Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich Informatik. Diplomarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Informatiker/in(FH)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich Informatik. Diplomarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Informatiker/in(FH)"

Transkript

1 Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich Informatik Diplomarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Informatiker/in(FH) Entwicklung und Implementierung webbasierter Techniken für die kartografische Darstellung und Auswertung von Statistikdaten auf der Basis des Scalable-Vector- Graphics-Formates (SVG) vorgelegt von am 12. Oktober 2004 Frank Hellwig Referent: Korreferent: Prof. Dr. Linn Dr. Martin Szibalski

2 Eidesstattliche Erklärung Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Diplomarbeit selbständig und unter Verwendung der angegebenen Hilfsmittel und Literaturquellen verfasst habe. Frank Hellwig Wiesbaden, 12. Oktober 2004

3 Verbreitungsformen Hiermit erkläre ich mein Einverständnis mit den im Folgenden ausgeführten Verbreitungsformen dieser Diplomarbeit Verbreitungsform Ja Nein Einstellung der Arbeit in die Bibliothek der FHW Veröffentlichung des Titels der Arbeit im Internet Veröffentlichung der Arbeit im Internet X X X Frank Hellwig Wiesbaden, 12. Oktober 2004

4

5 Vorwort An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die mich bei der Erstellung dieser Arbeit unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt meinem Korreferenten Herrn Dr. Martin Szibalski, der mit sehr viel Engagement, guten Ideen und unermüdlichem Einsatz meine Diplomarbeit betreut hat. Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei meinem Referenten Herrn Prof. Dr. Linn, der stets für mich ansprechbar war und mir die Freiheit gelassen hat, die Arbeit nach eigenen Vorstellungen zu entwickeln. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Mitarbeitern des Statistischen Bundesamtes, besonders denen der Gruppen IID und IC, die mit Ihrer Arbeit zum gelingen des Projektes Online-Atlas beigetragen haben. Großer Dank gebührt auch meiner Freundin Michaela Blaudow, die während des letzten halben Jahres auf viel gemeinsame Zeit verzichten musste und stets ein offenes Ohr für mich hatte.

6

7 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Kapitel 1 Einleitung Hintergrund Zielsetzung der Arbeit Aufteilung der Arbeit... 2 Kapitel 2 Technische und fachliche Grundlagen Client-Server-Technologie Thematische Karten im World Wide Web Rasterformate Vektorformate Extensible Markup Language (XML) XML Linking Language (XLink) XML-Namensräume (XML-NS) Dokumententypdefinition (DTD) HTML Hypertext Markup Language Scalable Vector Graphics (SVG) Aufbau einer SVG-Datei Koordinatensysteme Basis-Elemente Rechtecke, Kreise, Ellipsen Pfade Text... 17

8 II Inhaltsverzeichnis Elemente gruppieren Transformationen Symbole Einbinden von externen Grafiken Styling Präsentations-Attribute Style-Vorschrift Cascading Style Sheets (CSS) Farbverläufe Filter und Effekte Document Object Model (DOM) Interaktion mit dem Nutzer GUI-Elemente in HTML GUI-Elemente in SVG Event-Modell in SVG Grundlagen der clientseitigen Skriptierung Datenbanken Relationales Datenbankmodell Terminologie Normalisierung MySQL Webserver Hypertext Preprozessor (PHP) PHP als Bindeglied zu Statistikdaten und Metainformationen PEAR-DB Reduktion der Ladezeiten durch Komprimierung Begriffe der amtlichen Statistik und Klassifizierungsmethoden Klasseneinteilung Gleiche Häufigkeiten Gleiche Wertespannen Landkreise und kreisfreie Städte...38 Kapitel 3 Anforderungsanalyse Anforderungskatalog an den Client aus Nutzersicht Anforderungskatalog an den Client aus Anbietersicht Anforderungskatalog an den Server aus Nutzersicht...41

9 Inhaltsverzeichnis III 3.4 Anforderungskatalog an den Server aus Sicht des Anbieters Kapitel 4 Diskussion der Möglichkeiten für die Realisierung Einleitung Bestandteile der Anwendung Der Server Der Client Marktsituation SVG Viewer und Plugins Das SVG-Plugin von Adobe Browser Visualisierung statistischer Daten über eine thematische Karte Komplett serverseitige Generierung Einbetten aller relevanten Daten in clientseitige Skripte Dynamische Bereitstellung von Statistikdaten getrennt von den Geometrien Versorgung des Clients mit Statistikdaten Popup-Fenster Active-X Skript-Engine des Adobe SVG-Plugins Die Karte mit dem Client verbinden Karte in den Client einbinden Karte und Client gemeinsam in ein HTML-Dokument einbinden Laden der Karte nach Start des Clients Darstellung der Statistikdaten durch Angabe der Werte Graphical User Interface, Usability HTML GUI-Elemente Dynamic Scalable Vector Graphics GUI-Elemente zeichnen GUI-Elemente dynamisch über Skripting erzeugen Auswahl verschiedener Statistiken über unterschiedliche Jahre Wahl unterschiedlicher Klassifizierungen Visualisierung von Zusatzinformationen in Diagrammform Diagramm der Werteverteilung Navigation innerhalb der Karte inklusive der Möglichkeit zu zoomen Server, Client und Datenbank - das Rückrat der Anwendung... 63

10 IV Inhaltsverzeichnis Kapitel 5 Beschreibung der Implementierung Einleitung Erstellen der Karte Start der Anwendung Initiierung Laden der Karte Erstmaliges Laden von Statistikdaten Weiterer Ablauf User-Interface Combo-Boxen mit dynamischen Abhängigkeiten Karteikasten Automatisch umbrechender Text Dynamische Radio-Button-Funktion Einfärbung Klassifizierungsmethoden Klasseneinstellungen fixieren Eingabefelder Diagramm der Werteverteilung Diagramme für Detail- und Zusatzinformationen Navigation Klassifikation der Statistiken Datenbankmodell Füllen der Datenbank Dynamische Erläuterungstexte Offline-Version...87 Kapitel 6 Erfüllungsstand der Anforderungen Anforderungskatalog an den Client aus Nutzersicht Anforderungskatalog an den Client aus Anbietersicht Anforderungskatalog an den Server aus Nutzersicht Anforderungskatalog an den Server aus Sicht des Anbieters...94 Kapitel 7 Funktionstests Funktionstests unter Windows...97

11 Inhaltsverzeichnis V 7.2 Funktionstests unter Linux Funktionstests unter MacOS Abfangen von Fehlern Kapitel 8 Ausblick Erweiterung im Programmdesign Erweiterte Funktionalität Die neue Spezifikation 1.2 im Überblick SVG und XAML Fazit Kapitel 9 Bewertung von SVG Entwicklungsumgebungen SVG als Nutzerschnittstelle SVG als Grafikformat für thematische Karten SVG in datenbankgestützten Anwendungen Open-Source Kapitel 10 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Weblinklinkverzeichnis

12 VI Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1: Koordinatensystem von SVG...14 Abbildung 2: Client-Server Anwendung nach erweiterter Three-Tier Architektur...43 Abbildung 3: Zugriff auf XML-Daten...52 Abbildung 4: Detaillierte Darstellung des Grunddesigns...65 Abbildung 5: Start der Anwendung in sequentieller Form...68 Abbildung 6: Screenshot der Anwendung...72 Abbildung 7: Combo-Box...73 Abbildung 8: Automatisch umbrechender Text...76 Abbildung 9: Auswahl...77 Abbildung 10: Eingabefelder...79 Abbildung 11: Diagramm der Werteverteilung...80 Abbildung 12: Darstellung von Detaildaten...81 Abbildung 13: Navigation...82 Abbildung 14: Datenbankrelationen mit refenzieller Integrität...85

13 Tabellenverzeichnis VII Tabellenverzeichnis Seite Tabelle 1: Populäre Rasterformate... 6 Tabelle 2: Populäre Vektorformate... 8 Tabelle 3: Gängige Style-Attribute Tabelle 4: Event-Attribute Tabelle 5: Proprietäre Event-Handler von Adobe Tabelle 6: Von PEAR-DB unterstützte Datenbanken Tabelle 7: SVG-Implementierungen Tabelle 8: Die europäische Browserverteilung für Januar - April 2004 in Prozent Tabelle 9: Einige angepasste Punkte des Avenue-Scripts "shp2svg" Tabelle 10: Neue Funktionalitäten der SelectionLists Tabelle 11: Klassifikationscode für das Sachgebiet Tabelle 12: Klassifikationscode für den Berichtszeitpunkt /-raum Tabelle 13: Funktionstest unter Windows XP Tabelle 14: Funktionstests unter Linux Tabelle 15: Funktionstests unter MacOS Tabelle 16: Fehlermeldungen... 99

14

15 Kapitel 1 Einleitung 1 Kapitel 1 Einleitung 1.1 Hintergrund Das Statistische Bundesamt ist im Verbund mit den Statistischen Ämtern der Länder die zentrale Instanz in der amtlichen Statistik Deutschlands. Statistische Daten werden aufgrund gesetzlicher Vorschriften erhoben, ausgewertet und veröffentlicht. Die amtliche Statistik liefert mit ihren Daten den Medien, der Politik und anderen interessierten Nutzern eine Grundlage für strategische Entscheidungen und die Analyse gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Prozesse in Deutschland und Europa, ohne selbst diese Daten zu interpretieren. Anders als beispielsweise bei privaten Meinungsforschungsinstituten basiert jede Statistik auf einer gesetzlichen Grundlage. Für Befragte, wie z.b. Privatpersonen, existiert neben den freiwilligen Erhebungen ein breites Spektrum an Erhebungen mit Auskunftspflicht. Dabei werden neben Privatpersonen insbesondere Firmen und andere Behörden zur Datengewinnung herangezogen. Einzelne statistische Daten werden in der Regel kostenfrei zugänglich gemacht. Komplexe Zusammenstellungen, wie beispielsweise der Atlas zur Regionalstatistik [L7] oder etliche Angebote aus der Datenbank Genesis-Online [W1], werden kostenpflichtig vertrieben. Statistikdaten werden in der Regel in tabellarischer Form vertrieben. Diese Art der Darstellung ist von großem Vorteil bezüglich der Genauigkeit und Einheitlichkeit des Layouts. Aufgrund dieser eher trockenen Darstellung wird allerdings meist nur ein gezieltes Fachpublikum angesprochen. Eingesetzte Online-Lösungen für die Bereitstellung amtlicher Statistikdaten sind zurzeit entweder in ihrer Datenmenge begrenzt oder nur unzureichend visualisiert.

16 2 Kapitel 1 Einleitung 1.2 Zielsetzung der Arbeit Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll, angelehnt an das Druckwerk Atlas zur Regionalstatistik [L7], ein zeitgemäßes, interaktives Onlineprodukt zum Abruf im World Wide Web entstehen, im weiteren Verlauf Online-Atlas genannt. Dabei soll eine Vielzahl statistischer Daten optisch ansprechend visualisiert und im Rahmen der Kundenorientierung ein breiterer Kundenkreis erreicht werden. Dieser Online-Atlas entsteht im Rahmen des föderalen Verbundes der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Es soll aufgrund der Konzeption als kostenfreies Produkt nicht in direkte Konkurrenz zu bestehenden kostenpflichtigen Produkten gestellt werden. Aufgrund dieser Vorgabe wird die Anzahl abrufbarer Erhebungen zwar breit gefächert sein, allerdings nicht den vollen Umfang des Gesamtkataloges verfügbarer Statistiken [W2] erreichen. Da es sich bei der Darstellung der Daten um thematische Karten handeln soll, werden nur Daten auswählbar sein, die sinnvoll über eingefärbte Flächen einer Kartengeometrie (Landkreise und kreisfreie Städte) dargestellt werden können. Dies sind insbesondere Daten, die einen eigenen Flächenbezug haben oder Absolutwerte, die nicht direkt abhängig von der Flächengröße sind. Ansonsten wäre eine Fehlinterpretation der Statistikdaten nicht auszuschließen. Die Auswahl der kartografisch darzustellenden Daten erfolgt auch im Hinblick darauf, dass es sich bei dem anvisierten Nutzerkreis um interessierte Laien handelt. Darüber hinaus werden Analysefunktionen nur in eingeschränktem Maße implementiert. Vielmehr liegt der Fokus auf einer hohen Aktualität der Daten, der leichten Bedienbarkeit sowie der leicht zu erfassenden Visualisierung. Diese Diplomarbeit geht in ihrer Gesamtheit über das Projekt Online-Atlas der Regionalstatistik hinaus. Deshalb kann das Produkt als grundsätzliches Visualisierungswerkzeug für kartographisch darstellbare Daten betrachtet werden. Durch Trennung von Karte, Nutzer-Schnittstelle, Logik und Daten kann der Online- Atlas als eine von vielen denkbaren Anwendungen abgeleitet werden. Die erstellte Anwendung kann also auch genutzt werden, um Statistikdaten mit anderen Karten und Datenmengen zu visualisieren. 1.3 Aufteilung der Arbeit Die nachfolgende Arbeit unterteilt sich in insgesamt zehn Kapitel. Im Kapitel 2 Technische und fachliche Grundlagen werden die notwendigen technischen

17 Kapitel 1 Einleitung 3 Grundlagen vorgestellt, die zur Entwicklung des Online-Atlasses notwendig sind. Dabei nimmt die Vorstellung des Scalable Vector Graphics Formates (SVG) einen breiteren Raum ein. Das Kapitel 3 Anforderungsanalyse definiert die an den Online-Atlas gestellten Anforderungen aus Sicht des Nutzers und aus Sicht des Anbieters. Kapitel 4 Diskussion der Möglichkeiten für die Realisierung wird detailliert auf die einzelnen Technologien und die Untersuchung ihrer Eignung zur Umsetzung des Online-Atlasses eingegangen. Kapitel 5 Beschreibung der Implementierung erläutert die wichtigsten Aspekte der Implementierung und geht auf Besonderheiten bei der Umsetzung ein. Im Kapitel 6 Erfüllen der Anforderungen werden die Anforderungen aus Kapitel 3 Anforderungsanalyse bezüglich Ihrer Erfüllung nochmals aufgegriffen. Danach gibt das Kapitel 7 Funktionstests einen Überblick über stattgefundene Tests der Funktionalitäten unter unterschiedlichen Bedingungen. Daraufhin gewährt Kapitel 8 Ausblick einen Blick auf die möglichen Entwicklungen der nächsten Monate. Im Kapitel 9 Bewertung von SVG 1.1 wird die Eignung von SVG als Werkzeug für die Visualisierung von Statistikdaten und als Nutzerschnittstelle gesondert betrachtet. Das Kapitel 10 Zusammenfassung fasst die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und vermittelt einen Überblick über die entstandene Anwendung Online-Atlas. Verweise innerhalb des Textes sind unterschiedlich formatiert. So werden Verweise zu eigenen Kapiteln, Abbildungen oder Tabellen im fließenden Text benannt oder in runden Klammern angegeben. Verweise zu weiterführender Literatur oder im Falle von Zitaten werden in eckigen Klammern dargestellt. Innerhalb dieser Klammern wird der Buchstabe L, als Synonym für Literatur, und eine Nummer, die zu der entsprechenden Literaturangabe im Literaturverzeichnis führt, angegeben. Alle Verweise zu Webseiten, aus denen nicht zitiert wird, werden ebenfalls mit einer eckigen Klammer dargestellt, wobei der Nummerierung der Buchstabe W, für Weblink, vorangestellt wird.

18 4 Kapitel 1 Einleitung

19 Kapitel 2 Technische und fachliche Grundlagen 5 Kapitel 2 Technische und fachliche Grundlagen 2.1 Client-Server-Technologie Grundlage jeder webbasierten Anwendung ist die Client-Server-Technologie im Sinne der klassischen Zwei-Schichten-Architektur. Der Server besteht aus einem Webserver und den entwickelten Server-Anwendungen, der Client aus einem Browser und der entwickelten Client-Anwendung. Dabei arbeiten ein oder mehrere Server die Anfragen des Clients ab und liefern die gewünschten Seiten und Inhalte. Trennt man auf der Seite des Clients die Darstellungsebene von der Programmebene, kann man auch von einer Three-Tier-Anwendung im Sinne von [L5] sprechen. Der Online-Atlas soll über das Internet, genauer über das World Wide Web (WWW), abrufbar sein. Als Protokoll wird im Internet TCP/IP verwendet. Das WWW ist heute der Inbegriff des Internets schlechthin. Dabei ist es interessant zu wissen, dass das WWW neben FTP, und Telnet nur ein Dienst im Internet ist [L34]. 2.2 Thematische Karten im World Wide Web Basis einer digitalen thematischen Karte ist die Kartengeometrie. Diese kann entweder in einem Raster- oder Vektorformat vorliegen. Die Areale der Kartengeometrie können z.b. eine administrative Gliederung des Gebietes darstellen. Im Fall des Online-Atlasses wird die Karte der Bundesrepublik Deutschland in 439 Kreise und kreisfreie Städte unterteilt. Nachfolgend werden verschiedene mögliche Dateiformate für eine solche Karte dargestellt.

20 6 Kapitel 2 Technische und fachliche Grundlagen Rasterformate Bei Rasterformaten handelt es sich nach [L21] um Bilder, die aus einer Anhäufung von Punkten bestehen. Jeder Punkt hat eine Positionszuweisung in einem Koordinatensystem. Diese Punkte werden Picture Elements kurz Pixel genannt, wobei mehrere in einer Matrix angeordnete Pixel eine Rastergrafik ergeben. Nachfolgend ein kurzer Überblick über die populärsten Rasterformate (Tabelle 1): Tabelle 1: Populäre Rasterformate Format BMP GIF JPEG JFIF PNG TIF Kurzbeschreibung Das BMP-Grafikformat wird ausschließlich von Microsoft Windows als so genanntes "Device-Independant-Bitmap (DIB)" Format verwendet. Es kann komprimierte und unkomprimierte Bildinformationen speichern. BMP-Dateien können sowohl Palettenorientierte- als auch RGB-Bildinformationen aufnehmen [L26]. GIF steht für graphics interchange format und wurde von der Firma CompuServe entwickelt. Grafiken im GIF-Format können mit verschiedenen Farbtiefen abgespeichert werden, wobei jedoch maximal acht Bit pro Pixel und damit maximal 256 Farben verwendet werden können. Daraus ergibt sich, dass Grafiken im GIF-Format sich nicht für fotorealistische Ausgaben eignen, sondern eher für einfachere Grafiken wie Diagramme oder Logos. Es wird Transparenz und Interlacing unterstützt. Einzelne GIF-Dateien lassen sich zu animated GIFs zusammensetzten, wodurch sie als Bildsequenz abspielbar sind [L39]. JPEG steht für joint photographic expert group und bezeichnet die Gruppe, die dieses Format, beziehungsweise den zugehörigen Komprimierungsalgorithmus, nach ISO-Standard entwickelt hat. Das eigentliche Format ist das JPEG File Interchange Format (JFIF). Es ist für fotorealistische Darstellungen in 24 Bit Farbtiefe, was 16,7 Millionen Farben entspricht, ausgelegt [L54]. PNG steht für Portable Network Graphics. Es stellt einen lizenzfreien Ersatz für das GIF-Format dar. Darüber hinaus stellt es Grafiken bis zu einer Farbtiefe von 16 Bit je Farbkanal, also 48 Bit für das gesamt Bild, dar [L55]. Das tagged image format wurde von der Firma Aldus entwickelt und später von Adobe erworben. Es ist maschinenunabhängig und in der Lage RGB und CMYK Farbwerte zu speichern. Darüber hinaus können mehrere Versionen des gleichen Bildes in einer Datei abgelegt werden [L4]. Gängige Rasterformate können vom Browser direkt dargestellt werden und bedürfen daher keines speziellen Plugins. Die Datenmenge eines Rasterformats hängt von den Exporteinstellungen des Bearbeitungswerkzeuges ab. Sie ist im Vergleich zu Vektorformaten in der Regel erheblich höher. Für den Speicherbedarf sind nach [L35] drei Faktoren entscheidend:

21 Kapitel 2 Technische und fachliche Grundlagen 7 (1) Die Anzahl der Bildpunkte in horizontaler Richtung (2) Ihre Anzahl in vertikaler Richtung (3) Die Farbe der einzelnen Pixel Meist ist die hohe Anzahl von Bildpunkten ursächlich für einen hohen Speicherbedarf. Dies ist bei zoombaren Karten auch nötig, da sich sonst die Darstellungsqualität verschlechtert. Interaktivität ist in Rasterdatenformaten nur sehr bedingt realisierbar, da eine zusammenhängende Geometrie als solche nicht erkannt wird. Animationen sind durch die Verwendung von animierten GIF-Dateien grundsätzlich realisierbar. Allerdings steigen bei komplexen Animationen die damit verbundenen Ladezeiten erheblich, da jeder Animationsschritt als Einzelbild vorliegen muss. Neben den in Tabelle 1 vorgestellten Bildformaten werden in so genannten Geografischen Informationssystemen (GIS) auch spezielle Rasterformate verarbeitet und für raumbezogene Analysen genutzt, die sich jedoch für die direkte Darstellung im Internet nur sehr begrenzt eignen und z.b. mit der SVG-Technologie nicht kombinierbar sind Vektorformate Bei Vektorformaten werden nach [L35] nicht einfach alle Bildpunkte aufgezeichnet, sondern Bildelemente beschrieben. Diese Datein bestehen also aus Informationen über die anzuzeigende Grafik. So wird eine Linie durch einen Anfangs- und einen Endpunkt beschrieben. Linien, die ein geschlossenes Polygon bilden, definieren eine Fläche. Die Strecke zwischen diesen Punkten wird von Programmen, beispielsweise dem Browser, Grafikprogramm oder Viewer, errechnet und zur Anzeige gebracht. Der große Vorteil von Vektorformaten liegt darin, dass sie ohne Qualitätsverlust unter anderem vergrößert oder gedreht werden können. Zudem können nur bei Vektorformaten die einzelnen Objekte eindeutig identifiziert und manipuliert werden [L35]. Vektorformate können Rasterbilder beinhalten und diese mit Vektorinformationen kombinieren, wobei für den Rasterbildteil die üblichen Einschränkungen der Rasterformate, besonders bezüglich der Möglichkeit auf qualitativ hohem Niveau in die Grafik zu zoomen, gelten. Für Web-Anwendungen

22 8 Kapitel 2 Technische und fachliche Grundlagen setzten sich, gerade im Geoinformationssektor, zusehends Vektorformate, welche mit Rasterdaten angereichert sind, durch. (Tabelle 2) Tabelle 2: Populäre Vektorformate Format CGM PS SVG SWF WMF Kurzbeschreibung CGM steht für Computer Graphics Metafile. Dabei handelt es sich um einen international gültigen Standard [L19]. PostScript (PS) ist eine Seitenbeschreibungssprache, die 1985 von der Firma Adobe entwickelt wurde. PostScript-Dateien sind reine ASCII-Dateien 1 und lassen sich daher mit einem Editor jederzeit erzeugen oder modifizieren, obwohl dies im Allgemeinen ein Grafikprogramm übernimmt [L3]. SVG steht für Scalable Vector Graphics. Es ist eine universelle, textorientierte, XML basierte Auszeichnungssprache. SVG wurde vom W3C standardisiert. Zur Darstellung wird in der Regel ein Plugin benötigt. SVG beherrscht RGB- Farbwerte, Transparenzen und Animationen [L40]. SWF steht für SchockWave Flash und beruht auf der Entwicklung von Jonathan Gay aus dem Jahre Mittlerweile wird Flash von Macromedia vertrieben. Wie SVG benötigt auch Flash ein Viewer oder Plugin. Es ist im Gegensatz zu SVG allerdings ein binäres Filmformat. Es existiert eine sehr umfassende Entwicklungsumgebung, um auch sehr anspruchsvolle mit Video und Ton versehende Animationen zu entwickeln [L25]. Das Windows-Meta-File-Format wird in der Regel nur von Windows selbst oder seinen Programmen genutzt. Die Dateien liegen binär vor [L28]. 2.3 Extensible Markup Language (XML) XML [L58], die Extensible Markup Language, wurde 1998 als ein weit reichendes Subset der Standard Generalized Markup Language (SGML) [L61] geschaffen, das speziell für die Anforderungen in Netzwerken, wie z.b. dem Internet, entwickelt wurde. Mittlerweile liegt XML in der Version 1.1 als Recommendation vor [L59]. Es verfügt über die Fähigkeit, Informationen strukturiert in einem systemunabhängigen Format zu modellieren und ist deshalb für den Datenaustausch in solchen Netzwerken besonders geeignet [L6]. 1 7-Bit-Zeichensatz, der von praktisch jedem Computerhersteller unterstützt wird, um Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen darzustellen. Standardisiert von ANSI (American National Standart Institute).

23 Kapitel 2 Technische und fachliche Grundlagen XML Linking Language (XLink) Die XML Linking Language, kurz XLink genannt, passt die aus HTML bekannten Link-Verfahren auf XML an. XLink stellt per Namensraumkonvention (vgl. Kap XML-Namensräume (XML-NS) ) spezielle globale Attribute zur Verfügung. Mittels dieser Attribute kann jedes Element eines XML-Dokuments Ausgangspunkt eines Links werden [L68]. Ein XLink ist damit eine explizite Beziehung zwischen Ressourcen oder Teilen von Ressourcen. Der Begriff Ressource hat im World Wide Web eine universelle Bedeutung. Wie in [L18] beschrieben, ist eine Ressource eine adressierbare Informations- oder Diensteinheit. Ressourcen sind z.b. Dateien, Bilder, Dokumente, Programme und Anfrageergebnisse. Mittel zur Adressierung einer Ressource ist eine Uniform Resource Identifier Reference (URI-Referenz). Das Attribut, welches die Information liefert, mit der eine XLink-Anwendung eine entfernte Ressource finden kann, heißt href. Das folgende Beispiel zeigt einen einfachen XLink vom Typ Verweis : <doc xmlns:xlink=" <para xlink:type="simple" xlink:href= " Hier finden Sie weitere Informationen. </para> </doc> Es ist auch möglich einen Teil einer Ressource zu adressieren. Wenn es sich bei der gesamten Ressource z.b. um ein XML-Dokument handelt, könnte der nützliche Teil dieser Ressource ein bestimmtes Element innerhalb des Dokuments sein [L65]. Auf diese Weise können nicht nur Links zu Elementen erstellt werden, sondern auch Elemente in das eigene Dokument einbezogen und wieder verwendet werden. Ressourcen sind in der Regel externe Dokumente. Es können aber auch lokale, dokumentinterne Ressourcen angegeben werden XML-Namensräume (XML-NS) XML-Namensräume bzw. XML-Namespaces bieten eine einfache Möglichkeit, um Element- und Attributnamen, die in XML-Dokumenten verwendet werden können, eindeutig zu benennen. Die Element- und Attributnamen werden mit Namensräumen verknüpft, die durch eine URI-Referenz identifiziert werden. Mit XML-

24 10 Kapitel 2 Technische und fachliche Grundlagen Namensräumen werden Kollisionen von gleichen Elementnamen verhindert, indem ihnen ihr Namensraum, mit einem Doppelpunkt versehen, vorangestellt wird. Die Namensraum-Deklaration gilt für das Element, in dem sie angegeben ist, und für alle Elemente im Inhalt dieses Elements, es sei denn, sie wird durch eine andere Namensraum-Deklaration überschrieben [L62]. Mehrere Namensraum-Präfixe können als Attribute eines einzelnen Elements deklariert werden, wie in diesem Beispiel beschrieben: <?xml version="1.0"?> <!-- beide Namensraum-Präfixe sind durchgängig verfügbar --> <bk:book xmlns:bk='urn:loc.gov:books' xmlns:isbn='urn:isbn: '> <bk:title>cheaper by the Dozen</bk:title> <isbn:number> </isbn:number> </bk:book> Dokumententypdefinition (DTD) Eine DTD ist eine Definition für die Auszeichnungen eines XML-Dokuments, die neben den Tags bzw. Elementen auch deren Interpretation enthält. XML ist die Basis vieler bekannter Auszeichnungssprachen wie XHTML, MathML, XForms oder SVG. Erst durch die DTD wird aus XML eine XML-Applikation, also beispielsweise eine neue Auszeichnungssprache. Eine DTD begrenzt und spezifiziert daher die Möglichkeiten. Es kann auch eine eigene DTD erstellt werden, um eine eigene XML-Applikation zu spezifizieren. Dies ist beispielsweise beim Datenaustausch zwischen eigenen Anwendungen hilfreich. XML-Dokumente können ihre DTD in sich oder einen Verweis auf eine externe DTD enthalten [L23]. Ein XML-Dokument gilt als well-formed oder wohlgeformt, wenn die Syntax im Sinne der XML-Spezifikation aufgebaut ist. Das bedeutet unter anderem, dass alle Elemente korrekt verschachtelt und geschlossen sind. Valid oder gültig ist ein XML- Dokument, wenn es zusätzlich konsistent mit der deklarierten DTD ist, also beispielsweise alle genutzten Elemente und Attribute korrekt geschrieben sind [L69]. 2.4 HTML Hypertext Markup Language Die am weitesten verbreitete Auszeichnungssprache für Web-Anwendungen ist HTML [L60], bzw. XHTML [L64], eine Neuformulierung von HTML als eine

25 Kapitel 2 Technische und fachliche Grundlagen 11 XML-Applikation. Aus Gründen, die im Laufe dieser Arbeit diskutiert werden, wird im Rahmen des Projektes Online-Atlas auf die Verwendung von HTML verzichtet. Daher soll hier nicht weiter darauf eingegangen werden. 2.5 Scalable Vector Graphics (SVG) Die im Rahmen dieser Arbeit erstellte Anwendung soll mit SVG realisiert werden, um das vorgegebene Anforderungsprofil erfüllen zu können. Sie ist also nicht eine Anwendung um die vielfältigen Möglichkeiten von SVG zu demonstrieren. Aus diesem Grund wird auf eine vollständige Beschreibung von SVG verzichtet und stattdessen nur eine allgemeine Einführung in SVG gegeben, sowie weitestgehend nur die auch tatsächlich genutzte Technik vorgestellt. Das Kürzel SVG steht für Scalable Vector Graphics und verweist schon hier auf das Ziel, skalierbare Grafiken auf der Basis von Vektoren darstellen zu können. SVG ist nicht einfach ein weiteres Dateiformat für Grafiken. Vielmehr ist SVG eine XML- Applikation, also eine von XML abgeleitete textorientierte Auszeichnungssprache, um zweidimensionale, skalierbare Grafiken zu beschreiben. Dabei können sowohl einfache kleine Grafiken als auch komplexe Gebilde erstellt werden. Umfangreiche Animationen sind ebenfalls möglich. Da es sich um ASCII-Dateien handelt, kann man SVG-Dateien ohne weiteres mit einem normalen Editor laden und bearbeiten. Die erste Version 1.0 wurde am 4. September 2001 vom World Wide Web Consortium (W3C) als offizieller Standard verabschiedet. Die zurzeit aktuelle Version 1.1 [L40] existiert seit dem 14. Januar Die nächste Aktualisierung ist bereits weit fortgeschritten aber noch nicht verabschiedet (vgl. Kap. 8.3 Die neue Spezifikation 1.2 im Überblick ). SVG-Dateien können in jeder Auflösung mit bester Qualität ausgedruckt werden, sie werden nach [L22] niemals pixelig. Um SVG-Grafiken in einem Browser anzeigen zu können, wird ein Viewer als Plugin benötigt, falls der Browser die Darstellung von SVG nicht nativ beherrscht. Daneben gibt es auch eigenständige Produkte, die SVG-Dateien anzeigen, wie sie in Kapitel SVG Viewer und Plugins kurz beschrieben werden. SVG ist kompatibel mit den folgenden Technologien:

Scalable Vector Graphics (SVG)

Scalable Vector Graphics (SVG) Scalable Vector Graphics () Beschreibungssprache für Vektorgraphiken. Basiert auf XML, daher ähnlich zu (X)HTML, SMIL, VRML, RSS, etc.

Mehr

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute: HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,

Mehr

SVG Skalierbare Vektorgrafiken im Netz

SVG Skalierbare Vektorgrafiken im Netz SVG Skalierbare Vektorgrafiken im Netz Weckung des Bedarfs an der Verteilung von georeferenzierten Informationen beim LWL: Weckung des Bedarfs an der Verteilung von georeferenzierten Informationen beim

Mehr

Erweiterung eines SMIL Players für die Darstellung von Transparenzen und SVG Inhalten

Erweiterung eines SMIL Players für die Darstellung von Transparenzen und SVG Inhalten Bachlor-Abschlussarbeit Erweiterung eines SMIL Players für die Darstellung von Transparenzen und SVG Inhalten im Studiengang Informatik der Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik Sommersemester 2009 Burim

Mehr

Was ist SVG? Inhalt: Allgemeines zu SVG Besondere Merkmale Vor- und Nachteile Dateiformat Standardobjekte Koordinatensystem Beispiele Links

Was ist SVG? Inhalt: Allgemeines zu SVG Besondere Merkmale Vor- und Nachteile Dateiformat Standardobjekte Koordinatensystem Beispiele Links Was ist SVG? Was ist SVG? Inhalt: Allgemeines zu SVG Besondere Merkmale Vor- und Nachteile Dateiformat Standardobjekte Koordinatensystem Beispiele Links SVG: Allgemeines zu SVG SVG = Scalable Vector Graphics

Mehr

... MathML XHTML RDF

... MathML XHTML RDF RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQ;0/ Die extensible Markup Language [XML] ist eine Metasprache für die Definition von Markup Sprachen. Sie unterscheidet sich durch ihre Fähigkeit, Markup

Mehr

10%, 7,57 kb 20%, 5,3 kb 30%, 4,33 kb 40%, 3,71 kb 50%, 3,34 kb. 60%, 2,97 kb 70%, 2,59 kb 80%, 2,15 kb 90%, 1,62 kb 99%, 1,09 kb

10%, 7,57 kb 20%, 5,3 kb 30%, 4,33 kb 40%, 3,71 kb 50%, 3,34 kb. 60%, 2,97 kb 70%, 2,59 kb 80%, 2,15 kb 90%, 1,62 kb 99%, 1,09 kb Die Komprimierung: Die Abkürzung JPG (oder auch JPEG) steht für "Joint Photographic Experts Group". Dieses Bildformat ist nach der Expertengruppe, die es erfunden hat, benannt. Die Komprimierung empfiehlt

Mehr

HTML Programmierung. Aufgaben

HTML Programmierung. Aufgaben HTML Programmierung Dr. Leander Brandl BRG Keplerstraße - A-8020 Graz Universität Graz - Institut für Experimentalphysik Fachdidaktik der Physik http://w4.brgkepler.asn-graz.ac.at 1. Die erste Web-Seite

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript

Mehr

DATENFORMATE IM INTERNET

DATENFORMATE IM INTERNET DATENFORMATE IM INTERNET Steffen Petermann Projekt reisefieber:// BILDFORMATE JPG / GIF / PNG / SVG MULTIMEDIA FLASH / SHOCKWAVE TEXT-BASIERTE FORMATE HTMP / CSS / JS / CGI / PHP AUDIO & VIDEO MP3 / MOV

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden?

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Anforderung Durch die Bearbeitung einer XML-Datei können Sie Ihre eigenen Dokumentationen (z.b. PDF-Dateien, Microsoft Word Dokumente

Mehr

Praktikum ios-entwicklung im Sommersemester 2015 Übungsblatt 3

Praktikum ios-entwicklung im Sommersemester 2015 Übungsblatt 3 Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Prof. Dr. Claudia Linnhoff-Popien Praktikum ios-entwicklung im Sommersemester 2015 Übungsblatt

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Klaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Namensräume

Klaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Namensräume Namensräume Lernziele Namenskonflikte Warum lösen im World Wide Web einfache Präfixe dieses Problem nicht? Wie lösen globale Namensräume das Problem? Wie werden sie in XML-Dokumenten benutzt? Was sind

Mehr

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete

Mehr

Format Kompression Farbtiefe Speicherbedarf Eigenschaften bmp. Windows Bilder Bitmap. Bis 16,7 Mio Austauschformat zwischen Welten

Format Kompression Farbtiefe Speicherbedarf Eigenschaften bmp. Windows Bilder Bitmap. Bis 16,7 Mio Austauschformat zwischen Welten Bildbearbeitung Bilder und Grafiken müssen für den Druck oder den Bildschirm unterschiedlich aufbereitet werden. Entscheidend ist dabei der Speicherbedarf und davon abhängig die Bildqualität. Ein Bild

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

Version 1 SVG. Scalable Vector Graphics. B.Wenk, HTW Chur. apple ibooks Author

Version 1 SVG. Scalable Vector Graphics. B.Wenk, HTW Chur. apple ibooks Author Version 1 SVG Scalable Vector Graphics B.Wenk, HTW Chur SVG SVG - Scalable Vector Graphics 1 Einführung Bilder und Grafiken Mit der Digitalkamera aufgenommene oder mit einem Scanner aufgenommene Bilder

Mehr

Scalable Vector Graphics. Ulrich Hoffmann <Ulrich.E.Hoffmann@gmx.de>

Scalable Vector Graphics. Ulrich Hoffmann <Ulrich.E.Hoffmann@gmx.de> Scalable Vector Graphics Ulrich Hoffmann 1 Überblick ftp://tins1.rz.e-technik.fh-kiel.de/home/share/xxml Was ist SVG? Wie lässt sich SVG anzeigen, bearbeiten? Wie sehen SVG-Dokumente

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Übungsaufgaben zu XML:

Übungsaufgaben zu XML: Übungsaufgaben zu XML: Aufgabe 1 Allgemeine Fragen zu XML: (Benutzen Sie zum Lösen der Aufgaben die Online-Hilfen, welche wir erwähnt haben.) a) Was ist eine DTD? DTD steht für Document Type Definition.

Mehr

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller Proseminar: Website-Managment-System NetObjects Fusion von Christoph Feller Netobjects Fusion - Übersicht Übersicht Einleitung Die Komponenten Übersicht über die Komponenten Beschreibung der einzelnen

Mehr

1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN)

1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN) 1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN) D A S S O L L T E N N A C H E U R E M R E F E R A T A L L E K Ö N N E N : Kostenfunktion, Erlösfunktion und Gewinnfunktion aufstellen, graphisch

Mehr

Grafiksatz fertige Buttons blue

Grafiksatz fertige Buttons blue Grafiksatz fertige Buttons blue im iphone Design Einleitung Die Pakete fertige Buttons im iphone Design beinhalten alles was man benötigt, um schnell und einfach optisch professionelle iphone Visu/Pocket

Mehr

CASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS

CASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS CASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS Sören Elvers, Julia Polner, Max Weller, Moritz Willig T-Doku, Werner-von-Siemens-Schule, Wetzlar 2010-2011 INHALT DIESES VORTRAGS 1. Kurze Einführung

Mehr

Bilddateien. Für die Speicherung von Bilddaten existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren. Bilder können als

Bilddateien. Für die Speicherung von Bilddaten existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren. Bilder können als Computerdateien Alle Dateien auf dem Computer, egal ob nun Zeichen (Text), Bilder, Töne, Filme etc abgespeichert wurden, enthalten nur eine Folge von Binärdaten, also Nullen und Einsen. Damit die eigentliche

Mehr

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie

Mehr

GEONET Anleitung für Web-Autoren

GEONET Anleitung für Web-Autoren GEONET Anleitung für Web-Autoren Alfred Wassermann Universität Bayreuth Alfred.Wassermann@uni-bayreuth.de 5. Mai 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Voraussetzungen 1 2 JAVA-Programme in HTML-Seiten verwenden

Mehr

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen.

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen. DokuWiki Kurzanleitung DokuWiki ein sehr einfach zu installierendes und anzuwendendes Wiki und bietet einige Funktionen, welche das Erstellen von Hypertexten, Dokumentationen und Präsentation von Projekten

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Seminar DWMX 2004. DW Session 015

Seminar DWMX 2004. DW Session 015 Seminar DWMX 2004 DW Session 015 Veröffentlichen der lokalen Website Bis jetzt sind die Daten immer lokal in Dreamweaver bearbeitet und über die interne Vorschau mit F12/Strg.+F12 im Browser betrachtet

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12 ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern

Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Mastercam besitzt zwei Werkzeug-Manager zum Anlegen, Ändern und Verwalten Ihrer Werkzeuge; wobei der eine als (klassischer) WZ-Manager und der andere als (stand-alone)

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

ARCWAY Cockpit 3.4. Standardbericht und Formatvorlagen. ReadMe

ARCWAY Cockpit 3.4. Standardbericht und Formatvorlagen. ReadMe ARCWAY Cockpit 3.4 Standardbericht und Formatvorlagen ReadMe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 4 2. Format- und Berichtsvorlagen in ARCWAY Cockpit... 4 3. ARCWAY Cockpit 3.4 Standard-Berichtsvorlage...

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Ursprung des Internets und WWW

Ursprung des Internets und WWW Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen!

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Stefan Böttner (SB4) März 2013 Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Verwendbar ab EEP7.5(mitPlugin5) + EEP8 + EEP9 Abmessung: (B 12m x H 12m) Die Einsatzhöhe

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster

Mehr

Snippets - das Erstellen von "Code- Fragmenten" - 1

Snippets - das Erstellen von Code- Fragmenten - 1 Snippets - das Erstellen von "Code- Fragmenten" Das Erstellen von "Code- Fragmenten", welche mit dem TinyMCE ausgewählt werden können. Grundlegendes: Die Datei, welche die in Folge erklärten Daten und

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

A361 Web-Server. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-01-27. Version: 1.03. Ersetzt: 1.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2004-09-07

A361 Web-Server. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-01-27. Version: 1.03. Ersetzt: 1.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2004-09-07 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A361 Web-Server Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-01-27 Version: 1.03 Status: Genehmigt

Mehr

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg. Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

PowerPoint: Text. Text

PowerPoint: Text. Text PowerPoint: Anders als in einem verarbeitungsprogramm steht in PowerPoint der Cursor nicht automatisch links oben auf einem Blatt in der ersten Zeile und wartet auf eingabe. kann hier vielmehr frei über

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

PSRDesigner. Punkt und Streifenrasterplatinen Designer

PSRDesigner. Punkt und Streifenrasterplatinen Designer PSRDesigner Punkt und Streifenrasterplatinen Designer PSRDesigner ist ein Programm um auf einfache Art und Weise die Bestückung von Punkt und Streifenrasterplatinen zu realisieren. Es können beliebig viele

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Vom Ausdruck ins Internet

Vom Ausdruck ins Internet Vom Ausdruck ins Internet Skip to subnavigation Mit den professionellen Publishing-Tools von Adobe InDesign und den hochwertigen Weberstellungs-Tools von Adobe GoLive können Sie für den Druck vorgesehene

Mehr

Die Arbeitsweise von Flash

Die Arbeitsweise von Flash Die Arbeitsweise von Flash Daten importieren Wenn man auf das Datei-Menü in Flash klickt kann man einfach eine Datei aus Photoshop oder anderen Grafik-Programmen einfügen. Dazu klickt man auf den Befehl

Mehr

Text Formatierung in Excel

Text Formatierung in Excel Text Formatierung in Excel Das Aussehen des Textes einer oder mehrerer Zellen kann in Excel über verschiedene Knöpfe beeinflusst werden. Dazu zuerst die betroffenen Zelle(n) anwählen und danach den entsprechenden

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X

Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X Login Rufen Sie die Login Seite auf: http://ihren-domainname.ch/wp-login.php Melden Sie sich mit dem Login an: Username Passwort Seiten Aktualisieren

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das GOEMO 1pixelout MP3 -Extension

Das GOEMO 1pixelout MP3 -Extension Das GOEMO -Extension Mit dem Extension "" haben Sie die Möglichkeit, auf einfache Art und Weise einzelne Musiktitel im MP3-Format in einem attraktiven Sound-Player auf Ihrer Website zu präsentieren. Dabei

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen Praktikumsaufgaben 1 Semesterthema "Webbasierter Pizzaservice" Im Lauf des Semesters soll eine integrierte webbasierte Anwendung

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

3. Drucken und Exporte

3. Drucken und Exporte 3. Drucken und Exporte 1. Drucken Um drucken zu können ist es nötig zuerst ein Objekt/Projekt zu erstellen. Nun wählt man den punkt Datei Druckereinrichtung aus. (siehe Abbildung 1). siehe hier Abbildung

Mehr

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer

Mehr

Motivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2)

Motivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2) 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-1 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-2 Motivation Das WWW ist ein Hypermedia System. Es enthält: Resourcen (Multimedia Dokumente) Verweise (Links) zwischen

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

Advanced Rendering Interior Szene

Advanced Rendering Interior Szene Advanced Rendering Interior Szene in Cinema 4D 11-11.5 Als erstes, sollten Sie ihre Szene in Cinema 4D öffnen. vergewissern sie sich, ob alle Licht quellen die evtl. mit importiert wurden, aus der Szene

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Das Formular-Management-System (FMS) der Bundesfinanzverwaltung

Das Formular-Management-System (FMS) der Bundesfinanzverwaltung Formulare ausfüllen FormsForWeb ist das Formular Management System, mit dem Formulare der Bundesfinanzverwaltung im Internet und Intranet bereitgestellt werden. Die Installation eines zusätzlichen Ausfüll-Programms"

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Video-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline)

Video-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline) Video-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline) Skript Nivea hat eine Die Telekom hat eine Microsoft hat eine Und selbst die BILD-Zeitung hat eine Wovon ich spreche?

Mehr

Das Einsteigerseminar

Das Einsteigerseminar Michael Seeboerger-Weichselbaum Das Einsteigerseminar XML Inhalt Vorwort Einleitung und Ziel des Buches 1 Was ist XML 1.1 HTML 1.2 XML 1.3 XSLT 1.4 XML und HTML - wo sind die Unterschiede? 1.5 Einsatzgebiete

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Fotos verkleinern mit Paint

Fotos verkleinern mit Paint Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen

Mehr

Format- oder Stilvorlagen

Format- oder Stilvorlagen Vorraussetzung Sie sollten Grundkenntnisse der HTML-Sprache besitzen, um die Ausbildungseinheit Formatvorlagen, auch Stilvorlagen genannt, ohne Probleme verstehen zu können. Ist dies nicht der Fall, empfehlen

Mehr