Martin Seiler (Hrsg.) Wem gehört die Zeit? Innovative Arbeitszeitgestaltung in der Praxis. Konzept und Gesamtredaktion: Professor Dr.

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1 Martin Seiler (Hrsg.) Wem gehört die Zeit? Innovative Arbeitszeitgestaltung in der Praxis Konzept und Gesamtredaktion: Professor Dr. Heiko Roehl 2016 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

2 Inhaltsverzeichnis Autoren Synopse Geleitwort Franz Müntefering V VII XV 1 Alles eine Frage der Zeit Karlheinz Geißler 1 2 Arbeitszeit ist Lebenszeit Martin Seiler 13 3 Arbeitszeitmodelle einer neuen Generation Sascha Stowasser/Corinna Jaeger Flexibilisierung über das Arbeitszeitvolumen Teilzeit Jobsharing Flexibler Übergang in die Rente Wahlarbeitszeit Flexibilisierung über die Lage und Verteilung der Arbeitszeit Gleitzeit, Kernarbeitszeit, Funktionszeit Vertrauensarbeitszeit Nacht-und Schichtarbeit Versetzte Arbeitszeiten Arbeit auf Abruf Arbeitszeitkorridor Jahresarbeitszeit Sabbatical Langzeit-bzw. Lebensarbeitszeitkonto Arbeitsformen, die flexible Arbeitszeiten unterstützen Telearbeit und mobiles Arbeiten Erreichbarkeit Fazit 34

3 4 Drei Unternehmen drei Lösungen Einleitung Heiko Roehl Deutsche Telekom Kundenservice: Glaubwürdigkeit gewinnt Martin Seiler/ChristineEpler Kernprozesse Arbeitszeit im Kundenservice Ein glaubwürdiger Ansatz Für Jeden etwas: drei Modelle für die Arbeitszeit Der Einführungsprozess Die Arbeit beginnt Der Rollout startet Hürden und Lösungen beim Rollout Führungskräfte aufgepasst Stimmen aus Unternehmen und Kundenwelt Fazit ING-DiBa: Mitarbeiter binden und gewinnen Matthias Robke/Corinna Vogt Der deutsche Bankenmarkt im Umbruch Privatkundenbank mit Bierdeckelprinzip das Geschäftsmodell der ING-DiBa Die Wurzeln die ING-DiBa als Arbeitnehmerbank Mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur Basis für den Geschäftserfolg Gestaltung von Arbeitszeit und Arbeitsorganisation bei der ING-DiBa Flexible Arbeitszeiten im Tarifbereich Von Jokern und Tauschbörsen die Personaleinsatzplanung im Bereich Kundendialog Selbstbestimmte Arbeitsorganisation >Freiraum< im Bereich Immobilienfinanzierung Mobiles Arbeiten Wem gehört die Zeit? Erfolgskriterien und Perspektiven Perspektive I: Persönliche Lebensphasen rücken in den Fokus Perspektive II: Vereinbarkeit von Beruf und Familie treibt Flexibilisierung Perspektive III: Führungskultur im Wandel Flexibilisierung als Herausforderung für Führungskräfte Was haben wir gelernt? Danke! inc

4 4.3 Flexibilität ohne Grenzen? Besondere Herausforderungen an die Arbeitszeitgestaltung in der Druckindustrie Olaf Steger Die Druckgeschäfte bei Bertelsmann in der Bertelsmann Printing Group gebündelt Konjunkturelle Lage in der Druckindustrie ein Spiegelbild des gesellschaftlichen Wandels Tariflicher Rahmen Regelungen für die Arbeitszeit Wünsche der Beschäftigten Partnerschaftliche Berücksichtigung der individuellen Präferenzen Arbeitszeitsteuerung über Schichtpläne Allgemeines und Berechnung der erforderlichen Parameter Berechnung der Maschinenkapazität Berechnung der erforderlichen Mitarbeiterkapazität Der >Kühlschrankplan< als Basis jeder Arbeitszeitsteuerung Schichtplan-Klassiker mit ganzen Wochen Innovationsmodell mit kurzen Schichtwechseln Berechnung eines Schichtmodells und Kostenvergleich Regelungen zur Arbeitszeitsteuerung in Betriebsvereinbarungen Grundlegende Festlegungen als Einstieg Freiwilliger Einsatz an Sonntagen aufgrund der Besonderheiten der Branche Variabilisierung der freien Tage die >Wackeloptionswoche< als Gestaltungselement Nutzung von Arbeitszeitkonten für die Flexibilisierung Arbeitszeitverkürzungstage (AZV) erhöhen die Gestaltungs - möglichkeiten Sonderschichten an ausgewählten Arbeitstagen Pausenablösung sichert den Durchfahrbetrieb Innovation der kleinen Schritte ist machbar Mal ganz von vorne gedacht wenn wir könnten, wie wir wollten Flexiblere Arbeitszeiten können nur mit einem flexiblen Tarifvertrag gelingen Innovative Arbeitszeitmodelle in der Branche wie machen es die anderen? Tragfähige Lösungen für die Gesunderhaltung der lebensälteren Schichtarbeiter Autonomie der Zeitgestaltung für jeden einzelnen Mitarbeiter Sich den Herausforderungen stellen Arbeitszeitsteuerung als Ergebnis eines Kreativprozesses 162

5 5 Uns gehört die Zeit. Leitprinzipien erfolgreicher Zeitmodelle Heiko Roehl Epilog: Am Beginn einer neuen Zeit-Rechnung Martin Spilker 169 Literaturverzeichnis 175 Stichwortverzeichnis 177 Autorinnen und Autoren 179

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