Ilona Metscher. Ein Bilderbuch für Erwachsene

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1 Ilona Metscher Das Fenster zum Katzengrab Ein Bilderbuch für Erwachsene

2 Das Haus, in dem wir wohnen, haben wir von den Erben einer alten Dame gekauft, die hier bis zu ihrem Tod allein gelebt hat. Die einzigen Mitbewohner der alten Dame, mehrere Hunde und Katzen waren ebenfalls schon lange tot, begraben auf dem großen parkähnlichen Grundstück von dem das Haus umgeben war. Hier hatte die ehemalige Besitzerin im hinteren Teil des Gartens einen privaten Tierfriedhof angelegt; mit kleinen Grabsteinen und Hügeln, bepflanzt mit Blumen und Efeu. Als einzige Auflage dafür, daß wir das Haus und das Grundstück sehr preiswert bekommen konnten, mußten wir unterschreiben, daß wir am Grundstück keine Veränderungen vornehmen und den Tierfriedhof weiter pflegen würden. Das Haus war ca gebaut und seitdem nicht mehr verändert worden. Obwohl wir viel Geld in die Renovierung des Hauses stecken mußten, war der Preis ein richtiges Schnäppchen.

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4 Von Aussen wirkte das Haus größer, als die Räume im Inneren vermuten ließen. Während der Renovierungsarbeiten entdeckten wir dann aber immer neue Räume, die hinter einigen zutapezierten Türen zum Vorschein kamen. In allen Räumen waren noch die alten Tapeten aus der Zeit erhalten, in der das Haus gebaut wurde. In jedem Raum fanden wir eine andere Tapete. Die Motive waren immer die gleichen. Es gab Vogeltapeten, Katzentapeten, Tapeten mit exotischen Tieren und sogar eine Mopstapete. Nicht nur auf den Tapeten waren Tiere zu finden, auch einzelne ausgestopfte Vögel, Hunde, Katzen und sogar eine Maus tauchten guterhalten aus alten Schränken und Kommoden auf. Wir versuchten bei der Renovierung möglichst viele der alten Dinge zu erhalten. Für die ausgestopften Tiere hatten wir jedoch keine Verwendung. Sie wurden von Johannes, meinem Mann, auf dem Grundstück in der Nähe des Tierfriedhofes eingegraben.

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6 Kurz vor der Fertigstellung es Umbaus bin ich dann so unglücklich über einen Farbeimer gestürzt, daß ich mir sowohl den Ober- als auch den Unterschenkel des rechten Beines mehrmals gebrochen habe. Zum Glück waren die Räume im unteren Stockwerk des Hauses ohne Schwellen miteinander verbunden, sodaß ich mich in den nächsten Wochen mit Hilfe eines Rollstuhles wohl relativ gut würde bewegen können. Mein Schlafzimmer wurde also kurzerhand in einen der unteren Räume verlegt. Es war der Raum mit der Katzentapete und dem schönsten Blick in den Garten. Im Hintergrund konnte ich durch die Bäume den Tierfriedhof erkennen. Da ich, gefesselt an den Rollstuhl, doch sehr umbeweglich war, verbrachte ich viel Zeit mit Lesen, Malen und Handarbeiten. Meistens saß ich dann direkt am Fenster. Oft fiel mein Blick in den Garten und ich ertappte mich dabei, wie ich stundenlang einfach nur hinaussah.

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8 Unser Garten, und besonders der Platz um den Tierfriedhof, wurde jeden Tag von vielen Tieren besucht. Vögel kamen, um sich auf der Vogeltränke niederzulasssen, aber auch Eichhörnchen, Mäuse und Katzen. Besonders auffällig war eine große schwarze Katze. Sie kam jeden Morgen um die gleiche Zeit in den Garten, setzte sich immer auf dasselbe Grab und schaute zu mir hinüber. Ich sah sie immer nur kommen und sitzen, aber nie gehen. Neugierig geworden, bat ich Johannes nachzuschauen, was für ein Tier in dem Grab lag, auf das sich die Katze jeden Tag niederließ. Der Grabstein war schon sehr alt und rechts und links vom Grab standen zwei kleine Obelisken, auf denen ägyptische Grabkatzen abgebildet waren. Die Inschrift auf dem Grab lautete: In Gedenken an Ming, die gerne wiederkommt. 11. November 1925

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10 Es wurde langsam Sommer, und die nächsten Tage versprachen sehr warm zu werden. Tag für Tag besuchte die Katze zur gleichen Zeit den Tierfriedhof. Seit heute saß sie aber nicht nur einfach auf dem Grab, sondern kam irgendwann in den Garten und ließ sich in der Nähe meines Fensters nieder. Jeden Tag kam sie jetzt ein bischen näher und immer schaute sie mich direkt an. Als es draußen noch wärmen wurde, bat ich meinen Mann das Fenster in meinem Schlafzimmer zu öffnen, bevor er aus dem Haus ging. Ich wollte versuchen die Katze ins Haus zu locken. Vielleicht könnten wir sie an uns gewöhnen und zu unserem Haustier machen. Ich hatte Katzen immer gemocht und bin als Kind mit Katzen aufgewachsen. An diesem Tag gelang es mir leider nicht, denn obwohl die Katze mich unverwandt ansah, ließ sie sich nicht dazu bewegen ins Haus zu kommen.

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12 Am nächsten Morgen aus dem Fenster sah, saß die Katze direkt davor. Besonders auffällig nahm ich jetzt den Geruch war, der von der Katze ausging. Eigentlich riechen Katzen nicht. Sie sind sehr saubere Tiere und putzen und lecken sich den ganzen Tag. Diese Katze aber roch. Es war ein Geruch, nach Blumen und frischer Erde. Wieder versuchte ich sie zu locken und benutzte diesmal typische Katzenlaute wie Miez, Miez und kitti-kitti-kätzchen. Die Katze blieb stur sitzen und beobachtete mich. Jetzt sagte ich ein paar Katzennamen auf, die mir einfielen. Ich lockte sie mit Garfield, Kater Carlo und auch Mohrchen. Das ließ die Katze jedoch völlig kalt. Dann versuchte ich es mit dem Namen, den mein Mann auf dem Grabstein gelesen hatte. Ming. Das war das Zauberwort. Schnurrend sprang mir die Katze direkt in die Arme. Jetzt hatte ich hoffentlich das ersehnte Haustier, eine Katze, Ming II.

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14 Im Herbst wurde ich dann endlich den lästigen Gips los und konnte mich wieder ohne Rollstuhl im Haus bewegen. Die Katze kam jetzt täglich. Besuchte erst das Grab und kam dann ins Haus. Sie ging durch alle Räume und bewegte sich so, als ob ihr alles vetraut wäre. Sie verschwand aber immer kurz bevor es dunkel wurde und hatte sicher ein anderes Zuhause, denn abwohl sie gut genährt war, sah ich sie nie fressen und das Futter, das ich ihr täglich hinstellte wurde von ihr nicht angerührt. Auch mein Mann, der Katzen eigentlich nicht mochte, begann sich langsam an unseren neuen Hausgenossen zu gewöhnen, zumal Ming II wirklich besonders pflegeleicht war. Wir fanden nie Kratzspuren oder Haare von ihr, sie brauchte kein Katzenklo und legte sich auch nie auf die Betten oder Sofas im Haus. Und an den merkwürdigen Geruch der Katze hatten wir uns mittlerweile gewöhnt.

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16 Am 11. November hatte mein Mann Geburtstag und ich war den ganzen Tag mit Einkäufen und den Vorbereitungen zur Geburtstagsfeier beschäftigt. So fiel mir erst gar nicht auf, daß Ming II nicht wie üblich zu Besuch kam. Ich sah sie weder zur üblichen Zeit im Garten sitzen, und sie kam auch bis zum späten Abend nicht ins Haus, obwohl wir extra ein kleines Fenster im Untergeschoß offen stehen ließen. Jetzt war ich doch sehr beunruhigt und mußte wärend der ganzen Feier immer wieder an Ming II denken. Die Gespräche unserer Freunde habe ich den ganzen Abend nur halbherzig verfolgt. Nach der Geburtstagsfeier, als alle Gäste gegangen waren, ging ich in den Garten und zum Tierfriedhof. Hier fand ich die Katze. Sie lag tot auf dem Grab, auf dem man sie sonst immer sitzen sah. Eine Verletzung war nicht zu erkennen. Sie war offensichtlich einfach eingeschlafen.

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18 Am nächsten Morgen ging es mir nicht besonders gut. Ich hatte am Abend zuvor zuviel getrunken und war auch sehr traurig über den Tod unseres neuen Hausbewohners. Schweren Herzens begruben wir Ming II zwischen den anderen Tieren im Garten. Sie sollte später auch noch ein richtiges Grab mit einem kleinen Stein darauf bekommen. Als ich an diesem Abend in mein ehemaliges Schlafzimmer kam, setzte ich mich in alter Gewohnheit wieder ans Fenster und schaute auf den Tierfriedhof. Auf dem Grab von Ming I saß eine schwarze Katze und schaute zu mir herüber.

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