deutschen Anlegers! Karlsruhe,
1 Null ist weniger als Nichts! oder Einblicke in die geschundene Seele des deutschen Anlegers! Karlsruhe, 27.09.2016 2 Genossenschaftliches Finanzhaus: Strukturverteilung 6 Gesamtvolumen: 876 Mrd. Liquidität
MehrStandard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)
Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem
Mehr12 Tipps zu Geldanlage und Altersvorsorge
12 Tipps zu Geldanlage und Altersvorsorge v.poth - Fotolia.de Die enorme Bandbreite an Geldanlageformen, unverständliche Produktinformationen und verhängnisvolle Klauseln im Kleingedruckten machen es Ihnen
MehrMit Sicherheit mehr Vermögen. M.E.T. Fonds - PrivatMandat - Mit Sicherheit mehr Vermögen -
M.E.T. Fonds - PrivatMandat - Mit Sicherheit mehr Vermögen - Agenda 1 2 3 4 5 6 Trends, Trendfolger, Trendwenden Das typische Anlegerverhalten Ist die Kaufen und Halten - Strategie noch aktuell Welche
MehrAktien und Obligationen
Aktien und Obligationen Die Performance von Aktien und Obligationen in der Schweiz (1926-2014) Quelle: Bank Pictet & Cie. für Zahlen bis 2013 Eigene Berechnungen für Zahlen 2014, Stand 31.1.2014 RCM Finanzberatung
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über
MehrTreffer-Erfolge mit 49/80
Kapitel Treffer-Erfolge mit 49/80 5 Alle Lotto-Formeln 49/80 werden auf Treffererfolge kontrolliert Jede von uns erstellte Lotto-Formel 49/80 wird bei uns intern gespeichert. Dadurch sind wir in der Lage,
MehrLOTTO SYSTEM- ANTEILE
LOTTO SYSTEM- ANTEILE SPIEL-ERKLÄRUNG www.westlotto.de DER WEG ZUM GLÜCK SEIT ÜBER 50 JAHREN Keine Spielteilnahme unter 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen! Hilfe und Beratung kostenlos unter: www.landesfachstelle-gluecksspielsucht-nrw.de;
MehrCAPM Die Wertpapierlinie
CAPM Die Wertpapierlinie Systematisches und unsystematisches Risiko Von Dong Ning Finanzwirtschaft 6. Sem. Inhalt Wertpapierlinie (CAPM) Erwartungswert für f r die Rendit Risiken messen 1.Standardabweichung-
MehrDas Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2017
STUDIENPRÄSENTATION Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2017 Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Heinz Bednar, Geschäftsführer Erste Asset Management 12. SEPTEMBER 2017 IMAS
MehrAuf der Trommel Absolute Return spielt derzeit eine gesamte Branche
Eine Trommel kann man nicht mit einem Finger spielen (afrikanisches Sprichwort) Auf der Trommel Absolute Return spielt derzeit eine gesamte Branche Vortrag von Jürgen Dumschat Geschäftsführender Gesellschafter
MehrWeitBlick entspannt. Wir freuen uns auf Sie. Deutschland: Telefon (kostenfrei) Fragen Sie Ihren Steuerberater
WeitBlick entspannt Fragen Sie Ihren Steuerberater Wir freuen uns auf Sie Deutschland: Telefon 0800 2214747 (kostenfrei) Wir sind montags bis donnerstags von 8.30 bis 18.00 Uhr und freitags von 8.30 bis
MehrInfos Fakten Gewinntabellen. Mehr Kreuze. Mehr Chancen.
Infos Fakten Gewinntabellen Mehr Kreuze. Mehr Chancen. 3 Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Rat und Hilfe unter: www.lotto-hessen.de Infotelefon: 0800 13 72 700 (kostenlos und
MehrSchlagen Sie 92% der Fonds mit einer passiven Strategie. So, wie es der durchschnittliche Millionär macht.
Schlagen Sie 92% der Fonds mit einer passiven Strategie. So, wie es der durchschnittliche Millionär macht. Über den durchschnittlichen Millionär und die verblüffend langweilige, einfache und passive Investitionsstrategie
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management Köln, 8. März 2012 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Erste repräsentative Studie nach dem Krisenjahr
MehrGeldanlage 2015/2016. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2015
Geldanlage 015/01 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 015 Anleger 014 und 015 nach Altersgruppen Der Anteil der Geldanleger war 015 niedriger als im Vorjahr;
MehrSparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden. Frau Erika Mustermann. Stand: März 2016. Sparkassen-Finanzgruppe
Stand: März 2016 Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden Frau Erika Mustermann. Sparkassen-Finanzgruppe Persönliches Anlageprofil für Erika Mustermann M it Ihnen zusammen ermitteln
MehrGothaer Index Protect Produktpräsentation
Gothaer Index Protect Produktpräsentation 116924 08.2017 Stand: August 2017 Die Inflation und die niedrigen Zinsen lassen einen Teil des Vermögens Ihrer Kunden im Zinsloch verschwinden. Produktpräsentation
MehrGothaer Index Protect Produktpräsentation
Gothaer Index Protect Produktpräsentation 116924 08.2017 Stand: August 2017 Die Inflation und die niedrigen Zinsen lassen einen Teil des Vermögens Ihrer Kunden im Zinsloch verschwinden. Produktpräsentation
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrZwischen Glück und Wirklichkeit
Pressemitteilung Nr. 10 01.03.2011 Zwischen Glück und Wirklichkeit Warum Zeitraum und Vermögensstruktur bei der privaten Anlagestrategie wichtiger sind als der Einstiegszeitpunkt Köln, den 01.03.2011.
Mehr