Inhaltsverzeichnis. Vorwort

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1 Vorwort Inhaltsverzeichnis A. Einleitung,, ] B. Recht 3 B.l. Worum geht es? 3 B.2. Überblick über das Arbeitszeitrecht 3 B.2.1 Unterschied öffentliches Recht - Zivilrecht 3 B.2.2 Ziele des öffentlich-rechtlichen Arbeitszeitrechts 3 B.2.3 Öffentliches Recht: Aktive Rechtsdurchsetzung durch den Staat 4 B.2.4 Warum öffentlich rechtliches Arbeitszeitrecht? 4 B.2.5 Das privatrechtliche Arbeitszeitrecht; Durchsetzung vor Gericht 5 B.2.6 Themen des privaten Arbeitszeitrechts 5 B.2.7 Das System des Arbeitszeitrechts in aller Kürze 6 B.2.8 Strukturierte rechtliche Beurteilung von Arbeitszeitmodellen - die 10 Elemente des Arbeitszeitrechts 6 B.3. Die 10 Elemente des Arbeitszeitrechts 6 B.3.1 Element 1: Obergrenzen der täglichen und wöchentlichen Gesamtarbeitszeit (öffentliches Recht) 6 B.3.2 B.3.La Überschreitungsmöglichkeiten 7 Element 2: Obergrenze der durchschnittlichen Arbeitszeit (Öffentliches Recht) 7 B.3.3 Element 3: Einhaltung der täglichen Ruhezeit (öffentliches Recht) 8 B.3.3.a Unterschreitungsmöglichkeiten 8 B.3.3.b Bei Vereinbarung von Rufbereitschaft. 8 B.3.4 Element 4: Einhaltung der wöchentlichen Ruhezeit (öffentliches Recht) 8 B.3.4.a Wochenendruhe ist Standardfall 8 B.3.4.b Ausnahmemöglichkeiten 8 B.3.5 Element 5: Einhaltung der Feiertagsruhe (öffentliches Recht) 9 B.3.5.a Ausnahmemöglichkeiten 9 B.3.6 Element 6: Ruhepausen (öffentliches Recht), 9 B.3.6.a Ausmaß 9 B,3,6,b Verkürzungsmöglichkeit 9 B,3,6.c Zusätzliche Pausen 9 B.3.7 Element 7: Festlegung des Ausmaßes der Normalarbeitszeit (Privatrecht)...10 B.3.8 B.3.9 Element 8: Feststehende oder flexible Gestaltung der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 11 Element 9: Überstundenarbeit (Verpflichtung, sie zu leisten und Abgeltung: Privatrecht; Begrenzung der zulässigen Überstundenmenge: öffentliches Recht) 13 B.3.9.a So viele Überstunden dürfen geleistet werden 13 B.3.9.b Durch Kollektivvertrag 13 B.3.9.C Erweiterungsmöglichkeit 14 B.3.10 Element 10: Festlegung der Lage der Normalarbeitszeit sowie von arbeitsfreien Zeiten wie Ruhezeiten, Urlaub und Zeitausgleich (Privatrecht) 14 C. Das Umfeld der Arbeitszeitgestaltung bei flexiblen Anforderungen 17 C.l, Worum geht es? 17 C.2. Flexible Arbeitszeiten als Möglichkeit der Selbststeuerung 17 V Gilrtner/Klcin/Lutz, Arbeitszeitmodelle 2, LexisNexis ARD Orac VII

2 Inhaltsverzeichnis C.3. Flexibilität (bezogen auf Arbeitszeit und andere Aspekte), Zeitdimensionen 19 C.3.1 Einkommensflexibilität * 19 C.3.2 Beschäftigungsflexibilität 19 C.3.3 Einsatzflexibilität C.3.4 Flexibilität in der Ablauforganisation und in der Hierarchie...2O C.3.5 Verschiedene Dimensionen der Zeit ^^ C.4. Arbeitszeiten und Gesundheit C.5. Führung und flexible Arbeitszeiten -. C.6. Qualifizierimg für flexible Arbeitszeiten D. Gleitzeit und Zeitkonten 29 D.I. Worum geht es? 29 D.2. Gleitzeit und Recht 29 D.2.1 Einleitung 29 D.2.2 Die notwendigen Regelungsinhalte einer gültigen Gleitzeitvereinbarung 3O D.2.3 Die 10 Elemente des Arbeitszeitrechts - Gleitzeit 32 D.2.3.a Element 1: Obergrenzen der täglichen und wöchentlichen Gesamtarbeitszeit (öffentliches Recht) 32 D.2.3.b Element 2: Obergrenze der durchschnittlichen Arbeitszeit (öffentliches Recht) 32 D.2.3.C Element 3: Einhaltung der täglichen Ruhezeit (öffentliches Recht).32 D.2,3.d Element 4: Einhaltung der wöchentlichen Ruhezeit (öffentliches Recht) 32 D.2.3.e Element 5: Einhaltung der Feiertagsruhe (öffentliches Recht) 32 D.2.3.f Element 6: Ruhepausen (öffentliches Recht) 33 D.2.3.g Element 7: Festlegung des Ausmaßes der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 33 D.2.3.h Element 8: Feststehende oder flexible Gestaltung der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 34 D.2.3.i Element 9: Überstundenarbeit (Privatrecht; Begrenzung der zulässigen Überstundenmenge: Öffentliches Recht) 35 D.2.3.J Element 10: Festlegung der Lage der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 36 D.3. Zeitkonten und Recht..36 D.3.1 Einleitung 36 D.3.2 Die 10 Elemente des Arbeitszeitrechts - Zeitkonten.37 D.3.2.a Element 1: Obergrenzen der täglichen und wöchentlichen Gesamtarbeitszeit (öffentliches Recht),31 D.3.2.b Element 2: Obergrenze der durchschnittlichen Arbeitszeit (öffentliches Recht) 38 D.3.2.C Element 3: Einhaltung der täglichen Ruhezeit (öffentliches Recht) 38 D.3.2.d Element 4: Einhaltung der wöchentlichen Ruhezeit (öffentliches Recht) 38 D.3.2.e Element 5: Einhaltung der Feiertagsruhe (öffentliches Recht) 38 D.3.2.f Element 6: Ruhepausen (öffentliches Recht) 38 D.3.2.g Element 7: Festlegung des Ausmaßes der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 39 D.3.2.h Element 8: Feststehende oder flexible Gestaltung der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 39 D.3.2.i Element 9: Überstundenarbeit (Privatrecht; Begrenzung der zulässigen Überstundenmenge: öffentliches Recht)...45 VIII Gtirtner/Klein/Lutz, Arbeitszeitmodelle 2, LexisNexis ARD Orac

3 Inh altsverze ichnis D.3.2.J Element 10: Festlegung der Lage der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 45 DA Praktische Gestaltung der Gleitzeit 46 D.4.1 Die Wahl der Organisationseinheit 46 D.4.2 Das Ende der Kernzeit 46 D.4.3 Steuerung der Gleitzeitsalden über Ampelkonten 47 D.4.4 Ampelkonto 47 D.4.5 Gleitzeit bei Nacht- und Schichtarbeit 49 D.4.6 Zeitautonome Gruppen 49 D.S. Formen von längerfristigen Zeitkonten 49 D.5.1 Jahresarbeitszeit..,49 D.5.2 Langfristige Projektarbeit 50 D.5.3 Sabbatical.. 50 D.S.4 Langfristige Zeitkonten 51 D.S.5 Vertrauensarbeitszeit 51 E. Teilzeit 55 E.l. Worum geht es? 55 E.2. Rechtliche Grundlagen der Teilzeitbeschäftigung 55 E.2.1 Allgemeines 55 E.2.2 Definition 56 E.2.3 Diskriminierungsverbot,, 57 E.2.3.a Zur Begründung des Arbeitsverhältnisses 58 E.2.3.b Zur Entgeltfestsetzung 59 E.2.3.b.a Lohn/Gehalt 59 E.2.3.b.b Krankenentgeltfortzahlung 59 E.2.3.b.c Mehrarbeits- bzw Überstundenvergütung 59 E.2.3.b.d Zulagen.,.. 60 E.2.3.b.e Betriebspension 60 E.2.3.C Zu den Freiwilligen Sozialleistungen 60 E.2.3.d Zu den Bildungsmaßnahmen 61 E.2.3.e Zur Aufstiegsdiskriminierung 61 E.2.3.f Zu den sonstigen Arbeitsbedingungen 62 E.2.3.g Zur Beendigungsdiskriminierung 62 E.2.4 Die 10 Elemente des Arbeitszeitrechts -Teilzeitbeschäftigung 63 E.2.4.a Element 1: Obergrenzen der täglichen und wöchentlichen Gesamtarbeitszeit (öffentliches Recht) 63 E.2Ab Element 2: Obergrenze der durchschnittlichen Arbeitszeit (öffentliches Recht) 63 E.2.4.C Element 3: Einhaltung der täglichen Ruhezeit (öffentliches Recht).64 E.2Ad Element 4: Einhaltung der wöchentlichen Ruhezeit (öffentliches Recht) 64 E.2.4.e Element 5: Einhaltung der Feiertagsruhe (öffentliches Recht) 64 E.2.4.f Element 6: Ruhepausen (Öffentliches Recht) 64 E.2.4.g Element 7: Festlegung des Ausmaßes der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 65 JB.2,4.h Element 8: Feststehende oder flexible Gestaltung der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 67 E.2.4.h.a Bedarfsarbeit 67 E.2.4.h.b Mindestanforderung 67 E,2.4,h.c Befristung 68 E.2.4.h.d Bandbreite 68 Gärtner/Ktein/Uitz, Arbeitszeitmodelle 1, LexisNexis ARD Orac IX

4 In ha Its ve rze ich n is E.2.4.i Element 9: Überstundenarbeit (Privatrecht, Begrenzung der zulässigen Überstundenmenge: öffentliches Recht) E.2.4.J Element 10: Festlegung der Lage der Normalarbeitszeit (Privatrecht) E.2.5 Urlaub 69 E.2.6 Freiwillige Sozialleistungen (Sonderzahlungen) E.2.7 Abfertigung E.2.8 Sonderrecht für Arbeitnehmerinnen mit Kinderbetreuungspflichten 7 1 E.2.8.a. Anspruch: 72 E.2.8.b Durchsetzung einer Teilzeitbeschäftigung...72 E.2.8.C Verfahren beim Anspruch auf Teilzeitbeschäftigung 73 E.2.8.d Dauer des Anspruchs 74 E.2.8.e Meldefristen für die Inanspruchnahme der Karenz 74 E.2.8.f Schriftlichkeitsgebot 75 E.2.8.g Kündigungs- und Entlassungsschutz 75 E.2.8.h Abfertigung»76 E.2.8.i Urlaub 76 E.2.9 Sonderformen der Teilzeitbeschäftigung 77 E.2.9.a Solidaritätsprämienmodell 77 E.2.9.b Gleitpension 77 E.2.9.C Altersteilzeit 77 E.2.9.d Betreuungsteüzeit 78 E.2.9.e Teilzeit zur Sterbebegleitung (Familienhospiz) 78 E.3. Zwei kritische Themen als Einstieg 78 E.3.1 Teilzeitarbeit noch (?) ein primäres Frauenthema 78 E.3.2 Teilzeitarbeit und Flexibilität 80 E.4. Teilzeitmodelle aus Sicht der Beschäftigten 80 E.5. Teilzeitmodelle aus Sicht von Unternehmen 82 E.5.1 Wann zahlt sich Teilzeitarbeit aus? Quantitative betriebswirtschaftliche Bewertung) 82 E.S.l.a Kostentreiber 1: Beschäftigungsumfang 20 h ist ungünstig 82 E.5.1.b Kostentreiber 2: Arbeitsplätze - so wenig wie möglich 83 E.5.1.C Kostentreiber 3: Aus- und Weiterbildung - optimieren 83 E.5.1.d Kostentreiber 4: Besprechungs- und Koordinierungsaufwand minimieren 84 E.5.1.e Beispiel: Vergleichsrechnung 84 E.5.2 E.5.1.f Wie wurde das Beispiel gerechnet - Hintergrund der Modellierung..85 Wann zahlt sich Teilzeitarbeit aus? - Qualitative betriebswirtschaftliche Bewertung 87 E.5.2.a Eine Tabelle qualitativer Fragen zur Bewertung von Teilzeitarbeit,.87 E.5.2.b Planung, Flexibilität und Verfügbarkeit bei Teilzeitarbeit 88 E.5.2.C Teilzeitarbeit und Personalgewinnung 89 E.5.2.d Planungsaspekte, die für oder gegen Teilzeitarbeit sprechen 89 E.6, Planung mit Teilzeitarbeit 90 E.7. Gestaltungsbeispiele abseits von Montag Freitag 4 h täglich, 91 E.7.1 Das Kadermodell 91 E.7.2 Teilzeitarbeit als FlexibilisierungsStrategie 9 j E.7.3 Teilzeitarbeit mit Reduzierung der Zahl der Arbeitstage 92 E.7.4 Technologische Unterstützung Beispiele 92 E.7.5 Beispiele für alternative Zeitmuster 92 E.8. Zusatzthemen 93 E.8.1 Einführung von Teilzeitarbeit 93 X Ccirtner/Klein/Littz, Arbeitszeitmodelle 1, LexisNexis ARD Orac

5 Inhaltsverze ichnis E.8.2 Führungskräfte 93 E.8.3 Erreichbarkeit und Vernetzung von Arbeitsabläufen 93 E.8.4 Personen mit Beziehungsarbeit 94 E.8.5 Spitzenkapazitäten 94 E.8.6 Doppeljobs 94 E.8.7 Konzernabrechnungsrichtlinien 94 E.8.8 Abrechnung von Krankenständen 95 E.8.9 Altersteilzeit 95 E.8.10 Wird sich Teilzeitarbeit stärker durchsetzen? 96 F. Bereitschaft, Reserven und kurzfristige Flexibilität 97 F. 1. Worum geht es? 97 F. 1.1 Problemstellung 97 F. 1.2 Wichtige Unterscheidungen F.1.2.a Arbeitsbereitschaft F.1.2.b Rufbereitschaft 97 F. 1.2.c Einbringschichten, Freischichten, verschobene Schichten bzw Dienste 98 E1.2.d Stillschweigende" Bereitschaft 98 F.2. Bereitschaft und Recht 98 F.2.1 Arbeits- und Rufbereitschaft -Allgemeines 98 F.2.2 Die 10 Elemente des Arbeitszeitrechts Rufbereitschaft, 100 F.2.2.a Element 1: Obergrenzen der täglichen und wöchentlichen Gesamtarbeitszeit (öffentliches Recht) 100 F.2.2,b Element 2: Obergrenze der durchschnittlichen Arbeitszeit (öffentliches Recht) 101 F.2.2.C Element 3: Einhaltung der täglichen Ruhezeit (öffentliches Recht) 101 F.2.2.d Element 4: Einhaltung der wöchentlichen Ruhezeit (öffentliches Recht) 101 F.2.2.e Element 5: Einhaltung der Feiertagsruhe (öffentliches Recht) 101 F.2.2.f Element 6: Ruhepausen (öffentliches Recht) 102 R2.2.g Element 7: Festlegung des Ausmaßes der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 102 F.2.2.h Element 8: Feststehende oder flexible Gestaltung der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 102 K2.2J Element 9: Überstundenarbeit (Privatrecht, Begrenzung der F.2.2.J zulässigen Überstundenmenge: öffentliches Recht) 102 Element 10: Festlegung der Lage der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 102 F.3. Warum sind diese Arbeitszeitmodelle konfliktträchtig? 102 F.4. Ein Werkzeug zur Abschätzung der Belastung durch Rufbereitschaft 103 F.5. Ansätze zur Verbesserung Übersicht 104 F.6. Ansatz 1: Verbesserung der Aufgabenstellungen F.6.1 Wie kann die Anzahl der Personen, auf deren Schultern sich die Last verteilt, vergrößert werden?..., 104 F.ö.l.a Verteilung der vorhandenen Arbeit auf mehr Beschäftigte 104 F.6.1.b Zusätzliche Personen durch Erweiterung der Organisationseinheit 106 F.ö.l.c Zusatzpersonen für Spitzenzeiten F.ö.l.d Wann Überstunden, wann Mehrpersonal?., 107 F.6.1.e Was tun, wenn das alles nicht möglich ist? 109 Gärtner/Kleiti/Lutz, Arbeitszeitmodelle 2, LexisNexis ARD Orac XI

6 Inhaltsve rze ichn is F.6.2 Wie kann die Anzahl der Einsätze reduziert werden? F.6.2.a Prüfung, inwieweit Bereitschaftsdienste entfallen können bzw bei hoher Belastung durch Normaldienste ersetzt werden sollten F.6.2.b Verlängerung von Schichten \Y * F.6.2.C Kurze Schichten/Einsätze für Teilzeitkräfte * 12 F.7.. Ansatz 2: Verbesserung der Lösung für nicht mehr verbesserbare Aufgabenstellungen * "z F.7.1 Schaffen von Zeiträumen 1 ij F.7.1.a Lage und Verteilung der Bereitschaftszeiten * *3 F.7.1.b Sollen Mehrfachzeiten verwendet oder Bereitschaftszeiten den Schichten fest zugeordnet werden? 1 14 F.7.1.C Staffelung der Reservedienste * 14 F.7.1.d Verschubregeln 1 14 F.7.2 Wie sollen flexible Schichten/Dienste im Plan eingetragen werden? 115 F.7.3 Selbststeuerung und Selbstverwaltung der Gruppen 116 F.7.4 Zwei kleine Aphorismen 118 F.7.5 Organisatorische Maßnahmen und Verwaltung der Bereitschaftszeiten 118 F.7.6 Praktische Nutzung der Reserve F.8. Bestimmung des optimalen Bereitschaftsumfangs 121 F.8.1 Sicherheit der Beschäftigten und der Umwelt 121 F.8.2 Toleranz gegenüber Unterbesetzung und angestrebtes Serviceniveau 121 F.8.2.a Umgang mit vielen kleinen Ereignissen 122 F.8.2.b Spitzenbewältigung und Verstehen der Ursachen 122 F.8.2.C Die Zeit hat ihre Struktur 122 F.8.3 Belastung für Mitarbeiter 124 F.8.4 Ab wann zahlt sich ein fixer Dienst statt Bereitschaft aus? 125 F.9. Wie kann die finanzielle Abgeltung von Bereitschaft erfolgen?, F.9.1 Wie variabel soll die Bezahlung sein? 125 F.9.2 Was soll die Bezugsgröße sein? 126 F.9.3 Soll in Geld oder in Zeit bezahlt werden? 126 F.9.4 Sollen die Zuschläge an Zeitzonen oder an konkrete Dienste gebunden sein? Weitere Überlegungen zur Gestaltung 127 G. Arbeit am Abend, in der Nacht und am Wochenende - Schichtarbeit 129 G.l. Worum geht es? 129 G.2. Arbeit in der Nacht, am Wochenende und Schichtarbeit ~ Recht 129 G.2.1 Schichtarbeit-Allgemeines 130 G.2.2 Die 10 Elemente des Arbeitszeitrechts -Schichtarbeit 131 G.2.2.a Element 1: Obergrenzen der täglichen und wöchentlichen Gesamtarbeitszeit (öffentliches Recht) 131 G.2.2.b Element 2: Obergrenze der durchschnittlichen Arbeitszeit (öffentliches Recht) 132 G.2.2.C Element 3: Einhaltung der täglichen Ruhezeit (öffentliches Recht) 132 G.2.2.d Element 4: Einhaltung der wöchentlichen Ruhezeit (öffentliches Recht), 132 G.2.2.e Element 5: Einhaltung der Feiertagsruhe (öffentliches Recht) 133 G.2.2.f Element 6: Ruhepausen (öffentliches Recht),.133 G.2.2.g Element 7; Festlegung des Ausmaßes der Normalarbeitszeit (Privatrecht) XII Gürtner/Klein/Lutz, Arbeitszei(modelte 3, LexisNexis ARD Orac

7 Inhaltsverzeichnis G.2.2.h Element 8: Feststehende oder flexible Gestaltung der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 133 G.2.2.i Element 9: Überstundenarbeit (Privatrecht, Begrenzung der zulässigen Überstundenmenge: öffentliches Recht) 135 G.2.2J Element 10: Festlegung der Lage der Normalarbeitszeit (Privatrecht) 135 G.3. Festlegung der Betriebszeiten -Wann ist wie viel Personal erforderlich? 135 G.3.1 Wie schaut die Festlegung von Betriebszeiten praktisch aus? 136 G.3.1.a Rechenzentrum. 136 G.3.1.b Krankenhaus 137 G.3.1.C Jahresschwankungen 137 G.3.J.d EDV-Funktionszeiten 138 G.3.1.e Call-Center 139 G.3.2 Eine zusätzliche Dimension der Betriebszeitfestlegung Bandbreiten 139 G.3.3 Vertiefende Themen bei der Festlegung der Betriebszeit 140 G.3.3.a Vorgehen Eine mögliche Struktur der Analyse 140 G.3.3,b Untersuchungen der Kapazitäten 140 G.3.3.C Untersuchungen der Ereignisse und Arbeiten. 141 G.3.3.d Ansätze zur Erhebung der Betriebszeiten..141 G.3.3.e Wie erfolgt die Auswahl der Verfahren zur Erhebung der Betriebszeiten? 142 G.3.4 Was sind die Hauptgefahren im Festlegungsprozess der Betriebszeiten? 143 G.4. Bestimmung des Personalbedarfs G.4.1 Richtige Berücksichtigung der Abwesenheiten 144 G.4.2 Die Berechnung der Abwesenheitsquote bezüglich Urlaub, Krankheit, G.4.3 Berechnung verbleibender Leistungsstunden 145 G.5. Die Festlegung der Dienste/Schichtarten 145 G.5.1 Wie viele Schichtarten dürfen's denn sein? 146 G.5.2 Arbeitswissenschaftlich optimale Gestaltung der Schichtarten 148 G.5.2.a Hauptrichtungen der Gestaltung G.5.2.b Zur Lage der Schichtarten 148 G.5.2.C Sollen kürzere oder längere Dienste verwendet werden? 148 G.5.2.d Vorschau auf die Qualität des zukünftigen Schichtplans 150 G.5.3 Abschätzimg der Kosten 151 G.5.4 Beispiele für die Gestaltung der Schichtarten 151 G.5.4.a Krankenhaus 151 G.5.5 E.5.4.b Call-Center 153 Umgang mit Schwierigkeiten bei der Gestaltung der Schichtarten und Dienste 154 G.6. Die Entwicklung konkreter Pläne 155 G.6.1 Plandarstellung 155 G.6.2 Arten einfacher", einheitlicher Schichtpläne 156 G.6.2.a Planstrukturen 156 G.6.2.b Klassische Gruppen 157 G.6.2.C Gruppenkombination,, 158 G.6.2.d Übergroße Gruppen 159 G.6.3 Die wichtigsten Entwurfstechniken für einfache", einheitliche Pläne 159 G.6,3.a Basisfolgen 160 G.6.3.b Direkte Gestaltung 161 G.6.3.C Abwandlung Klassischer Pläne 161 G.7. Branchenbeispiele 162 G.7.1 Handel 162 Gärtner/Kleiit/Lutz, Arbeitszeitmodelle 2, LexisNexis ARD Orac

8 Inhaltsverzeichnis G.7.2 Klassische Schichtarbeit G.7.3 Ein Unternehmen im Aufbau G.7.4 Technical Support G.7.5 Verkehr G.7.6 Call-Center G.7.7 Selbsteinteilung G.8. Altersgerechte Schichtarbeit H. Abrechnung von Urlaub und Krankenstand H.l. Worum geht es? 173 H.2. Abrechnung von Urlaub und Krankenstand - Recht 1 73 H.3. Praktisches Vorgehen 174 H.3.1 Das Ausfallprinzip 174 H.3.2 Das Durchschnittsprinzip 176 H.3.3 Ausfall- und Durchschnittsprinzip im Vergleich -178 H.3.4 Kombination von Ausfall- und verfeinertem Durchschnittsprinzip bei flexiblen Modellen 178 H.3.5 Das Egalprinzip für die Urlaubsverrechnung 178 I. Veränderung von Arbeitszeitmodellen Worum geht es?, Veränderung von Arbeitszeitmodellen - Recht Design von Veränderungsprozessen 1 S Zur Art von Veränderungsprozessen Wird es eine Operation, braucht es eine Therapie oder fahren Sie zur Kur? Was sind die Leitbilder des Veränderungsprozesses? Bauelemente eines Veränderungsdesigns Weitere Überlegungen zum Design Umgang mit Geheimnissen, Hoffnungen und Ängsten Vorbereitung und Durchführung von Gruppenarbeiten - Was wird in der Gruppe bearbeitet? Zur Dynamik von Veränderungsprozessen Unterschiedliche Phasen im Projektverlauf Zeitliche Aspekte der Veränderung Einige soziale Perspektiven anhand der Phasen der Projektdynamik Sachliche Aspekte der Veränderung Die psychodynamische Perspektive Noch einige kleine Hilfen am Weg Metapher 1: Arbeitszeitgestaltung als Bearbeiten von 500 Fragen Metapher 2: Arbeitszeitgestaltung ist meist ein Langstreckenlauf Metapher 3: Was ist das Gute am Schlechten? Metapher 4: Gemeinsame Bilder entwickeln Literaturverzeichnis 197 Stichwortverzeichnis 2O1 XIV Gartner/Klein/Lutz. Arbeitszeitmodelle 2, LexisNexis ARD Orac

9 PPN: Titel: Arbeitszeitmodelle : Handbuch zur Arbeitszeitgestaltung / von Johannes Gärtner; Christoph Klein; Doris Lutz Wien : LexisNexis ARD Orac, 2007 ISBN: Pb. (Pr. in Vorb.) Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund

Arbeitszeitmodelle. Handbuch zur Arbeitszeitgestaltung. 3., aktualisierte Auflage. von Doz. Dr. Johannes Gärtner Dr. Christoph Klein Dr.

Arbeitszeitmodelle. Handbuch zur Arbeitszeitgestaltung. 3., aktualisierte Auflage. von Doz. Dr. Johannes Gärtner Dr. Christoph Klein Dr. Arbeitszeitmodelle Handbuch zur Arbeitszeitgestaltung 3., aktualisierte Auflage von Doz. Dr. Johannes Gärtner Dr. Christoph Klein Dr. Doris Lutz unter Mitarbeit von: Mag. Ruth Siglär Dr. Karin Boonstra-Hörwein

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