Herzlich Willkommen zum ersten. PEP-Vernetzungsgespräch in der. Stadtkirche Essen. 04. November 2016 Ruhrturm Essen

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1 Herzlich Willkommen zum ersten PEP-Vernetzungsgespräch in der Stadtkirche Essen 04. November 2016 Ruhrturm Essen

2 7. Was ist sinnvoll / wünschenswert für das 2. Vernetzungsgespräch im Frühjahr 2017? 1. Begrüßung und spiritueller Einstieg Vorgesehener Ablaufplan 2. Vorstellung der PEP-Prozesse in den einzelnen Pfarreien (anhand der Fragebögen) max. 5 min / Pfarrei mit Visualisierung an Medienwand oder den einzelnen Infowänden 3. Pause (auch zum Austausch untereinander) 4. Statements vom Kita-Zweckverband, Caritasverband Essen und KEFB 5. Nachfrage/ Diskutieren an den Infowänden/Flipcharts der einzelnen 10 Pfarreien mit mind. 1 od. 2 Ansprechpartnern je Pfarrei; ggfs. die Standorte wechseln (von einer Pfarre zur anderen) (kein Plenum) 6. Offene Fragen?

3 PEP-Vernetzungsgespräch Stadtkirche Essen: Anregungen bzw. Wünsche

4 Wie nützlich war dieses Vernetzungstreffen für mich? = überhaupt nicht nützlich 10 = sehr nützlich

5 Fragen vorab: 1) Wo steht der Prozess zur Zeit in ihrer Pfarrei? 2) Welche inhaltlichen Schwerpunkte (Arbeitsgruppen) haben sich entwickelt? 3) Was läuft gut? 4) Welchen Klärungsbedarf gibt es? 5) Welche Ziele sollten wir überpfarrlich verfolgen?

6 Essener Pfarreien im Stadtdekanat Essen: St. Antonius St. Dionysius St. Gertrud St. Johann Baptist St. Josef, Frintrop St. Josef, Ruhrhalbinsel St. Lambertus St. Laurentius St. Ludgerus St. Nikolaus 20653

7 7. Was ist sinnvoll / wünschenswert für das 2. Vernetzungsgespräch im Frühjahr 2017? 1. Begrüßung und spiritueller Einstieg Vorgesehener Ablaufplan 2. Vorstellung der PEP-Prozesse in den einzelnen Pfarreien (anhand der Fragebögen) max. 5 min / Pfarrei mit Visualisierung an Medienwand oder den einzelnen Infowänden 3. Pause (auch zum Austausch untereinander) 4. Statements vom Kita-Zweckverband, Caritasverband Essen und KEFB 5. Nachfrage/ Diskutieren an den Infowänden/Flipcharts der einzelnen 10 Pfarreien mit mind. 1 od. 2 Ansprechpartnern je Pfarrei; ggfs. die Standorte wechseln (von einer Pfarre zur anderen) (kein Plenum) 6. Offene Fragen?

8 Statements: Kita-Zweckverband Caritasverband Essen KEFB BDKJ

9 7. Was ist sinnvoll / wünschenswert für das 2. Vernetzungsgespräch im Frühjahr 2017? 1. Begrüßung und spiritueller Einstieg Vorgesehener Ablaufplan 2. Vorstellung der PEP-Prozesse in den einzelnen Pfarreien (anhand der Fragebögen) max. 5 min / Pfarrei mit Visualisierung an Medienwand oder den einzelnen Infowänden 3. Pause (auch zum Austausch untereinander) 4. Statements vom Kita-Zweckverband, Caritasverband Essen und KEFB 5. Nachfrage/ Diskutieren an den Infowänden/Flipcharts der einzelnen 10 Pfarreien mit mind. 1 od. 2 Ansprechpartnern je Pfarrei; ggfs. die Standorte wechseln (von einer Pfarre zur anderen) (kein Plenum) 6. Offene Fragen?

10 7. Was ist sinnvoll / wünschenswert für das 2. Vernetzungsgespräch im Frühjahr 2017? 1. Begrüßung und spiritueller Einstieg Vorgesehener Ablaufplan 2. Vorstellung der PEP-Prozesse in den einzelnen Pfarreien (anhand der Fragebögen) max. 5 min / Pfarrei mit Visualisierung an Medienwand oder den einzelnen Infowänden 3. Pause (auch zum Austausch untereinander) 4. Statements vom Kita-Zweckverband, Caritasverband Essen und KEFB 5. Nachfrage/ Diskutieren an den Infowänden/Flipcharts der einzelnen 10 Pfarreien mit mind. 1 od. 2 Ansprechpartnern je Pfarrei; ggfs. die Standorte wechseln (von einer Pfarre zur anderen) (kein Plenum) 6. Offene Fragen?

11 Ihre Daten für die Vernetzung: offen für alle Teilnehmer/innen Pfarrei, Name, Telefon, -Adresse

12 Vielen Dank für Ihr konstruktives Miteinander und viel Erfolg auf den weiteren Etappen Ihres PEPs!

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