Praxisintegrierte Ausbildung (PIA) Ein Erfolgsmodell für mehr Erzieherinnen und Erzieher
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- Marie Hase
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1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Praxisintegrierte Ausbildung (PIA) Ein Erfolgsmodell für mehr Erzieherinnen und Erzieher Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. worin sich die praxisintegrierte Ausbildung von der klassischen Erzieherinnenund Erzieherausbildung unterscheidet; 2. welche vergleichbaren Konzepte in anderen Bundesländern nach ihrer Kenntnis verfolgt werden, um dem Fachkräftemangel im Berufsfeld der Erzieherinnen und Erzieher entgegen zu wirken; 3. wie sich die Zahl der Auszubildenden im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung seit Einführung entwickelt hat und welche Träger sowie berufliche Schulen sich an dem Modellversuch beteiligen; 4. welche zentralen Erkenntnisse der aktuelle Evaluationsbericht beinhaltet; 5. welche Motive Bewerberinnen und Bewerber für die Wahl der praxisintegrierten Ausbildung angeben; 6. wie viele Bewerberinnen und Bewerber für die praxisintegrierte Ausbildung bereits vor Ausbildungsbeginn über eine abgeschlossene berufliche Ausbildung und/oder eine Hochschulzugangsberechtigung verfügen; 7. wie sich der Anteil der männlichen Auszubildenden gegenüber der Nachfrage an der klassischen Erzieherinnen- und Erzieherausbildung unterscheidet; 8. wie sie das Konzept der Stadt Mannheim bewertet, Erzieherinnen und Erzieher auf die fachliche Begleitung der PIA-Auszubildenden vorzubereiten; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1
2 9. in welcher Form und wann eine Ausweitung des Modellversuchs vorgesehen ist; 10. zu welchem Zeitpunkt bei erfolgreichem Verlauf des Schulversuchs mit einer Überführung in eine Regelausbildung gerechnet werden kann Schmiedel, Bayer und Fraktion Begründung Mit der Praxisintegrierten Ausbildung (PIA) hat die grün-rote Landesregierung einen neuen Weg in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern eingeschlagen, der den akuten Fachkräftemangel abfedern soll. Mit dem Antrag sollen der bisherige Verlauf und die weiteren Planungen abgefragt werden. Stellungnahme Mit Schreiben vom 7. Mai 2015 Nr /224/1 nimmt das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. worin sich die praxisintegrierte Ausbildung von der klassischen Erzieherinnenund Erzieherausbildung unterscheidet; Im Rahmen der praxisintegrierten Erzieherinnen- und Erzieherausbildung schließen die Schülerinnen und Schüler einen Ausbildungsvertrag mit dem Träger einer Kindertageseinrichtung über die Gesamtdauer der dreijährigen Ausbildung an der Fachschule für Sozialpädagogik und erhalten eine Ausbildungsvergütung. Theoretische und praktische Ausbildungsphasen wechseln sich über die gesamte Ausbildungsdauer ab. Die praktische Ausbildung findet auch in den Schulferien statt; die Auszubildenden haben einen gesetzlichen Urlaubsanspruch. In der tradierten Ausbildungsform überwiegt die theoretische Ausbildung in den ersten beiden Jahren an der Fachschule für Sozialpädagogik. An vier Tagen be - suchen die Schülerinnen und Schüler den Unterricht, an einem Tag pro Woche erfolgt die praktische Ausbildung in einer Kindertageseinrichtung. Im dritten Jahr schließt sich ein vergütetes Berufspraktikum in einer Kindertageseinrichtung an. 2. welche vergleichbaren Konzepte in anderen Bundesländern nach ihrer Kenntnis verfolgt werden, um dem Fachkräftemangel im Berufsfeld der Erzieherinnen und Erzieher entgegen zu wirken; Im Rahmen des 10-Punkte-Programms Bedarfsgerechte Kindertagesbetreuung 2013 der Bundesregierung wurden Empfehlungen zur Fachkräftegewinnung in der Kindertagesbetreuung durch eine Expertengruppe erarbeitet. Um die Zahl der Auszubildenden in den Bundesländern zu erhöhen und um die Attraktivität der Erzieherinnen- und Erzieherausbildung insgesamt zu steigern, empfiehlt die Expertengruppe den Bundesländern, die modellhafte Einführung einer vergüteten praxisintegrierten Erzieherinnen- und Erzieherausbildung nach dem Vorbild des baden-württembergischen Modells zu prüfen. 2
3 Nordrhein-Westfalen hat in der Zwischenzeit eine vergütete praxisintegrierte Erzieherinnen- und Erzieherausbildung eingeführt. Bayern plant die modellhafte Erprobung. Daneben erproben Bundesländer (z. B. Hessen) Modelle einer sogenannten Kitatätigkeit begleitende, vergütete Teilzeitausbildung. Bei dieser Form der Qualifizierung schließen die Personen mit dem Träger einer Kindertageseinrichtung einen Arbeitsvertrag. Daneben besuchen sie die Fachschule für Sozialpädagogik mit dem Ziel, den Berufsabschluss staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher zu erwerben. 3. wie sich die Zahl der Auszubildenden im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung seit Einführung entwickelt hat und welche Träger sowie berufliche Schulen sich an dem Modellversuch beteiligen; Die Entwicklung der Zahl der Auszubildenden ist in Anlage 1 dargestellt, die Schulstandorte sind Anlage 2 a und 2 b zu entnehmen. Eine Trägerliste liegt dem Kultusministerium nicht vor. Aus der Befragung der ersten Ausbildungskohorte ist zu entnehmen, dass im Herbst 2012 mehrheitlich kommunale Träger Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt haben. Die prozentuale Verteilung ist auf Seite 3 f. des Evaluationsberichtes (Anlage 3) dargestellt. 4. welche zentralen Erkenntnisse der aktuelle Evaluationsbericht beinhaltet; Eine erste Evaluation der praxisintegrierten Erzieherinnen- und Erzieherausbildung erfolgte im Herbst 2013, zu Beginn des zweiten Ausbildungsjahres der ersten Ausbildungskohorte. Befragt wurden Fachschulen für Sozialpädagogik (praxisintegriert), Auszubildende der ersten Ausbildungskohorte, deren Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, sowie Träger von Kindertageseinrichtungen, die zum Schuljahr 2012/2013 vergütete Ausbildungsplätze angeboten haben. Aktuell werden diese Gruppen ein zweites Mal, zum Ende der Ausbildung der ersten Ausbildungskohorte, befragt. Der Evaluationsbericht der Abschlussbefragung liegt voraussichtlich im Herbst/Winter 2015 vor. Die zentralen Erkenntnisse der ersten Befragung sind Anlage 3 zu entnehmen. 5. welche Motive Bewerberinnen und Bewerber für die Wahl der praxisintegrierten Ausbildung angeben; Im Rahmen der Befragung der ersten Ausbildungskohorte nennen die Bewerberinnen und Bewerber mehrheitlich die folgenden beiden Gründe: die Zahlung einer Ausbildungsvergütung verbunden mit einem Wechsel von theoretischen und praktischen Ausbildungsphasen. 6. wie viele Bewerberinnen und Bewerber für die praxisintegrierte Ausbildung bereits vor Ausbildungsbeginn über eine abgeschlossene berufliche Ausbildung und/oder eine Hochschulzugangsberechtigung verfügen; Der prozentuale Anteil der Auszubildenden, die bereits vor Ausbildungsbeginn über eine abgeschlossene berufliche Ausbildung und/oder eine Hochschulzugangsberechtigung verfügen beträgt: Schuljahr Vorbildung Abitur/Fachhochschulreife abgeschlossene Berufsausbildung 2012/ % 17 % 2013/ ,1 % 23,5 % 2014/ ,6 % 21,9 % Im Jahr 2012/2013 verfügten 4 Prozent der Auszubildenden sowohl über eine Fachhochschulreife/ein Abitur als auch über eine abgeschlossene Berufsausbil- 3
4 dung. Im Schuljahr 2013/2014 waren es 3,1 Prozent. Im Schuljahr 2014/2015 wurde dieser Wert nicht gesondert erhoben. 7. wie sich der Anteil der männlichen Auszubildenden gegenüber der Nachfrage an der klassischen Erzieherinnen- und Erzieherausbildung unterscheidet; In der tradierten Erzieherinnen- und Erzieherausbildung betrug der Anteil männ - licher Auszubildender im Schuljahr 2012/ ,9 Prozent, im Schuljahr 2013/ ,5 Prozent und im aktuellen Schuljahr beträgt er 10,5 Prozent. In der praxisintegrierten Ausbildung betrug der Männeranteil im Schuljahr 2012/ Prozent, im Schuljahr 2013/ ,8 Prozent und im aktuellen Schuljahr beträgt er 14,5 Prozent. Eine detaillierte Darstellung ist Anlage 1 zu entnehmen. 8. wie sie das Konzept der Stadt Mannheim bewertet, Erzieherinnen und Erzieher auf die fachliche Begleitung der PIA-Auszubildenden vorzubereiten; Die Stadt Mannheim hat gemeinsam mit der Hochschule Mannheim ein Fortbildungsprogramm zur Qualifizierung von Erzieherinnen und Erziehern entwickelt, die Auszubildende im Rahmen der praxisintegrierten Erzieherinnen- und Er - zieher ausbildung in der Praxis ausbilden. Das Kultusministerium begrüßt solche Initiativen. Fachschulen für Sozialpädagogik bieten ebenfalls Anleiterqualifikationen an. 9. in welcher Form und wann eine Ausweitung des Modellversuchs vorgesehen ist; Eine Ausweitung des Modellversuchs erfolgt in dem Maße, in dem Träger von Kindertageseinrichtungen vergütete Ausbildungsplätze anbieten. 10. zu welchem Zeitpunkt bei erfolgreichem Verlauf des Schulversuchs mit einer Überführung in eine Regelausbildung gerechnet werden kann. Zunächst sind die Erfahrungen aus mindestens drei Ausbildungsdurchläufen auszuwerten. Daher kann eine Überführung des Schulversuchs, sofern er weiterhin erfolgreich verläuft, in eine Regelausbildung frühestens zum Schuljahr 2018/2019 erfolgen. Stoch Minister für Kultus, Jugend und Sport 4
5 Anlage 1 Auszubildende in der Erzieherausbildung in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 2012/13 Schuljahr Erzieherausbildung Davon praxisintegrierte Ausbildung andere Ausbildungsarten zusammen insgesamt darunter männlich zusammen darunter männlich zusammen darunter männlich Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % 2012/ , , ,9 2013/ , , ,5 2014/ , , ,5 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Datenquelle: Amtliche Schulstatistik 5
6 Öffentliche Fachschulen für Sozialpädagogik (31) 2014/15 (praxisintegriert) Regierungsbezirk Stuttgart Hedwig-Dohm-Schule Ludwigstr Stuttgart Justus-von-Liebig-Schule Christian-Grüninger-Str Göppingen Christiane-Herzog-Schule Längelterstraße Heilbronn Mathilde-Planck-Schule Römerhügelweg Ludwigsburg Fritz-Ruoff-Schule Albert-Schäffle-Str Nürtingen Richard-von-Weizsäcker-Schule Am Maßholderbach Öhringen Justus-von-Liebig-Schule Steinbeisstr Aalen Hilde-Domin-Schule Längenholz Herrenberg Berufliches Schulzentrum Leonberg Fockentalweg Leonberg Regierungsbezirk Karlsruhe Käthe-Kollwitz-Schule Reserve-Allee Bruchsal Elly-Heuss-Knapp-Schule Robert-Koch-Str Bühl Bertha-von-Suttner-Schule Beethovenstraße Ettlingen Louise-Otto-Peters-Schule Schubertstraße Hockenheim Elisabeth-Selbert-Schule Steinhäuserstr Karlsruhe Helene-Lange-Schule Hugo-Wolf-Str Mannheim Augusta-Bender-Schule Schillerstraße Mosbach Annemarie-Lindner-Schule Max-Eyth-Straße Nagold Johanna-Wittum-Schule Kaulbachstr Pforzheim Anne-Frank-Schule Wilhelm-Busch-Str Rastatt Albert-Schweitzer-Schule Alte Daisbacher Str. 7a Sinsheim Helen-Keller-Schule Heinestr Weinheim Anlage 2a 6
7 Regierungsbezirk Freiburg Mathilde-Planck-Schule Wintersbuckstraße Lörrach Fritz-Erler-Schule Mühlenweg 23/ Tuttlingen Merian-Schule Rheinstraße Freiburg Justus-von-Liebig-Schule Von-Kilian-Straße Waldshut-Tiengen Nell-Breuning Schule Heerstraße Rottweil Mettnau-Schule Scheffelstraße Radolfzell Albert-Schweitzer-Schule An der Schelmengass Villingen- Schwenningen Regierungsbezirk Tübingen Matthias-Erzberger-Schule Leipzigstraße Biberach Justus-von-Liebig-Schule Carl-Benz-Weg Überlingen Mathilde-Weber-Schule Primus-Truber-Straße Tübingen 7
8 Anlage 2b Private Fachschulen für Sozialpädagogik (praxisintegriert) (24 Standorte) Stand: Regierungsbezirk Stuttgart Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd Münsterplatz Schwäbisch Gmünd Institut für Soziale Berufe Aalen Ulmerstr Aalen Institut für Soziale Berufe Ludwigsburg Straßenäcker Ludwigsburg Evang. Fachschule für Sozialpädagogik Kauffmannstr Stuttgart (Botnang) Freie Duale Fachschule für Pädagogik Stuttgart Wankelstr Stuttgart Schulzentrum Silberburg Silberburgstr Stuttgart Evang. Fachschule für Sozialpädagogik Oberlinstr Weinstadt-Beutelsbach Evang. Fachschule für Sozialpädagogik Eselsburger Str Herbrechtingen Institut für Soziale Berufe Stuttgart Schöttlestr Stuttgart Ludwig Schlaich Akademie Devizesstraße Waiblingen Waldorfkindergartenseminar Heubergstrasse Stuttgart Euroschulen Tauberbischofsheim Bahnhofstraße Tauberbischofsheim Regierungsbezirk Karlsruhe Evang. Fachschule für Sozialpädagogik Friedr.-Naumann-Str Karlsruhe "Bethlehem" 33a Kath. Fachschule für Sozialpädagogik Agneshaus Hirschstraße 37a Karlsruhe DAA Karlsruhe Hirschstraße Karlsruhe F+U Rhein-Main-Neckar GmbH Kürfürsten-Anlage Heidelberg Konzept-e Emmy-Noether-Straße Karlsruhe
9 Regierungsbezirk Freiburg Kath. Fachschule für Sozialpädagogik Händelstraße Freiburg Evang. Fachschule für Sozialpädagogik Ottenheimer Str Schwanau- Nonnenweier Kath. Fachschule für Sozialpädagogik Parkweg Gengenbach Edith-Stein-Schule Johanniterstr Rottweil Gesellschaft für Bildungsconcepte mbh Haydnstraße Freiburg Regierungsbezirk Tübingen Institut für Soziale Berufe Kapuzinerstraße Ravensburg Kath. Fachschule für Sozialpädagogik Karl-Schefold-Str Ulm 9
10 Anlage 3 Evaluationsbericht der praxisintegrierten Erzieherinnen- und Erzieherausbildung Ausbildungsbeginn: 2012/2013 Im Jahr 2012 startete die vergütete praxisintegrierte Erzieherausbildung in Baden- Württemberg. Die Ziele waren hoch gesteckt: Durch eine engere Verzahnung von Theorie und Praxis und einer Vergütung der Ausbildung ab dem ersten Ausbildungstag sollten weitere Zielgruppen (vor allem mehr Männer) für die Erzieherausbildung gewonnen und zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen werden. Dieser Evaluationsbericht zeigt, welche Ziele bisher erreicht wurden und wo Verbesserungsbedarf besteht. Beschreibung der Stichprobe In den Monaten Oktober und November des Jahres 2013 führte das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport gemeinsam mit dem Landesinstitut für Schulentwicklung eine Online- Befragung an Fachschulen für Sozialpädagogik (praxisintegriert) durch; außerdem wurden Schülerinnen und Schüler, Praxisanleiterinnen und -anleiter sowie die Träger der Kindertagesstätten zu ihrer Einschätzung der praxisintegrierte Erzieherausbildung befragt. Die genaue Anzahl der Teilnehmer sowie die Rückmeldungsquote entnehmen Sie bitte Tabelle 1. Tabelle 1: Anzahl der Teilnehmer sowie der Rückmeldungen Befragungsgruppen Insgesamt teilgenommen Beteiligung Fachschulen Für Sozialpädagogik (praxisintegriert) % Schülerinnen und Schüler % (Ausbildungsbeginn 2012/2013) Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter nicht bekannt 163 Träger % 1 10
11 Beschreibung der Evaluationsergebnisse Schülerzahlen Das Ziel, mehr Personen für eine Erzieherinnen- und Erzieherausbildung zu motivieren, konnte erreicht werden. Im Schuljahr 2012/2013 begannen insgesamt 596 Schülerinnen und Schüler eine praxisintegrierte Erzieherinnen- und Erzieherausbildung. Im Schuljahr 2013/14 erhöhte sich diese Zahl auf Die Anzahl der Männer in der praxisintegrierten Erzieherausbildung stieg ebenfalls von ca. 14,9% auf 15,5% an. Weitere Informationen zu Anzahl der Schülerinnen und Schüler in den verschiedenen Regierungspräsidien sowie deren Vorbildung können aus Tabelle 2 bzw. 3 entnommen werden. Tabelle 2: Charakteristika der Schülerinnen und Schüler mit Ausbildungsbeginn 2012/2013 Schuljahr 2012/2013 Anzahl der Schülerinnen und Schüler davon mit Vorbildung RP insgesamt davon männlich 1BKPR 1 Berufsausbildung FHR/ Abitur Kinderpflegeausbildung Stuttgart Karlsruhe Freiburg Tübingen Gesamt * Erhebung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, Stand * 24 Personen davon verfügen zusätzlich über eine Fachhochschulreife oder ein Abitur. Tabelle 3: Charakteristika der Schülerinnen und Schüler mit Ausbildungsbeginn 2013/2014 Schuljahr 2013/2014 Anzahl der Schülerinnen und Schüler davon mit Vorbildung RP insgesamt davon Berufsaus- FHR/ Kinderpflegemännlich 1BKPR bildung Abitur ausbildung Sonstige Stuttgart Karlsruhe Freiburg Tübingen Gesamt * Erhebung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, Stand * 38 Personen davon verfügen zusätzlich über eine Fachhochschulreife oder ein Abitur. Stand der Vorbildung 1 1BKPR = Einjähriges Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten (Erstes Jahr der vierjährigen Erzieherinnen- und Erzieherausbildung) 2 11
12 Bei Betrachtung der Vorbildung der Schülerinnen und Schüler fällt auf, dass die Anzahl derjenigen, die über die Fachhochschulreife oder das Abitur als höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss verfügen, sehr hoch ist. Zudem scheint die praxisintegrierte Erzieherinnenund Erzieherausbildung auch für solche Personen eine Option zu sein, die bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen haben (siehe Tabelle 4). Tabelle 4: Prozentsatz der Schülerinnen und Schüler mit hoher Vorbildung Schuljahr Vorbildung Abitur/Fachhochschulreife Abgeschlossene Berufsausbildung beides 2012/ % 17% 4% 2013/ ,1% 23,5% 3,1% Altersstruktur Darüber hinaus ist eine Verschiebung der Altersstruktur festzustellen, was sich in einer deutlich größeren Altersspanne in den Klassen der praxisintegrierten Form der Erzieherinnenund Erzieherausbildung bemerkbar macht. So sind in der ersten Ausbildungskohorte lediglich 110 Personen 31 Jahre und älter. Zum Schuljahr 2013/2014 haben bereits 226 Personen über 30 Jahre eine praxisintegrierte Ausbildung begonnen, davon sind 49 Personen sogar 46 Jahre und älter. Vergütung Die Zahlung einer Ausbildungsvergütung in der Höhe der Ausbildungsvergütung von Verwaltungsfachangestellten wurde von den kommunalen Landesverbänden und den kirchlichen und sonstigen freien Kindergartenträgerverbänden empfohlen. Die Höhe der Ausbildungsvergütung von Verwaltungsfachangestellten ist im Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) in der jeweils gültigen Fassung geregelt. Angaben zur Vergütungshöhe haben 92 Träger (58 kommunale, 15 katholische, 5 evangelische und 15 freie bzw. private Träger) gemacht. Die Schülerinnen und Schüler werden in den Einrichtungen unterschiedlich vergütet. Im ersten Ausbildungsjahr variiert die monatliche Brutto-Vergütung zwischen 620,- Euro und 1682,- Euro. Die meisten Träger zahlen ein Bruttogehalt von rund 753,- Euro pro Monat an ihre Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr, rund 803,- Euro im zweiten Ausbildungsjahr und rund 849,- Euro im dritten Ausbildungsjahr. Art der Träger Mit 62,4% stellen die kommunalen Träger die meisten Ausbildungsplätze für die praxisintegrierte Erzieherausbildung zur Verfügung. Die genaue Verteilung der Träger sind in Abbildung 1 graphisch dargestellt. 3 12
13 Abbildung 1: Arten der Träger Personalschlüssel Während der Ausbildung können die Schülerinnen und Schüler als "Fachkraft in Ausbildung" auf den Stellenschlüssel (sog. Fachkraftschlüssel) angerechnet werden. Eine Anrechnung von bis zu 0,4 Stellenanteilen ist in jedem Ausbildungsjahr möglich. Diese Regelung eröffnet Trägern und Einrichtungen die notwendige Flexibilität bei der Entscheidung, ob, und wenn ja in welchem Umfang eine Anrechnung in den einzelnen Ausbildungsjahren angemessen ist. Dieser Punkt wurde in der Konzeptionsphase von den kommunalen Landesverbänden und den Kindergartenträgerverbänden kontrovers diskutiert. 52% der Träger rechnen nach eigenen Angaben die Schülerinnen und Schüler der praxisintegrierten Erzieherinnen- und Erzieherausbildung auf den Fachkräfteschlüssel an, die restlichen 48% tun dies nicht (siehe Abbildung 2). 4 13
14 Abbildung 2: Anrechnung der Schülerinnen und Schüler auf den Fachkräfteschlüssel Nicht nur bei der Höhe der Ausbildungsvergütung, sondern auch bei der Anrechnung auf den Personalschlüssel sind große Unterschiede zu erkennen. Am Häufigsten (27 Träger) werden die Schülerinnen und Schüler im ersten Ausbildungsjahr mit 0,2 Stellenanteilen auf den Personalschlüssel angerechnet; im zweiten Ausbildungsjahr bei 28 Trägern und im dritten Ausbildungsjahr bei 25 Trägern. Die maximale Anrechnungshöhe von 0,4 Stellenanteil nutzen im ersten und zweiten Ausbildungsjahr fünf Träger und im dritten Ausbildungsjahr sieben Träger (siehe Abbildung 3). 5 14
15 Abbildung 3: Anzahl der Träger, die die Schülerinnen und Schüler auf den Fachkraftschlüssel in den drei Ausbildungsjahren anrechnen Anrechnung von Anleitungszeiten Die Möglichkeit, die Schülerinnen und Schüler während der Ausbildung als Fachkraft auf den Personalschlüssel anrechnen zu können, wird von vielen der befragten Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter kritisiert. Zudem machen sie sehr deutlich, dass nach ihrer Einschätzung eine Anrechnung von Anleitungszeiten notwendig ist. Verzahnung von Theorie und Praxis Um einen Eindruck zu erhalten, wie Lehrkräfte, Praxisanleiterinnen und -anleiter sowie Schülerinnen und Schüler die Verknüpfung zwischen theoretischen und praktischen Ausbildungsinhalten bewerten, wurden die Befragten gebeten, die Zusammenarbeit zwischen der Fachschule für Sozialpädagogik und der Einrichtung zu bewerten. Hinsichtlich der Frage nach Informationsaustausch über Ausbildungsinhalte zwischen Fachschule und Einrichtung ergibt sich das folgende Bild (Tabelle 5): Tabelle 5: Informationsaustausch zwischen Fachschule und Einrichtung Bewertungskategorie Lehrkräfte Praxisanleiter/-innen Schüler/-innen Informationsaustausch findet statt Informationsaustausch findet nicht statt Gesamt
16 Bei der Frage nach der Güte der Zusammenarbeit sowie der inhaltlichen Abstimmung zwischen Fachschule und Einrichtung finden wir insbesondere in der Gruppe der Schülerinnen und Schüler ein uneinheitliches Ergebnis (siehe Tabelle 6). Tabelle 6: Zusammenarbeit zwischen Fachschule und Einrichtung Bewertungskategorie Lehrkräfte Praxisanleiter/innen Schüler/innen Zusammenarbeit ist abgestimmt Zusammenarbeit ist nicht abgestimmt Gesamt Diese Ergebnisse machen deutlich, dass sich beide Partner (Fachschule und Einrichtung) ihrer Verantwortung für eine gemeinsame Ausbildung bewusst sind und als Partner zusammenarbeiten. Die Aussagen zeigen aber auch, dass die Schülerinnen und Schüler bei diesem Punkt noch deutlichen Optimierungsbedarf sehen. Qualifizierung zu Praxisanleiterinnen und -anleitern 60,7 % der Praxisanleiterinnen und -anleiter sowie 96,3 % der Lehrerinnen und Lehrer sprachen sich in der Befragung für die Einführung einer Anleiterqualifikation aus. Seit dem Schuljahr 2013/2014 kann von den Berufsfachschulen zum Erwerb einer Zusatzqualifikation der Erwerb einer Anleiterqualifikation, also eine zusätzliche Qualifizierung der Fachkräfte, die die Schülerinnen und Schüler in den Einrichtungen fachlich begleiten, angeboten werden. Dies wird von den befragten Lehrkräften begrüßt. Die Fachkräfte in den Einrichtungen sehen in diesem Bereich zwar ebenfalls die Notwendigkeit einer fachlichen Weiterqualifizierung, wünschen sich hierfür aber eine Freistellung durch den Arbeitgeber. Bewertung der Ausbildung Die praxisintegrierte Erzieherinnen- und Erzieherausbildung wird von der überwiegenden Zahl der Befragten mit der Schulnote "gut" oder sehr gut bewertet. Die genauen Bewertungen in Schulnoten sind in der folgenden Abbildung 4 veranschaulicht. 7 16
17 Abbildung 4: Bewertung der praxisintegrierten Erzieherausbildung in Schulnoten. Mehr als drei Viertel der befragen Lehrerinnen und Lehrer sowie zwei Drittel der befragten Praxisanleiterinnen und -anleiter bestätigen eine Verbesserung der Qualität der Erzieherausbildung durch das praxisintegrierte Konzept (siehe Abbildung 5). Abbildung 5: Erhöhung der Ausbildungsqualität durch das praxisintegrierte Konzept. 8 17
18 Fazit Durch die praxisintegrierte Erzieherinnen- und Erzieherausbildung sollten weitere Zielgruppen für den Erzieherberuf gewonnen und damit die Anzahl der Auszubildenden erhöht werden. Diese Ziele wurden erreicht: Die Schülerzahlen stiegen durch die praxisintegrierte Erzieherausbildung deutlich an. Ein großer Teil der Schülerinnen und Schüler verfügen über Fachhochschulreife oder Abitur. Auch Menschen mit bereits abgeschlossener Berufsausbildung interessieren sich nun für das Arbeitsfeld, was zu einer größeren Altersspanne innerhalb der Klassen führt. Die meisten Ausbildungsplätze für die praxisintegrierte Erzieherausbildung werden von kommunalen Trägern zur Verfügung gestellt. Die Vergütung der Schülerinnen und Schüler in den Einrichtungen ist unterschiedlich; die meisten Träger zahlen ein Bruttogehalt von rund 753,- Euro pro Monat an ihre Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr, rund 803,- Euro im zweiten Ausbildungsjahr und rund 849,- Euro im dritten Ausbildungsjahr. Aus den Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler wird deutlich, dass sie sich einheitliche Regelungen wünschen (z. B. bei Ausbildungsverträgen, Ausbildungsgehalt, Arbeitszeiten und Urlaubsregelungen). Diese können aber nur von den Tarifpartnern festgelegt werden. Nicht nur bei der Höhe der Ausbildungsvergütung, sondern auch bei der Anrechnung auf den Personalschlüssel sind große Unterschiede zu erkennen. 48% der Träger rechnen die Schülerinnen und Schüler der praxisintegrierten Erzieherinnen- und Erzieherausbildung nicht auf den Fachkräfteschlüssel an, die restlichen 52% tun dies. Am Häufigsten werden die Schülerinnen und Schüler im ersten Ausbildungsjahr mit 0,2 Stellenanteilen auf den Personalschlüssel angerechnet. Die angestrebte Verzahnung von Theorie und Praxis, d.h. eine optimale Zusammenarbeit sowie inhaltliche Abstimmung zwischen den Fachschulen für Sozialpädagogik und den Praxiseinrichtungen, wird vom Großteil der Lehrkräfte sowie den Praxisanleiterinnen und anleitern positiv bewertet. Dieses Ergebnis macht deutlich, dass sowohl Fachschule als auch Einrichtung sich ihrer Verantwortung für eine gemeinsame Ausbildung bewusst sind und als Partner zusammenarbeiten. In der Gruppe der Schülerinnen und Schüler sehen wir allerdings ein uneinheitliches Bild: etwas mehr als die Hälfte der befragten Schülerinnen und Schüler sieht in diesem Punkt noch Verbesserungsbedarf. Daher ist es aus unserer Sicht notwendig, die Schulen bei diesem Prozess zu unterstützten. Zu diesem Zweck wurde eine Handreichung zur Verzahnung von theoretischen und praktischen Ausbildungsinhalten in Form einer Arbeitshilfe entwickelt. Zudem werden die Regierungspräsidien dazu verschiedene Fortbildungen anbieten. Hinsichtlich der Möglichkeit des Erwerbs einer Anleiterqualifikation wünschen sich die Fachkräfte in den Einrichtungen dafür eine Freistellung durch den Arbeitgeber. 9 18
19 Die Möglichkeit der Träger, die Schülerinnen und Schüler während der Ausbildung als Fachkraft auf den Personalschlüssel anrechnen zu können, wird von vielen Praxisanleiterinnen und Praxisanleitern kritisch gesehen; die Anrechnung von Anleitungszeiten wird gewünscht. Insgesamt sind die Rückmeldungen zu dem Schulversuch überwiegend positiv: Mehr als drei Viertel der befragen Lehrerinnen und Lehrer sowie zwei Drittel der befragten Praxisanleiterinnen und -anleiter bestätigen eine Verbesserung der Qualität der Erzieherausbildung durch die praxisintegrierte, vergütete Erzieherinnen- und Erzieherausbildung. Insbesondere die Träger der Einrichtungen sehen die Einführung des praxisintegrierten Konzepts als wichtigen und notwendigen Schritt, um neue qualifizierte Personengruppen für den Erzieherberuf zu gewinnen. Der Umstand, dass ein Ausbildungsvertrag über die Dauer von drei Jahren abgeschlossen wird, eröffnet den Trägern die Möglichkeit, bereits während der Ausbildung Maßnahmen der Personalbindung und der Personalentwicklung einzuleiten. Dies wird in den Rückmeldungen vielfach positiv hervorgehoben
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