Auswirkungen auf KVA-Fernwärme

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1 Auswirkungen auf KVA-Fernwärme Pierre Ammann Präsident VBSA Genf Wie liberal ist der Abfallmarkt Schweiz heute? Treiber der Liberalisierung Was wird von einer Abfallliberalisierung erwartet? Auswirkung auf bestehende KVA-Fernwärmeversorgungen Impulse für KVA-Fernwärmeprojekte? Zeithorizont /Tendenzanalyse P A U L S C H E R R E R I N S T I T U T

2 Fernwärmetagung 2007 Liberalisierung Abfallmarkt: Auswirkungen auf KVA-Fernwärme Pierre Ammann, Präsident VBSA Die Schweizer Abfallwirtschaft bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen Monopol und freiem Markt. Kehricht aus Haushalten sowie kehrichtähnlicher Abfall aus Industrie und Gewerbe unterstehen gemäss USG dem Monopol der vom Kanton festgelegten Entsorgungsregion. Für die anderen Industrie- und Gewerbeabfälle sowie für Sonderabfall herrscht hingegen ein freier Markt. Zur klaren Abgrenzung sind weitergehende Regelungen durch die Behörden erforderlich. So wurde beispielsweise in Genf festgelegt, dass nur der rezyklierbare Abfall aus Industrie- und Gewerbe dem freien Markt unterliegt - der andere Abfall jedoch einer KVA zuzuweisen sei. Die Frage einer weitergehenden Liberalisierung wird in der Entsorgungsbranche kontrovers diskutiert - das Thema wurde deshalb auch in der Wirksamkeitsanalyse der Abfallpolitik des Bundes aufgegriffen (1). Wir erwarten, dass in den kommenden Jahren mehr Markt verlangt wird. Aktuell beschäftigt uns die Regelung bezüglich Import und Export von Kehricht und Sonderabfällen. Je nach Ansprechpartner wird entweder ein Schutz der inländischen privaten und öffentlichen Investitionen gefordert oder aber eine möglichst rasche und vollständige Marktöffnung gewünscht. Eine Betrachtung unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit sollte hier zu vernünftigen Lösungen führen. Im 2005 waren die KVA mit etwas mehr als 3 Millionen Tonnen Abfall gut ausgelastet - nicht zuletzt dank dem Import von 220'000 Tonnen Kehricht aus dem Ausland. Dadurch konnte einerseits die Umsetzung der Deponieverbote in den entsprechenden Ländern unterstützt, anderseits aber auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit intensiviert werden. Etwa um 2010 dürfte die Behandlungskapazität in Deutschland soweit erweitert sein, dass eine Aushilfe der Schweiz nicht mehr erforderlich ist. Die Einfuhr von Kehricht wird sich dann auf die Mengen beschränken, welche im Rahmen von grenznaher Zusammenarbeit über langfristige Verträge vereinbart wurden. Neben dem Rückgang der Importe dürfte auch die steigende Nachfrage an Ersatzbrennstoffen in den Zementwerken (2) den Abfallmarkt beeinflussen. Es ist absehbar, dass zusätzliche Abfälle für die Zementproduktion nur auf Kosten der Kehrichtmengen bereitgestellt werden können - beispielsweise durch Sortierung von Industrie- und Gewerbeabfällen. Mehr Liberalisierung, weniger Importe von Kehricht, zusätzliche Ersatzbrennsstoffe für die Zementwerke - wird es noch genug Fernwärme aus Abfallanlagen geben? Die Antwort ist eindeutig Ja - allerdings nur, wenn einige Rahmenbedingungen erfüllt sind: Die Verbrennungskapazitäten müssen dem Bedarf angepasst werden, damit der Druck des Marktes nicht zu einer ungesunden Entwicklung führt. Bei abnehmendem Abfallvolumen muss die Energie-Effizienz gesteigert werden. Studien und realisierte Projekte wie die Anlage der AVI Amsterdam zeigen, dass das Ziel mit den nötigen finanziellen Mittel erreichbar ist. Auch bei zunehmendem Fernwärmebedarf könnte die Stromproduktion dadurch beinahe verdoppelt werden. Damit solche Projekte finanzierbar sind, ist die Energie aus dem Sack - zu mindestens 50% Abfälle aus Biomasse - entsprechend zu honorieren. Dank dem hohen Erdölpreis, wird heute erwartet, dass die Fernwärme nicht nur zur Abgabe von Wärme, aber auch von Kälte ausgebaut wird (3). Grössere Wärmeabgabe durch das ganze Jahr wird ebenfalls dazu beitragen, dass Fernwärme und KVA s wirtschaftlicher betrieben werden. Literaturnachweis: (1) BAFU 2006: Nachhaltige Rohstoffnutzung und Abfallentsorgung, Grundlagen für die Gestaltung der zukünftigen Politik des Bundes (Reihe Umwelt-Wissen, 12-06) (2) Cemsuisse: Ansprache U. Sandmeier, GV 19. Juni 2006 und Kennzahlen 2005 (3) EcoHeatcool: Seminar 10. Oktober 2006, Brussel

3 Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Liberalisierung Abfallmarkt: Auswirkungen auf KVA-Fernwärme Pierre Ammann Präsident VBSA 1/12 Januar Tagung vom 18. Januar 2007 Liberalisierung Abfallmarkt: Auswirkungen auf KVA-Fernwärme Inhalt KVA Fernwärme: Stand 2005 Potentielle Aenderungen im Horizont 2015 Abfallverbrennung im Horizont 2015: Makrtliberalisierung usw. Steigerung der Nachfrage an Fernwärme Fernwärme 2015 und Klimapolitik Lösungsansätze 2/12 Januar Tagung vom 18. Januar

4 KVA-Fernwärme: Stand 2005 Nutzung KVA-Fernwärme: 2602 GWh 3/12 Januar Tagung vom 18. Januar 2007 KVA-Fernwärme: Potentielle Aenderungen im Horizont 2015 Prinzip 4/12 Januar Tagung vom 18. Januar

5 KVA-Fernwärme: Potentielle Aenderungen im Horizont 2015 Kapazitäts-Situation in Deutschland 5/12 Januar Tagung vom 18. Januar 2007 KVA-Fernwärme: Potentielle Aenderungen im Horizont 2015 BIP und Abfallmengen Trends 2015? 6/12 Januar Tagung vom 18. Januar

6 KVA-Fernwärme: Abfallverbrennung im Horizont 2015: Marktliberalisierung usw. Biomassenutzung (Neue erneuerbare Energien) Mehr Erstazbrennstoffe in Zementwerken (Finanzpolitik und Klimavereinbarung, Erhöhung der Klinkerproduktion) KVA s und Zemenwerke: Weniger Mitverbrennung von Klärschlamm (Phosphor-Rückgweinnung = Ressourcen-Schonung, erstes Ziel der Abfallpolitik des Bundes) Verbrennungskapazität muss gegebenfalls angepasst werden 7/12 Januar Tagung vom 18. Januar 2007 KVA-Fernwärme: Steigerung der Nachfrage an Fernwärme Attraktivität der Fernwärme steigt Erdölpreis steigt: Fernwärme wird attraktiver, Pay-back sinkt auf weniger als 5 Jahre Fernkälte wird ein seriöses Thema sogar im Norden (Bsp. Stockholm) 8/12 Januar Tagung vom 18. Januar

7 KVA-Fernwärme: Steigerung der Nachfrage an Fernwärme Wie steht es mit Fernkälte in der Schweiz? Es gibt ein Fernkälte Potential in der Schweiz Fernwärmepotential: Schweiz 20 TWh 9/12 Januar Tagung vom 18. Januar 2007 Fernwärme 2015: Ein Beitrag zur Klimapolitik Laut BFE: Stromknappheit ab 2020 Strom aus Gas-Kombikraftwerken: Nachfrage nach CO2-Minderungs-Massnahmen Fernwärme generell und KVA-Fernwärme im speziellen können einen namhaften Beitrag an CO2-Minderung leisten Energie aus der thermischen Abfallbehandlung ist die billigste erneuerbare Energie KVA-Strom wird heute schon in einigen Ländern zu 50% als erneuerbar anerkannt 10/12 Januar Tagung vom 18. Januar

8 Fernwärme 2015: Lösungsansätze KVA-Fernwärme sollte zertifiziert werden (VUE, TüV) Effizienzsteigerung der thermischen Behandlung: mit geeigneten Massnahmen kann die doppelte Menge an Energie produziert werden Finanzierung der Massnahmen dank dem erneuerbaren Anteil der KVA-Energie und dank den geringen Kosten der Effizienz- Steigerung Weitergehende Zusammenarbeit von Fernwärme, Abfall- Wirtschaft und Energie aus Infrastrukturanlagen muss gewährleistet sein 11/12 Januar Tagung vom 18. Januar 2007 Liberalisierung Abfallmarkt: Auswirkungen auf KVA- Fernwärme FAZIT Gute Auslatung der KVA s in 2005 Marktliberalisierung, Energie- und Klimapolitik werden eine Verminderung des Abfallmarktes für KVA s darstellen Fernwärme wird attraktiver dank hohen Erdölpreisen und Fernkälte wird salonfähig Die KVA s können optimiert werden um, bei steigender Nachfrage von Fernwärme, genug thermische Energie zu produzieren. Der erneuerbare Anteil muss aber anerkannt werden Enge Zusammenarbeit von Verbänden (Fernwärme, Abfallwirtschaft, Energie) ist unumgänglich um dieses Ziel zu erreichen 12/12 Januar Tagung vom 18. Januar

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