Arbeitsbeziehungen in Italien
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- Irmela Egger
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1 Seminardokumentation Arbeitsbeziehungen in Italien am 18. September 2013 in Wiesbaden
2 Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie (CSSA) Kreuzberger Ring Wiesbaden Tel.: 0611 / Fax: 0611 / service@cssa-wiesbaden.de Web: Die CSSA ist eine Stiftung der Chemie-Sozialpartner 2
3 Inhaltsverzeichnis I. Vorwort 4 II. Seminarprogramm 5 III. Dr. Volker Telljohann: Gesamtüberblick über die Arbeitgeber- Arbeitnehmer-Beziehungen in Italien. Wer vertritt wen? Rollen, Funktionen, Kompetenzen 6 IV. Susanne Hein: Die Grundzüge des italienischen Arbeitsrechts. Unterschiede zu Deutschland 40 V. Seminarbewertung 74 VI. Gruppenbild 77 3
4 I. Vorwort Erfolgreiche Zusammenarbeit mit italienischen Kolleginnen und Kollegen Worin unterscheidet sich das italienische vom deutschen Arbeitsrecht? Wie sieht die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Italien aus? Und wie geht es zwischen beiden Seiten in der Praxis zu? Auf diese und andere Fragen gibt das zweite Seminar der CSSA-Länderreihe Antwort. Damit Sie Ihre italienischen Kolleginnen und Kollegen besser verstehen und erfolgreich mit ihnen zusammenarbeiten können, ist es wichtig, die wesentlichen Unterschiede zwischen den deutschen und den italienischen Arbeitsbeziehungen zu kennen. Nutzen: Sie erfahren mehr über die Hintergründe der italienischen Tariflandschaft Sie bekommen einen Überblick über die Struktur und Zusammensetzung der betrieblichen Interessenvertretung Sie können sich mit den anderen Teilnehmern austauschen Sie hören, was ein Betriebsrat und eine Personalleiterin aus ihrer täglichen Zusammenarbeit mit den italienischen Kollegen berichten Hintergrund: 2010 schlossen die Chemiesozialpartner Bundesarbeitgeberverband (BAVC) und Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) die Sozialpartner-Vereinbarung Europäische Betriebsräte in der chemischen Industrie. Mit der Länderreihe unterstützt die CSSA die betrieblichen Sozialpartner in der Umsetzung ihrer Vereinbarung. 4
5 II. Seminarprogramm Seminar aus der CSSA-Länderreihe Arbeitsbeziehungen in Italien Termin & Ort 18. September 2013 Bundesarbeitgeberverband Chemie e.v. (BAVC), Abraham-Lincoln-Straße 24, Saal A, Wiesbaden Programm bis Uhr Anreise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Empfang und Kaffeetafel Uhr Begrüßung Uhr Gesamtüberblick über die Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen Wer vertritt wen? Rollen, Funktionen, Kompetenzen Referent: Dr. Volker Telljohann, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsinstituts der Gewerkschaft CGIL der Region Emilia- Romagna in Bologna und Lehrbeauftragter der Universität Parma Diskussion Uhr Mittagspause Uhr Die Grundzüge des italienischen Arbeitsrechts Unterschiede zu Deutschland Referentin: Susanne Hein, Rechtsanwältin und Avvocato in Mailand Diskussion Uhr Pause Uhr Erfahrungsberichte aus der Praxis Referenten: Josef Benno Seidl, Betriebsratsvorsitzender bei der Eni Deutschland GmbH in München Lars Schneider, Mitglied der Geschäftsführung der Brenntag S.p.A. in Italien Diskussion Uhr Abschlussrunde Podiumsdiskussion mit allen Referenten Uhr Ende der Veranstaltung 5
6 III. Dr. Volker Telljohann: Gesamtüberblick über die Arbeitgeber-Arbeitnehmer- Beziehungen in Italien. Wer vertritt wen? Rollen, Funktionen, Kompetenzen 6
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40 IV. Susanne Hein: Die Grundzüge des italienischen Arbeitsrechts. Unterschiede zu Deutschland 40
41 Avv. e RAin Susanne Hein Matera Bonaccorsi Hein & Partner Largo Donegani, 2 I Milano tel fax susanne.hein@mblegale.it
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74 V. Seminarbewertung Stoffgliederung 15x 3x klar, geordnet unklar, ungeordnet Verständlichkeit 17x 1x sehr gut unzureichend praktischer Nutzen 16x 2x großer Nutzen kein Nutzen Seminarunterlagen 16x 2x nützlich und klar unklar, unbrauchbar Referent 1: 14x 4x Gesamtüberblick über die Arbeitgeber- sehr gut unzureichend Arbeitnehmer-Beziehungen in Italien Referent 2: 15x 3x Die Grundzüge des italienischen sehr gut unzureichend Arbeitsrechts Referenten 3: 15x 3x Erfahrungsberichte aus der Praxis sehr gut unzureichend Gesamteindruck: 18x Erwartungen erfüllt? voll und ganz überhaupt nicht 74
75 Was hat Ihnen besonders gut gefallen? Kontakte zu knüpfen, Bekannte zu treffen Seminarbetreuung Teilnehmergruppe guter Gesamtüberblick; guter Überblick über Rechtsgrundlagen Praxisrelevanz; schöne Beispiele Erfahrungsberichte mit guten Anregungen; Erfahrungsaustausch sehr interessant; Austausch über interkulturelle Konflikte/Probleme; guter Austausch insgesamt zwischen den Teilnehmern, sehr gute praxisorientierte Fragen, sehr gute Redner Diskussion; Möglichkeit Fragen zu stellen flexibler und offener Umgang mit den Fragen; sehr spontan und offen Film als nette Auflockerung Unterschiedlichkeit der Perspektiven Referent 1 Was hat Ihnen gefehlt? Welche Ergänzungen und Verbesserungsvorschläge haben Sie? Referent 1: Praxisbezug Referent 1 hatte leider zu wenig Zeit; Gesamtvortrag wäre interessant gewesen zu Vortrag 1 wäre eine klarere Struktur und Kürzung wünschenswert gewesen; fachlich war der Vortrag super Referenten haben zu lange überzogen; Diskussionszeitraum war zu kurz Referate sollten etwas straffer/kürzer sein Diskussion bei Referent 1+2 etwas kurz gekommen Referent mit Innenansicht der Gewerkschaft(en) in Italien; war alles sehr theoretisch und aus deutscher Sicht der Leitrahmen für ein komplexes Thema war ggf. zu eng (insbesondere Arbeitsrecht) oberflächlich (zeitbedingt) mehr Zeit für Sozialpartner-Beziehung und -Aufbau sowie Möglichkeiten der italienischen Betriebsräte Bitte Tischschilder aufstellen mit Namen und Gesellschaft bzw. Institution Leider hat der Vortrag von Frau Hein in den Unterlagen noch gefehlt; es wäre zum Ergänzen/Mitschreiben nützlich gewesen 75
76 Welche weiteren Länderseminare wären für Sie von Interesse? 13x Spanien 12x Großbritannien 6x Polen 5x Schweden 5x Ungarn 2x Belgien 1x China 1x Irland 1x Russland 1x Österreich 13x Ich interessiere mich für ein Seminar zum Thema Interkulturelle Kompetenz. 76
77 VI. Gruppenbild Die CSSA dankt allen Beteiligten, die zum Gelingen des Seminars beigetragen haben! 77
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