Tiergestützte Pädagogik in der Kindertagesstätte Upstalsboom

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1 Tiergestützte Pädagogik in der Kindertagesstätte Upstalsboom Lang war der Weg, doch was vor einem Jahr auf den Weg gebracht wurde, hat am sein Ziel nun erreicht. Zukünftig wird die tiergestützte Pädagogik in allen Gruppen unserer Einrichtung praktiziert. Eine Herausforderung für die Tiere, Kinder und pädagogisches Personal gleichermaßen. Die ersten Tiere sind eingezogen. Meerschweinchen und Kaninchen leben seit Ende April in ihrer neuen Behausung auf dem Außengelände der Kita Upstalsboom. Am Anfang befanden sich die Tiere in der Eingewöhnungsphase und hatten noch keinerlei Kontakt zu den Kindern. Durch die Umsiedlung aus ihrer vertrauten Umgebung kommt es bei den Tieren zur Stresssituation. Deshalb war es wichtig, ihnen eine Zeit der Anpassung zu gewähren, in der sie sich zunächst an ihre neue Umgebung gewöhnen, bevor dann die ersten Kinder die neuen Bewohner unserer Kita kennenlernen konnten. Während der Eingewöhnungsphase wurden die Tiere ausschließlich von Susanne Meurer; Fachkraft für tiergestützte Pädagogik in unserem Hause, betreut. Aber während die Tiere im Stillen Gewöhnung praktizieren, arbeiteten wir in der Krippe bereits daran, eine Vorstellung von unseren tierischen Gästen und ihren Bedürfnissen zu bekommen. Susanne stand uns dabei mit Rat und Tat zur Seite. Wie sehen eigentlich Meerschweinchen und Kaninchen aus?

2

3

4 Hagen hat im Bilderbuch ein Hamsterrad entdeckt und möchte wissen, ob wir auch so ein,,rad" für unsere Tiere brauchen. Er ist interessiert daran, was Kaninchen und Meerschweinchen fressen und deshalb besuchen wir Susanne in ihrem Büro.

5 Das wollen wir genau wissen. Fragen an die Fachfrau für tiergestützte Pädagogik. Hagen erkundigt sich bei Susanne, ob unsere Tiere auch so ein,,rad" brauchen

6 Susanne erklärt ihm, dass nur Hamster in einem Hamsterrad laufen und dass im Kindergarten nur Meerschweinchen und Kaninchen wohnen, die ein solches Laufrad nicht brauchen. Patricia macht Hagen darauf aufmerksam, dass Hamster viel kleiner sind als Meerschweinchen und damit der Größenunterschied für die Kinder deutlich wird ergänzt Susanne:,, Ein Hamster ist so groß wie eine Maus, Meerschweinchen sind viel größer, die können in so einem Rad gar nicht laufen." Daraufhin schaut Hagen noch einmal ins Buch und zeigt auf die Abbildung des größten Hamsters. Er sagt: Das ist aber auch ein Großer und der kann noch größer werden. Patricia lenkt das Gespräch in eine andere Richtung und erklärt den Kindern, dass es für die Hamster draußen viel zu kalt wäre und dass die Tiere draußen schnell einen Schnupfen bekämen. Hagen erklärt Susanne, dass er gerne Kaninchen und Meerschweinchen mag und Ziegen. Er zeigt ihr, wie die Ziegen seine Handfläche abgeschleckt haben. Dann sagt er: Ich hab kein Tier zu Hause." Susanne erzählt ihm, dass ja bald Tiere im Kindergarten wohnen werden und Hagen antwortet: Die dürfen auch Futter." Im Buch zeigt er Susanne die Möhren und sagt: Das dürfen die." Die Kinder konnten ihre Fragen im Gespräch mit Susanne klären und nun werden wir gemeinsam mit den Kindern an neuen Fragen arbeiten. Essen

7 die Meerschweinchen und Kaninchen wirklich nur Möhren oder stehen noch andere Dinge auf ihrem Speiseplan? Um dieser Frage nachzugehen sammeln wir auf unseren Spaziergängen allerlei Blüten, Blätter, Gräser, Halme und Sträucher. Mit unserer Ausbeute geht es zurück in die Kita. Dort machen wir mit Susanne einen Termin. Wird sie uns sagen können, was Meerschweinchen und Co fressen dürfen und was wir lieber auf den Kompost bringen sollten? Hagen und Ida sortieren die Blätter und Blüten übersichtlich

8 auf zwei Glasplatten

9 bevor sie Susanne dazu holten

10 Es ist angerichtet Löwenzahnblätter sind super sagte Susanne

11 Verblühte Blüten und Halme lieber nicht, also auf den Kompost damit

12 Am Montag, den war bei Susanne im Büro wichtige Post für die,,kleinen Strolche hinterlegt." Jan- Peter machte sich auf den Weg um die Post dort abzuholen.

13 Auf dem Fußboden in Susannes Büro sah es ganz schön unordentlich aus und auch Susanne saß nicht wie sonst hinter ihrem Schreibtisch, sondern saß ebenfalls am Boden. Das musste Jan-Peter sich erst einmal ganz genau ansehen. Aber dann begann Susanne zu erzählen und erklärte, dass er sich von den vielen Umschlägen einen aussuchen und mit in die Strolchengruppe nehmen dürfe.

14 Das ließ sich Jan-Peter natürlich nicht zweimal sagen, denn mittlerweile war auch er neugierig darauf, zu erfahren, was sich wohl für eine Überraschung in dem Umschlag verbergen mochte Schnell hatte er seine Wahl getroffen

15 Whow! Er durfte den Umschlag gleich öffnen und nachsehen was drin war. In dem Umschlag befand sich eine Fototasche.

16 Mit diesem,,schatz" machte sich Jan-Peter auf den Weg zurück in die Gruppe.

17 Mit Sandra, Bettina und Stephi setzten sich alle Strolchenkinder gemeinsam zu einem Sitzkreis zusammen und Jan-Peter präsentierte ihnen stolz die wichtige Post aus Susannes Büro. Sofie, Imke und Ida konnten es kaum erwarten

18 Geheimnisse sind soooooooooooooo spannend

19 Das Bild von dem, neuen vierbeinigen Strolchenmitglied löste bei den Kleinsten der Kita freudige Aufregung aus. Sandra erklärte den Kindern, dass der kleine Meerschweinchenbock noch keinen Namen hatte und die kleinen Strolche sich gemeinsam überlegen dürften, welcher Name wohl der Richtige für das kleine Meerschweinchen sei.

20 Alle wollten einen Blick auf das neue Gruppenmitglied werfen bevor Sandra den Kindern vorlass, was hinten auf der Fotokarte geschrieben stand

21 Aufmerksam hörten die Strolche zu und danach hieß es nachdenken, denn das kleine Meerschweinböckchen brauchte dringend einen Namen. Während die Kinder sich berieten hatte Stephi bereits Papier und Stift besorgt um die Vorschläge zu notieren.

22 Die acht Namensvorschläge der Kinder wurden anschließend auf acht kleine Zettel übertragen und in eine Losschale gelegt

23 Emma durfte aus der Auswahl einen Zettel ziehen

24 Und dann stand das Ergebnis fest. Unser neuer, tierischer Freund wird Max heißen.

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