Die Wirtschaftskrise aus Verbrauchersicht

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1 Die Wirtschaftskrise aus Verbrauchersicht Ergebnisse aus dem G+J medientrend G+J Media-Forschung und -Service Hamburg Oktober 2009

2 Hat die Wirtschaftskrise das Konsumverhalten verändert und was sollte die Politik aus Sicht der Bürger tun? Diese und weitere Fragen haben wir 1.01 Teilnehmern des G+J medientrend-panels im Sommer 2009 gestellt. Die spannenden Antworten stellen wir Ihnen in Auszügen auf den folgenden Seiten vor. Was ist der G+J medientrend? Der G+J medientrend ist ein Online-Panel bestehend aus mittlerweile rund Lesern und Usern von G+J- Zeitschriften und Websites. Das Panel, bei dessen Aufbau und Pflege hohe Qualitätsmaßstäbe angesetzt werden, ist für vielseitige Fragestellungen einsetzbar. Neben Meinungsumfragen wie der vorliegenden sind von Anzeigenpretests über Produkttests bis hin zu Werbewirkungstrackings unterschiedlichste Untersuchungen möglich.

3 Zu den Ergebnissen: Alle reden von der Krise... allerdings scheint diese bei den Verbrauchern noch nicht angekommen zu sein. Nur eine Minderheit hat ihr Konsumverhalten aufgrund der aktuellen Wirtschaftsund Finanzkrise verändert. Solange die Krise noch abstrakt ist und der Arbeitsplatz nicht bedroht, wird kein großer Verzicht geübt. Die Verbraucher achten höchstens verstärkt auf Sonderangebote, am Ausgehen und Urlaub wird dagegen selten gespart. Mit der Verunsicherung durch die Krise ist natürlich auch das Bedürfnis nach Wirtschafts- und Finanzinformationen gestiegen. Diesem gehen v.a. Männer nach, während Frauen, die ja den Großteil der Konsumentscheidungen treffen, stärker auf Schnäppchen achten. Deutlich wird auch: Die Krise trifft die Geringverdiener am stärksten sie schränken sich von allen am meisten ein.

4 Änderungen des Konsumverhaltens Nur wenige haben ihr Konsumverhalten verändert Aufgrund der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise habe ich mein Konsumverhalten nicht verändert achte ich beim Einkaufen mehr auf Sonderangebote informiere ich mich jetzt stärker über Wirtschafts- und Finanzthemen wähle ich sicherere Geldanlageformen als früher gehe ich weniger aus lese ich mehr als früher 16 8 nutze ich häufiger Internetangebote wie z.b. billiger.de oder ciao.de, um Preise zu vergleichen fahre ich seltener/kürzer in Urlaub sehe ich mehr fern als früher Basis: Gesamt, Angaben in % voll und ganz überwiegend weniger gar nicht weiß nicht

5 Änderungen des Konsumverhaltens Männer informieren sich eher, während Frauen verstärkt verzichten Aufgrund der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise habe ich mein Konsumverhalten nicht verändert 61 6 achte ich beim Einkaufen mehr auf Sonderangebote informiere ich mich jetzt stärker über Wirtschafts- und Finanzthemen wähle ich sicherere Geldanlageformen als früher gehe ich weniger aus 2 0 lese ich mehr als früher. nutze ich häufiger Internetangebote wie z.b. billiger.de oder ciao.de, um Preise zu vergleichen fahre ich seltener/kürzer in Urlaub sehe ich mehr fern als früher 6 Basis: Gesamt, Angaben in %, trifft voll und ganz/überwiegend zu Männer Frauen

6 Änderungen des Konsumverhaltens Verändertes Konsumverhalten besonders bei den Älteren Aufgrund der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise habe ich mein Konsumverhalten nicht verändert achte ich beim Einkaufen mehr auf Sonderangebote informiere ich mich jetzt stärker über Wirtschafts- und Finanzthemen wähle ich sicherere Geldanlageformen als früher gehe ich weniger aus lese ich mehr als früher nutze ich häufiger Internetangebote wie z.b. billiger.de oder ciao.de, um Preise zu vergleichen fahre ich seltener/kürzer in Urlaub sehe ich mehr fern als früher Basis: Gesamt, Angaben in %, trifft voll und ganz/überwiegend zu 1-29 Jahre 0-9 Jahre 60 Jahre +

7 Änderungen des Konsumverhaltens Für Geringverdiener ändert sich deutlich mehr Aufgrund der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise habe ich mein Konsumverhalten nicht verändert achte ich beim Einkaufen mehr auf Sonderangebote informiere ich mich jetzt stärker über Wirtschafts- und Finanzthemen wähle ich sicherere Geldanlageformen als früher gehe ich weniger aus lese ich mehr als früher nutze ich häufiger Internetangebote wie z.b. billiger.de oder ciao.de, um Preise zu vergleichen fahre ich seltener/kürzer in Urlaub sehe ich mehr fern als früher bis 1.99 Euro Euro.000 Euro + Basis: Angabe zum Einkommen gemacht (n=), Angaben in %, trifft voll und ganz/überwiegend zu

8 Die meisten blicken positiv in die Zukunft Trotz düsterer Prognosen und dem Bemühen der Politik, keine falschen Hoffnungen aufkommen zu lassen: Der Großteil der Befragten glaubt, dass sich die wirtschaft- liche Situation in Deutschland schon bis spätestens Ende 2010 verbessern wird. Auch dies liegt vermutlich daran, dass die Krise im Leben vieler Bürger noch keine gravierenden Spuren hinterlassen hat. Männer sind in ihrer Prognose besonders optimistisch, ebenso wie Teens und Twens, die vermutlich aufgrund ihrer Lebenssituation (viele sind noch Schüler/Studenten und leben bei den Eltern) etwas sorgloser sind. Überaus zuversichtlich ist auch die einkommensstärkste Gruppe, bei der eine absolute Mehrheit bis spätestens Ende 2010 mit einer Verbesserung der Lage rechnet.

9 Entwicklung der wirtschaftlichen Situation Die Mehrheit glaubt an eine Verbesserung bis spätestens Ende 2010 Die wirtschaftliche Situation in Deutschland bleibt noch eine Weile wie jetzt und verbessert sich ab Ende dieses Jahres bleibt noch eine Weile wie jetzt und verbessert sich Mitte/Ende nächsten Jahres bleibt noch eine Weile wie jetzt und verbessert sich erst nach 2010 wieder Mitte/Ende nächsten Jahres 1 1 wieder im Jahr 2011 wieder nach 2011 wird sich ganz anders entwickeln 9 Basis: Gesamt, Angaben in %

10 Entwicklung der wirtschaftlichen Situation Die Männer zeigen sich optimistischer Die wirtschaftliche Situation in Deutschland bleibt noch eine Weile wie jetzt und verbessert sich ab Ende dieses Jahres 1 26 bleibt noch eine Weile wie jetzt und verbessert sich Mitte/Ende nächsten Jahres 22 bleibt noch eine Weile wie jetzt und verbessert sich erst nach 2010 wieder Mitte/Ende nächsten Jahres wieder im Jahr wieder nach 2011 Basis: Gesamt, Angaben in % wird sich ganz anders entwickeln 9 9 Männer Frauen

11 Entwicklung der wirtschaftlichen Situation Die mittlere Altersgruppe ist weniger zuversichtlich Die wirtschaftliche Situation in Deutschland bleibt noch eine Weile wie jetzt und verbessert sich ab Ende dieses Jahres bleibt noch eine Weile wie jetzt und verbessert sich Mitte/Ende nächsten Jahres bleibt noch eine Weile wie jetzt und verbessert sich erst nach 2010 wieder Mitte/Ende nächsten Jahres wieder im Jahr 2011 wieder nach 2011 wird sich ganz anders entwickeln Basis: Gesamt, Angaben in % 1-29 Jahre 0-9 Jahre 60 Jahre +

12 Entwicklung der wirtschaftlichen Situation Gutverdiener haben eher positive Erwartungen Die wirtschaftliche Situation in Deutschland bleibt noch eine Weile wie jetzt und verbessert sich ab Ende dieses Jahres bleibt noch eine Weile wie jetzt und verbessert sich Mitte/Ende nächsten Jahres bleibt noch eine Weile wie jetzt und verbessert sich erst nach 2010 wieder Mitte/Ende nächsten Jahres wieder im Jahr 2011 wieder nach 2011 wird sich ganz anders entwickeln Basis: Angabe zum Einkommen gemacht (n=), Angaben in % bis 1.99 Euro Euro.000 Euro +

13 Die meisten fordern Steuersenkungen Wie kann die Politik die Wirtschaftskrise schnell in den Griff bekommen? Steuersenkungen sind hier für die meisten das Mittel der Wahl. Neben dieser immer wieder gern geäußerten Forderung, die dem Bürger mehr Geld im Portemonnaie und der Wirtschaft mehr Umsatz bringen soll, halten viele auch direkte staatliche Investitionen für einen wirkungsvollen Hebel. Und damit sind auch Investitionen in Bildung, Jugend und neue Technologien gemeint, die dem Land nicht nur kurz- sondern auch langfristig dienen. Was die Rolle der Politik grundsätzlich betrifft, sind sich die Bürger uneins: Manche appellieren an die Politiker, möglichst schnell und effektiv zu handeln, statt leere Wahlversprechen zu machen. Andere wiederum sind der Meinung, dass sich die Politik aus der Wirtschaft (weitgehend) heraushalten sollte.

14 Maßnahmen Steuersenkung als wichtigster Hebel zur Beendigung der Krise Was müsste die Politik Ihrer Meinung nach unternehmen, um die Wirtschaftskrise möglichst schnell zu beenden? (offene Abfrage, Nennungen ab %) Steuern senken 11 mehr Kontrolle (z.b. von Banken / Finanzmarkt ) in Forschung und Entwicklung investieren (z.b. in neue Technologien, erneuerbare Energien) sich nicht / nur bedingt in die Wirtschaft einmischen / nichts tun effektives / zielgerichtetes / schnelles Handeln statt Wahlkampf / leerer Versprechungen / Reden Unterstützung kleiner / mittelständiger Unternehmen Investitionen in Bildung / Jugend Basis: Gesamt, Angaben in %

15 Maßnahmen Auch Investitionen in Zukunft und Wirtschaft werden empfohlen Was müsste die Politik Ihrer Meinung nach unternehmen, um die Wirtschaftskrise möglichst schnell zu beenden? (offene Abfrage, Nennungen ab %) keine Pleitefirmen kaufen / unterstützen Arbeitsplätze sichern / schaffen / vermitteln (auch durch Investition in entsprechende Unternehmen) Investitionen in Wirtschaft allgemein (Wirtschaft ankurbeln) Löhne / Gehälter anpassen (z.b. Mindestlohn einführen, Managergehälter begrenzen) Konsumförderung (z.b. Kaufkraft stärken, Kaufanreize schaffen) ökonomischer wirtschaften / sparen Steuerlast umverteilen (z.b. Reichensteuer) sonstige Steuermaßnahmen Basis: Gesamt, Angaben in %

16 Maßnahmen Hier ein paar Stimmen im Original Was müsste die Politik Ihrer Meinung nach unternehmen, um die Wirtschaftskrise möglichst schnell zu beenden? (offene Abfrage, Nennungen ab %) Wir das Volk sollten mehr Netto bekommen! "Die Mittelständler brauchen dringend Unterstützung. Wenn schon Geld vom Staat, dann nicht für Banken oder Autos sondern für Forschung, Bildung und Umweltschutz. Unterstützung nur für den Finanzmarkt bei stärkerer Kontrolle durch unabhängige Spezialisten Anpacken und weniger schwätzen Die Wahl hinter sich bringen und den Markt sich selbst reinigen lassen. Basis: Gesamt

17 Und welchen Informationen kann man (noch) trauen? Der Informationsbedarf war und ist beim Thema Finanz- und Wirtschaftskrise groß. Wir wollten daher wissen, wie sehr sich die Befragten bei diesem Thema auf die einzelnen Medien verlassen. Das gedruckte Wort genießt offensichtlich ein größeres Vertrauen als elektronische Medien. Dies gilt insbesondere für die Tageszeitung, die seit jeher als sehr seriös gilt. Aber auch Fachbüchern sowie Aktuellen und Wirtschaftsmagazinen wird mehr Vertrauen geschenkt als TV und Internet, wenn es um Informationen rund um die Krise geht.

18 Vertrauen in Medien Printmedien genießen bei Kriseninformation das größte Vertrauen Wie sehr vertrauen Sie folgenden Medien bei der Berichterstattung über die Krise? Tageszeitungen Fachbücher Aktuelle Magazine (z.b. stern, Spiegel, Focus) 6 2 Wirtschaftsmagazine (z.b. Capital, Focus Money, Finanzen) Fernsehen 8 Internet Basis: Gesamt, Angaben in % voll und ganz überwiegend weniger gar nicht weiß nicht

19 Haben Sie Fragen? zu dieser Untersuchung oder zum G+J medientrend? Oder haben Sie eine Fragestellung, die wir für Sie mit Hilfe des G+J medientrend beantworten können? Dann wenden Sie sich gern an Britta Pohl Telefon (00) Frank Vogel Telefon (00) Dr. Michael Hallemann Telefon (00)

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