Höflich = Höfisch. Etikette. französisch étiquette. Business- Knigge Die gute Kinderstube im Beruf! Über den Verlust der Höflichkeit!

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1 Business- Knigge Die gute Kinderstube im Beruf! Höflich = Höfisch Über den Verlust der Höflichkeit! Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Friedrich-Ebert-Straße Kassel Etikette Etikett; Aufklebeetikett, Aufkleber, Aufklebezettel, Plakette, Schildchen, Sticker; (österreichisch) Pickerl; (bayrisch, österreichisch) Wapperl; (Werbesprache) Label Knigge: Anstand, gesellschaftliche Umgangsformen, Kleiderordnung, Konvention, Protokoll, Sitte französisch étiquette Zettel mit Hinweisen (auf das Hofzeremoniell) wobei sich aus der Bedeutung Zettel mit Aufschrift über aus der Aufschrift hervorgehende Anweisung die Bedeutung Vorschrift, gesellschaftlicher Zwang entwickelte 1

2 Etikette Der erste Eindruck Das Hofzeremoniell "dient der Verherrlichung und Ehrung der Würde und erhabenen Stellung der Majestät des Monarchen und zur Bekundung der schuldigen Ehrfurcht ( ) Unbewusste Signale Bewusste Signale (Kleidung, Frisur, Farben Accessoires- Ambiente) Vgl. u.a. Duden u. Anekdoten Bei einem Festbankett vom Sonnenkönigs Ludwig XIV nahm angeblich ein junger Adliger aus der Provinz einen kräftigen Schluck aus der Fingerschale. Das führte zu Naserümpfen und Gelächter an der Festtafel. Ludwig XIV. soll die unangenehme Situation zugunsten des beschämten Jünglings aufgelöst haben, indem er seine Fingerschale ebenfalls leerte Die übrigen Gäste mussten ihm nachtun und das Gelächter verstummte sogleich. Ähnliche Geschichten werden auch diversen anderen Staatsmännern und -frauen zugeschrieben. Womit man jeweils ihr besonderes Taktgefühl illustrieren will. Woran erkenne ich Fingergerichte! Fingerschalen mit warmen Wasser und einem Stück Zitrone befinden auf dem Tisch. Brigitta Fuchs, Christian Schönherr (Hrsg.): Urteilskraft und Pädagogik, Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg 2007, S

3 Hummer Flusskrebse Austern Aale Artischocken Wachtelbeine Chicken Wings Fingerfood Gebratene Hähnchen und Hühnerbeine werden gemäß den Tischsitten im westeuropäischen Kulturkreis, vor allem in gehobenen Restaurants, nicht mit den Fingern verspeist, sondern mit Besteck. Knigge im Wandel Grundsätzlich weniger starre Regeln, mehr erlaubt, jedoch wieder mehr beachtet Gesellschaft ist vielschichtiger, vielseitiger, toleranter, intoleranter, interkultureller, modernisierter, emanzipierter Globalisierung hält auch hier Einzug Knigge und Ethik stimmen überein Regeln des Benehmens Wo bin ich? Örtlichkeiten, Umfeld, geschäftlich, privat Wem stehe ich gegenüber? Personen, Hierarchie, Kunde, Alter Was ist das Ziel? Verkaufe ich etwas? Wichtigkeit abschätzen, Meine Aufgabe und Rolle? 3

4 Partnerschaftliche Beziehungen Erster Eindruck Der erste Eindruck ist zu 93 % nonverbal Entsteht durch Körperhaltung Gesichtsausdruck Kleidung Farben Don ts zum Outfit für Frauen Zu sehr feminines, sexy Outfit wie zu kurze Röcke, Bauchfrei, tiefer Ausschnitt, transparente Oberteile, Rüschchen Zu viel und zu grosser Schmuck nicht mehr als 5 Schmuckstücke Zu viel und zu schweres Parfum Aufreizende und zu lange Fingernägel Gross gemusterte Jacken Ungepflegte, offene und zu hohe Schuhe Tipps zum Outfit für Frauen Branchengepflogenheiten respektieren sowie jeweiliger Anlass Formelle Kleidung unterstreicht Wichtigkeit des Termins. Strumpfhosen? Dunkle Farben und starke Kontraste werden mit Kompetenz assoziiert Schlichter Auftritt empfohlen Lässigkeitsbonus für Kreative 4

5 Don ts zum Outfit für Männer Motive auf den Socken, Tennissocken Zu kurze Socken, sodass man die Beine sieht Grosse Motive auf Krawatte, Krawatte halb offen Gross gemusterte Jacketts Abgelaufene, ungeputzte Schuhe Auffällige Goldkettchen oder Schmuck Auffällige Piercings und Tattoos Tipps zum Outfit für Männer Eher dunkle Anzüge (schwarz, dunkelgrau, dunkelblau) Hemd in weiss, hellblau oder passendem Ton zum Anzug Klassische Krawatte mit Spitze auf Gürtel Schwarze Socken Wohlriechendes, gut dosiertes Rasierwasser oder Parfum Begrüssung Entsprechende Anrede, evt. Titel überlegen Die Dame vor dem Herren Der Ältere vor dem Jüngeren Der Hierarchiehöhere vor dem Hierarchieniedrigeren Vorstellen Der Herr der Dame Der Jüngere dem Älteren Der Hierarchieniedrigere dem Hierarchiehöheren Den Bekannten dem Fremden Der Anwesende dem, der neu hinzu kommt 5

6 Duzen Der Ältere dem Jüngeren Die Dame dem Herren Ausnahme bei grossem Altersunterschied Der Hierarchiehöhere dem Hierarchieniedrigeren - Hier gibt es keine Ausnahme Der Kunde dem Dienstleistenden Verabschieden Es hat mich gefreut, Sie zu treffen. Noch einen weiteren, interessanten Tag wünschen Gesprächsinhalte aufgreifen wie: Alles Gute für die geplante Reise oder das laufende Projekt Danke für das feine Essen oder den angeregten Abend, etc. Auf Wiedersehen Professioneller Small Talk Anlass, Themen überlegen Wo, Wer, Was, Wie, Wozu Komprimieren Inhalte reduzieren auf das Wesentliche Gesprächsthemen finden Tabuthemen beim Smalltalk Allgemeine Streitthemen Politik, Religion, Rassismus Finanzielle Situation Krankheiten, Tod Über Leute tratschen und negativ reden Schlechte Witze Über Unternehmen negativ reden 6

7 Top Ten Themen Small Talk Kultur und Medien, Veranstaltungen Sport und Hobbys Ausbildung und Beruf Autos, Kleider und anderes technisches Spielzeug Wetter Tiere und Pflanzen Familie und Wohnen Essen und Trinken Reisen und Urlaub Do s beim Netzwerken Sich Vorstellen oder vorstellen lassen Klarer Händedruck Visitenkarten austauschen selbstsichere Haltung und Sprechweise und angenehme Stimme Offenes Selbstmarketing zeigen Interesse für die andere Person und Thema zeigen Fazit Wichtig sind Wertschätzung, Höflichkeit und Interesse für andere Menschen Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag wohl nicht viel drin sein, aber es mildert die Stösse des Lebens. ARTHUR SCHOPENHAUER 7

8 Viel Erfolg Na denn Tschüss! Alles Gute da draußen!! 8

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