VOM 1VS1 BIS ZUR 4ER-KETTE. Gruppen-Taktik Zu DRITT Verteidigen 4er-Kette
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- Helmuth Grosse
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1 VOM 1VS1 BIS ZUR 4ER-KETTE Gruppen-Taktik Zu DRITT Verteidigen 4er-Kette 1 Das Kapitel Gruppen-Taktik behandelt vorab die Prinzipien aus Sicht der Defensive und im Anschluss dann die der Offensive!
2 ZU DRITT VERTEIDIGEN Drei Abwehrspieler sollen aufeinander abgestimmt, in Über-, Unter- und Gleichzahl effektiv verteidigen. 3 Verteidiger können nahezu die gesamte Spielfeldbreite abdecken. Geschicktes verschieben in Breite und Länge sowie Bildung einer Dreiecks- oder Sichel- (Halbmond)Formation = Gute Chancen einen erfolgversprechenden Angriff der Gegner zu vereiteln! Grundlagen automatisiert = nur noch ein kleiner Schritt zur 4er-Kette! ZU DRITT VERTEIDIGEN Ball im Zentrum Die Verteidiger bilden ein AbwehrDREIECK B stellt und attackiert den Ballbesitzer (Druck!) A und C rücken ein und sichern B stellen die Passwege in die Tiefe zu!
3 ZU DRITT VERTEIDIGEN Ball am Flügel Halbmondförmige Anordnung der Verteidiger A rückt vor, stellt den Ballbesitzer = Druck! (Vorgabe des TR ob nach innen od. außen). B und C rücken ein und sichern A in Tiefenstaffelung (ca. 7-10m) 4ER-KETTE 4 Abwehrspieler sollen aufeinander abgestimmt, in Über-, Unter- und Gleichzahl effektiv verteidigen. 4 Verteidiger können mit kurzen Laufwegen die gesamte Spielfeldbreite abdecken. Durch geschicktes verschieben in Breite und Länge des Spielfeldes und die Bildung einer Dreiecks- oder Sichel- (Halbmond)Formation stehen die Chancen der Verteidiger sehr gut, einen erfolgversprechenden Angriff der Gegner zu vereiteln. Das Verhalten der 4er Kette muss optimal aufeinander abgestimmt werden.
4 4ER-KETTE Das Verhalten der 4er-Kette ist dem Bereich der Gruppentaktik zuzuordnen! Um deren Prinzipien verstehen zu können muss vorab eine Auseinandersetzung mit dem Modell der Ballorientierten Verteidigung (Mann im Raum Deckung) stattfinden = Mannschaftstaktik! Ballorientierte Verteidigung Mann im Raum Deckung ist ein organisiertes Abwehrverhalten, bei dem jeder Spieler Verantwortung in Bezug auf den ihm zugeteilten Raum und Gegenspieler in diesem Raum hat.
5 Ballorientierte Verteidigung Mann im Raum Deckung Grundprinzipien: Jeder Spieler hat seine Zone Verschieben Blockbildung Druck Kontrolliertes Fallen lassen Situatives Abseits Coaching Pressing Jeder Spieler hat seine Zone Jeder Spieler ist für SEINE, durch die Grundaufstellung, vorgegebene ZONE zuständig Jeder Gegenspieler der in dieser Zone auftaucht wird gedeckt, attackiert bzw. übergeben wenn er in die Zone des Mitspielers läuft Prinzip der kurzen Wege! Die Laufwege werden nur im Rücken des Partners gekreuzt jeder Spieler bleibt in seiner Zone!
6 Jeder Spieler hat seine Zone Durch das verschieben in Richtung ballführenden Spieler (seitlich = schieben, vor = pumpen, zurück = fallen lassen) verändert, verschiebt sich auch die zu verteidigende Zone! Die Abstände der Spieler untereinander betragen in Breite und Tiefe ca. 10m! Jeder Spieler hat seine Zone
7 Jeder Spieler hat seine Zone Kreuzen der Laufwege nur im Rücken des Mitspielers! Ansonsten = GEFAHR! Verschieben / Blockbildung Druck Ist der Ball unterwegs, sind auch wir unterwegs Die Mannschaft (4er-Kette) verschiebt sich aktiv (die Abwehr agiert!) aufeinander abgestimmt in Richtung ballführenden Spieler seitlich = schieben, vor = pumpen, zurück = fallen lassen auch der Tormann!!
8 Verschieben / Blockbildung Druck Der Verteidiger der den kürzesten Weg zum Ball führenden Spieler hat, stellt, attackiert diesen = setzt ihn unter DRUCK Im Zentrum Dreiecks-Formation Flügel Halbmond-, Sichel-Formation Die zentrale Achse ist IMMER abgedeckt Verschieben / Blockbildung Druck ZIEL vom Verschieben : Gegner in einen Bereich/Zone lenken - Überzahl herstellen (= Doppeln / Pressing) = BallGEWINN Zuspielmöglichkeit in die Tiefe zugestellen/verhindern Kein Ball darf über od. durch die 4er- Kette! = TorSICHERUNG
9 Verschieben / Blockbildung Druck Verschieben / Blockbildung Druck BLOCKbildung Es sollen so viele Spieler und so schnell wie möglich, hinter den Ball kommen (Prinzip der kurzen Laufwege) Die wird Mannschaft KURZ und SCHMAL gemacht. Schnelles, automatisches Umschalten, sowohl bei BallVERLUST u. BallGEWINN
10 Verschieben / Blockbildung Druck?? Korrekt! Kontrolliertes fallen lassen In welcher Spielsituation? Der Ball führende Spieler kann nicht unter Druck gesetzt werden! Der Gegner dribbelt ungehindert auf die 4er- Kette zu oder kann einen Ball über oder durch die 4er-Kette spielen
11 Kontrolliertes fallen lassen Die Verteidigung ist weit aufgerückt, es ist viel Raum zum eigenen Tor! Die V sind in Unterzahl od. haben eine schlechte Verteidigungsposition (od. beides!) Kontrolliertes fallen lassen Lösung = Kontrolliertes fallen lassen Wir nehmen so schnell als möglich die Abwehrformation ein - wir lassen uns kontrolliert in Richtung eigenes Tor fallen Dazu rücken die Verteidiger, je näher sie zum eigenen Tor kommen, immer enger (Trichterförmig) zusammen = Zentrum zu machen!
12 Kontrolliertes fallen lassen Ab ca m vor dem eigenen Tor (= sicherer Abstand) muss der Gegner gestellt, attackiert werden! Kontrolliertes fallen lassen
13 Kontrolliertes fallen lassen Kontrolliertes fallen lassen
14 Situatives Abseits Generell wird nicht mit der Abseits-Falle gearbeitet. Aber: befindet sich ein Spieler bereits in der Abseits-Position od. läuft dort hinein Situation ausnützen und den entsprechenden Spieler ins Abseits stellen bzw. dort belassen! Situatives Abseits
15 Coaching Gegenseitiges Coaching ist unumgänglich Der jeweils hintere Spieler dirigiert den jeweils vorderen Spieler. Alle Spieler sollten gemeinsam handeln, Jeder Spieler sollte die selbe Situationslösung im Kopf haben! Pressing nach Vorgabe Pressing = ein organisiertes Abwehrverhalten auf Basis der Mann im Raumdeckung, bei der der Ball gejagt wird mit dem Ziel den Ball zu erobern durch ständigen Druck Gegner zu Fehlern zwingen, Verunsicherung des Gegners - Bei Ballgewinn günstige Situation für schnelles Spiel in Tiefe = Konter!
16 Pressing nach Vorgabe Pressing als Spielanlage Abwehr-, Mittelfeld- oder Angriffspressing Situationsabhängig fehlerhafter Wechselpass/Rückpass, beim Einwurf in gegnerischer Hälfte, Rückstand kurz vor Schluss, Schwächen im Spielaufbau, technisch schwacher Spieler Grundprinzipien der Ballorientierten Verteidigung / Mann im Raum Deckung Jeder Spieler hat seine Zone Verschieben Blockbildung Druck Kontrolliertes Fallen lassen Situatives Abseits Coaching Pressing
17 4er-Kette aus Sicht der Offensive Die für die Defensive ausgegebene Raumaufteilung (Mannschaftsaufstellung) bietet auch für das Offensivspiel meist sehr gute Voraussetzungen Optimale Raumaufteilung Konter vs Ballzirkulation 4er-Kette aus Sicht der Offensive Eine klare Trennung zwischen Gruppentaktischen (also die reine 4er- Kette) und Mannschaftstaktischen Aspekten ist nicht klar zu unterscheiden! Der Übergang ist fließend!
18 4er-Kette aus Sicht der Offensive Grundprinzipien: Ballbesitz = großes Spielfeld Schnelles Aufrücken Lange Bälle Positionswechsel Angriffschemen vs. Kreatives Spiel Ballbesitz = großes Spielfeld Spielfläche vergrößern (Breite/Tiefe) Den freien (frei gewordenen) Raum nützen!
19 4:4:2 Defensiv-Fromation 4:4:2 Offensiv-Fromation
20 AUFGABEN DER 4ER-KETTE Fächerförmig ausschwärmen jeder Spieler der Raum hat soll (muss) sich in die Spieleröffnung einbringen! Geht ein Außenverteidiger mit in den Angriff, rücken (schieben) die restlichen Spieler auf dessen Seite (Bildung einer 3er-Kette weniger als 3 Verteidiger darf es nicht geben!) AUFGABEN DER 4ER-KETTE Geht ein Innenverteidiger mit in den Angriff wird ins Zentrum zusammengerückt 1 V schaltet sich immer in das Angriffsspiel ein um im Mittelfeld eine Überzahl herzustellen
21 AUFGABEN DER 4ER-KETTE Ballgewinn! Nach Möglichkeit sofort einen Konter starten ist dies nicht möglich Ballzirkulation und Spielverlagerung bis eine geeignete Situation für einen Angriff entsteht Fächerförmiges rmiges ausschwärmen! Wenig Platz enge Räume!! Fächerförmig ausschwärmen!
22 Absichern wenn 1V mitgeht Beide IV u. der AVL bilden eine 3er-Kette Schnelles Aufrücken Beim Konter muss vor allem die Verteidigungslinie darauf achten, dass kein Raum zwischen den eigenen Linien (V, MF) entsteht = SCHNELL AUFRÜCKEN
23 Lange BälleB Weder Konter noch ein kontinuierlicher Spielaufbau möglich? Lange Bälle von 4er-Kette, Tormann! Mannschaft bildet einen kompakten Block mit dem Hauptaugenmerk: Gewinn des ZWEITEN BALLES Lange BälleB Gilt auch für die DEFENSIVE!
24 Positionswechsel Positionswechsel bei der Spieleröffnung sind normal Risiko Ballverlust: Schnelles Umschalten und Blockbildung/Pressing Prinzip der kurzen Wege! Balance herstellen! Bei nächstmöglicher geeigneter Möglichkeit müssen wieder die ursprünglichen Positionen eingenommen werden! Positionswechsel
25 Angriffschemen vs kreatives Spiel Einstudieren von Angriffschemen = vernünftige Sache kann durchaus von Vorteil sein ABER: auf jeden Fall Raum für freies, kreatives Handeln der Spieler lassen bzw. dieses FÖRDERN! Angriffschemen vs kreatives Spiel 3vs0 aus dem 4:3:3 6vs0 aus dem 4:3:3 = Positionstraining!!
26 fin
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