Flexibel ist nicht genug

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1 Angela Fauth-Herkner (Hrsg.) Flexibel ist nicht genug 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. DATAKONTEXT

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Prof. Dr. Rainer Marr Einleitung und Dank Angela Fauth-Herkner Inhaltsverzeichnis V VI VII VIII IX I. Aktuelle Arbeitszeitmodelle im Überblick 1 Ein breites Spektrum: Kurzbeschreibung gängiger Modelle und ihres Nutzens 3 Angela Fauth-Herkner 3 Stefanie Wiebrock 3 II. Flexibel ist noch lange nicht effizient! 17 Management = Analyse + Planung + Steuerung + Information 19 Angela Fauth-Herkner 19 Stefanie Wiebrock 19 Auslastungsschwankungen und Arbeitszeitmanagement 20 Praxisbeispiel Jahresarbeitszeit 20 Anforderungen der Jahresarbeitszeit 23 Zeitbudgetierung, Personalmix und Personaleinsatzplanung 23 Arbeitsanfallanalysen als Grundlage der Personalbedarfs- und -einsatzplanung 24 Personaleinsatzplanung 26 Unterstützung durch elektronische Personaleihsatzplanung 28 Ampelkonten als Steuerungsinstrument 29 Umsetzungshemmnisse und -lösungen für die Einführung einer flexiblen Jahresarbeitszeit 31 HYPO Bank AG: Mobilzeit - Aktives Kapazitätsmanagement 35 Brigitte Miksa 35 Angela Fauth-Herkner 35 Stefanie Wiebrock 35 Zur Unternehmenssituation damals und heute 36 Die eingesetzten Maßnahmen im Überblick 37 Die Entwicklung eines neuen Arbeits(zeit)managements 38 Kritische Betrachtung 47 Nutzen 49 IX

3 Fraport AG: Das zeitkontengeführte Schichtmodell 51 Doris Neumann 51 Ausgangssituation Projekt Flexible Arbeitszeiten und Personaleinsatz Das zeitkontengeführte Arbeitszeitmodell Das Jahresarbeitszeitkonto Das Lebensarbeitszeitkonto Die Dispositionsschichten Variable Anfangs- und Endzeiten Einführung des neuen Arbeitszeitmodells im Betrieb Kritische Betrachtung Fazit Nutzen III. Kennziffern - ein Neuland? Kennzahlenanalyse zur Erfolgsmessung der Arbeitszeitgestaltung Martina Hummel-Manzau Angela Fauth-Herkner Ziele und Aufgaben der Kennzahlenanalyse Bewertung flexibler Arbeitszeitsysteme Direkte Kennziffern, Verknüpfungen und Auswirkungen der Arbeitszeiten Das Arbeitszeit-Cockpit" - ein Praxisbeispiel IV. BASF AG: Evaluation der Effizienz flexibler Arbeitszeitmodelle Dr. Wolfgang Ph. Appel Die BASF Aktiengesellschaft: ein Unternehmen der Classic Economy" Schwierige Bewertung von Zeitmodellen Vorüberlegungen Methodischer Teil Der Messvorgang Weitere Projektschritte Nutzen des Beitrags Literaturangaben Flexibilität aktiv gestalten! Bausteine einer erfolgreichen Umsetzung Angela Fauth-Herkner Stefanie Wiebrock Proj ektmanagement

4 Phasen der Projektarbeit 104 Projektbegleitende Informations- und Kommunikationsstrategie 108 Qualifizierung und Rolle der Führungskraft 109 Teamentwicklung und Konfliktmanagement 111 Evaluation 111 Stadt München: Verantwortlich handeln im Team 115 Dr. Werner Schneider 115 Flexible Arbeitszeit und Wirtschaft 116 Neue Arbeitszeitmodelle und öffentliche Verwaltung 117 Ausgangslage Münchner Stadtbibliothek 118 Öffentlicher Bibliotheksservice Vom starren Schichtdienst zum variablen Personalplan 119 Interne Dienste: Von der Gleit- zur flexiblen Arbeitszeit 120 Organisation des Innovationsprozesses: Externe Beratung - Projektgruppe - Pilotbereiche 121 Neue Arbeitszeitmodelle und Bibliotheksmanagement 125 Chancen des neuen Arbeitszeitmodells 126 Volksbank-Raiffeisenbank Bayreuth eg: Flexible Arbeitszeiten und zeitautonome Arbeitsgruppen 129 Sibylle Wulf 129 Vorstellung des Unternehmens 130 Projektierung und Umsetzung u. a. von zeitautonomen Arbeitsgruppen 13 0 Bisherige Erfahrungen mit der flexiblen Arbeitszeit - Auswertung der Mitarbeiterumfrage 134 Resümee 140 Nutzen 141 Deutsche Lufthansa AG: Change Management 143 Monika Rühl 143 Notwendigkeit für Wandel 144 Beispiel Lufthansa - die Krise 1992/ Change - quo vadis? 145 Wandel - aber wie? 146 Change Management am Beispiel der Implementierung von Chancengleichheit bei Lufthansa 146 Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben 147 XI

5 V. Langzeitkonten, Sabbaticals und Zeitwertpapiere Verführung zum Stunden-Sammeln" oder Bindung von Fachkräften? 151 Ausdehnung des Zeithorizonts: Langzeitkonten und Sabbaticals 153 Angela Fauth-Herkner 153 Stefanie Wiebrock 153 Ansparung und Verwendung von Zeitguthaben 154 Die Unterscheidung zwischen kurzfristigem Zeitkonto und Langzeitkonto 156 Gestaltungshinweise für Langzeitkonten 159 Sabbaticals - eine attraktive Form der Freizeitentnahme 161 Pension Consult: Das Zeitwertpapier 165 Brigitte Rudolf 165 Einführung 166 Wie funktioniert das Zeit-Wertpapier? 167 Rechtliche Rahmenbedingungen 168 Die Kapitalmarktanlage 169 Abwicklung 171 Resümee 171 VI. Vertrauensarbeitszeit mit unterschiedlichen Erwartungen? 173 Vertrauensarbeitszeit wider Zeiterfassung? 175 Angela Fauth-Herkner 175 Stefanie Wiebrock 175 Basis für funktionierende Vertrauensarbeitszeit 177 Der Weg zu einer erfolgreichen Umsetzung von Vertrauens-arbeitszeit 177 Vertrauensarbeitszeit" für bestimmte Mitarbeiter-Gruppen 178 Abschaffung der Zeiterfassung - pro und contra 179 Aktuelle Trends der Zeiterfassung 180 Audi AG: Von der Gleitzeit zur aufgabenorientierten Arbeitszeit 185 Stephan Grimm 185 Gleitzeit 187 Arbeitszeitmodell Audi Center 188 Variable Arbeitszeit 191 Oberer Tarif 192 Management 192 Zusammenfassung und Nutzen 192 XII

6 Rasselstein Hoesch GmbH: Flexible Standardarbeitszeit und Vertrauensgleitzeit 195 Claus Gördes /Klaus Höfer 195 Stefanie Wiebrock 195 Zusammenfassung 196 Das Unternehmen und seine Ausgangssituation 196 Zielsetzung des Projektes 197 Umsetzung des Projektes 197 Das neue Arbeitszeitmodell: Flexible Standardarbeitszeit und Vertrauensgleitzeit 19 8 Umgang mit Hemmnissen, Widerständen und Tabus 201 Zeittafel zu Meilensteinen und Ergebnissen 201 Bewertung und weiterer Handlungsbedarf 202 VII. Neue Trends in der Teilzeitarbeit 205 Teilzeit in der Praxis: Ein unterschätzte«potenzial? 207 Angela Fauth-Herkner 207 Stefanie Wiebrock 207 Vom Normalarbeitsverhältnis... zur Patchwork-Biographie 208 Teilzeitarbeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit 209 Der Begriff Teilzeit" 209 Aspekte des neuen Teilzeitgesetzes 209 Interessengerechte und effiziente Teilzeitmodelle 211 Teilzeitarbeit und Arbeitszeitmanagement 212 Produktivitätsgewinn dank kreativem Einsatz von Teilzeitbeschäftigung 212 Teilzeit auch für Führungskräfte? 217 Angela Fauth-Herkner " 217 Stefanie Wiebrock 217 Teilzeit für Führungskräfte - was ist zu beachten? 218 Phasen zur Einführung von Teilzeit für Fach- und Führungskräfte 220 Beliebte Modelle 222 Die wichtigsten Hinderungsgründe und Lösungsansätze für Teilzeitarbeit in Führungspositionen 223 Tipps für die Umsetzung 228 XIII

7 Financial Markets Service Bank GmbH: Vom Einbeiner zum Zweibeiner - Dank Teilzeit auf zwei Beinen stehen!" 231 Dietmar Kattan 231 Ausgangssituation (und 1. Schritt) 232 Das Modell 232 Ausweitung des Modells (2. Schritt) 233 Interessenkonflikte / Vorurteile / Hindernisse 233 Nutzen für Arbeitgeber 235 Nutzen für Mitarbeiter 235 Nutzen für die Gesellschaft 236 Ausblick 236 Chronik/Meilensteine 236 VIII. Neue Arbeitszeitmodelle statt Personalabbau? 239 Arbeits(zeit)management und -Verkürzung als Wege zu mehr Beschäftigung 241 Angela Fauth-Herkner 241 Stefanie Wiebrock 241 Arbeitszeit als Säule eines Flexiblen Beschäftigungs-Managements 244 Teilzeitarbeit und Arbeitsumverteilung 245 Das Potenzial für Teilzeitarbeit 246 Akzeptanz und Beschäftigungswirksamkeit von Arbeitszeitmodellen 248 SAALBAU GmbH: Arbeitsplatz-Erhalt statt Entlassung: Eine win-win-sitiiation für alle Beteiligten 251 Nadja Ayadi und Heidrun Fritsch 251 Ein kurzes Portrait der SAALBAU Rückblende I 253 Voraussetzungen für ein gewagtes Projekt 253 Zielsetzung und zeitlicher Rahmen 254 Umsetzung: ein Experiment nimmt seinen Lauf 254 Vorgehensweise der AG Reinemachefrauen" 255 Resultate des Pilotprojektes im Dezember Das Bildungs- und Kulturzentrum Höchst - SAALBAU Bikuz 257 Probeverlauf und Ergebnis 258 Die positiven Ansätze des Reinigungsprojektes 259 Zur Rolle externer Beratung 259 Trunk GmbH: MobilZeit - ein Mitbestimmungsmodell der flexiblen Arbeitszeit 261 Dirk Krüger 261 Zusammenfassung 262 Das Unternehmen und seine Ausgangssituation 262 Zielsetzung des Projektes 263 _

8 MobilZeit bei TRUNK 264 Bewertung 269 Flexibilität lohnt sich 270 Ölz GmbH: Flexible Arbeitszeit als Wettbewerbsfaktor 273 Martin Luger 273 Kurzvorstellung der Firma Ölz GmbH 274 Ausgangssituation und Problemstellungen 274 Zielsetzung des Projektes Flexibilisierung der Arbeitszeit 275 Arbeitszeitmodelle 275 Praxiserfahrung 277 Resümee 278 IX. Mitarbeiterorientierte Personalpolitik - Sozialklimbim oder Wettbewerbsvorteil? 281 Das Instrument Audit Beruf und Familie*" - Ein Check-up der Unternehmenskultur 283 Angela Fauth-Herkner 283 Stefanie Wiebrock 283 Auditierung im Human Resource Management 284 Argumente für die Entwicklung familienbewusster Maßnahmen 285 Das Audit Beruf & Familie 286 Nutzen des Audits für das Unternehmen 287 Wie wird das Audit angewendet? 290 Zum aktuellen Stand des Audits 290 Das weitere Vorgehen 290 Bundesversicherungsanstalt fttr Angestellte: Familienfreundliche Unternehmen werden die Liste der Besten, anführen 293 Dr. Anne Meurer ' 293 Dr. Marion Grund 293 Die BfA im Überblick 294 Überblick in Zahlen 295 Die BfA im Übergang 295 Familienorientierung in der BfA 297 Zusammenfassung 302 Was bringt Familienorientierung der BfA? 303 XV

9 Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.v.: Das Audit Beruf & Familie als Wettbewerbsvorteil: Mitarbeiter-Motivation erhöhen und Qualität steigern 305 Dr. Albert Hauser 305 Kurzvorstellung des Unternehmens 306 Ausgangssituation und Problemstellung 307 Zielsetzung und Erwartungen an das Projekt 307 Umsetzung 308 Praxiserfahrung 312 Zukunftsperspektive / Ausblick 313 Nutzen 314 Literaturverzeichnis 317 Abbildungsverzeichnis 321 Autorenverzeichnis 325 XVI