Was bedeutet Nachhaltigkeit und Faktor X? Eschweiler Workshop für ein Faktor X Gewerbegebiet, Geboren 1959 in Schwanenstadt/Oberösterreich
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- Oskar Walter
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1 Was bedeutet Nachhaltigkeit und Faktor X? Friedrich Hinterberger Eschweiler Workshop für ein Faktor X Gewerbegebiet, Zur Person: Dr. Friedrich Hinterberger Geboren 1959 in Schwanenstadt/Oberösterreich Studium : VWL und Statistik, Universität Linz Promotion 1990: Universität Gießen Wuppertal Institut : Projektleiter, dann gf. Direktor Themen: Stoffströme und Strukturwandel; Ecological Economics Seit 1999: Gründungspräsident des Sustainable Europe Research Institute vielfältige sonstige Funktionen (z.b. Club of Rome, österr. Glücks- und Lebensqualitätsforschungsinitiative) 2 1
2 SERI: Sustainable Europe Research Institute 1090 Wien, 25 MitarbeiterInnen, 1,5 Mio Projektvolumen GmbH im Eigentum ihrer MitarbeiterInnen Österr., Europäische und internationale Projekte Forschung und Kommunikation (Politik, NGOs, Unternehmen) Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen! SERI
3 SERI: Themen Inhaltsverzeichnis Warum? Wohin? Wie nicht-nachhaltig wir leben Weniger Ressoucenverbrauch für mehr Lebensqualität 3
4 Warum? Wie nicht-nachhaltig wir leben Öffentliche Aufmerksamkeit? 4
5 Verlust an Artenvielfalt Ausbreitung von Wüsten 5
6 Verschwinden von Wasservorräten Klimawandel 6
7 Klimawandel: ein ernstes Problem? Klimawandel 7
8 Ansteigende Meeresspiegel Szenarien für den Süden der USA 1 Meter 2 Meter 4 Meter 6 Meter Schwindende Gletscher Schwund des Sulzenau Ferner (Stubaier Alpen) Quelle: Gletscherbericht des Alpenvereins,
9 Exponentielle Entwicklungen Bevölkerungswachstum 9
10 Wirtschaft: Entwicklung des BIP Entwicklung des Welt-Bruttoinlandsprodukts (Jahr 1000 bis 2000) Milliarden US $ Quelle: J. Bradford / Berkeley University Energieverbrauch Entwicklung des Weltenergieverbrauchs (2006) Quelle: Internationale Energieagentur 10
11 Energieverbrauch Zusammensetzung des Weltenergieverbrauchs (2006) Quelle: Internationale Energieagentur Energieverfügbarkeit: Peak Oil Oil production in a deep historical perspective (millions of barrels per year) Quelle: Douthwaite,
12 Energieverbrauch: Verteilung Weltweiter Energieverbrauch pro Kopf (2005) Quelle: Internationale Energieagentur Landverbrauch und Biodiversität 50% der Landoberfläche wurden durch menschliche Aktivitäten bereits verändert Änderungen für Klima, Bodenstruktur, Abnahme der Fruchtbarkeit, Biodiversität Zwischen 1950 und 1980 wurde mehr Land in Ackerland umgewandelt als zw und 1850 Hälfte der Mangrovenwälder ist zerstört, mehr als 1/3 der Korallenriffe 12
13 Kupferabbau in Peru Negative ökologische und soziale Folgen: Aufbereitung von Metallen sehr energie-, wasser- und emissionsintensiv Palmölproduktion in Indonesien Negative ökologische und soziale Folgen: Rodung von Regenwäldern THG Emissionen & Verlust an Biodiversität 13
14 Quelle: Bringezu, 2006 Die Erde als begrenztes System Wirtschaft: wachsendes und offenes Untersystem eines stofflich geschlossenen globalen Ökosystems; monetärer Austausch zwischen Wirtschaftsakteuren und permanenter stofflicher Austausch mit der Natur Zentrale Größe: Gesamtausmaß menschlicher Aktivitäten Quelle: Daly,
15 Umweltprobleme Umweltprobleme sind verursacht durch den exzessiven Verbrauch natürlicher Ressourcen. Jegliche Umweltpolitik erforder daher eine dramatische Verringerung dieses Umweltverbrauchs. 15
16 Exzessiver Ressourcenverbrauch Exzessiver Ressourcenverbrauch Inputs Material Wasser Luft Land Ökosphere Wirtschaft & Gesellschaft Outputs Abfall Emissionen Abwasser 16
17 Umweltpoltik: alt Inputs Material Wasser Luft Land Ökosphere Wirtschaft & Gesellschaft Outputs Abfall Emissionen Abwasser Umweltpoltik: neu Inputs Material Wasser Luft Land Ökosphere Wirtschaft & Gesellschaft Outputs Abfall Emissionen Abwasser 17
18 Historische Entwicklung Jäger und Sammler: ca. 1 Tonne pro Kopf und Jahr: Ernährung, einfache Behausungen und Waffen Agrargesellschaften: ca. 3-5 Tonnen pro Kopf und Jahr: Futter für Viehzucht; größere Gebäude; mehr metallische Gegenstände (Pflüge, Waffen, Kochgefäße); aber: Begrenzung der Energie durch Fläche! Historische Entwicklung Industriegesellschaften: Tonnen pro Kopf und Jahr (Baumaterialien; fossile Brennstoffe; Metalle; Biomasse) Fossile Energie: Aufhebung der Begrenzung durch die Fläche Wachstum (Bevölkerung, Wirtschaft, etc.) Zunahme um Faktor 20! 18
19 Ressourcenkonsum weltweit Pro-Kopf Konsum von Ressourcen nach Weltregionen, pro Tag (2000) Quelle: SERI et al., 2009 Ökologische Rucksäcke 19
20 Unser ökologischer Rucksack: eine Frage der Fairness IST-Wert Europa: 120 kg/pers./tag Nachhaltiger SOLL-Wert: 15 kg/pers./tag IST-Wert Afrika: 7 kg/pers./tag1 Anstieg des Ressoucenverbrauchs Global used material extraction, billion tonnes Biomass Minerals Metals Fossil Fuels Source: and Lutz/Giljum,
21 Anstieg des Ressoucenverbrauchs Global used material extraction, billion tonnes Biomass Minerals Metals Fossil Fuels Source: and Lutz/Giljum, 2009 Ohne Maß und Ziel (2009) in Kooperation mit: Englisch, deutsch und spanisch (Download : www,seri.at) 21
22 Wohin? Weniger Ressoucenverbrauch für mehr Lebensqualität Ein Gedankenexperiment I Szenario bis 2050: Anteil der Wohlhabenden von 18 % auf 36 % verdoppelt Weitere 45 %: 1/2 Wohlstand Restliche 19 %: 1/10 Wohlstand erreichbar mit 3 % BIP p.a. D.h. bei einer Vervierfachung des Weltsozialprodukts (praktisch ohne Wachstum bei uns) 22
23 Ein Gedankenexperiment II Welt BIP x 4 = Ressourcenverbrauch x 4 = Ökologischer Fußabdruck x 4 Aber: um den Welt-Fußabdruck zu halbieren ist eine Ver8fachung der Ressourcenproduktivität notwendig (das sind 6% Produktivitätswachstum p.a.) (praktisch ohne Wachstum bei uns!) Die schlechte Nachricht 3% Wachstum im reichen Teil der Erde würde ohne Ressourcenproduktivitätserhöhung eine Verachtfachung des Ressourcenverbrauches. Eine für die (für die Abwendung gefährlichen Klimawandels notwendige) Halbierung des Ressourcenverbrauchs würde eine Versechzehnfachung der Ressourcenproduktivität erfordern. 23
24 Ziel: Weniger Ressourcenverbrauch um einen Faktor X! Die gute Nachricht Ab einem Pro-Kopf-Einkommen von Euro steigt die gefühlte Lebensqualität praktisch nicht mehr an Viele Menschen würden auf Einkommen verzichten, wenn sie dafür weniger arbeiten müssten Und tatsächlich gehen die Wachstumsraten seit Jahrzehnten kontinuierlich zurück. 24
25 Instabilität der Finanzmärkte Die aktuelle Finanzkrise kann als Scheitern des Versuches verstanden werden, gegen sinkende Wachstumsraten anzukämpfen. (Andreas Breitenfellner, Oesterreichische Nationalbank, April 2009) Das Dreieck Materieller Wohlstand Lebensqualität Ressourcenverbrauch Belastung des menschlichen Wohlergehens Belastung der Umwelt und des Klimas 25
26 Ziel 1: weniger Ressourcenverbrauch Materieller Wohlstand Lebensqualität Ressourcenverbrauch Belastung des menschlichen Wohlergehens Belastung der Umwelt und des Klimas Ökoeffizienz Ressourcenschonende Produkte und Dienstleistungen, die menschliche Bedürfnisse befriedigen und einen Beitrag zur Lebensqualität leisten - zu wettbewerbsfähigen Preisen. (WBCSD, EU-Kommission) Cleaner Production Erneuerbare Energien ÖKOPROFIT 26
27 Umweltbewusstes Wirtschaften Nachhaltige Mobilität Nachhaltiger Ressourcenverbrauch Nachhaltige Arbeit Nachhaltige Produkte Inner-betrieblich Gütertransport Supply-Chain Management Dienstreisen Nachhaltiges Flottenmanagement Materialflussrechnung Technische Innovationen Neue PDL-Konzepte Nachhaltige Produktion Neue Arbeitszeitmodelle Neue Anreizmechanismen Integration von benachteiligten Personen Beruf oder Berufung CSR Qualität vor Quantität Längere Produktlebensdauer Regionale Produkte Umweltverträgliche, nachwachsende Rohstoffe Beispiel: Umweltbewusste Dienstleister Energieverbrauch: Reduzieren (Green ICT; NutzerInnen-Verhalten) Erneuerbare Energieträger (eigene PV-Anlagen oder Ökostrom beziehen) Papierverbrauch: Recyceltes Papier, doppelseitiger Druck Bewusstsein MitarbeiterInnen brauche ich diese Hard-Copy wirklich? Mobilität: Reduktion Geschäftsreisen: Video conferencing Transportmittel: Grüne Betriebsflotte, verbesserte Reiserichtlinien, Anreizsystemre für Öffis und Zug Wasserverbrauch: Technische Innovationen (Regenwassernutzung) Bewusstsein MitarbeiterInnen sorgsamer Umgang mit Wasser 27
28 Messung des Umweltverbrauchs Funktionen von (Umwelt-) Kennzahlen: Strategien entwickeln Erfolg messen Benchmarking Interne und externe Kommuikation You can t manage what you can t measure. Um die ökologische Nachhaltigkeit von Produkten zu verbessern, ist Messung essentiell. Unser Indikatorenset Hauptumweltkategorien Treibhausgasemissionen Unser Indikatoren Set CO2- Fußabdruck Wasser GHG emissions Fläche Water Land use Nicht-erneuerbare Ressourcen Abiotic materials Erneuerbare Ressourcen Wasser Fußabdruck Reale Landnutzung Abiotischer Material Input Biotischer Material Input 28
29 MITGLIEDER DER ECR-ARBEITSGRUPPE NACHHALTIGKEIT Motivation für Unternehmen 2 Hauptpunkte: 1. Interne Optimierung von Produktionsprozessen Detailwissen Entscheidungshilfen Einsparpotentiale (Hot-Spots Analysen) Effizienzsteigerungsmöglichkeiten 2. Marketing-Vorteile Kommunizierbarkeit (nach außen) Early Mover Advantage Positionierung als Vorreiter 29
30 Wichtig: Lebenszklusbetrachtung Produktion Verarbeitung Logistik Handel Gebrauch Entsorgung/ Recycling Produktlebenszyklus: Kaffee Flächenverbrauch Wasserverbrauch Dünger und Pestizide Arbeitsbedingungen Energie Verpackungsmaterialien Lagerung Transport und Lagerung Abfall Ressourcen -extraktion 30
31 Produktlebenszyklus: Joghurt Flächenverbrauch Emissionen Tierhaltung Emissionen Abwasser Energie Materialien Abfall Recycling Transport Transport Transport Produktlebenszyklus: Waschmaschinen Ressourcenextraktion Ressourcenextraktion 31
32 Packt die Umweltbelastungen an der Wurzel Input-orientierte Indikatoren VERMEIDEN negative Umweltauswirkungen Beispiele: Reduktion Verpackungsmaterial Input weniger Abfall Reduktion Einsatz fossile Energieträger weniger Treibhausgasemissionen (Stichwort: Mitigation) Reduktion Flächennutzung mehr Fläche für Biodiversität Reduktion Wasserverbrauch Erhaltung Grundwasservorräte Berücksichtigt die Hauptumweltkategorien Hauptumweltkategorien nach OECD (2007): Biotische (erneuerbare) und abiotische (nicht-erneuerbare) Materialien, Wasser, Landfläche und Luft zeigt Verschiebung von Umweltproblemen in andere Bereiche auf (Maßnahmen prüfen) Beispiele: Reduktion THG-Emissionen durch Nutzung von Biomasse als Energieträger THG-Reduktion, jedoch extrem erhöhter Einsatz biotischer Ressourcen, sehr hoher Flächenbedar) Weniger Düngemitteleinsatz (Reduktion THG), mehr Flächenbedarf (geringerer Hektarertrag), ggf. mehr Wasserbedarf 32
33 Berücksichtigt die Knappheit aller Ressourcen Nicht erneuerbare Ressourcen Peak vieler abiotische Ressourcen (z.b. fossile Energieträger oder einige Metalle) Erneuerbare Ressourcen derzeitiger pro-kopf Rohstoffverbrauch langfristig nicht deckbar Energie Klimawandel durch THG Emissionen beim Verbrauch fossiler Energieträger. Erneuerbare Energieträger geringe Energiedichte Wasser Wasserknappheit: weltweite Wasserentnahme seit1 960 verdoppelt, wasserarme Länder exportieren wasserintensive Produkte Für alle Produkte und Services anwendbar Das Indikatoren-Set ist für unterschiedlichste Produkte und Produktgruppen und auch für eine große Anzahl von Produkten anwendbar. Toxizität von Quecksilber (Lampen), MSC (Fisch), Nitrat im Grundwasser durch falschen Düngemitteleinsatz (pflanzliche Nahrungsmittel) sind Produktgruppen-spezifische Umweltauswirkungen keine allgemeine Relevanz überspitzt ausgedrückt: MSC ist für Lampen irrelevant! Diese Produktgruppen-spezifischen Kriterien sollten gesondert erfasst und berichtet werden. Möglichkeit eines zusätzlichen Produktgruppen-spezifischen Kriteriums 33
34 Ökologischer Rucksack Fragestellung: Welcher Verbrauch an Material steckt eigentlich hinter einem Produkt? Produkt (Eigengewicht) Gewicht des ökologischen Rucksacks Motorrad (190 kg) Auto (S-Klasse) (1500 kg) Computer-Chip (0,09 g) Musik-CD (15 g) Laptop(2,8 kg) Goldring (5 g) 3300 kg kg 20 kg 1,6 kg 434 kg 2700 kg Quelle: Schmidt-Bleek 2007, Ergebnisse Glühbirne / Sparlampe Overall improvement -75% 8 x Carbon Footprint[kg] Water Footprint[l] Actual Land Use[gm²] Abiotic Material Input [kg] Biotic Material Input [kg] Source: SERI und Faktor 10 Institut (Austria),
35 Ergebnisse Glühbirne / Sparlampe kg abiotic material input / 8000 operating hours 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 use transport packaging production 20,00 0,00 8x Source: SERI und Faktor 10 Institut (Austria), 2008 Ergebnisse Glühbirne / Sparlampe kg abiotic material input / 8000 operating hours 1,20 1,00 0,80 0,60 transport packaging production 0,40 0,20 0,00 8x Source: SERI und Faktor 10 Institut (Austria),
36 Indikatoren auf Produktebene Anbau Verarbeitung Distribution Einzelhandel Verwendung Recycling/ Entsorgung Umweltkategorien Treibhausgasemissionen Wasser Fläche Nicht-erneuerbare Rohstoffe Erneuerbare Rohstoffe SERI-Indikatoren-SET Carbon CO2- Fußabdruck Footprint Water Footprint Wasser Rucksack Actual Land Use Reale Flächenbelegung Abiotic Material Input Abiotischer Material Rucksack Biotic Material Input Biotischer Material Rucksack Beispiel: Erdbeeren Freiland Ergebnisse nach Prozessschritten (Stand ) biotisch abiotisch Fläche Wasser CO2e g/ 1 kg Produkt Erdbeeren A Freiland g/ 1 kg Produkt cm²/1 kg Produkt l/ 1 kg Produkt g/ 1 kg Produkt Produktionsinfrastruktur Anbau Verpackung bei Ernte Lagerung beim Produzenten Distribution ( --> REWE) Ergebnis Gesamt
37 Hot Spots: Erdbeeren A Freiland (1) Anbau: 82% CO 2 -Emissionen: Dieseleinsatz, Dünger, Stromeinsatz Bewässerung 62% Wasser: Bewässerung (Grundwasser) (2) Verpackung: 21% Biotische ME, 66% Fläche: Holzsteige 15% Abiotisch ME (Holzschliffschale) 7 % CO 2 : Kunststofftasse, kein Strom weil händische Verpackung am Feld (3) Lagerung: 6% CO 2 -Emissionen, 2% Abiot. ME: Heizöl Wasserfußabdruck: Beispiele In allen Produkten steckt Wasser! 37
38 Wasserfußabdruck: Beispiele Quelle: Hoekstra & Chapagain, 2008 Wasserfußabdruck: Beispiele Quelle: Hoekstra & Chapagain,
39 Wasserfußabdruck: Beispiele Quelle: Hoekstra & Chapagain, 2008 Wasserfußabdruck: Beispiele Quelle: Hoekstra & Chapagain,
40 Wasserfußabdruck: Beispiele Quelle: Hoekstra & Chapagain, 2008 Wasserfußabdruck: Beispiele Quelle: Hoekstra & Chapagain,
41 Kommunikation an KonsumentInnen CO2-Label für Lebensmittel? Quelle: Öko-Institut, April
42 Kommunikation der Ergebnisse Mögliche Darstellungsform: Labelling das Beispiel Ernährung GDA - Guideline Daily Amount Sustainble levels of resource use: CO2: 5,5kg/cap/d Land Use: 49 m²/cap/d Abiotic Material: 15kg/cap/d Carbon Footprint 935g 17% Water Footprint? 22% Actual Land Use 7,8 m² 16% Abiotic Material Input 2250g 15% Biotic Material Input? 20% 2,7kg Additional Information: e.g. Fair Trade 42
43 Beispiel eines Projektergebnisses: Ökologischer Fußabdruck eines Rechenzentrums (EcoFIT) Rechenzentrum (mit ca. 800 physischen Servereinheiten) 650 ÖsterreicherInnen Ein Rechenzentrum hat den Ökologischen Fußabdruck von 650 ÖsterreicherInnen (bei 4,9 gha/jahr pro Person) Ein Umfassendes Label? Carbon Footprint Water Footprint ActualLand Use Abiotic Material Input Biotic Material Input Additional Information C B B C A e.g. Fair Trade Overall performance B Dynamic Scale (A-G) product category benchmarking 43
44 Praktikabel wird bereits für verschiedene Unternehmen und Produkte angewendet (Möbel, Bettwäsche, Kaffee, diverse Lebensmittel) kaum Mehraufwand CO 2 -Fußabdruck und Ressourcenindikatoren zu ermitteln Screening-Phase hat bewiesen: yes, we can! Spart Technik Umwelt? Mein Gerätepark 88 44
45 All in one 89 Oder so...? 90 45
46 Das Dreieck Materieller Wohlstand Lebensqualität Ressourcenverbrauch Belastung des menschlichen Wohlergehens Belastung der Umwelt und des Klimas Ziel 2: ein gutes Leben Materieller Wohlstand Lebensqualität Ressourcenverbrauch Belastung des menschlichen Wohlergehens Belastung der Umwelt und des Klimas 46
47 Ziel: mehr Lebensqualität für alle! Konsum und Lebensqualität der 1. Blick Konsum Lebensqualität Konsum befriedigt Bedürfnisse durch materiellen und immateriellen Wohlstand und erhöht Lebensqualität Lebensqualität im Sinne von materiellem Wohlstand ermöglicht mehr Konsum Das gute Leben wird größtenteils mittels materieller Begriffe definiert 47
48 Konsum und Lebensqualität der 2. Blick LQ steigt nicht unbedingt mit steigendem Konsum, sondern kann sogar abnehmen Konsum Lebensqualität Konsum senkt LQ direkt: Suchtverhalten, Tretmühlen indirekt über Verbrauch an Ressourcen, Gefährdung der Ökosysteme Wo geht die Reise hin? Konsum und Ressourcenverbrauch Vision Lebensqualität 48
49 Das gute Leben Lebensqualitätsforschung Was ist Lebensqualität? Quality of life... defined as subjective well-being and personal growth in a healthy and prosperous environment. (Lane 1996) Lebensqualität Subjektives Wohlbefinden Objektive Bedingungen 49
50 Die 4 Tretmühlen (M. Binswanger) Status-Tretmühle: Abheben von anderen durch Besitz von Gütern; wenn sie sich andere leisten können, brauch ich noch mehr Anspruchs-Tretmühle: man gewöhnt sich schnell an neue Güter und braucht das nächste Multioptions-Tretmühle: große Auswahl macht vermeintlich glücklich; Wahl wird zur Qual Zeitspar-Tretmühle: vermeintlich zeitsparende Innovationen ( s) führen dazu, dass sie mehr benutzt werden (zeitlicher Reboundeffekt) Streben nach Glück Alle Menschen wollen glücklich sein (Aristoteles) Die glücksbringende Wirkung materieller Güter ist zeitlich sehr begrenzt Daher brauchte es das Nächste das Nächste das Nächste (Suchtverhalten) Das ergibt einen dauerhaften Zustand der Unzufriedenheit 50
51 Beispiel Slow Food Philosophie des Genusses Gegenbewegung zum uniformen, globalisierten, genussfreien Fast Food genussvoll bewusst regional saisonal bodenständig naturnah Mitglieder in 100 Ländern Gut, sauber und fair! (Carlo Petrini, Gründer der Slow Food Bewegung) Beispiel Simple living (Voluntary simplicity) Lebensstil als Alternative zur konsumorientierten Überflussgesellschaft Kritik an Materialismus und Schnelllebigkeit: Konsum als Belastung, Zeit- und Geldvergeudung Konsum bewusst zurückschrauben für MEHR Lebensqualität und WENIGER Ressourcenverbrauch Bestseller von Küstenmacher: Simplify your life Outwardly more simple and inwardly more rich! 51
52 Gesundheit Ursachen vieler Krankheiten: Stress, Mehrfachbelastungen, Umweltwirk Entschleunigte, achtsamere Lebensweise (raus aus den Tretmühlen) ve Ressourcenextensive Lebensweise kann Umweltwirkungen abbauen Beispiele: Slow Food und Simple Living (Voluntary Simplicity) Burnout und Klimawandel haben die gleiche Ursache: Wir arbeiten zu viel und zu intensiv! 52
53 Mischarbeit Erwerbsarbeit bezahlte Arbeit, die Einkommen und soziale Sicherheit ermöglicht Eigenarbeit z.b. Haus- und Gartenarbeit, lernen Versorgungsarbeit z.b. Kinderbetreuung, Kranken- und Altenpflege Gemeinschaftsarbeit z.b. unbezahlte Tätigkeiten in Selbsthilfegruppen, informellen Organisationen, gemeinnützigen Vereinen Mischarbeit Kombination und Wechselwirkungen aller volkswirtschaftlich relevanten Arbeitsformen Erwerbsarbeit Versorgungsarbeit Umverteilung zwischen Erwerbsarbeit und informeller Arbeit Laut Mikrozensus 2003 würden sich 2/3 der ÖsterreicherInnen für mehr Freizeit entscheiden Gemeinschaftsarbeit Eigenarbeit 53
54 Weniger arbeiten? Weniger bezahlte Arbeit = weniger Einkommen = weniger (materieller) Konsum = mehr Lebensqualität? 107 Vollbeschäftigung - neu? h Lebens(erwerbs)arbeitszeit statt 40 Stunden / Woche 40 Wochen /Jahr 40 Jahre im Leben 54
55 Unsere Wirtschaft ist die Institution, die wir uns schaffen, um gemeinsam zu produzieren, was alle haben wollen: Ein gutes Leben! The good economy should serve the good life! E.Phelps (Nobel Laureate in Economics, 2006) auch hier in Eschweiler? Lassen Sie uns die Möglichkeiten diskutieren Bauweise Infrastruktur Geschäftsmodelle Marketing/Kommunikation und mehr! 55
56 Vielen Dank! 56
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