Vorschläge zur Gründung Regionales Ressourcen Forum Austria und Ressourcen Akademie in Salzburg

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1 Vorschläge zur Gründung Regionales Ressourcen Forum Austria und Ressourcen Akademie in Salzburg Salzburg, 12. Juni 2013

2 Wer sind wir? Wir von SERI forschen, beraten und kommunizieren seit nunmehr 14 Jahren zum Thema Nachhaltigkeit. Unsere Vision: Mehr Lebensqualität für alle Menschen bei gleichzeitig wesentlich geringerem Ressourcenverbrauch.

3 Unsere Themen Globale Ressourcenströme Unternehmen: ökolog. und soziale Rucksäcke Wirtschaftspolitik: welches Wachstum ist nachhaltig? Nachhaltige Lebensqualität

4 Der praktische Hintergrund Warum ein Regionales Ressourcen Forum Austria und eine Ressourcen Akademie in Salzburg

5 Warum nachhaltige Ressourcennutzung? Planetary Boundaries und wirtschaftliche Grenzen Auch erneuerbare Ressourcen werden knapp Ressourceneffizienz ist nicht genug! Ein systemischer Blick auf die Zukunft Mehr Lebensqualität und eine prosperierende Wirtschaft Ein Faktor X ist möglich!

6 Planetary Boundaries Prof. Rockström (Leiter des Stockholm Resilience Centre) definierte neun Problemfelder mit Tipping Points, deren Überschreitung den Planeten aus dem Gleichgewicht bringt: Ozonschicht, Biodiversität, Chemikalien, Klimawandel, Versauerung der Meere, globaler Wasserkreislauf, Land use change, Stickstoffemissionen, Aerosolbelastung der Atmosphäre Jene Bereiche, die dem tipping point sehr nahe sind: Verlust der Biodiversität Stickstoff in Böden, Gewässern, Atmosphäre Klimawandel Zusammen mit Peak Oil ergibt dies, dass umso schneller gehandelt werden muss. 6

7 Planetary Boundaries 7

8 Ressourcennutzung: 5 Hauptkategorien Abiotische Materialien (inkl. fossile Energieträger) Biotische Materialien Wasser Fläche Lu# THG - Treibhausgasemissionen 8

9 Exponentielle Zuwächse ab

10 Globaler Ressourcenverbrauch steigt rasant an (+80% seit 1980)

11 Aufholen aller Länder auf OECD-Niveau würde Ressourcenverbrauch verdreifachen 11

12 Einige Schwellenländer (China!) erreichen bereits pro-kopf Niveau Europas 12

13 Viele Menschen in Entwicklungsländern leben in extremer materieller Armut Globaler Durschnitt (2008): 10,2 Tonnen pro Kopf Mehr als 100 Tonnen pro Kopf (z.b. Qatar) vs. weniger als 2 Tonnen pro Kopf (z.b. Bangladesh, Afghanistan) à Faktor 50 Unterschied im Konsum! Other products Metals Fossil Fuels Minerals Biomass 13

14 Effizienzsteigerung ist nicht genug à Wachstum frisst Gewinne auf! Wir werden zwar immer besser, aber es nützt uns nichts +150% +80% +40% 14

15 Wir benötigen absolute Reduktion des Verbrauchs, v.a. in Industrieländern Faktor 2 bis 5 bis 2050 global à Faktor 10 bis 2050 für Industrieländer! 15

16 Das gute Leben Lebensqualitätsforschung Lebensqualitätsforschung

17 Konsum und Lebensqualität der 1. Blick Konsum Lebensqualität Konsum befriedigt Bedürfnisse durch materiellen und immateriellen Wohlstand und erhöht Lebensqualität Lebensqualität im Sinne von materiellem Wohlstand ermöglicht mehr Konsum Das gute Leben wird größtenteils mittels materieller Begriffe definiert

18 Konsum und Lebensqualität der 2. Blick LQ steigt nicht unbedingt mit steigendem Konsum, sondern kann sogar abnehmen Konsum Lebensqualität Konsum senkt LQ direkt: Suchtverhalten, Tretmühlen indirekt über Verbrauch an Ressourcen, Gefährdung der Ökosysteme

19 Mehr Lebensqualität bei geringerem Ressourcenverbrauch? Konsum und Ressourcenverbrauch Vision Lebensqualität

20 Und die Wirtschaft? Kostensenkung durch Ressourceneinsparung Befreiung aus der Abhängigkeit Öko-Innovation (und soziale Innovation) Arbeitsplätze und Sicherung der Versorgung auch mit weniger Wachstum möglich UnternehmerInnen-Geist und klare Rahmenbedingungen

21 Entscheidend ist das Wissen um die ökologischen Rucksäcke Hauptumweltkategorien Treibhausgasemissionen Indikatoren CO2- Fußabdruck Wasser Wasser Rucksack Fläche Reale Flächenbelegung Nicht- erneuerbare Rohstoffe Abio>c materials Erneuerbare Rohstoffe Abio>scher Material Rucksack Bio>scher Material Rucksack

22 Warum die Region? EU Regionalpolitik Erster Raum für Bewahrung der Natur und von Human- und Sozialkapital Steigende Nachfrage nach Wohnraum, touristischer Infrastruktur, Umwidmung von Grünflächen Geeigneter Raum für Anpassungsmaßnahmen z.b. lebenslanges Lernen, Arbeitsorganisation, Vernetzung, Stimulierung von Unternehmergeist, von sauberen öffentlichen Verkehrsmitteln, Prävention von Risken, etc Wirtschaftliche Resilienz

23 World Resources Forum xxx

24 World Resources Forum Ausgangspunkt: Empa, eine interdisziplinäre Forschungs- und Dienstleistungsinstitution für Materialwissenschaften und Technologieentwicklung innerhalb der ETH, und Factor 10 Institut weiten Ausrichtung des Konferenzzyklus auf vollen Lebenszyklen life-cycle von Gütern und Dienstleistungen aus. Seit Global. Stärkt die Vernetzung und den Aufbau von Wissen zu den Themen Innovation für Ressourcenproduktivität. Plattform für Forschung, Politik, Wirtschaft und NGOs. Prinzip Faktor X

25 European Resources Forum

26 European Resources Forum Ausgangspunkt EU Fahrplan Ein ressourcenschonendes Europe (EU Commission's "Roadmap to a Resource Efficient Europe) Seit 2012 Europa Fördert die Vernetzung und Allianzen von Stakeholdern und konkrete Implementierung von Ansätzen und Methololgien für nachhaltige Ressourcennutzung

27 Nationales Ressourcen Forum Deutschland

28 Nationales Ressourcen Forum Deutschland Ausgangspunkt: deutsches Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) deutsches Umweltbundesamt in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und dem VDI Zentrum für Ressourceneffizienz und Klimaschutz. Seit 2012 National (Deutschland) Bringt EntscheidungsträgerInnen und ExpertInnen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, den Natur- und Sozialwissenschaften, der Zivilgesellschaft und den Medien in den Themenfeldern Ressourceneffizienz und Ressourcenschonung zusammen, um Akteurs-Allianzen zu initiieren und Vernetzung zu betreiben

29 Vorschläge zur Gründung eines Regionalen Ressourcen Forum Austria und einer Ressourcen Akademie in Salzburg

30 Vorschläge Regionales Ressourcen Forum Internationale Konferenzen Österreich und seine Regionen, Regionen anderswo Renommierte Referenten Schaufenster österreichischer Aktivitäten Blick auf den internationalen State of the Art Partnerschaften mit Gemeindebund, Tourismusorganisationen etc. Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur

31 Vorschläge für eine Ressourcenakademie in Salzburg Intensive Vermittlung Ressourcen-relevanter Themen Mögliche Themen: Raumordnung, Bodennutzung, Nahrungsmittelerzeugung, lokale Auswirkungen des Klimawandels, dezentrale Energieversorgung, Forst- und Holzwirtschaft, Wasser, Fläche, Energie, Materialien, Resilienz, nicht-materielle Ressourcen. Internationale Vortragende, regionaler Bezug Einrichtung von open source tools, wie einer Ressourcen- Datenbank, Einbringung von nationalen und lokalen Forschungseinrichtungen undfachhochschulen Beirat aus Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft

32 Vielen Dank! Friedrich Hinterberger Juni 2013

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