U17 EM Analyse. Saalfelden Stadler/Huemerlehner
|
|
- Erich Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 U17 EM Analyse
2 Kader U17 Team
3 Betreuerteam
4 Zeitplan bis zur EM Aug 2012 (2.Pl.) Okt 2012 (2.Pl.) Feb 2013 Feb 2013 März 2013 (1.Pl.) TOTO Cup Qualifikation TL Türkei Spiel Eliterunde Slowakei 1:0 Kroatien 1:1 Deutschl. 3:3 Zypern 0:0 Färöer 6:0 Schweiz 1:1 Griechenland 4:4 Irland 0:1 Serbien 1:0 Georgien 2:1
5 Schwerpunkte Fußballspezifischer Bereich: Spielaufbau Eindribbeln der Innenverteidiger Spiel durch die Mitte schnelles Umschalten (def-off und off-def) Gegenpressing defensive Organisation Torabschlüsse Standards Videoanalyse
6 Sportmotorischer Bereich: Stabilisieren/Mobilisieren Koordination Handlungsschnelligkeit (4 Farbenspiele) Medizinischer Bereich: Regeneration Kaltwasserbecken Powergels und Riegel Blutabnahmen (CK und BUN-Messungen) Massagen (150 alleine vom Masseur zwischen und 11.5) Tapes, Salbenverbände etc.
7 Sportpsychologischer Bereich: Visualisieren (Torchancen) Kommunikation am Platz, Körpersprache, Signale, Coaching Entspannungsübungen/Phantasiereisen Teambuilding Teamgeist die Verschworenen Stärken herausheben (Stärkenplakate) Einzelgespräche (Verantwortung und Einflussmöglichkeit des Einzelnen innerhalb und außerhalb des Spielfeldes) Feedback für die Trainer Zielsetzung: Gruppenzweiter = WM VAE
8 Trainingsinhalte in der Woche vor dem ersten EM Spiel:
9 EM-Teilnehmer:
10 Vorbereitung Slowakei: Spielsystem // def Stärken laut Videoanalyse: laufstark und sehr aggressiv 7-8 Spieler hinter dem Ball (gutes Umschaltverhalten off-def) gute Defensivorganisation vom Gegenpressing mit hoher Abwehrkette zum tiefstehenden Gegner mit einem Stürmer, der das Spiel nach außen lenkt (TOTO Cup bis zur EM) Kopfballspiel beider IV starke linke Seite (oft 2v1 erzeugt) dribbelstarke Offensivspieler
11 Schwächen laut Videoanalyse: lange hohe Vertikal und Diagonalbälle der IV im Spielaufbau (4-2-4) Umschalten def-off mit wenig Spielern mannorientiert bei Standards (Raum 2.Stange wird frei 2 Gegentore) statische IV beide Rechtsfuß (Ausgangssituation für unser geführtes Pressing)
12 Strategie offensiv Spieleröffnung dann in der Spieleröffnung von Höhe der letzten Linie vor die Viererkette lösen (ÜZ im MF schaffen + Räume hinter der Kette bespielen) einlaufende Außenspieler - Pass durch die Schnittstellen Breitstehende IV eindribbeln, ÜZ MF und Zuspiele auf die letzte Reihe Tempodribblings 8 und 10 in die Schnittstellen der Abwehrreihe
13 Spieleröffnung IV Eindribbeln Breite Passqualität Blick und Ballmitnahme nach vor Mut Wenn Eindribbeln nicht möglich, dann Spiel über die 6 bzw. AV oder gehobener Ball auf Mittelstürmer Nachrücken Spiel durch die Mitte forcieren (ÜZ) 8 zum optimalen Zeitpunkt diagonal entgegen 10 nach hinten anspielbar sein 7 und 11 einlaufen der jeweils andere breit bleiben
14 Spieleröffnung AV diagonales Zuspiel mit dem zweiten Kontakt (besonders unser linker AV) auf 8 oder 9, die sich im optimalen Zeitpunkt von der letzten Reihe in den Raum vor der gegnerischen Abwehrkette lösen ins offensive Mittelfeld (10)
15 Spielfortsetzung Schnittstellen der Abwehrkette mit Diagonal-und Vertikalbällen (8+10) aus zentraler Position vor der gegnerischen Abwehrkette unter Druck setzen Nachrücken für ein effektives Gegenpressing Timing beim Einlaufen in die Schnittstellen
16 Strategie defensiv geführtes Pressing- press in erwünschter Ballgewinn in unserer Kreativzone (8/10) im zentralen offensiven Mittelfeld Anlaufen des linken IV (Rechtsfuß) Möglichkeit der variablen Spielfortsetzung aus einer zentralen Position relativ nahe dem gegnerischen Tor Press in Ball ist IM Spiel und Gegner in Vorwärtsbewegung press in, um Zuspiele auf die schnellen trickreichen Außenspieler der Slowakei zu unterbinden
17 Standards (Raum 2. Stange) Eckball offensiv 2. Stange als Ergebnis der Gegneranalyse. Im Bild die Variante, wenn 2 Gegner kurz gehen
18 Standards Eckball offensiv Variante wenn nur ein Gegner kurz steht
19 Standards Eckball offensiv Eckball von rechts, wenn Gegner den Raum an der Toroutlinie nicht besetzt
20 Eckball defensiv Mann im Raum orientiert
21 Freistoß zentral Variante 1
22 Freistoß zentral Variante 2
23 Freistoß Seite
24 Analyse nach dem Spiel
25 negativ: kaum Offensivaktionen unserer offensiven Flügelspieler
26 mangelndes Defensivverhalten unserer offensiven Flügelspieler
27 bei Ballgewinn zu weit vom gegnerischen Tor entfernt (siehe mangelndes Anlaufen der IV/AV)
28 Zuspiele der AV mangelhaft bzw. nicht diagonal
29 Defensivverhalten der linken Seite der Abwehrreihe
30 Umschaltverhalten off-def und umgekehrt Mittelstürmer konnte kaum Bälle sichern Anlaufen des gegnerischen IV/AV mangelhaft AV wenig Offensivanbindung an die offensiven Flügelspieler/Höhe im Spielaufbau Defensivverhalten der linken Abwehrseite (Absichern etc.) Gegentor
31 positiv: spielbestimmend mehr Ballbesitz mehr Chancen/Schüsse aufs Tor körperliche Komponente (Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte) eingesetzter Wechselspieler im zentralen Angriff
32 Vorbereitung Schweden: Spielsystem oder // def Stärken laut Videoanalyse und Amisco: große robuste Spieler mit Vorteilen im Luftzweikampf 2 schnelle geradlinige Außenspieler 2 starke Stürmer, deren Laufwege gut abgestimmt sind 2 technisch gute Mittelfeldspieler, die gut bei zweiten Bällen agieren variantenreiche Standards Vorteil eines guten Turnierstarts (1:0 gegen die Schweiz) 2 Stürmer unterbinden das Einlaufen der Innenverteidiger
33 Schwächen laut Videoanalyse und Amisco: viele lange berechenbare Bälle auf die beiden Sturmspitzen Alle 4 Verteidiger Rechtsfuß mannorientiert bei Standards AV wenig im Spielaufbau beteiligt und fehleranfällig im Offensivspiel
34
35 Spieleröffnung Torwart Schweden
36 Ballbesitz/Passspiel RAV Schweden Verlorene Zweikämpfe + Ballverluste Schweden 0-15 min.
37 LAV Schweden
38 Strategie offensiv 1v1 und 2v1 Situationen gegen die gegnerischen AV AV höher als gegen Slowakei Umschalten - flaches Passspiel Spiel auf unsere 6, der dann 3v2 im Mittelfeld herstellt Offensiven Außenspieler mehr in die Schnittstellen AV-IV einlaufen Keine hohen Bälle auf die beiden IV der Schweden Standards (Nützen der freien Räume am verlängerten 5er und Rückraum) Tempodribblings von 8 und 10 in die Schnittstellen der Abwehrreihe
39 Strategie defensiv Mehr Tiefe als Mannschaft Anspiele auf die schwedischen zentralen Mittelfeldspieler unterbinden Zuspiel IV-AV erzwingen Ansprinten der gegnerischen AV + mannorientiertes Rausrücken unserer Abwehr Fehler im Spielaufbau der schwedischen AV erzwingen Abfangen des Balles IV-AV Bewegung von 6 Passwege zu den beiden Angreifern zulaufen nach hinten doppeln bei langen Bällen auf die beiden gegnerischen Angreifer
40 Variante Eckball
41 Analyse nach dem Spiel
42 negativ: keine Bewegung zum Ball beim Gegentor keine Defensivorganisation in den ersten 10 Minuten zuwenig Durchsetzungsvermögen über links Chancenverwertung zu wenig übers Zentrum nach vorne (3v2 nicht genützt)
43 zu wenig übers Zentrum nach vorne (3v2 nicht genützt)
44 Zu wenig Durchsetzungsvermögen über links
45 positiv: AV höher und mehr im Offensivspiel integriert gegen Slowakei gegen Schweden
46
47 Leistungssteigerung des rechten offensiven Flügelspielers (Tor + doppeln)
48 gute Ansätze bei Standards (leider ohne Erfolg) Doppeln der 6 mit unseren IV Defensivverhalten 6,8 und 10 Spielbestimmend Ballbesitz Pässe Torchancen körperliche Komponente bessere zweite Halbzeit
49 Vorbereitung Schweiz: Spielsystem oder // def Stärken laut Videoanalyse und Amisco: spielstarker Kombinationsfußball gute kontinuierliche Spieleröffnung dribbelstarke Außenspieler kopfballstarke IV
50 Schwächen laut Videoanalyse und Amisco: viele Spieler in der Viererkette Rechtsfuß beide AV offensiv limitiert zentrales Mittelfeld nicht dynamisch Mittelstürmer nicht in Form mental angeschlagen, da als Favorit aus den ersten beiden Spielen nur ein Punkt
51 Strategie offensiv Eindribbeln unserer IV, weil im Zentrum 3v3-damit 4v3 ÜZ! Einlaufen der Außenspieler 7 und 11 Wenn hohe Bälle, dann diagonal auf ihre AV AV hoch für 2v1 am Flügel Attackieren der 4er Kette über Tempodribblings von 8 und 10 (mehr Dynamik als ihre unmittelbaren Gegenspieler) Standards: Trick AG Raum am Elfer wird frei, weil Gegner mannorientiert
52 Strategie defensiv Außenspieler müssen nach hinten doppeln (Grundbedingung) Tiefer stehen als im ersten Spiel (mehr Kompaktheit im Zentrum) Attackieren des LIV auf seinen rechten Fuß Ansprinten des AV nach Pass IV auf AV (wie gegen Schweden) und mannorientiertes Nachrücken unserer Abwehr
53 Analyse nach dem Spiel
54 negativ: mit Beginn der 2.HZ weniger planvoll im Spielaufbau-zu viele lange Bälle Umschalten in die Defensive (nur 2.Halbzeit) lange Anpassungsphase an die offensivere Ausrichtung der Schweizer in der 2.HZ fehlende Kommunikation und Leader anfällig bei hohen Bällen unnötige Fouls rund um den Strafraum (Gegentor) Fehlende Cleverness im Konter auf das 3:1
55 positiv: Defensivverhalten (dopplen, umschalten, geführtes Pressing etc. speziell 1. Hz.) mentale Stärke (Gegner erste Halbzeit keine Chance) Chancenverwertung 1. HZ Standards (Tore) sehr gute 8 Umstellung auf 2 defensive Positionen vor unserer Abwehr Ruhe am Ball-kaum Fehler-auch unter Druck gutes Umschalten in die Offensive (speziell 1.Halbzeit) geduldig im Spielaufbau
56 Resümee negativ: erneut schlechter Turnierstart-wieder kein Tor erzielt-3-4 Spieler vorgegeben Chancenauswertung noch immer nicht optimal einige Spieler brauchen zu lange bis sie IM Turnier sind anfällig bei Standards (2 Gegentore) 1 Gegentor in der Nachspielzeit Spiel gegen den Ball zu langsam bzw. zu spät bei Überzahl in der Offensive zu wenig konkret (letzter Pass, erster Kontakt)
57 Resümee positiv: defensive Organisation (aus dem Spiel heraus wenig Torchancen zugelassen) starke IV-kopfballstark, zweikampfstark, gutes Eindribbeln ins Mittelfeld Tempodribblings unserer zentralen Mittelfeldspieler klare Leistungssteigerung im 2. und 3. Spiel in allen Bereichen mentale Stärke (trotz Auftaktniederlage und Druck im letzten Spiel zur WM) körperlich meist Überlegen-rasche Regeneration
58 WM Vorbereitung
59 WM-Teilnehmer:
60
61 Sonstiges:
62 Danke für eure Aufmerksamkeit
Analyse des europäischen Spitzenfußballs
Trainerfortbildung des KFV Analyse des europäischen Spitzenfußballs Willi Ruttensteiner, MBA Sportdirektor ÖFB Klagenfurt, 02. Februar 2013 Für uns alle, die wir im Trainerberuf tätig sind, ist die Fähigkeit,
MehrDas 4 4 2 Spielsystem
Das 4 4 2 Spielsystem Das 4 4 2 Spielsystem ist eine Variante einer Aufstellungsmöglichkeit für eine Fußballmannschaft. Die Begriffsdefinition 4 4 2 erklärt sich dabei an der Anzahl der Spieler, die im
MehrSpezielle Trainingslehre
Leistungsbestimmende Faktoren Körperl. Konditionen (Allg. TL) Spezielle Trainingslehre TE/TA (spez. TL) Psyche (Mentale Stärke) Konstitutionelle Faktoren (z.b. Hochspringer, bei Fußball nicht so ausschlaggebend)
MehrEinleitung. Kennzeichen unserer Spielphilosophie. Die Bedeutung unserer Spielphilosophie. Spiel- und Ausbildungsphilosophie im SFV
Einleitung Die Bedeutung unserer Spielphilosophie Unsere Spielphilosophie definiert die Spielqualität. Sie gibt uns die Kriterien für die Beobachtung und die Analyse der Spiele auf allen Stufen. Unsere
MehrBallgewinn und Umschalten. Dany Ryser, Chef Auswahlen SFV
Ballgewinn und Umschalten Dany Ryser, Chef Auswahlen SFV Ziel: Schnelles Spiel in die Tiefe Nach Ballgewinn schneller Gegenangriff Nach Ballhalten konstruktiver Spielaufbau Entscheidungskriterien und Umsetzung
MehrKleine Spielformen. 1:1 / 2:2 Spielfeldgrösse der Anzahl Spieler anpassen Kleine Tore (aller Art) Ohne Torhüter / mit oder ohne Auswechselspieler
1:1 / 2:2 Kleine Tore (aller Art) Ohne Torhüter / mit oder ohne Auswechselspieler 2:2 / 3:3 / 4:4 (+ Torhüter) Kinderfussball-Tore Mit Torhüter / mit Auswechselspieler 2:1 / 3:2 / 4:3 (+ Torhüter) Kinderfussball-Tore
MehrAUFWÄRMEN 1: Felder-Wechsel von Ralf Peter (08.09.2015)
AUFWÄRMEN 1: Felder-Wechsel 2 Felder markieren Die Spieler auf den Positionen verteilen Die Spieler bei A und E haben je 1 Ball B D Los! G E F A und E starten gleichzeitig. A bzw. E passen zu B bzw. F,
MehrSFV Fortbildung Modul Kopfballtraining
SFV Fortbildung Modul Kopfballtraining EINLEITUNG Dauer Thema/Übung/Spielform Organisation/Skizze Einlaufen Kopfballkreis - Gezielte Kopfbälle aus der Bewegung - Bewegungserfahrung, spezifische Muskelaktivierung
MehrEinführung 1 Aufwärmspiele 2 Übungs- und Spielformen zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten 11
Inhalt Einführung 1 Aufwärmspiele 2 Ballprellen in der Bewegung... 3 Ballführen im Viereck... 3 Zuspiele in der 2-er-Gruppe...4 Ballführen von Seitenlinie zu Seitenlinie...4 3-Felder-Wechsel... 5 Vordermann
MehrTrainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend
Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 90 Minuten pro Spieler 1 Ball, 12 Hütchen, 4 Pylonen, Vielseitigkeitsbälle, Leibchen Übung 1: Feuer-Wasser-Sturm-Dribbling Technik/Schnelligkeit/Vielseitigkeit
MehrLeitfaden Nachwuchsabteilung
1 Leitfaden Nachwuchsabteilung Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Leitgedanken 3 Ausbildungsziele 4 Ausbildung Junioren F (5:5).. 5 Ausbildung Junioren E (7:7).. 6 Ausbildung Junioren D (9:9).. 7 Ausbildung
Mehr12.11.2012 VFV Wölbitsch Mario, MSc
Techniktraining - FußballTECHNIK (Fußball-ABC) 1 FUSSBALL-Techniktraining Fußballtechnik = Grundlage für ein erfolgreiches Fußballspielen Ball- und Körpertechnik = Beherrschen des Balls und des Körpers!
MehrAufbau der Trainingseinheiten
Aufbau der Trainingseinheiten "So lernen unsere junge Spielerinnen und Spieler" «Trainingsgrundlagen» Version 1.0 Seite 1 / 19 Trainingsgrundlage im 5er-Kinderfussball Kinderfussball - unsere Grundlage
MehrAUFWÄRMEN 1: Bank-Wechsel von Christian Wück (15.12.2015)
UFWÄRMEN 1: Bank-Wechsel Eine Hallenhälfte als Spielfeld nutzen n jeder ußenlinie eine auf die Seite gelegte Bank platzieren 3 Gruppen zu je 4 Spielern mit je 1 Ball bilden und im Feld aufstellen Die Ballbesitzer
MehrInhalt. März 2011 / habapix
Die 4:2 Verteidigung Inhalt Das 4:2 Verteidigungssystem (Grundlagen)... Seite 2 Allgemeine Übersicht... Seite 2 Grundaufstellung und Laufwege... Seite 3 Spielfeld- Zonen- Einteilung... Seite 4 Stehen im
MehrNachwuchskonzept der Abteilung Fußball
Ihr Ansprechpartner: Sven Heinze Telefon 0341 2470095 (p) Handy 0178 7151273 E-Mail vorstand@svmoelkau04.de Nachwuchskonzept der Abteilung Fußball Inhalt Vorwort S. 2 A. Herleitung S. 3 B. Leitlinien für
MehrKinderfußball. technisch-taktische Vorbereitung des Spielaufbaus auf den Großfeldfußball - Ein roter Faden. Tilo Morbitzer
Fortbildungslehrgang BÖFL, 27.06.2014 Kinderfußball technisch-taktische Vorbereitung des Spielaufbaus auf den Großfeldfußball - Ein roter Faden Tilo Morbitzer Warum dieses Thema? Profis Amateure Akademie
MehrBeach-Faustball 3:3. Was: Volleyballspiel Es darf aber nur mit einem Arm gespielt werden (Faustball- Technik)
Beach-Faustball Volleyballspiel Es darf aber nur mit einem Arm gespielt werden (Faustball- Technik) Direktes Spielen fördern Ganzheitliche Technik Reaktionsschnelligkeit Differenzierung 3:3 18 3:3 Volleyballfeld
MehrFutsal in der Schule nach dem taktischen Spielvermittlungskonzept von. Horst Wein
FutsalinderSchulenachdemtaktischenSpielvermittlungskonzeptvon HorstWein 23.05.2012 FD1.1Sport ArianeHonegger,AngelaCrameri,NathalieGrossmann FD1.1,FS2012 ArianeHonegger,AngelaCrameri,NathalieGrossmann
Mehr3:3 Deckung Teil 1. HL = Hinten links HM = Hinten Mitte HR = Hinten rechts. VL = Vorne links VM = Vorne Mitte VR = Vorne rechts
3:3 Deckung Teil 1 Grundaufstellung und Positionsbezeichnungen: HR HL HM LA KL, (KR) RA VR VM VL RL RR RM Abwehr (Kreise): HL = Hinten links HM = Hinten Mitte HR = Hinten rechts VL = Vorne links VM = Vorne
MehrEndlich gibt es Ballkontakte für alle! D-Junioren spielen bundesweit 9 gegen 9. von Paul Schomann. Ausbildungskonzeption
30 Ausbildungskonzeption von Paul Schomann Die Lücke wird geschlossen: Bislang mussten die Spieler von den E- zu den D-Junioren den immensen Sprung vom 7er- auf den Großfeld-Fußball vollziehen, obwohl
MehrMögliche Aufteilung des Fussballspiels. Persönlichkeit. Technik Taktik. > Persönlichkeit von Spieler/-innen. > Persönlichkeit von Trainer/-innen
Mögliche Aufteilung des Fussballspiels Technik Taktik > Persönlichkeit von Spieler/-innen Persönlichkeit > Persönlichkeit von Trainer/-innen > Charakter von Teams Kondition Zielsetzung > Entwicklung der
MehrUNSER ANTRIEB. Bundesligisten TSG 1899
FRAUNHOFER-institut für integrierte Schaltungen IIS RedFIR echtzeit PERFORMANCE ANALYSE APPROVED TECHNOLOGY Fraunhofer iis als Partner FRAUNHOFER IIS IHR PARTNER für SPORTTECHNOLOGIE Seit über 10 Jahren
MehrMitte. Leistungsevaluation (Mannschaft) Datum: April 2011. Spielströmeanalyse & Trainingssektoren (erweitert)
by Mark Kopold A Abwehr A Mitte A Angriff B B Spielströmeanalyse & Trainingssektoren (erweitert) Punkteskala: - (=sehr schwach / = sehr stark) by Mark Kopold Punkte Bemerkungen: Angriff A Schnelle Mitte
MehrAusbildungsphilosophie SK Rapid. Auf dem Weg ins. Ausbildungsphilosophie SK Rapid Frühjahr 2015 Willi Schuldes, Peter Grechtshammer
Auf dem Weg ins Allianzstadion Videos\erst der Anfang.mp4 Ausbildungsphilosophie SK Rapid Frühjahr 2015 Willi Schuldes, Peter Grechtshammer Internationale Profis SK Rapid Profis Trainingsstandort Happel
MehrBasistechniken des Torfrauspiels (Einbindung der Torfrau ins Teamtraining und in die Spielphilosophie)
www.noefv.at Basistechniken des Torfrauspiels (Einbindung der Torfrau ins Teamtraining und in die Spielphilosophie) Frauentrainerfortbildung, 29.11.2015, Lindabrunn Mag. Reinhard Dietl TEIL 1 Basistechniken
MehrTrainerfortbildung des VFV (Jugendfußball)
Trainerfortbildung des VFV (Jugendfußball) Thema: Entwicklung einer eigenen Spielund Trainingsphilosophie Inhaltlicher Ablaufplan: Was ist eine Spielphilosophie? Wie komme ich zu einer SP.Philosophie?
MehrAUFWÄRMEN 1: Doppel-Bank I von Mario Vossen (29.12.2015)
AUFWÄRMEN 1: Doppel-Bank I A B C 2 auf die Seite gelegte Langbänke gegen einander stellen Positionshütchen errichten 2 Gruppen bilden und an den Positions hütchen aufstellen A passt gegen die Bank und
MehrJ+S Trainingshandbuch Fussball
Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen 30.261.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S Trainingshandbuch Fussball BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,
MehrHRV Bern-Jura Turnweg 26, 3013 Bern. Post: Postfach 282, 3000 Bern 22
HRV Bern-Jura Turnweg 26, 3013 Bern Post: Postfach 282, 3000 Bern 22 Kommunikation: Telefon 031 332 39 06, Telefax 031 332 39 07 Email info@hrvbeju.ch Internet: www.hrvbeju.ch vom 8. November 2011 Handball-Schülermeisterschaft
MehrSchulung Mai. Thema: Regelfragen
Schulung Mai Thema: Ein Abwehrspieler führt einen Indirekten Freistoß aus, hat dabei aber noch eine Wasserflasche in der Hand. Wiederholung, keine Verwarnung, aber Hinweis an Spieler 1 Ein Abwehrspieler
MehrAUFWÄRMEN 1: Volley-Spiele von Jörg Daniel (07.04.2015)
AUFWÄRMEN 1: Volley-Spiele Ein 15 x 15 Meter großes Feld markieren Die Spieler frei im Feld verteilen Die Hälfte der Spieler hat 1 Ball Alle Spieler bewegen sich frei im Feld. Die Spieler ohne Ball bieten
MehrTrainingsplan Nachwuchs
Trainingsplan Nachwuchs Koordination: KOO Kondition: KON Taktik: TA Technik: TE U8 KOO: viele Bewegungserfahrungen, polysportiv, verschiedene Bälle, viele Spielformen (Fangspiele), Turnen Praxisbeispiele:
MehrJSG Dörverden - D2-Junioren (U12) - Saison 2011/2012
JSG Dörverden - D2-Junioren - Saison 2011/2012 Kaderstatistik Name Vorname Mannschaft Position Einsätze Tore Gottschalk Tim D2-Junioren Tor 8 0 Thöhlke Mattes D2-Junioren Abwehr 8 1 Stottko Dominic D2-Junioren
MehrHandbuch. für Architektenfußball
Handbuch für Architektenfußball 0 Inhalt 1 Official Fieldsoccer Tour It s time to play. Nach der lang andauernden Winterpause kehren die Architekten im Sommer auf den Fußballplatz zurück. Die Fieldsoccer
MehrRichtlinien für Fußballspiele auf Kleinfeld
Präambel Um jugendlichen Spielerinnen und spielern altersgerechte Spielmöglichkeiten zu eröffnen, empfiehlt der Sächsische Fußball-Verband seinen Mitgliedsverbänden und Vereinen, das Fußballspiel von den
MehrProgramme FOD 08-09 Pi Zürcher / Bertrand Choffat. PROGRAMME PROGRAMM FOD 2008 / Allemand
Programme FOD 08-09 Pi Zürcher / Bertrand Choffat PROGRAMME PROGRAMM FOD 2008 / Allemand FUSSBALL ORGANISATION DEMONSTRATION FOOTBALL ORGANISATION DEMONSTRATIONS Eric-Pi Zürcher, 1969 Swiss Olympic Konditionstrainer
MehrAlle Berichte der C1-Jugend, Saison 2011/2012
Bitte Mannschaft wählen. - - - Auswahl - - - öffnen Alle Berichte der C1-Jugend, Saison 2011/2012 FSG Wettenberg - SG 2010 Waldsolms 3:3 Unentschieden im ersten Gruppenligaspiel Die C1 hatte am Wochenende
MehrFirst Vienna FC 1894 Nachwuchskonzept. Mit Leidenschaft im Herzen und Zauber in den Füßen werden wir erfolgreich sein!
First Vienna FC 1894 Nachwuchskonzept Mit Leidenschaft im Herzen und Zauber in den Füßen werden wir erfolgreich sein! Ziele: - Bestmögliche Ausbildung zum Fußballer - - Förderung junger Talente - - Vorbereitung
MehrTrainerausbildung Teil I: E-Jugend
Trainerausbildung Teil I: E-Jugend Gliederung Was Von der Rahmentrainingskonzeption zu Trainingsinhalten Wann Von Trainingsinhalten zur Periodisierung Wie Von der Periodisierung zum Trainingsplan Von der
MehrSpielbeobachtung im Goalball
Faculty of Health and Sport Sciences Spielbeobachtung im Goalball Daniel Link 1, Thomas Prokein 2 & Christoph Weber 1 ( 1 TU München, 2 Deutscher Behindertensportverband) Arbeitstagung BISp, 6. Juni 2013
MehrSVS Derby Kicker. Premium. Saison 2010 2011. So: 12:00 Uhr SVS 2 TSV Gleußen 2 So: 15:00 Uhr SV Schottenstein TSV Gleußen
SVS Derby Kicker Premium Saison 2010 2011 So: 12:00 Uhr SVS 2 TSV Gleußen 2 So: 15:00 Uhr SV Schottenstein TSV Gleußen Vorwort des Vorstands: Liebe Sportfreunde, herzlich Willkommen zu den Heimspielen
MehrSpielkonzeption für den männlichen Bereich
Spielkonzeption für den männlichen Bereich Deutscher Basketball Bund e.v. Mai 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1. Verteidigung 3 1.1 Grundsätzliches 3 1.2 Mann-Mann-Verteidigung 3 A. Prinzipien 3 B. Verteidigung
Mehrtraining Kondition und Taktik in 3 KOMPLETTE EINHEITEN
INHALT Spielnahes Training 2 training B E I L A G E Z U R F T- A U S G A B E 8 / 2 0 1 2 16 Feldspieler 4 16 Feldspieler plus 2 Torhüter 8 18 Feldspieler plus 2 Torhüter 12 PRAXIS PLUS NR.8 Foto: Eberhard
MehrDie besten Übungen von Top-Coaches Zusammengestellt und variiert von Peter Schreiner
Peter Schreiner: Die besten Übungen von Top-Coaches Seite 1 Die besten Übungen von Top-Coaches Zusammengestellt und variiert von Peter Schreiner Praxis: In der Praxisdemonstration vermittelt Peter Schreiner
MehrDie Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika
Die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika 1. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen Für Kaiser Franz ist der 11. Juni 2010 ein wichtiger Tag. Um 16 Uhr wird er an diesem Tag in Südafrika
MehrPasswort anfordern. An- Abmelden. Spielbericht erfassen. Homepage FC Horw Kurzanleitung für Trainer Version 20120629 mit Fairgaite 3.0. www.fc-horw.
Homepage FC Horw Kurzanleitung für Trainer Version 20120629 mit Fairgaite 3.0 1. Passwort anfordern 2. An- und Abmelden 3. Spielbericht erfassen 4. News erfassen 5. Der Texteditor 6. Mannschaftsfoto und
MehrFutsal Verein. Norddeutscher Fußball-Verband e.v. Norddeutscher Fußball-Verband e.v.
Norddeutscher Fußball-Verband e.v. Für Fragen, Anregungen, Wünsche usw. stehen folgende Beauftragte für Futsal des Norddeutschen Fußball-Verbandes (NFV) zur Verfügung: & Futsal Verein Ulf Drewes (Diplom-Sportlehrer)
MehrFußball in der Grundschule Norbert Ruschel 3.-4. Schuljahr Klassenstärke bis 24 Kinder Bewegungsfelder Miteinander und gegeneinander spielen und Bewegen mit Geräten und Materialien 4 einfache Regeln TOR:
MehrCoerver -Coaching Seminar / Mai 2012, Hanappi-Stadion, mit Alfred Galustian
Zusammenstellung: Richard Cieslar Coerver -Coaching Seminar / Mai 2012, Hanappi-Stadion, mit Alfred Galustian ergänzend zu den vorhandenen Seminar-Unterlagen: Einige Leitsätze und theoretischer Background
MehrBDFL Nordrhein - Fortbildung am 11.05.15 Peter Schreiner. TORSCHUSS-TRAINING In 8 Entwicklungsstufen vom Anfänger zum Torjäger
BDFL Nordrhein - Fortbildung am 11.05.15 Peter Schreiner 1 TORSCHUSS-TRAINING In 8 Entwicklungsstufen vom Anfänger zum Torjäger 2 Die Kunst des Tore-Schießens Goalgetter wachsen nicht auf dem Baum, sie
MehrDie U9 des FSV Waiblingen erkämpft sich ein 0:0 gegen Juventus Turin
Die U9 des FSV Waiblingen erkämpft sich ein 0:0 gegen Juventus Turin Foto mit Erinnerungswert: Nach einem heiß umkämpften Match zusammen mit den Jungs von Juve Einen respektablen 18. Rang belegten die
MehrKinderfussball-Konzept. Von der Animation zum fussballspezifischen Training
Kinderfussball-Konzept Von der Animation zum fussballspezifischen Training Kinderfussball-Konzept Inhalt: I. Mission II. Unsere Werte III. Vision IV. Spiel- und Ausbildungskonzept 2 I. Mission 70 000 Kinder
MehrSchiedsrichter werden. Manager auf Platz sein! Vereinslehrabend FC Affoltern a Albis. 25. Juni 2013
Schiedsrichter werden Manager auf Platz sein! Vereinslehrabend FC Affoltern a Albis 25. Juni 2013 Danke, dass Sie sich heute ZEIT nehmen WHO IS WHO? Daniel Kolbe Chef Neu-SR Betreuung SSV Region Zürich
MehrRegel 12 Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen (Teil 1 verbotenes Spiel)
Regel 12 Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen (Teil 1 verbotenes Spiel) Themen Fouls Grundvoraussetzungen für ein Foulspiel Direkter Freistoß Indirekter Freistoß Fahrlässigkeit, Rücksichtslosigkeit,
MehrDas ultimative Fußballquiz
Das ultimative Fußballquiz Das ultimative Fußballquiz OMNIBUS ist der Taschenbuchverlag für Kinder in der Verlagsgruppe Random House Verlagsgruppe Random House FSC-DEU-0100 Das für dieses Buch verwendete
MehrDas Leistungstraining
Inhalt: Grundsätze Trainingsplanung Leistungskomponenten Kondition Saisonvorbereitung Vorbereitung zur Rückrunde Das Leistungstraining Giuseppe Lamberta 2012 Faktor Bedeutung Freude am Spielen leistungsorientiertes
MehrWeiterbildungskurs- Aktiv-TrainerInnen
Abteilung Technik Roman Hangarter Technischer Leiter Weiterbildungskurs- Aktiv-TrainerInnen 9. Mai 2009 Seite 1 Programm: 8:15 bis ca. 9:15 Uhr Theorie Talentförderung Offensiv-Spiel 9:15 bis 9:45 Uhr
MehrDie Technik des Torhüters
Inhaltsverzeichnis Vorworte... 4 Einführung... 5 Die Technik des Torhüters... 9 1 Das Aufwärmen... 13 2 Konditionstraining... 49 3 Koordinationstraining... 87 4 Techniktraining... 99 5 Taktiktraining...
MehrTrainings- und Ausbildungskonzept
Trainings- und Ausbildungskonzept Hauptziel unseres Jugendkonzeptes ist es, Spieler auszubilden, die möglichst komplett sind. Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein langer Atem notwendig. Die Ausbildung
MehrTrainer C Breitenfußball Ausbildung Profil Erwachsene. Winter
Trainer C Breitenfußball Ausbildung Profil Erwachsene Winter Inhalt Lerneinheit 1: Theorie Einführung in die Thematik... 2 Lerneinheit 2: Theorie Wiederholung Basiswissen / Profil 1... 2 Lerneinheit 3
MehrFLVW-Kreis Bielefeld - Kreis-Jugend-Ausschuss Richtlinien für die Durchführung der Kleinfeldspiele. Saison 2013/2014
Altersstufe B-Juniorinnen (9er) C-Juniorinnen (9er) C-Juniorinnen (7er) D-Juniorinnen (7er) Mannschaftsstärke (Torfrau/Spielerinnen) 1/8 1/8 1/6 1/6 Mindeststärke bei Beginn (Torfrau/Spielerinnen) 1/5
MehrAllgemeine Hinweise - Spielberichte
Allgemeine Hinweise - Spielberichte Zu jedem Spiel muss ein Spielbericht ausgefüllt werden. Der Spielbericht ist eine Urkunde Jeder Spielbericht muss vollständiges und korrektes ausgefüllt werden. Spielnummer,
MehrCREDIT SUISSE CUP. Schulfussball-Meisterschaft des SFV. Ausführungsbestimmungen für Kantonale Ausscheidungsturniere
CREDIT SUISSE CUP Schulfussball-Meisterschaft des SFV Ausführungsbestimmungen für Kantonale Ausscheidungsturniere 1. Grundsätzliches Die Schulfussball-Meisterschaft des SFV findet jährlich unter Beteiligung
MehrFUSSBALL JUGEND (sportliches) KONZEPT
FUSSBALL JUGEND (sportliches) KONZEPT Wege... 4 Ziele... 4 Einheitliche Spielauffassung:... 4 Das Ballorientierte Spiel (BOS)... 5 Leitsätze... 5 2. Mannschaftsteile/Positionsbezeichnungen... 5 Gemeinsame
MehrC+Kurs. Der Spieltag / Die Ansprachen
C+Kurs Der Spieltag / Die Ansprachen Trainer Kompetenz und Leidenschaft, Die Details, die zum Sieg verhelfen Je mehr der Trainer sein Metier kennt und es beherrscht, desto höher ist die Sympathie und der
MehrFußball. Die wichtigsten Regeln in Leichter Sprache
Fußball Die wichtigsten Regeln in Leichter Sprache In diesem Heft stehen die wichtigsten Fußball-Regeln. Das Büro für Leichte Sprache ist von der Lebenshilfe Bremen. Wir haben die Regeln in Leichte Sprache
MehrFußballschule Fair Play Kompetent kreativ und kinderfreundlich
Fußballschule Fair Play Kompetent kreativ und kinderfreundlich Die VfL-Fußballschule Fair Play ist eine im Oktober 1997 gegründete, selbständige Zusatzeinrichtung im VfL Sindelfingen, Abteilung Fußball,
MehrDer Spielbetrieb im Kinderhandball Festlegungen für die Altersklassen F bis D
Der Spielbetrieb im Kinderhandball Festlegungen für die Altersklassen F bis D Handballkreis Dortmund 2015 Stand der RTK: 01.07.2015 1 F-Jugend Geburts-Jahrgänge 2007, 2008 und jünger Handballkreis Dortmund
MehrMeilenstein 3 - Abschlusspräsentation
WPF Künstliche Intelligenz logische Agenten & Roboter Fachhochschule Köln Campus GM Meilenstein 3 - Abschlusspräsentation Gruppe Blau - Straub, Wilzopolski, Kaymak 1 Agenda 1. Agent Aktuatoren Sensoren
MehrThemen. Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke
Regel 14 Strafstoss Themen Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke Zusammenarbeit Der Schiedsrichter organisiert die Voraussetzungen für die Wiederaufnahme des Spiels
MehrSCHWALBEN UND ANDERE SIMULATIONEN: BETRUG AM FUẞBALL
Seite 1 von 5 Nur weil ein Spieler hinfällt, muss noch lange kein Foulspiel vorliegen. SCHWALBEN UND ANDERE SIMULATIONEN: BETRUG AM FUẞBALL Wann es einen Einwurf oder eine Ecke gibt, ist wohl jedem Fußballer
MehrKiRo - Tischfußball gegen den Roboter
KiRo - Tischfußball gegen den Roboter Universität Ulm Fakultät für Informatik Proseminar Künstliche Intelligenz - KiRo - Tischfußball gegen den Roboter Referat am 17.07.2006 von Thomas Schnattinger Proseminar
MehrLiebe Leserinnen und Leser, vielen Dank, dass Sie sich für ein Buch der trainingsunterstützenden Reihe von handball-uebungen.de entschieden haben.
Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank, dass Sie sich für ein Buch der trainingsunterstützenden Reihe von handball-uebungen.de entschieden haben. Im folgenden Band finden Sie fünf methodisch ausgearbeitete
MehrLektionsthemen REGEL 13: DER FREISTOSS REGEL 14: DER STRAFSTOSS
Lektionsthemen REGEL 13: DER FREISTOSS REGEL 14: DER STRAFSTOSS 14.07.- 21.07.2012 Arosa Daniel Käser SFV Dienstag 17.07.2012 3 Agenda Begrüssung/ kurze Vorstellung Neue Struktur/ Organigramm Warm up Auftrag
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrÖsterreichischer Fußball-Bund Direktion Sport
Österreichischer Fußball-Bund Direktion Sport Oberster Grundsatz im Kinderfußball Spiel, Spaß und Technik hat im Kinderfußball absolute Priorität! Didi Constantini, ÖFB-Teamchef Leitsätze für den Kinderfußball
MehrAusschreibung Handball WK IV
Wichtige organisatorische Hinweise: Jede Mannschaft muss von einer Lehrkraft und einer weiteren Aufsichtsperson begleitet werden. Die beigefügte Mannschaftsliste muss durch die Schulleitung mit Unterschrift
MehrInfos. weibl. E-Jugend 2005/2006. TSV Birkenau
Infos weibl. E-Jugend 2005/2006 TSV Birkenau Michael Weber 2005 Agenda Trainer Vorstellung E-Jugend-Team Trainerkonzept weibl. Jugend Handballschule TSV (weibl.) Zielsetzung und Leitlinien Bausteine Elternbefragung
MehrSpielreihen und Spielformen. Spielreihen und Spielformen im Unihockey
Spielreihen und Spielformen im Unihockey Trainerbildung Swiss Unihockey 2004 Spielreihen und Spielformen 1. Einleitung Abwechslung Wettkampfnah Spielreihen und Spielformen sind Trainingsmöglichkeiten,
MehrKOOPERATION. Kooperation zwischen dem B&O Parkhotel und dem Deutschen Fußball Internat Bad Aibling. Organisation:
Kooperation zwischen dem B&O Parkhotel und dem Deutschen Fußball Internat Bad Aibling Wählbar sind folgende verschiedene Trainingseinheiten: Einheit 1: Teambuilding (Indoor & Outdoor) - Kennenlernübungen
MehrAnleitung zur Eingabe
Anleitung zur Eingabe des LIVE-Tickers Bitte loggen Sie sich mit Ihrer Kennung bei www.anpfiff.info ein Anmeldung Wählen Sie aus der oberen Menüleiste die Option LIVE, anschließend öffnet sich das Untermenü.
MehrFußball-Fachwörter. 1.1 Einleitung. 1.2 Geschichte. 1.3 football oder soccer
Fußball-Fachwörter Kentaro Kusaba 1.1 Einleitung Letztes Jahr fand in Korea und Japan die Fußball-Weltmeisterschaft statt. Wegen diesem Einfluss haben wir einige Jahre oft Fußballfachwörter gehört. Außerdem
MehrTop Importländer Österreichs KAP 01-24: Gesamter agrar. Aussenhandel 2014
KAP -24: Gesamter agrar. Aussenhandel 3.993.72 2 2.49.72-4.33.4.28.628 2 736.33 4 97.96 6 633.79 3 846.93 33 389.67 8 Slowakei 834.6 378.334 6 44.34 6 374.278 232.4 36.9-26.3-24 329.48 2 73.39 Rindfleisch
MehrJugendkonzept F.C. Eisenach
1. Einleitung 2. Ziel der Jugendarbeit des F.C. Eisenach 3. Grundbausteine der Jugendausbildung 3.1 G Junioren 3.2 F Junioren 3.3 E Junioren 3.4 D Junioren 3.5 C Junioren 3.6 B / A Junioren 3.7 Torwarttraining
MehrADMIRA AKADEMIE DIE AUSBILDUNGSSTÄTTE DES FC ADMIRA WACKER MÖDLING FÜR SPIELER MIT LEIDENSCHAFT UND ESPRIT
ADMIRA AKADEMIE DIE AUSBILDUNGSSTÄTTE DES FC ADMIRA WACKER MÖDLING FÜR SPIELER MIT LEIDENSCHAFT UND ESPRIT FC Admira Wacker Mödling Johann Steinböckstraße 5B A-2344 Maria Enzersdorf www.admirawacker.at
MehrPositionierung des Österreichischen Fußballs
Positionierung des Österreichischen Fußballs Maria Enzersdorf, EVN-Forum 17. Jänner 2014 Willi Ruttensteiner, MBA Sportdirektor ÖFB FIFA 6 Konföderationen 209 Nationalverbände 250 Millionen Spieler/innen
MehrAusbildungskonzept für den Jugendfußball
Ausbildungskonzept für den Jugendfußball Inhalt: 1. Grundgedanken 2. Soziales Leitbild und Verhaltensregeln 3. Voraussetzungen 3.1 Allgemeine Aufbauorganisation 3.2 Der Juniorentrainer Anforderungen &
MehrRICHTLINIEN und SPIELREGELN für den KLEINFELDFUSSBALL ab der Saison 2014/15
RICHTLINIEN und SPIELREGELN für den KLEINFELDFUSSBALL ab der Saison 2014/15 Spalte für Anmerkungen Die Turnierrichtlinien sind den teilnehmenden Mannschaften mitzuteilen. 1 GRUNDSÄTZLICHE BESTIMMUNGEN
MehrJuniorenkonzept SC Aegerten Brügg
Juniorenkonzept Juniorenkonzept SC Aegerten Brügg Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 2. Was will ein Kind im Fussballverein?... 3 3. Ziele der Juniorenabteilung... 3 4. Anforderungen an die Trainer...
MehrInternational Floorball Federation (IFF)
Übung 2: Das Ziel dieser Übung das Einüben von Grundtechniken des Unihockey-Spiels sowie der grundlegenden physischen Fertigkeiten. A) Zuerst nimmt sich der Spieler einen Ball und jongliert zwanzig Mal
MehrTeaching Games for Understanding
Smolball TGfU Teaching Games for Understanding Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung a. Aufgabenanalyse b. Bedingungsanalyse c. Didaktische Strukturierung 2. Sachanalyse a. Regelwerk b. Freischläge c. Mannschaft
Mehronli Verlag bfp Versand Anton Lindemann
Inhalt onli Verlag bfp Versand Anton Lindemann 5 Prolog 7 Die Kunst des Fußballs 12 Der Torwart in Aktion 14 Die Zielverteidigung 19 Die sieben Prinzipien der Meister 22 Prinzip 1: Optimale Position und
Mehrvon Mario Huemerlehner
16 Methodik von Mario Huemerlehner fussballtraining 12/2014 Be your Coach 17 BE YOUR COACH Eine ganzheitliche Ausbildung beschränkt sich nicht nur auf die im Training vermittelten Inhalte. Einen entscheidenden
MehrRICHTLINIEN und SPIELREGELN für den HALLENFUSSBALL
RICHTLINIEN und SPIELREGELN für den HALLENFUSSBALL Das Spiel im Freien unterscheidet sich gravierend vom Spiel in der Halle. In der Halle wird wesentlich rasanter gespielt. Viele Zweikämpfe und rascher
MehrKONFLIKTMANAGEMENT: TIPPS ZUR KOMMUNIKATION
KONFLIKTMANAGEMENT Wer bereits vor dem Spiel einen guten Draht zu den Spielern aufbaut, hat später weniger Probleme. KONFLIKTMANAGEMENT: TIPPS ZUR KOMMUNIKATION Zum Tagesgeschäft eines Schiedsrichters
MehrDie falsche 9 Erfolgsformel im Vertrieb?
Die falsche 9 Erfolgsformel im Vertrieb? Während im Fußball die Rolle des klassischen Mittelstürmers neu gelebt wird, muss sich der klassische Vertriebler in komplexeren und volatileren Märkten ebenfalls
MehrDie Entwicklung des Frauenfußballs in Österreich
Die Entwicklung des Frauenfußballs in Österreich 1. Frauenfußball in Österreich Entwicklung und Status 2. Nationales Zentrum für Frauenfußball 3. Frauennationalteams (U17/ U19/ A-Team) Bilanz TeTa Analyse
MehrBasketball-Ausbildungsprogramm
Individuelle Ausbildung Kondition Beweglichkeit Gymnastische Uebungen Stretching Ausdauer Grundausdauer Spezifische Ausdauer Schnelligkeit Reaktionsschnelligkeit Aktionsschnelligkeit Beschleunigungsfähigkeit
Mehr