Neue Welten. Neuer Schwung. Altes Problem. ÖbVI und soziale Netzwerke Teil II. Mitarbeiter - motivation heute. Der Glaube an die Zahl

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Welten. Neuer Schwung. Altes Problem. ÖbVI und soziale Netzwerke Teil II. Mitarbeiter - motivation heute. Der Glaube an die Zahl"

Transkript

1 Neue Welten ÖbVI und soziale Netzwerke Teil II Neuer Schwung Mitarbeiter - motivation heute Altes Problem Der Glaube an die Zahl DPAG PVSt G 50591»Entgelt bezahlt«bdvi Berlin

2 WENN SIE IHREN DATENFLUSS * OPTIMIEREN WOLLEN SIND SIE MIT UNSERER LÖSUNG BESSER GERÜSTET! Fontmonster, istockphoto.com Decken Sie alle Aufgaben in Ihrem Vermessungsbüro mit einem System ab und verbessern Sie so die Qualität Ihrer Ergebnisse. * - Beschleunigen Sie die Datenübergabe vom Außendienst zum Büro durch den Einsatz unserer Feldlösung. - Wählen Sie die Objekte bei der vollständigen ALKIS-Fortführung einfach in der Grafik aus. - Setzen Sie Ihr Personal flexibel für Ihre Aufträge ein, weil alle mit dem gleichen Werkzeug arbeiten. - Sparen Sie viel Zeit beim einfachen und raschen Erstellen Ihrer Geländemodelle. Die beste Software für erfolgreiche Kunden Vermessung. Geoinformation. Geodatenmanagement rmdata GmbH Untere Bahnhofstraße Germering Tel: office@rmdata.de

3 MOSAIK _ DER BDVI-KALENDER 013 In der Hauptrolle: Vermessung Old Shatterhand, Indiana Jones oder Fitz carraldo begeister ten und begeistern Millionen Menschen in aller Welt. Was haben diese Hel den und Abenteurer gemeinsam? Die Vermessung. Spätestens seit»die Vermessung der Welt«von Daniel Kehl mann wissen wir, dass die Vermessung in Li te ra tur und Film immer wieder ei ne wichtige Rolle spielt. Die aus Büchern und Filmen be - kannten Hauptdarsteller des BDVI- Kalenders 013 sind mit der Vermessung auf die eine oder andere Weise verbun den: durch Landvermes sung oder Vermes sung im Straßen bau, Hö henmessungen, Ver messung im Mark scheide wesen, im Deichbau, in der Archäologie oder für das Ka tas - ter. Eines ist klar: Ohne Vermessung geht es nicht! Ihre meist abenteuerlichen Rei - sen führen die Kalenderhel den und damit auch Sie in den Wil den Wes - ten, den Dschungel am Amazonas, die Wüste Sahara, nach Palästina, Tibet und bis zum Mittel punkt der Erde. Zentrales Element des BDVI-Kalenders 013 sind fantasie volle Collagen aus Kar - ten, die Hin weise auf Ort und Handlung der Geschich te ge ben. Dazu finden sich typische Arbeits mittel und Gegenstände, die der»held«verwen det haben könnte und die jede einzelne Geschichte illus trie ren. Die Kalendermotive werden der Öf - fent lich keit erstmals im Rahmen des BDVI-Kongresses 01 in Schwerin auf dem»markt der Mög lich keiten«präsentiert. Ab Mitte Juni bis Ende Septem ber ist der Ka lender 013 bestellbar. Auch in diesem Jahr besteht die Mög lich keit, bei der Bestellung ei nen von drei Wunsch terminen zur Liefe - rung der Kalender an zu ge ben (Liefertermin Anfang, Mitte oder Ende November). Zusätzlich zum Kalender werden Weihnachts karten, Schreib unter la gen, 3-Mo - nats-kalender und praktische Tisch ka len - der an ge boten. Alle Kalendermotive sind auch als li mi tierte Kunst drucke erhält - lich. Aktuelle Informationen können ab Mitte Juni im Internet unter abgerufen werden. _ HOAI BMWi beauftragt Honorargutachten Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat das an gekündigte Gutachten zur Überprüfung des Aktuali sierungsbedarfs zur Honorar struk tur aller aktualisierten Leistungs - bilder der HOAI (einschl. der Anlage 1) beauftragt. Der For schungsauftrag wur de an die Arbeitsgemein schaft»arge HOAI-GWT-TUD/ Bör gers/kalusche/siemon«vergeben. GWT-TU Dresden GmbH ist die Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer der TU Dres den. Projektleiter ist Herr Prof. Dr.-Ing. Rainer Schach, Le ter des Institutes für Baubetriebswesen der TU Dresden. Vorausgegangen war eine Verzögerung des Verfahrens durch das von Herrn Staatssekretär Burgbacher (BMWi) im Rahmen der AHO- Herbsttagung am 1. Dezember 01 eingeräumte Erfordernis einer europaweiten Neuausschreibung des Forschungsauftrages. Der eingetretene Zeitverzug soll nunmehr durch die Konzentration der Untersuchung auf die wesentlichen honorarrelevanten Parameter auf der Basis des BMVBS-Abschlussberichts wettgemacht werden. Ent spre - chend soll die Honoraruntersuchung wie zunächst geplant bis spä - tes tens 30. November 01 abgeschlossen werden, damit die HOAI- Reform wie vorgesehen im Mai 013 im Bundesrat verabschiedet werden kann. Zur Begleitung des Forschungsauftrages wird der AHO in einem so genannten informellen Begleitkreis eingebunden werden. Die Einzelheiten dazu werden in Kürze festgelegt. In jedem Fall sollen nach drei und sechs Monaten die jeweiligen Zwischenberichte der Gutachter in dem Gremium diskutiert werden. Parallel arbeiten BMWi und BMVBS an der Aufstellung des Referentenentwurfes. Wir werden Sie über die weitere Entwicklung aktuell informieren. Quelle: AHO 317

4 _ ANERKENNUNGSGESETZ Portal»Anerkennung in Deutschland«aufgebaut Am 1. April 01 trat das Anerkennungs ge setz des Bundes in Kraft. Das Gesetz schafft erstmals einen Rechtsanspruch auf ein Verfah ren zur Anerkennung auslän discher Be rufs quali fikationen und zwar für alle, unabhängig vom Herkunftsland, und innerhalb von drei Monaten nach Ein reichen der erforderlichen Papiere. Mit dem Anerkennungsgesetz soll die Aner kennung ausländischer Be - rufsabschlüs se erleichtert und die Integration von qua li fi zierten Migrantinnen und Migranten und von ausländischen Fachkräften in den deut schen Arbeitsmarkt gefördert werden. Die Zeit schrift des BFB,»der freie beruf«, be leuchtet in der April-Ausga be 01 das Thema ausführlich. Demnach dürfte das An erken nungs ge - setz lediglich in einem überschaubaren Aus maß zu einem Ab bau des Fach kräf temangels in den Freien Berufen bei tra - gen. Da es in Deutschland kei - ne zentrale Stelle gibt, die für alle Anfragen zur An er ken nung von ausländischen Berufsabschlüs sen zuständig ist, wurde im Auftrag des Bun des minis teriums für Bildung und For schung (BMBF) das Portal»Anerkennung in Deutsch land«aufgebaut ( _ BRANDENBURG MECKLENBURG- VORPOMMERN SACHSEN-ANHALT Gemeinsame regionale Geschäftsstelle 318 MOSAIK Auf der Grundlage des Beschlusses des BDVI-Hauptvorstan des vom 5. Februar 011 haben die Landesgruppen Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt zur Optimie rung ihrer Landesgruppenarbeit zum 1. Mai 01 eine ge mein same regionale Geschäftsstelle eingerichtet. Die drei Landesgruppen bedienen sich hierzu der bestehenden Ge - schäftsstelle der Landesgruppe Brandenburg mit Sitz in Mahlow. Ziel ist es, die landes- und bundes politische Verbandsarbeit auf die se Weise weiter zu intensivieren und für künftige Aufgabe zu sätz liche Kapa - zitäten zu eröffnen. Hauptaufgaben des Ge schäfts stel len leiters ist die Begleitung von berufspolitischen Zielsetzungen und Aktivitäten nach Maßgabe der Gremien der beteiligten Landesgruppen. Frank Reichert, Mahlow _ GEOINFORMATION FÜR DEN GESELLSCHAFTLICHEN WANDEL 5. Deutsches GeoForum Mit dem 5. Deutschen GeoForum am 5. und 6. Ju ni 01 in der Vertretung des Landes Nordrhein- Westfalen beim Bund in Berlin nimmt sich der DDGI in diesem Jahr des Themas»Sozial- und Wirt - schaftsdaten«an und wird es sowohl von fachpo - li tischer als auch von fachtechnischer Seite be - leuchten. Zielgruppe sind Vertreter aus Politik, Ver - waltung und Wirtschaft aus den Bereichen Geo - information und Wirtschafts- und Sozialdaten. Welche Rolle spielen Geoinformationen für die Nut zung von So zial- und Wirtschaftsdaten? Und wel - che Rolle können Geoinforma tionen zukünftig spielen? Wie ist die Datensituation in Deutschland und Europa? Wie steht es um den Datenschutz? Wie ist der Zugang zu Geodaten? Welche Anforderungen stellen Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung an die öffentlichen und privaten Geodaten und Diens te? Diese und viele Fragen mehr stellen der DDGI gemeinsam mit dem Rat für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD) den Refe ren ten und Besuchern des Geo- Forums. Quelle: DDGI _ INTERGEO CLGE-Kongress 01 Die INTERGEO wird in diesem Jahr vom 9. bis 11. Okto ber 01 in Hannover ausgerichtet. Am 10. Oktober 01 la - den CLGE, DVW und BDVI den interessierten Berufsnach - wuchs zum European Students Meeting auf die Messe ein. Die Studenten können sich somit vor Ort ein Bild von den neuesten Entwicklungen internationaler Unter neh - men machen. Neben der Messe selbst wird den Teilneh - mern ein um fang reiches Rahmenpro gramm geboten. Der traditionelle Kongress auf der INTER GEO rich tet sich in diesem Jahr nach dem Motto»Wissen und Handeln für die Erde«. Darin eingebettet fin det am 11. Oktober 01 die»3rd Conference of European Surveyors«des CLGE zwi schen 9:30 und 17:30 Uhr statt. Die Gemeinsamkeiten und Unter schiede der Katastersysteme in Europa im digitalen Zeitalter ge ben in der für jedermann offenen Veranstaltung viel Stoff zum Anhören, Nachdenken und Diskutieren! Der BDVI als Mitorganisator lädt alle Interes sier ten herz - lich zur Teilnahme am CLGE-Kongress ein! _ WAHLEN Kammeyer neuer Präsident der Bundesingenieurkammer Am 13. April 01 wurde in Berlin turnusmäßig ein neuer Vorstand der Bundes - in ge nieurkammer gewählt. Die 38 Dele - gier ten der 50. Bundesingenieurkammer- Versamm lung wählten mit sehr großer Mehrheit den Beratenden Ingenieur, Dipl.- Ing. Hans-Ullrich Kammeyer (Niedersach - sen), zum Präsidenten der Bundesingenieur kammer. Kammeyer folgt auf Dr. Jens Karstedt, der nach vier Jahren im Präsidentenamt nicht wieder kandidiert hatte. Kammeyer (65), der gleichzeitig Präsident der Ingenieurkammer Niedersachsen ist, erklärte in seiner ersten Ansprache, dass er sich für eine zukunftssichere Ingenieurausbildung, klare Berufsausübungsrichtlinien, die Siche rung qualitativ hochwertiger Ingenieur - leistungen und die weitere Harmonisierung der Bauordnungen und der Ingenieurgeset - ze der Länder einsetzen wird. Neben seinen ehrenamtlichen Aufgaben für die Mit glieder der Ingenieurkammern ist Kammeyer als Prüfingenieur für Bau statik und öffentlich bestellter und vereidigter Sach - verständiger tätig. v. l. n. r.: Kordon, Reyer, Kluge, Kammeyer, Dübbert, Ueckert (Engelsmann fehlt) Als Vizepräsidenten wurden Peter Dübbert (NRW) und Ingolf Kluge (Hessen) ge - wählt. Wiedergewählt wurde das bisherige Vorstandsmitglied Rainer Ueckert (Ber lin). Neu in den Vorstand wurden gewählt: Prof. Dr.- Ing. Stephan Engelsmann (Baden-Württem - _ BKIMMO Neues Konzept hat sich bewährt Die Mitgliederversammlung der BKImmo fand in diesem Jahr wie - der wie gewohnt in Kombination mit einem Workshop im Herzen Deutsch lands statt. Am 4. und 5. Mai trafen sich Mitglieder und Gäste in der Nähe von Kassel im malerischen Fuldatal. Auf Anregung der Mitglieder wurde der Workshop auf einen gan zen Tag ausgedehnt, um sich intensiv mit der Wertermittlung auseinan dersetzen zu können. Die Themenpalette reichte von der Markttransparenz auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt bis zum Stand der Diskussion zur neuen Sachwertricht linie. Insbesondere das Thema»Einfluss energeti scher Beschaffenheit auf Verkehrswerte«und die Präsentation eines innovativen Ansatzes zur Berücksichtigung des demo gra phischen Wandels auf Immobilienwerte sorgten für kontroverse Diskussionen. Karl-Heinz Be dorf, ÖbVI und öffentlich bestellter und vereidigter Sach - verständiger, stellte zum Abschluss anhand eines Routinegutachtens (Einfamilienhaus mit Grundstück) die Herangehensweise, mög liche Feh - ler und deren Vermeidung vor. Die detaillier te und zum Mitmachen anregende Vortragsform reg te den Gesprächsbedarf an. Denjenigen, die»mehr«davon wollen, sei das Seminar des Bildungsinstituts am 15./16. Juni in Berlin ans Herz gelegt. Das Fazit: Die Ausdehnung des Workshops auf einen ganzen Tag hat sich bewährt positiv bewertet wurden die Viel falt der Themen und die Möglichkeit, die einzelnen Themen ausführlich zu diskutieren. MOSAIK berg), Dipl.-Ing. Michael Kordon (Bayern) und Dipl.-Geol. Sylvia Reyer (Thüringen). Der neue Vorstand wird die Ge schicke der Dachorganisation der 16 deut schen Ingenieurkammern bis zum März 016 lenken. Quelle: BIngK _ TAG DER GEODÄSIE An der Universität Bonn ins Leben gerufen In den letzten Jahren hat sich die Geodäsie in einem Maße fort ent wickelt, dass viele der Neuerungen von den meisten nur noch am Rande wahr ge nommen werden können. Gleichzei tig hat sich ein eklatanter Mangel an Nachwuchs für den geodätischen Be rufs stand manifestiert. Das Insti tut für Geodäsie und Geoinformation der Universität Bonn ruft daher den Tag der Geodäsie am 3. Juni 01 ins Le ben, um alle Be - teiligten, seien es eta blierte Fachleu te und Hochschulan ge hörige oder potenzielle und aktive Stu die rende, an einem interes santen Ort zu einem festen Termin zu sammenzubringen. Der Tag der Geodäsie soll der Vorstellung neuer Ent - wicklungen aus dem Uni versitätsbereich, aber auch aus der Pra xis und dem ungezwungenen Meinungs austausch innerhalb und zwischen den genannten Personengruppen dienen. Dazu wird der Tag der Geodäsie mit sei nem Programm den geeigneten Rahmen schaffen. Weitere Details zum Tagesablauf fin den Sie demnächst auf der Web seite der Universität Bonn. Quelle: Universität Bonn 319

5 FORUM FORUM 38. Jahrgang, 01, Heft»Leben und arbeiten in Mecklenburg-Vorpommern«EDITORIAL Keine Krokodile!»Der Web Space. Digitale Weite. Wir schreiben das Jahr 01. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs BeDeVau-i, das mit seiner Mann starken Besatzung schon etliche Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Gebäudeeinmessungen. Gefühlte Lichtjahre vom Kunden entfernt dringt BeDeVau-i in Themenbereiche vor, die nie einen Menschen zuvor interessiert haben.«nein, Sie haben Recht. Es ist eine Erfindung des Unterzeichnenden. Denn so beginnt es nicht, das filmi sche Machwerk um Kirk, Spock und Konsorten. Und glücklicherweise ist es auch nur eine maßlose Überspitzung der Situation der Berufskollegenschaft angesichts der neuen Medien. Dass es neue Wirkungs stätten gibt, auch in der digitalen Hemisphäre, ist sicherlich unbestritten. Die Frage ist nur, wie man sich betätigt bzw. betätigen kann oder darf. In Heft 1/01 widmete sich das FORUM erst mal den so genannten neuen Medien und sozialen Netz werken. Zunächst noch mit dem Ziel, diesen Themenkomplex überhaupt in das Bewusstsein der Leser zu heben. Und es war dabei pure Absicht, dass die Beiträge im ersten Heft dieses Jahres zum Thema nur Fragen aufwarfen, ohne jedoch Antworten darauf zu geben. Die Resonanz der Lesenden machte es nach Ansicht der Redaktion notwendig, sich diese Thema noch etwas eingehender zu wid - men, zumal auch Prof. Hommerich in seinem Marketingkonzept für den Verband indirekt anmahnt, sich den neuen Möglichkei - ten nicht zu verschließen. Daher nun Facebook und Co. unter rechtlichen, technischen und Marketingaspekten betrachtet. Es gibt noch immer viele Fragen, Antworten lassen sich jedoch auch finden. Das Präsidium des BDVI und nicht zuletzt die Redaktion des FORUM laden alle Berufskollegen ein, sich zu diesen und anderen Themen zwei bis drei Tage lang persönlich auszutauschen. Anlass: der diesjährige BDVI-Jahreskongress. Ort: Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern. Denn wo ließe sich trefflicher mit Gleichgesinnten über FORUM-Beiträge diskutieren als auf der jährlichen Verbandstagung? Die FORUM-Redaktion wird wie immer zahlreich in Schwerin vertreten sein und stellt sich allen Fragen, Wünschen und Beschwerden. Und im besten Fall schreiben ja gerade Sie einen Beitrag zu Ihrem Thema für Ihre Zeitschrift, für das FORUM. Der Artikel des Kollegen Burneleit zur Wertermittlung von Rechten unter Arkadenflächen aus Berlin hat es vorgemacht: Im FORUM veröffentlicht liest man zunächst Ihr Werk, analysiert es, kritisiert es, goutiert es und im Endeffekt fragt, so bei Burne leit geschehen, eine weitere Zeitung, hier ein Notarblatt, vielleicht sogar an, ob der Text nicht als Fachbeitrag übernommen werden könne. So geschehen. Also, nur Mut! Sie sind die Spezialisten! Einen schönen Kongress wünscht Entschuldigung, wie bitte? Ach so! Was die Überschrift mit den Krokodilen soll, meinen Sie? Also: Vor Jahren kursierte an den Kiosken der Ostseebäder eine Postkarte, auf welcher karibische Zustände, also Palmen, Kokosnüsse und türkisfarbenes Meer, zu sehen waren. Und darüber stand:»mecklenburg-vorpommern ist viel schöner! Und hat keine Krokodile.«Das ist in etwa auch die Kernaussage von Frank Wagner. In seinen Grußworten zum diesjährigen BDVI-Kongress wirbt er für seine Stadt, für Schwerin, für seinen Beruf, den des ÖbVI, und für seinen nein, natürlich für unseren Kongress! Wir sehen uns in Schwerin! Krokodilfrei. Versprochen! Ihr Andreas Bandow 30 Foto: Arno Mill 31

6 IN DIESEM HEFT IN DIESEM HEFT TECHNIK 38. Jahrgang, 01, Heft Freie Daten nur für Gleichgesinnte? Amtliches Vermessungswesen und Open Source IN DIESEM HEFT Christoph König FORUM-Redaktion 358 RECHT MOSAIK 317 FORUM Editorial Keine Krokodile! Andreas Bandow 30»Hoffend, dass unsere beiden Länder niemals ihre Kräfte zu messen haben «Fundsache: Einsender Helmuth Kolb 363 Nachruf 370 Jobbörse 373 Veranstaltungskalender 374 Impressum 380 MANAGEMENT Zusammenfassung Themenhinführung Social Media Martin Ullner FORUM-Redaktion 34 Die beste Werbung sind zufriedene Kunden Interview zu Außendarstellung und Imageaufbau Öffentlich bestellter Vermessungsingenieure Wolfgang Guske, Martin Ullner FORUM-Redaktion 36 Und nun: Werbung Hat das Telefonbuch ausgedient? Druckt man heute noch Visi - ten karten auf Stadtpläne? Muss man facebooken, twittern, studi - vauzetten oder google-plussen, um eine Gebäudeeinmessung für 50 Euro beauftragt zu bekommen? Oder setzt man sich einfach nur in sein Büro und lässt sich die Kunden der Auftragsgröße nach aus dem Wartezimmer hereinbringen? Guske und Ullner fragen nach, wie heutzutage von den Kollegen geworben wird. Legal. Versteht sich von selbst, oder? (Aufsicht liest doch schließlich mit!) Und nun: keine Werbung ÖbVI bei Facebook? Dürfen die das? Was ha - ben die überhaupt im Internet verloren? Ist das nicht alles illegal? Kann man als ÖbVI eine Internetseite betreiben? Und vor allem: Müs - sen Millionäre werben? Bis vielleicht auf die letzte Frage wird das Thema gewohnt kompetent und ausführlich von Keddo-Kilian behandelt. Man lese, wende an und fühle sich sicher. (Aber Vorsicht! Die Aufsicht liest immer noch mit!) Zuckerbrot oder Peitsche? Gesetzt den Fall, man hätte sich im Laden einen nagelneuen Sextanten gekauft, natürlich für die Dame in Rosa, für den Herrn mit Henkel, und nun stürzt, wie in Schadensmeldungen an die Versicherer so oft zu lesen, aus heiterem Himmel ein Meteor auf das gute Stück ist dann der Neupreis versichert gewesen, den man gezahlt hätte, wenn der Verkäufer nicht hätte mit sich handeln lassen? Oder ist der tatsächlich bezahlte Betrag der, den die Versicherung erstattet? Unter anderem diese Frage beantwortet Gru - bann im Zusammenhang mit Elektronikversicherungen und dergleichen. Anschaulich. Und hilfreich. FOSSGIS Euro mehr im Monat für 10 % mehr Motivation? Eine Einla - dung des Messgehilfen zum Sonntagskaffee mit Familienanschluss für 1 % mehr Überstundenbereitschaft? Oder doch bes ser die Kün - digungsankündigung, regelmäßig effektvoll und mit ge schwol le - ner Ader vorgetragen? Was wirkt, was wirkt nicht? Festag, Di - plomandin der Psychologie, führt auf, analysiert, resümiert und schlägt vor. Lesen Sie wohl! Im Falle eines Falles »Ich bin online, also bin ich«internetpräsentation eines Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurs Lisa Keddo-Kilian 334 Was kann die Elektronikversicherung? Fortsetzung zu Heft Nr. 4/011 Thomas Grubann 346 VERBAND Immer nur Florenz, kommt doch mal nach Schwerin! Frank Wagner 340 Generationen im Wandel Konflikte & Lösungen BDVI-Kongress 01 BDVI e. V. 341 KATASTER Der Glaube an die Zahl Rechtliche Grenzen rechnerischer Auswertungen im Liegenschaftskataster Helmut Hoffmann 350 REPORT Aktuelle Trends der Messdatenauswertung in Kataster- und Ingenieurvermessung»tech1«Trends im Vermessungswesen am 19. und 0. April 01 Wolfgang Guske FORUM-Redaktion 364 Facebook: Prüfet alles. Das Gute behaltet. Am Anfang war die Idee. Mitmischen in Social Media. Miguel-Pascal Schaar 33 Warum gehen Sie arbeiten? Erste Empfehlungen zur Motivierung von Mitarbeitern Amelie Festag 34 TECHNIK Technische Aspekte von Facebook Frank Reichert 330 Keine Krokodile! 340 Vor Jahren kursierte an den Kiosken der Ostseebäder eine Post kar - te, auf welcher karibische Zustände, also Palmen, Kokosnüsse und türkisfarbenes Meer, zu sehen waren. Und darüber stand:»mecklenburg-vorpommern ist viel schöner! Und hat keine Krokodile.«Das ist in etwa auch die Kernaussage von Wagner. In seinen Grußworten zum diesjährigen BDVI-Kongress wirbt er für seine Stadt, für Schwerin, für seinen Beruf, den des ÖbVI, und für seinen nein, natürlich für unseren Kongress! Wir sehen uns in Schwerin! Krokodilfrei. Versprochen! Watt nüscht kostet, is ooch nüscht. So parliert der mittlerweile bun - desligazweitklassige Berliner und meint damit, dass Geiz zwar geil sei und Armut sexy, aber bitte alles mit Stil! Doch wie verhält es sich nun mit Open-Source-Produkten im GIS-Sektor? Auch und gerade in Hinblick auf deren Anwendung im amtlichen Vermessungswesen? FORUM-Reporter König recherchierte under cover, also als ÖbVI verkleidet, da, wo es scheinbar nichts kostet in Dessau, Sachsen-Anhalt. Ist dem wirklich so? Ein Bericht und ein Interview. Lesenswert. Nicht nur für Sparfüchse. Bericht aus Bayern April 01 Der IGVB informiert Thomas Fernkorn 366 Bericht über Mitgliederversammlung 01 Landesgruppe Baden-Württemberg Gerd Kurzmann 368 BDVI-Landesgruppe Sachsen präsentiert sich Landesgruppe Sachsen Andreas Pippig 369 MOSAIK

7 MANAGEMENT IMMOBILIEN MANAGEMENT Zahlen zum Internet Anteil des Internets an den Informationsflüssen der weltweiten Telekommunikationsnetze (Schätzungen) Im Jahr % Im Jahr % Im Jahr % (Quelle: Wikipedia»Geschichte des Internets«) Anzahl der Internetnutzer 011 Asien 9,0 Millionen Europa 476, Millionen Nordamerika 71,1 Millionen Lateinamerika/Karibik 15,9 Millionen Afrika 118,6 Millionen Mittlerer Osten 68,6 Millionen Ozeanien/Australien 1,3 Millionen (Quelle: t3n.de) Viele Nullen Verschickte s Billionen (Schätzung) Davon Spam 89,1 % Netzbevölkerung im Juni 010 1,97 Milliarden Menschen Nutzer mit -Account 1,88 Milliarden Menschen (Quelle: Pingdom) Nutzerverhalten 1 Drei Viertel (74 %) der Internetnutzer in Deutschland sind in mindes tens einem sozialen Online-Netzwerk an ge meldet, zwei Drittel nut zen die sozialen Netzwerke auch aktiv. Bei den 14- bis 9-jährigen Internetnutzern sind bereits 9 % Mitglied in einer oder mehreren Online-Communitys. Unter den 30- bis 49-Jährigen sind es 7 % und in der Ge ne ration 50 plus immerhin 55 %. (Quelle: Bitkom-Studie Soziale Netzwerke, zweite, erweiterte Studie vom Oktober 011) Nutzerverhalten Das Internet gehört fest zum Alltag der meisten Menschen: Für sechs von zehn Deutschen (58 %) ist ein Leben ohne Web undenkbar ge - wor den. Für junge Menschen bis 9 Jahre ist das Web schon jetzt Medium Nummer 1 weit vor Radio, Fernsehen, Zeitungen und Büchern. 71 % der Deutschen nutzen inzwischen das Internet. Die jungen und mittleren Altersgruppen sind zu mindestens 90 % online. Auch die 50- bis 64-Jährigen nutzen mehrheitlich das Inter net (6 %). Unter den Senioren ab 65 ist dagegen nur jeder Dritte im Web (3 %). Berufs- und Privatleben sind nicht mehr klar trennbar. Bis zu 85 % der Berufstätigen sind auch in ihrer Freizeit für Chefs, Kollegen oder Kunden erreichbar per , Handy oder Smartphone. Gleich zei - tig nutzen 43 % der Berufstätigen das Web während der Arbeit privat. (Quelle: Bitkom»Connected Worlds«vom Februar 010) Zusammenfassung MARTIN ULLNER FORUM-REDAKTION N och umfangreicher als im letzten Heft tritt das Thema»Social Media«in dieser Ausgabe an. Das FORUM war selbst überrascht, wie viele und welche Reaktionen es bisher gab. Ob Freude oder notwendiges Übel: Beide Seiten entdeckt man bei der Lektüre der Artikel. Wer nach Musterrezepten oder Lösungen sucht, dem kann vorerst nicht geholfen werden. Was das betriebliche Präsentieren betrifft, tasten wir uns wieder über den Istzustand bei vier ausgewählten ÖbVI an das Thema heran vom gedruckten Lokalanzeiger bis zur Internetpräsenz. Dass der Kunde mittlerweile mehr digital angesprochen wird, kann man dem Text entnehmen. Zufriedene Kunden sind das beste Kapital oder die beste Werbung, ist der eindeutige Ton der ÖbVI. Können zufriedene Kunden vermehrt werden, werden zufriedene Kunden noch zu - friedener oder komme ich auch an Kunden heran, die nie richtig zu greifen waren? Das sind die Fragen, die man sich in Hinblick auf Aktivitäten in sozialen Netzwerken im Internet stellt. Die vier Befragten haben das zumindest in Blickweite. Wer also einfach mal beginnen und sich inspirieren lassen will, der lese den anschließenden Beitrag von Frank Reichert. Mit der Wahrnehmung eines Assessors bringt er die handwerklichen Aspekte bei der Einrichtung einer Plattform an den Interes - sierten. Dabei vergisst er nicht die Philosophie, die hinter jedem Schritt steht, und unterscheidet sich so von Anleitungen schwedischer Möbelhäuser. Probieren geht jedenfalls über Studieren ob vorerst mit einem privaten oder vielleicht anonymen Profil. Sofern es überhaupt schon einen geodätischen Blick auf Social Media gibt, versuchen wir es folgend gleich mal mit einem ganz anderen: dem des Journalisten und Theologen Miguel-Pascal Schaar, eines klaren Befürworters der digitalen Kommunikation via soziale Netzwerke. Die Erfahrung bei der Selektion digitalen Inhalts beim Konsum sollte für die eigene Genese verwendet werden, findet er. Wie Reichert propagiert er das Probieren. Warum soll man nicht mal als Malermeister Max Makel aus Marl auftreten? Menschen wollen unterhalten werden, Humorfreie kommen nicht weiter. Anhand einiger Adressen zeigt Schaar uns, wie viel Kommuni - kation von Menschen betrieben wird, die scheinbar ähnliche Kon taktschwierigkeiten haben wie wir. Die angekündigte Auffassung des Justitiars zum Thema gibt uns abschließend Lisa Keddo-Kilian. Die Restriktionen aus der Be rufsordnung der ÖbVI als Beliehener und das Recht auf freie Be - rufsausübung bilden hier das bekannte Spannungsfeld. Da der ÖbVI kaum Subjekt der Rechtsprechung ist, werden Vergleiche zu verwandten Berufsgruppen notwendig. Wie können im Rahmen einer sachlichen Information (Was ist noch zurückhaltend, was ist schon eine werbende Anpreisung?) technische Möglichkeiten wie Links, Metatags,»Gefällt mir«- Plug-ins oder AdWords genutzt werden. Ist die Rechtsauffassung einer Aufsichtsbehörde trotz oder wegen der Liberalisierung des Werberechts auch konform zur Rechtsprechung? Diese Fragen beantwortet Keddo-Kilian umfang reich. Das FORUM bzw. der Berufsverband freut sich auf Ihre Meinung, am besten gleich persönlich auf dem BDVI-Kongress in Schwe - rin. Im Fokus des Themas»Generationen im Wandel Kon flikte und Lösungen«stehen auch Social Media als gesell schaft licher Wertewandel bzw. technische Innovation. Wir wünschen uns, dass Sie gebildeter und williger, also allseits gestärkter, ans Werk gehen können. Dipl.-Ing. Martin Ullner FORUM-Redaktion kontakt@bdvi-forum.de 34 35

8 MANAGEMENT MANAGEMENT D ie Diskussionen über die Beiträge zu sozialen Netzwerken im Internet und über Online-Werbung im FORUM 1/01 haben das große Interesse der Fachkollegen an die ser Thematik gezeigt. Um diese Diskussion weiterzuführen, hat die Redaktion kurzfristig einige Kolleginnen und Kollegen gebeten, ihre Erfahrungen mit den Außenauftritten ihres Büros mitzuteilen. Trotz sehr knapper Termine haben sich die Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure Carsten Bruns aus Osterholz-Scharmbeck Detlev Will aus Ulm Steffen Möbius aus Malchin und Andreas Pippig aus Freital an unserer kleinen Umfrage beteiligt. Dafür herzlichen Dank! INTERVIEW ZU AUSSENDARSTELLUNG UND IMAGEAUFBAU ÖFFENTLICH BESTELLTER VERMESSUNGSINGENIEURE Die beste Werbung sind zufriedene Kunden EIN FORUM-INTERVIEW VON WOLFGANG GUSKE & MARTIN ULLNER 1. Welche Mittel und Medien nutzen Sie, um auf Ihre Leistungen und Ihr Büro aufmerksam zu machen? Wie schätzen Sie deren Wirksamkeit ein? Gibt es Informationen Ihrer Auftraggeber, wie sie auf Ihr Büro aufmerksam geworden sind? BRUNS Neben einer Homepage und Telefonbucheinträgen haben wir eine Firmenbroschüre, die gedruckt verteilt oder als Download von der Homepage heruntergeladen werden kann. Die meisten Neukunden erhalten wir durch Empfehlungen zu frie - dener Kunden. Einige sind in der letzten Zeit aufgrund unseres Internetauftritts auf uns aufmerksam geworden. WILL Die beste Werbung sind zufriedene Kunden, die einen wei terempfehlen. Dies alleine genügt jedoch nicht, um fortlaufend neue Kunden gewinnen zu können, entsprechend setzen wir in unserem Büro auf eine Vielzahl von Medien. Hierzu ge hören die»klassiker«wie die Telefonbücher (Das Örtliche, Regional, Gelbe Seiten) sowie lokale Adressbücher und Stadtratgeber. Das Internet nimmt eine immer wichtigere Rolle ein, weshalb wir schon früh mit einer eigenen Homepage über unsere Leistungen informiert haben. Zusätzlich schalten wir in Verbindung mit abgeschlossenen Projekten Anzeigen. Die Wirksamkeit der einzelnen Maßnahmen können wir nur grob abschätzen, es wird nur vereinzelt beim Kunden nachgefragt, wie er auf uns aufmerksam geworden ist. MÖBIUS In den üblichen analogen Medien wie Telefonbü - chern, Gelben Seiten, Branchenbüchern werden wir in ausge - wählten Orten des Landkreises selbst und in den unmittelbaren Nachbarkreisen als Vermessungsbüro gefunden. Eine selbst erstellte Website präsentiert das Büro in der großen digitalen Welt. Mit ausgewählten fachlichen Informationsblättern oder Flyern zu Themen der Katastervermessung und Ingenieurvermessung möchten wir unsere telefonischen Auskünfte und Beratungs - leis tungen unterstreichen. Ein Hauptaugenmerk gilt aber der persönlichen Beratung beim Kunden durch mich persönlich als ÖbVI oder durch Mit - arbeiter, mit dem Willen und Ziel, fachliche Auskünfte und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Die größte Aufmerksamkeit für das Büro konnten wir nach meiner Meinung bei Auftraggebern in der Vergangenheit durch persönliche Auftritte bzw. Gespräche erzielen. PIPPIG Medien zur Präsentation von Leistungen und Büro: eigene Internetpräsentation, Telefonbücher (off- und online),»öbvi sind für Sie aktiv«, Give-aways (Landkarten mit Werbeeindruck), Xing, diverse Online-Datenbanken, Baustellenwerbung, Sponsorenwerbung. Google AdWords habe ich wieder abgeschaltet (zu teuer/zweifelhafter Erfolg). Andreas Pippig Ich habe noch kein Werkzeug zur Überprüfung der Wirksamkeit von Werbemaßnahmen installiert. Der Hauptteil des Umsatzes wird durch Bestands kunden generiert, wo die Werbung ohnehin keinen Nutzen hat. Neu kunden frage ich spora - disch nach ihrem Weg zu mir.. Können Sie einschätzen, wie sich klassische analoge Medien (Telefonbuch, Anzeigen, Imageartikel, ) im Vergleich zu digitalen Medien behaupten? BRUNS Momentan scheinen alle Medien in etwa gleich wich - tig zu sein. Unsere Kunden sind zwischen 0 und 80 Jahre alt. Davon abhängig werden unterschiedliche Medien zur Recher - che genutzt. Es ist jedoch festzustellen, dass die digita len Medien an Bedeutung gewinnen. WILL Die klassischen analogen Medien, wie z. B. die Gelben Seiten oder Telefonbücher, werden ihre Berechtigung behalten, solange die kostenlose Verteilung bei den Haushalten ge - währleistet ist. Nach meiner Meinung verlagert sich die Bedeu - tung hin zu den digitalen Medien wie Internet und sozialen Netz werken. MÖBIUS Für mich genießen analoge Medien und digitale Me dien die gleiche Priorität. Aber um uns als Dienstleistungs - unternehmen geht es ja weniger, der Kunde steht ja hier im Mit telpunkt. Die Summe der Auftraggeber/Antragsteller, die uns als Vermessungsbüro finden und beauftragen, kommt aus dem priva - ten, kommunalen, behördlichen und wirtschaftlichen Sektor. Hier werden alle Medien gleichermaßen genutzt, um uns als Vermessungsbüro zu erreichen und mit uns zu kommunizieren. Als Büro führen wir aber keine Befragung unserer Kunden durch, aus welchen Medien oder welchem Beweggrund sie unser Büro nun gewählt haben. Das fachliche Problem des Kunden steht im Mittelpunkt und oft dazu auch seine zeitlichen Zwänge

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

IHR ERFOLG LIEGT UNS AM HERZEN.

IHR ERFOLG LIEGT UNS AM HERZEN. Apps Homepages SEO Google Social Media Das Örtliche Das Telefonbuch Gelbe Seiten Adressbücher Beratung & Full Service IHR ERFOLG LIEGT UNS AM HERZEN. REGIONAL STARK Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt.

Mehr

Die YouTube-Anmeldung

Die YouTube-Anmeldung Die YouTube-Anmeldung Schön, dass Sie sich anmelden wollen, um den Ortsverein Kirchrode-Bemerode-Wülferode zu abonnieren, d.h. regelmäßig Bescheid zu bekommen, wenn der Ortsverein etwas Neues an Videos

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Die 7media Facebook-Beratungs Checkliste

Die 7media Facebook-Beratungs Checkliste Die 7media Facebook-Beratungs Checkliste 7 media Es freut uns, dass Sie unsere kostenlosen Facebook-Beratungs Checkliste in Anspruch nehmen. Sobald Sie die Fragen beantwortet haben, können wir ein Angebot

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co.

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co. Inhalt Vorwort 6 1. Was sind Social Media? 8 Social Media was steckt dahinter? 9 Wie funktionieren Social Media? 12 Risiken und Nebenwirkungen: Wie schützen Sie sich? 13 2. Kontakte pflegen mit XING 20

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Online-Marketing mit Herz und Seele

Online-Marketing mit Herz und Seele Online-Marketing mit Herz und Seele Online-Marketing mit Herz und Seele Die Heise Media Service GmbH & Co. KG betreut und berät seit dem Jahr 2001 Kunden aus ganz Deutschland, wenn es um die Darstellung

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Unter Social SEO versteht man die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook und Twitter.

Unter Social SEO versteht man die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook und Twitter. ZUSAMMENFASSUNG DES WEBINARES SOCIAL SEO Markus Hartlieb Social SEO Allgemein Unter Social SEO versteht man die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media

VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media Privatsphäre-Einstellungen Facebook Rechts oben auf der Facebookseite, neben dem Button Startseite ist ein Pfeil. Dort klicken: Die für die Privatsphäre

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch

Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Installationshandbuch Seite 2 1. Über diese Apps Auf dieser Seite stehen fünf verschiedene Apps zur Verfügung,

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Bedienungsanleitung KSG-Forum

Bedienungsanleitung KSG-Forum Bedienungsanleitung KSG-Forum Liebe Paddelfreunde, gemeinsam mit unserer neuen Seite geht jetzt auch das Forum richtig online. Hier können wir uns über alles rund um Verein & Hobby austauschen, sowie kleine

Mehr

Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage?

Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage? Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage? Die Checkliste soll Organisationen helfen, sich die richtigen Fragen bezüglich der eigenen Fanseite auf Facebook zu stellen und so das Facebook-Marketing

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Facebook für Ihr Hotel Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Große Hotelgruppen machen es vor, kleinere Hotels werden eher in der virtuellen Welt vermisst. Die Frage, ob man sein Hotel auch in Facebook platziert

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich selber ein Login vergeben

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Video-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline)

Video-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline) Video-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline) Skript Nivea hat eine Die Telekom hat eine Microsoft hat eine Und selbst die BILD-Zeitung hat eine Wovon ich spreche?

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Sichere Netlog-Einstellungen

Sichere Netlog-Einstellungen Sichere Netlog-Einstellungen 1. Netlog Startseite... 2 2. Konto erstellen - registrieren... 2 3. Verwalten... 3 3.1 Übersicht / Profilfoto... 3 3.2 Profil / Hauptprofil... 3 4. Einstellungen - Privatsphäre...

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011

Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011 Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011 Stefanie Leo www.buecherkinder.de 1 Schritt 1 Diese Seite erscheint wenn Sie www.facebook.com anklicken.

Mehr

Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen

Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen Syncron Marketing Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen überreicht durch Michael Kaindl - 2011 - Syncron Marketing - Titelbild: Rainer Sturm, Pixelio Zusammenfassung und

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr