Das Problem: Überkapazitäten und Strukturprobleme
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- Tristan Egger
- vor 7 Jahren
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2 Das Problem: Überkapazitäten und Strukturprobleme Erzeuger: Subventionen und abgeschottete Märkte Beispiel Milch: Bauern kommen nach Jahrzehnten in abgeschotteten Märkten nun stärker mit dem Wettbewerb in Berührung. Strukturprobleme werden sichtbar. Industrie: In vielen Bereichen Überkapazitäten Beispiel Bier: Die Überproduktion führt im Kampf um Marktanteile zu sinkenden Angebotspreisen. 2
3 Erzeuger Beispiel Milchbranche: Exportorientierte Industrie (MoPro) Umsatz- und Exportentwicklung Herstellung von Milch und Milcherzeugnissen, Molkereiprodukte: Quelle: BBE RETAIL EXPERTS nach: Statistisches Bundesamt, Außerhandelsstatistik, Umsatzsteuerstatistik, Food- u. Non Food-Produktgruppen im LEH und Drogeriemärkte: Nielsen, nach EHI 3
4 Bauern stehen starker Milchindustrie gegenüber Nur 40 Prozent der in deutschen Molkereien hergestellten Produkte (umgerechnet in Milchäquivalent) werden über den deutschen Lebensmitteleinzelhandel abgesetzt. Der größere Teil der Produktion, insgesamt 44 Prozent, gehen in den Export. Verbraucherausgaben für Milch und Molkereiprodukte: 80 Prozent für weiterverarbeitete Produkte (Käse, Quark, Joghurt) Nur etwa 14 Prozent der in Deutschland erzeugten Milch wird an private Haushalte vermarktet. Etwa 1,4 Prozent der Verbrauchsausgaben der privaten Haushaltewerden für Molkereiprodukte (und Eier) aufgewendet. Etwa 0,25 Prozent der Verbrauchsausgaben der privaten Haushalte werden für frische Vollmilch und H-Milch ausgegeben. 20 Prozent Milch Quelle: HDE 4
5 Industrie Beispiel Bierbranche: Leidet an Überkapazität Anzahl der Brauereien liegt stabil bei Pro-Kopf-Verbrauch Bier in Liter Quelle: Sozietät Norddeutscher Brauereiverbände e.v. 5
6 Steigende Artikelzahl Artikelanzahl LEH-Betriebsformen 2008 und 2000 Artikelanzahl 2007/2008 Anzahl der zusätzlichen Artikel gegenüber 2000 Die Zahl der Artikel stieg seit dem Jahr 2000 in allen Warengruppen und allen Betriebsformen an selbst bei den Discountern mit in der Regel geringer Sortimentsbreite und -tiefe. Quelle: IfH, BBE 6
7 Renditen im LEH: 1 3 % Johnson & Johnson Glaxo Smith Kline Pernod-Ricard SA Procter & Gamble Colgate-Palmolive CO Campbell Soup Company HJ Heinz CO Danone Group Kellogg CO Unilever PLC Néstle SA Kraft Foods Inc. Beiersdorf AG SCA Hygiene Products AGSara Lee Corporation Quelle: Unternehmensangaben 7
8 Preisentwicklung: Verbraucher sparen 2 Mrd. Euro pro Jahr Veränderung gegenüber Vorjahr in % 7,0 Verbraucherpreise Einzelhandelspreise (ohne Kfz) 6,0 Nahrungsmittelpreise (inkl. alkoholfreie Getränke) 5,0 4,0 3,8 6,0 Die Verbraucherpreise stiegen zwischen 2005 und 2009 um 7,0%, die Einzelhandelspreise um 5,2 Prozent. Wären die Einzelhandelspreise auf dem Niveau der Verbraucherpreise gestiegen, hätten die Verbraucher pro Jahr durchschnittlich knapp 2 Mrd. Euro mehr im Einzelhandel ausgeben müssen. 3,0 2,0 1,0 0,0 1,6 0,7 2,0 2,3 1,9 2,6 2,6 0,4-0,1 0,9 1,2 0,0-1,0-2, Jan - Mai ,2 Quelle: Statistisches Bundesamt, HDE 8
9 Preisentwicklung in Einzelhandelsbranchen unterschiedlich 115 Verbraucherpreisindex insgesamt Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 112,3 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 110,9 EH mit Wohnmöbeln 110 EH mit Bekleidung EH mit elektrischen Haushaltsgeräten EH mit Unterhaltungselektronik 105,9 106,6 105,3 107,0 105, ,9 105,2 102,0 102,6 103, ,0 101,6 100,7 100,1 101,7 100,8 101,4 102,8 95, ,7 96,9 96,2 96,4 2009=75, Quelle: Statistisches Bundesamt; Index der Verbraucherpreise und der Einzelhandelspreise (2005=100) 9
10 Erfolgsfaktoren für die Sortimentspolitik Die Vielfalt zählt: Herstellermarken Eigenmarken Regionalität 10
11 Verbraucher wollen Markenvielfalt und breite Auswahl Beispiel Lebensmittel: Ich möchte gerne unterschiedliche Marken ausprobieren können. Joghurt Tafelschokolade Frischkäse stimme voll / eher zu teil teils stimme eher nicht / gar nicht zu 56,7% 29,8% 13,5% 49,2% 33,8% 17,0% 48,4% 38,8% 12,8% Kekse 47,4% 32,9% 19,7% Fixsaucen 41,0% 30,4% 28,6% Sekt 37,7% 33,7% 28,6% Handgeschirrspülmittel 33,9% 31,8% 34,3% Obstkonserven 33,7% 37,7% 28,6% Röstkaffee 28,2% 36,1% 35,7% Vollwaschmittel 28,1% 36,0% 35,8% Quelle: IfH, BBE 11
12 Kundenwünsche und Werbedruck erzeugen Must Stocks Beispiel Lebensmittel: Wenn ich eine bevorzugte Marke in einem Geschäft nicht finde, kaufe ich sie in einem anderen Geschäft. Sekt Röstkaffee Vollwaschmittel stimme voll / eher zu teil teils stimme eher nicht / gar nicht zu 43,6% 27,2% 29,1% 42,3% 23,8% 33,9% 37,0% 27,3% 35,6% Tafelschokolade 35,0% 29,6% 35,4% Fixsaucen 33,7% 24,5% 41,8% Auch die Erwartungshaltung der Konsumenten an ganz bestimmte Marken schließt einseitige Nachfragemacht einzelner Händler aus. Handgeschirrspülmittel Frischkäse Joghurt 27,0% 23,8% 49,1% 25,8% 29,6% 44,7% 23,9% 30,4% 45,5% Kekse 21,2% 33,3% 45,5% Obstkonserven 18,1% 30,4% 51,4% Quelle: IfH, BBE 12
13 Top-Markenhersteller dominieren Must Stocks Große, global agierende Markenlieferanten sind mit ihren bekannten Marken wichtige Partner des Handels. Süßwaren Heißgetränke Molkereiprodukte Konserven/ Fertig/Fix Unternehmungen mit > 50 Mio. EUR Umsatz an IMV Wasch-, Putz-, Reinigungsmittel Oft gibt es eine hohe Marktbedeutung einiger weniger großer Produzenten. IMV = Inlandsmarktverfügbarkeit Quelle:Top 100 Hersteller Ranking Lebensmittelzeitung, Bundesanzeiger, Pressemeldungen 13
14 Ernährungsindustrie: Große machen den meisten Umsatz Anzahl Betriebe Umsatz Quelle: Statistisches Bundesamt, IfH, BBE 14
15 LEH agiert national keine Export-Option Die Konsumgüterindustrie hat die Ausweichoption EXPORT Top 100 Ernährungsgewerbe und Tabakwaren Export Ernährungsgewerbe Umsatz je Betrieb Ernährungsgewerbe LEH mit Food Umsatz Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung Unternehmungen der deutschen Ernährungsindustrie Deutschlandumsatz (2007) Gesamtumsatz weltweit (2007) 86,9% ,1 % Quelle: BBE 15
16 Vielfalt der Sortimente Vollsortiment Artikel Frischwaren Artikel, davon: bei alkoholfreien Getränken bei Obst & Gemüse (saisonale Schwankungen) bei Fleisch/ Wurstwaren Quelle: EHI bei Molkereiprodukten 16
17 Einzelhandel stärkt heimische Produzenten 80% der Frischwaren kommen aus deutscher Produktion 50% bei Obst & Gemüse (starke saisonale Schwankungen) 90% bei Fleisch / Wurstwaren Vorteile: Frische, Qualität, Kundennähe 85% bei Molkereiprodukten 95% bei alkoholfreien Getränken Quelle: HDE-Trendumfrage deutsche Produktion aus EU-Binnenmarkt sowie Nicht-EU-Importe 17
18 Einzelhandel stärkt den Mittelstand Über 50% deutsche mittelständ. Produzenten bei Frischwaren (Anteil an Gesamtzahl der Lieferanten) Weit über deutsche Lieferanten im Bereich Frischwaren, sowohl mittelständische als auch große Produzenten, davon u. a.: 100 bei Obst & Gemüse 200 bei Fleisch / Wurstwaren 100 bei Molkereiprodukten 200 bei alkoholfreien Getränken deutsche Produktion große deutsche Produzenten sowie ausländische Lieferanten Vorteile: Flexibilität, Vielfalt, Regionalität Quelle: HDE-Trendumfrage 18
19 Fazit: 1. Im Kern der Auseinandersetzung zwischen Industrie und Handel geht es um Überkapazitäten auf Herstellerseite, die auf verhältnismäßig konstante Regalflächen beim Einzelhandel treffen. 2. Die Marktmacht zwischen Handel, Industrie und Konsument ist in Balance. Die Kommunikation der Top-Markenartikler löst einen gewaltigen Bereitstellungsdruck aus, dem sich der Handel nicht entziehen kann. 3. Der Verbraucher bestimmt das Sortiment. Nicht-Verfügbarkeit von Must Haves (z. B. Brot) oder Must Stocks (z. B. Coca-Cola) bringt Wettbewerbsnachteile für den Händler mit sich. 4. Die Preisentwicklung im LEH ist Ergebnis des steigenden Produktangebots in einem gesättigten Markt. Die deutschen Verbraucher sparen jährlich 2 Milliarden Euro, weil durch den funktionierenden Wettbewerb der Preisauftrieb beim LEH hinter den Verbraucherpreisen zurückbleibt. 5. Die Margen des Einzelhandels liegen mit 1-3 Prozent weit unter denen der Konsumgüterindustrie. 6. Eigenmarken werden vom Verbraucher nachgefragt und haben ein hervorragendes Preis-Leitungsverhältnis. Da der überwiegende Teil von ihnen aus einheimischer Produktion kommt, sind sie ein wichtiger regionaler Wirtschaftsfaktor. Der Konflikt zwischen Handel und Industrie ist Ergebnis von Überkapazitäten in einem gesättigten Markt. Von dieser Entwicklung profitiert der Verbraucher: Er erhält beste Qualität zu niedrigen Preisen. Politische Eingriffe in das Marktgeschehen sind kontraproduktiv. Die Marktteilnehmer sind gefragt, gemeinsam die richtigen Antworten zu finden. 19
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