Schulungskonzept. für Beraterinnen und Berater
|
|
- Jörn Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulungskonzept für Beraterinnen und Berater Dr. Patricia Tegtmeier Hochschule für Oekonomie & Management Juli 202 gefördert durch fachlich begleitet durch Projektträger
2 Die Basis einer modernen Arbeitszeitgestaltung Aufgabe einer Arbeitszeitberatung ist es, ein maßgeschneidertes Arbeitszeitmodell für das Auftrag gebende Unternehmen zu entwickeln bzw. ein bestehendes so zu optimieren. So soll das neue Arbeitszeitmodell - beispielsweise durch eine verstärkte Flexibilität - zur Verbesserung der betrieblichen Erfolgsfaktoren und somit zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Genauso wichtig ist im neuen Arbeitszeitmodell eine Berücksichtigung der gesundheitlichen Auswirkungen der Arbeitszeit. Gleichzeitig soll es durch den Einbezug der Mitarbeiterinteressen die Wettbewerbsfähigkeit im Unternehmen durch eine erhöhte Personalbindung, ein verbessertes Recruiting und eine Verbesserung der Reputation fördern. Darüber hinaus stellt die Arbeitszeitberatung sicher, dass das maßgeschneiderte Arbeitszeitmodell auf den gesetzlichen und tarifvertraglichen Rahmenbedingungen basiert und diese einhält. Damit die vielen Wünsche, Vorstellungen und Anforderungen in ein wettbewerbs- und beschäftigtenorientiertes Arbeitszeitmodell eingehen, hat sich eine partizipative Vorgehensweise als zielführend erwiesen. Hier werden von Beginn an Beschäftigte, Führungskräfte und Betriebsratsmitglieder mit einbezogen. Die engagierte Mitarbeit der Beschäftigten ermöglicht nicht nur eine konstruktive Umsetzung, sondern fördert auch die Akzeptanz für neue Arbeitszeitregelungen. Ziele einer guten Arbeitszeitberatung sind für uns daher vor allem: Einhaltung gesetzlicher Regelungen Berücksichtigung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse Berücksichtigung der Wettbewerbsfähigkeit im Unternehmen Berücksichtigung der Mitarbeiterinteressen Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie bzw. Freizeit und Beruf Partizipative Vorgehensweise Sicherung der Trag- und Zukunftsfähigkeit Werden die o. g. Ziele nach Beendigung einer Arbeitszeitberatung erreicht, kann von einer qualitativ hochwertigen Arbeitszeitberatung gesprochen werden. So unterschiedlich die Interessen der Beschäftigten und die Aufgaben der Unternehmen sind, so unterschiedlich kann auch die Einführung eines neuen Arbeitszeitmodells ablaufen. Aufgabe der externen Beratung ist daher sowohl die Vermittlung zwischen den Parteien durch neutrale Moderation als auch das Einbringen des eigenen Fachwissens.
3 Die Beraterqualifizierung Das Qualifizierungsangebot wurde auf Grund der geringen Dichte von Unternehmensberatungen mit einem Fokus auf das Thema Arbeitszeit und einer speziellen Ausrichtung auf kleine und mittlere Unternehmen entwickelt. Es richtete sich an interessierte Unternehmensberater/innen mit Beratungserfahrung in einem angrenzenden inhaltlichen Bereich (wie z. B. der Prozessoptimierung) und einem speziellen Fokus auf KMU, die ihr Angebot um die Arbeitszeitgestaltung erweitern wollten. Ziel war eine Verknüpfung von bestehendem Wissen und Kompetenzen in den vorhandenen Beratungsschwerpunkten mit den speziellen Aspekten der Arbeitszeitgestaltung. Die Weiterbildung umfasste daher insbesondere die Vermittlung von Fachwissen zu verschiedenen Aspekten der Arbeitszeitgestaltung (60%). Um die Einführung neuer Arbeitszeitmodelle zu optimieren, wurde dies um den Aufbau spezieller Methoden (25%) insbesondere im Hinblick auf wichtige Beratungsschritte und deren zeitliche Abfolge erweitert. Ein weiterer Aspekt der Qualifizierung war der Ausbau und die Weiterentwicklung der insbesondere für die partizipative Vorgehensweise und Sicherung der Trag- und Zukunftsfähigkeit notwendigen Sozialkompetenz (5%). Struktur der Qualifikation Die inhaltliche Ausbildung erfolgte in Form von 5 eintägigen Modulen mit 7 Unterrichtseinheiten pro Seminartag (0:00-6:00 Uhr) in einem Abstand von ca. 4 Wochen mit Präsenzpflicht. Hinzu kam eine Vor- und Nachbereitung (Selbstlernphasen/Eigenstudium) durch Zusatzmaterialien seitens der Teilnehmer/innen. Daneben gab es einen Zusatz- bzw. Nachholtermin für all diejenigen Teilnehmer, die einen der fünf regulären Termine verpasst hatten. Dieser Termin wurde auch noch für offene Fragen (z. B. aus dem Arbeitsrecht) genutzt. Die Qualifizierung und Betreuung der Berater erfolgte durch die wissenschaftliche Direktorin des iap Institut für Arbeit & Personal der FOM sowie wissenschaftliche Mitarbeiter/innen und wurde entsprechend der Themenschwerpunkte durch Gastreferent/innen aus der Beratungspraxis ergänzt. Den Abschluss der theoretischen Ausbildung bildete eine 0-5-seitigen Hausarbeit zur Vertiefung und Anknüpfung des Wissens seitens der Teilnehmer/innen. Im Anschluss an die theoretische Ausbildung schloss sich mit einer Umsetzungsberatung zu einem Arbeitszeitthema mit dem Ziel der Optimierung der im Unternehmen bestehenden Regelungen der praktische Teil der Ausbildung an. 2
4 Inhalte der Qualifikation Die Qualifizierung sollte gleichermaßen wissenschaftlich fundiert wie praxisnah sein, d. h. sich am Bedarf der Unternehmen und den Vorkenntnissen der Teilnehmer sowie an arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren. Entsprechend des Leitbildes wurde ein Curriculum aus folgenden 5 Modulen entwickelt:. Rechtliche Grundlagen: Das Wissen über die Grundlagen des komplexen Arbeits(zeit)rechts ist wesentlicher Bestandteil und Voraussetzung für eine Arbeitszeitberatung. Nach einem kurzen historischen Überblick zur Entstehung wurden hier die Rechtsgrundlagen der Arbeitszeitgestaltung vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen erläutert. 2. Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung: Behandelt wurden der Gestaltung von Arbeitszeit zu Grunde liegende Wettbewerbsstrategien und Erfolgsfaktoren, Themen der humanen Arbeitszeitgestaltung insbesondere die Bausteine Zeit und Stress sowie das Modell der Salutogenese. 3. Gestaltungsformen der Arbeitszeit: Inhalt dieses Moduls waren die verschiedenen, möglichen Gestaltungsformen flexibler Arbeitszeit von Arbeitszeitkonten bis zur Vertrauensarbeitszeit ebenso wie die Gestaltung von Pausen. 4. Schichtarbeit und Gesundheit: Gerade bei Schichtmodellen insbesondere bei Nachtarbeit ist die Gesundheit der Mitarbeiter bei der Gestaltung der Arbeitszeitregelungen zu berücksichtigen. Neben verschiedenen Ausformungen der Schichtpläne wurden hier auch die Bereiche Schlaf und Ernährung behandelt. Ein weiterer Bestandteil war der Einsatz einer Schichtplan- Software zur Gestaltung der Schichten. 5. Partizipation und Einführung neuer Arbeitszeitmodelle: Die Vorgehensweise und mögliche Hemmnisse bei der Einführung eines neuen Arbeitszeitmodells waren Bestandteile dieses Moduls. Besonders berücksichtigt wurde dabei die Einbindung aller Beteiligten in den Beratungsprozess. Weitere Schwerpunkte waren familienbewusste und alternsgerechte Arbeitszeitmodelle. 3
5 Ausblick Angestrebt ist die Verstetigung des Angebotes zur Qualifizierung und Zertifizierung durch die Einbindung der Weiterbildungsangebote seitens der FOM im iap Institut für Arbeit & Personal der FOM. Inhaltlich und strukturell lehnen sich weitere Qualifizierungsangebote zum/zur Arbeitszeitberater/in an das im Projekt ArbeitsZeitGewinn entwickelte Curriculum mit den beschriebenen Modulen an. Im Unterschied zu diesem Curriculum ist jedoch eine Zweiteilung in für alle Teilnehmenden verbindliche Standardmodule und zur Vertiefung in spezielle Themen der Arbeitszeitgestaltung konzipierte Wahlvertiefungsmodule vorgesehen. Kontakt: FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH iap Institut für Arbeit & Personal Leimkugelstr. 6, 454 Essen Dipl.-Psych. Dr. Patricia Tegtmeier Stand Juli 202 4
6 Modul : Rechtliche Grundlagen Lernziel Kenntnis der wichtigsten Paragraphen des Arbeitsrechtes in Bezug auf Regelungen zur Arbeitszeit, die Rangfolge der Gesetze und gängige Ausnahmeregelungen Thema Inhalte Dauer Begrüßung und Eröffnung Historie des Arbeitszeitgesetzes Rechtsgrundlagen Teil I Darstellung der Qualifizierung & Vorstellung der Teilnehmenden und Referentinnen Hintergründe zur Entstehung des aktuellen Arbeitszeitgesetzes Das Arbeitszeitgesetz und die EU-Arbeitszeitrichtlinien Grundregeln Öffnungsklauseln Sonntagsbeschäftigung 60 Min. 90 Min. Rechtsgrundlagen Teil II Dokumentation der Arbeitszeiten Aufsichtstätigkeit Praxisbeispiele Rechtsgrundlagen Teil III Teilzeit- und Befristungsgesetz Mitbestimmungsrecht und Betriebsrats-arbeit Tarifverträge Praxisbeispiele 60 Min. 90 Min.
7 Modul 2: Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung Lernziel Verständnis der Zusammenhänge und Bedeutung der Arbeitszeitgestaltung für den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und die betrieblichen Erfolgsfaktoren Thema Inhalte Dauer Themeneinstieg und Sensibilisierung Humane Arbeitsgestaltung Bausteine einer humanen Arbeitsgestaltung I Aktivation und Kurzwiederholung Arbeitszeitgestaltung I Arbeitszeitgestaltung II Arbeitszeitgestaltung III Arbeitszeitgestaltung IV Aktueller Trend Flexibilisierungstreiber Ziele & Humankriterien Humane Arbeitszeiten Verhaltens- und Verhältnisprävention Baustein I: Zeit Arbeitszeiten, Pausen, Kreative Zeiten Zeitpsychologie Arbeitszeitgestaltung Baustein II: Stress & Stressvermeidung Zahlen und Fakten Ursachen und Modelle Auswirkungen von Stress Diskussion im Plenum Stresssignale & Resilienz Ansatzpunkte für den Umgang mit Stress Baustein III: Gesunderhaltung Salutogenese Schlafbedarf, Müdigkeit Alertness Management Fitness Reflexion und Diskussion im Plenum Modul I: Arbeitszeitgesetz - Übungsaufgaben zum Arbeitszeitgesetz - Diskussion zur Nachbereitungsaufgabe Ausstrahlungseffekte der Arbeits- und Betriebszeit Wettbewerbsstrategien Gruppenarbeit und Diskussion Betriebliche Erfolgsfaktoren & Interessen der Beschäftigten Belastungs-Beanspruchungsmodell DIN EN ISO 0075 Auswirkungen langer Arbeitszeiten Gesundheit Unfallrisiko Produktivität Qualitätsstandards Leitbild moderner Arbeitszeitgestaltung 05 Min. 60 Min.
8 Modul 3: Gestaltungsformen der Arbeitszeit & Pausengestaltung Lernziel Wissen um die grundlegenden Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitszeit; Überblick über die gängigen einzusetzenden Gestaltungsformen und Instrumente mit ihren spezifischen Vor- und Nachteilen Thema Inhalte Dauer Aktivation und Kurzwiederholung Gestaltungsformen I Gestaltungsformen II Arbeitszeitmodelle Instrumente der Arbeitszeitgestaltung Reflexion und Diskussion im Plenum Modul 2: Arbeitszeitgestaltung Formales Zeit und Ziele Gestaltungselemente Varianten der Arbeitszeitgestaltung Spezielle Gestaltungformen Verschiedene Varianten der Teilzeit (inkl. Altersteilzeit, Job-Sharing, Mini-Job) Gleitzeit Funktionszeit Wahlarbeitszeit Vertrauensarbeitszeit Versetzte Arbeitszeiten Jahresarbeitszeit Lebensarbeitszeit (inkl. Sabbatical) Home-Office Pausengestaltung Gruppenarbeit und Diskussion Maßgeschneiderter Arbeitszeitmodelle an verschiedenen Fallbeispielen Kurzzeit/Ampelkonten Langzeit/Lebensarbeitszeitkonten 90 Min. 55 Min. 20 Min.
9 Modul 4: Schichtarbeit und Gesundheit Lernziel Einblick in die Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung in der Schichtarbeit unter spezieller Berücksichtigung des Gesundheitsaspektes und der arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen Thema Inhalte Dauer Aktivation und Kurzwiederholung Schichtarbeit und Gesundheit I Schichtarbeit und Gesundheit II Gestaltung mittels Schichtplansoftware Reflexion und Diskussion im Plenum Modul 3: Gestaltungsformen & Pausen Statistische Hintergrundinformationen Gründe und Ursachen für Schichtarbeit Grundformen von Schichtarbeit relevante Paragraphen im Arbeitszeitgesetz Gesundheit und Arbeit im Schichtbetrieb Zeitstrukturen & circadiane Rhythmen soziale und gesundheitliche Auswirkungen der Desynchronisation Moderatorvariablen Ernährung und Schlaf Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen Beispiele für Schichtplanmodelle Erfolgreiche Schichtplangestaltung Gruppenarbeit und Diskussion Familienbewusste und alternsgerechte Schichtplangestaltung Verfügbare Software Grundlagen softwaregestützter Schichtplangestaltung am Beispiel BASS - Der Personal und Schichtplaner Diskussion 05 Min. 85 Min. 20 Min.
10 Modul 5: Partizipation bei der Einführung neuer Arbeitszeitmodelle Lernziel Erweiterung vorhandener Kompetenzen und Moderationstechniken im Beratungs- und Einführungsprozess unter der Berücksichtigung spezieller Zielgruppen Thema Inhalte Dauer Aktivation und Kurzwiederholung Einführungsprozess I Einführungsprozess II Reflexion und Erfahrungsaustausch Weiterer Verlauf des Projektes Einführungsprozess III Berücksichtigung spezieller Zielgruppen in der Arbeitszeitberatung Einführungsprozess IV Reflexion und Diskussion im Plenum Modul 4: Schichtarbeit und Gesundheit Einführungspyramide Projektmanagement Arbeitszeit Bedeutung der Partizipation und Motivation 3-Z-Methode Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation Einführungspyramide - Probleme und Hemmnisse - Lösungen und Ansatzpunkte Erfahrungen im Beratungsprozess (Plenum) Inputvortrag RKW Hessen Probleme und Hindernisse im Einführungsprozess am Fallbeispiel Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation Kriterien familienbewusster und alternsgerechter Arbeitszeiten Moderationstechniken zum Umgang mit Schwierigkeiten im Team Schwierigkeiten in der Testphase Konflikte & Kommunikationsprobleme 60 Min. 45 Min. 90 Min. Zeitpsychologie Zeitbewusstsein & Zeitfallen 45 Min.
Potenzial- und Arbeitszeitberatung Informations- und Erfahrungsaustausch
Potenzial- und Arbeitszeitberatung Informations- und Erfahrungsaustausch 26. Oktober 2007, Gastronomie im Stadtpark Bochum, Bochum Dipl.-Kfm. Marc-A. Danlowski, Zeitbüro NRW Inhalte 1. Zeitbüro NRW 2.
MehrArbeitszeitmodelle Hilfen zur Arbeitszeitgestaltung. Simone Back, RKW Hessen GmbH
Arbeitszeitmodelle Hilfen zur Arbeitszeitgestaltung Simone Back, RKW Hessen GmbH für die Offensive Mittelstand, 30.10.2014 Ein paar Worte zum RKW Hessen Hessen- und bundesweit tätiger Mittelstandspartner,
MehrGesundheitsgerechte Arbeitszeitgestaltung Ansätze und Lösungen
photocase, gerlinde Gesundheitsgerechte Arbeitszeitgestaltung Ansätze und Lösungen Regionalforum, Workshop 2 27.8.2014 Gabriele Gusia Inhalt Entwicklung der Arbeitszeiten/-gestaltung in Deutschland Neue
MehrProf. Dr. Ulrike Hellert Im Rahmen des Projekts Zeitbüro FOM am iap Institut für Arbeit und Personal
Folienskript Arbeitszeitgestaltung Prof. Dr. Ulrike Hellert Im Rahmen des Projekts Zeitbüro FOM am iap Institut für Arbeit und Personal n gefördert durch Im Rahmen der Initiative fachlich begleitet durch
MehrDienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement
Dienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement Seminar-Nr. Termin 2016 Q111 SF 21. bis 23. November 2016 Tagungsstätte dbb forum siebengebirge An der Herrenwiese 14 53639 Königswinter-Thomasberg
MehrReflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber
Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren
MehrFolienskript Nacht- und Schichtarbeit. Prof. Dr. Ulrike Hellert Im Rahmen des Projekts Zeitbüro FOM am iap Institut für Arbeit und Personal
Folienskript Nacht- und Schichtarbeit Prof. Dr. Ulrike Hellert Im Rahmen des Projekts Zeitbüro FOM am iap Institut für Arbeit und Personal gefördert durch Im Rahmen der Initiative fachlich begleitet durch
MehrInnovative Arbeitszeitmodelle als Schlüsselfaktor für Personalbindung und Rekrutierung
Innovative Arbeitszeitmodelle als Schlüsselfaktor für Personalbindung und Rekrutierung Regionale Fachveranstaltung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Familienorientiere Arbeitszeitmodelle Impulse
MehrDemografie-Tarifvertrag (D-TV)
Demografie-Tarifvertrag (D-TV) Der Tarifgruppe Energie im AVE 1.Arbeitsprämissen 2.Demografie-Tarifvertrag 09.03.2017 Kurztitel 2 1.Arbeitsprämissen 2. Demografie-Tarifvertrag 09.03.2017 Kurztitel 3 Arbeitsprämissen
MehrWegweiser für moderne Arbeitszeitsysteme
Wegweiser für moderne Arbeitszeitsysteme Die Arbeitszeit ist sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Unternehmen ein wichtiges Gestaltungsmerkmal der Arbeit. Der globale Wettbewerb verlangt nach längeren
MehrQUALITÄT 3 : FÜHRUNG GESUNDHEIT TEILHABE
QUALITÄT 3 : FÜHRUNG GESUNDHEIT TEILHABE Das Projekt QUALITÄT 3 : Führung Gesundheit Teilhabe wird im Rahmen des Programms rückenwind Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft durch
MehrQualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung
Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement
MehrAK Ausbildung von Kraftwerkspersonal
AK Ausbildung von Kraftwerkspersonal AG Betriebspraxis Kraftwerksbetrieb im veränderten Marktumfeld: Anforderungen an Personal und Arbeitszeitmodelle A G E N D A EINLEITUNG ANFORDERUNGEN AN DAS PERSONAL
MehrFlexible Arbeitszeitmodelle
Flexible Arbeitszeitmodelle Stand: 29.05.2017 Jahrgangsstufen Vorklasse (FOS/BOS Lernbereich 10.3 Personalbedarf planen, Personal beschaffen, einsetzen und beurteilen) 11 (FOS Lernbereich 11.3 Personal
MehrInnovative Arbeitszeiten
Innovative Arbeitszeiten ArbeitsZeitDialog 22. September 2010 Referentin: Prof. Dr. Ulrike Hellert gefördert im Rahmen des Förderschwerpunktes 2009-II Arbeitszeitberatung Projektverbund gefördert durch
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten
MehrArbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung
Arbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung Zukunft Personal 2016 Köln, 20. Oktober 2016 Dipl.-Ing. Robert Stranzenbach Dr.-Ing. Susanne Mütze-Niewöhner Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher
MehrAnforderungen an Gestaltungsmöglichkeiten für gute Arbeits(zeit)bedingungen Dr. Beate Beermann
Anforderungen an Gestaltungsmöglichkeiten für gute Arbeits(zeit)bedingungen Dr. Beate Beermann Was ist Arbeitszeit?? Arbeit findet immer in der Zeit statt!!! Arbeitsintensität steigt zu sehens!!! Damit
MehrForum Arbeitszeitpolitik
Forum Arbeitszeitpolitik 20. August 2010 1 2 3 4 5 6 7 8 Gestaltungsempfehlungen flexible Arbeitszeiten I Flexible Arbeitszeiten sollten nicht mit überlangen Arbeitszeiten verknüpft werden (oder dazu führen).
MehrNeue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU
Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU Christina Goesmann, M.A. Prof. Dr. Ulrike Hellert Dipl.-Psych. Ute Peters iap Institut für Arbeit & Personal an der FOM Hochschule für Oekonomie
MehrNeuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz
Neuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz DGB Bildungswerk Hessen 17. März 2016 Brigitte Göbel TBS ggmbh brigitte.goebel@tbs-rlp.de 1 Veränderungen
MehrBeschäftigte nach Altersklassen in Deutschland
Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung 06.06.2011 Bad Nauheim Dr.-Ing. Frank Lennings ifaa Beschäftigte nach Altersklassen in Deutschland 18,00 16,00 ET je Altersklasse/ET gesamt 1998 ET je Altersklasse/ET
MehrDemografiefeste Arbeitszeit
Demografiefeste Arbeitszeit Fachgespräch Erholzeiten und Pausen, 5. Mai 2014 Gliederung Das RKW Kompetenzzentrum Demografiefeste Arbeit(szeit) Einordnung von Pausen und Erholzeiten 05.05.2014 Fachgespräch
MehrMitarbeiterbeteiligung bei Verbesserungs- und Veränderungsprozessen - Basiswissen- Instrumente- Fallstudien
Klaus J. Zink Mitarbeiterbeteiligung bei Verbesserungs- und Veränderungsprozessen - Basiswissen- Instrumente- Fallstudien ISBN-10: 3-446-41237-9 ISBN-13: 978-3-446-41237-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen
MehrInformationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
MehrFlexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel
Flexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel Prävention im Wandel der Arbeitswelt, WS 3 Darmstadt 01. März 2012 Dipl. Psych. Corinna Jaeger ifaa Gliederung 1 2 Kernbereiche und
MehrArbeitszeit und Gesundheit
Arbeitszeit und Gesundheit Eröffnung PAG Hamburg, 29. April 2016 Jana Greubel Beratungsstelle Arbeit & Gesundheit, Hamburg email: greubel@arbeitundgesundheit.de 1 Warum Arbeitszeit? Arbeit vollzieht sich
MehrThema Schichtplangestaltung/ Arbeitszeit. Konzept und Impulsreferat zur Gestaltung eines betrieblichen Workshops
Thema Schichtplangestaltung/ Arbeitszeit Konzept und Impulsreferat zur Gestaltung eines betrieblichen Workshops Ablauf des Workshops - Konzept 1. Teil (Präsentation): Impuls: Schichtplangestaltung unter
MehrI.O. BUSINESS. Einführung von alternierender Telearbeit
I.O. BUSINESS Eine Checkliste aus der Serie "Arbeitszeit" Einführung von alternierender Telearbeit Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Arbeitszeit Checkliste: Einführung von alternierender Telearbeit
Mehr...und dann ist da noch meine Familie
Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit
MehrGESUNDHEITSMANAGEMENTSYSTEM ZUR SICHERUNG DER BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT DER MITARBEITER
Motivation Gesundheitsmanagement Projekt Ergebnisse Fazit Folie 1 /11 INNEHALTEN UND AUSBLICK: EFFEKTIVITÄT UND EFFIZIENZ FÜR DIE ENERGIEWENDE Vortrag zum 13. Symposium Energieinnovation, 12.-14. Februar
Mehrder öffentlichen Zugänglichkeit geprüft, und es wurden die Empfehlungen der verschiedenen Sozialpartner berücksichtigt.
Expertise Schichtarbeit Das Thema Arbeitszeit rückt als ein Schwerpunkt im Kernprozess des GDA-Arbeitsprogramms Psyche zunehmend in den Fokus der Präventionsarbeit der Unfallversicherungsträger (UVT).
MehrPartizipative Gestaltung der Nacht- und Schichtarbeit
Partizipative Gestaltung der Nacht- und Schichtarbeit Fachtagung Schichtarbeit - Hans-Böckler-Stiftung 28. Februar 2012, Kassel Referentin: Prof. Dr. Ulrike Hellert Agenda Bausteine der Gestaltung von
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK
MehrG.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh
IHK-Forum Arbeitsschutz Mönchengladbach 30. Oktober 2014 Heike Ruelle, G.I.B. G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Folie 70 100 %-ige Tochter des Ministeriums für Arbeit, Integration
MehrEinspringen oder Flexibilität
Einspringen oder Flexibilität Innovative Arbeitszeitmodelle Kongress zum Tag der Pflegenden Heinrich-Lades-Halle Erlangen 10. Mai 2016 Referentin: Irene Hößl Themenbereiche von Zeitgebern, Eulen und Lerchen
MehrHamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs
Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des
MehrInnovative Ansätze und Modelle zur Arbeitszeitgestaltung
Innovative Ansätze und Modelle zur Arbeitszeitgestaltung XIMES GmbH Hollandstr. 12/12 1020 Wien Telefon (+43 1) 535 79 20-0 Telefax (+43 1) 535 79 20-20 Univ. Doz. Dr. Johannes Gärtner gaertner@ximes.com
MehrWie willst Du arbeiten? Überblick über Arbeitszeitmodelle
Wie willst Du arbeiten? Überblick über Arbeitszeitmodelle 06. Dezember 2012, KIT Constanze Krätsch (IG Metall), m.neumann@hochschulinformationsbuero.de 2. Karrierewerkstatt an der HTW 1 Welche Infos bieten
MehrForum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz
Kongress Gute Arbeit Berlin 6. 12. 2006: Forum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz Rolf Satzer Dipl.- Psychologe Forschung - Beratung - Umsetzung Köln 1 Ziel des Arbeitsschutzgesetzes
MehrSCHICHTARBEIT besser gestalten!
Vorstand SCHICHTARBEIT besser gestalten! Mein Leben, meine Zeit - Arbeit neu denken - Die Arbeitszeitkampagne der IG Metall - Gliederung 1. Schichtarbeit: Unser Thema! 2. Soziale und gesundheitliche Folgen
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern
Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern Ergebnisse einer Befragung von Krankenhausleitungen durchgeführt von der Prognos AG, Basel/Berlin im Auftrag der berufundfamilie ggmbh, Frankfurt
MehrArbeitszeit und gewerkschaftlicher Arbeitsschutz Ein zentrales Handlungsfeld der IG Metall
Arbeitszeit und gewerkschaftlicher Arbeitsschutz Ein zentrales Handlungsfeld der IG Metall Arbeiten 4.0 und Kapitalismus Wuppertal 20.5.2017 Heinz Fritsche Ressort Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz
MehrDas ESF-Projekt Alter(n)smanagement im Rettungsdienst (AMiR) Ein Rückblick auf 2 Jahre Projektarbeit
DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Das ESF-Projekt Alter(n)smanagement im Rettungsdienst (AMiR) 2012 2014 Ein Rückblick auf 2 Jahre Projektarbeit Johannes Löcker Fachbereichsleiter Notfallmedizin und
MehrArbeitszeitgestaltung für ältere Beschäftigte
Ziele der Arbeitszeitgestaltung für ältere Mitarbeiter Verbesserung der Arbeitsfähigkeit Bessere und längere Nutzung der Erfahrung Belastungsreduktion Verbesserung der Gesundheit Ausgleich gesundheitlicher
MehrAlternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel
Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)
Mehr02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.
Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg
MehrZielpublikum Personen in herausfordernden Berufsfeldern, die sich für die Thematik interessieren und an ihrer Auftrittskompetenz arbeiten möchten.
Kursausschreibungen 2017/2018 Übersicht Zusatzprogramm Stand: 15.12.2017 Workshop Auftrittskompetenz Erfolgreich auftreten im Beruf Ein Auftritt und ist er noch so kurz hat immer das Ziel zu überzeugen.
MehrLandratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert
Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen Landratsamt Göppingen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen mit knapp 1000
MehrImpulse für die Arbeits(zeit)gestaltung in Unternehmen Schwerpunkt: Schichtarbeit
Impulse für die Arbeits(zeit)gestaltung in Unternehmen Schwerpunkt: Schichtarbeit Das Landeszentrum für Gleichstellung und Vereinbarkeit in M-V ist ein Projekt des Landesfrauenrates MV e.v. und wird gefördert
MehrGesundheitsmanagement im Betrieb
Gesundheitsmanagement im Betrieb Fördernde und hemmende Faktoren für ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement zum Thema Gesundheitsförderung Constanze Nordbrock, Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und
Mehr2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit
2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit 1 Alternierende Telearbeit / Historie Einrichtung eines Pilotprojekts in 2012 10 Bewerberinnen / 1 Bewerber davon 1 schwerbehinderte
MehrUSZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ
USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,
MehrErgonomisch gestaltetes 3-Schichtsystem mit Nachtschichtreduktion für alle Beschäftigten
Ergonomisch gestaltetes 3-Schichtsystem mit Nachtschichtreduktion für alle Beschäftigten 3. Symposium der Arbeitszeitgesellschaft, 09. Oktober 2015 Dipl. Psych. Corinna Jaeger Foto: Kzenon /Fotolia.com
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrFamilienbewusste Schichtarbeit
Familienbewusste Schichtarbeit Dr. Christina Stockfisch, Frank Meissner, DGB Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Bezirksfrauenausschuss Erfurt 13.4. 2013 Thesen zur Schichtarbeit 1. Schichtarbeit
MehrSchichtarbeit besser machen
Schichtarbeit besser machen Widerstände überwinden Pforzheim 23.10.2012 Jonas Rauch, M.A. HRM, Handy: 0170 / 20 91 723 jonas@nichts-als-rauch.de Arbeitszeit und Gesundheit Zusammenhänge und Einflussfaktoren
MehrPraxisbeispiel - mein
Studentisches Gesundheitsmanagement: Wie geht denn das? Berlin, 15. & 16. März 2018 Praxisbeispiel - mein benefit@upb.de Dipl.-Sportwiss. Sandra Bischof Koordinatorin für Gesundheitsmanagement an der Universität
MehrArbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten. Arbeitsprogramm
Arbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten Arbeitsprogramm Stand: August 2014 - 2 - I. Ausgangslage Wir werden älter und weniger in einer sich wandelnden Arbeitswelt. In fast allen Branchen
MehrArbeitszeitmodelle Theorie und Praxis
Arbeitszeitmodelle Theorie und Praxis Nadine Horn Bereichsleiterin PersonalService der Stadtwerke Jena Gruppe Thüringer Netzwerk Betriebliches Gesundheitsmanagement 5. Workshop 23. März 2015 Jena 1 Agenda
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrSelbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence
Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrModelle zur von Familie und
2. Karlsruher Zukunftstagung des KIT Betriebliches Gesundheitsmanagement 09.10.2017 Institut für Sport und Sportwissenschaft Modelle zur von Familie und Beruf Patricia Montbrun-Löffler, Beauftragte für
MehrKANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER. Herzlich willkommen zum 5. Personalabend in der KANZLEI NICKERT
5. Personalabend KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER Herzlich willkommen zum 5. Personalabend in der KANZLEI NICKERT 1. Vergütungsgestaltungen KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 3
MehrTraining, Beratung und Coaching in der Transport und Logistikwelt. Zertifizierte Fachkraft für Ladungssicherung
in der Transport und Logistikwelt Zertifizierte Fachkraft für Ladungssicherung Ladungssicherung und QM-Systeme Anerkannte Zertifizierungen und QM-Systeme halten schon lange Einzug in den modernen Logistikalltag.
MehrHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN DES BETRIEBSRATS. zur Unterstützung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen
HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN DES BETRIEBSRATS zur Unterstützung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen Gemäß 80 Abs. 1 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) gehört es zu den Aufgaben des Betriebsrats, die
MehrDemografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
MehrSo setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
MehrWIR FORDERN: FLEXIBLE ARBEITSZEITEN!
WIR FORDERN: FLEXIBLE ARBEITSZEITEN! MEHR CHANCEN FÜR ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT! Finden auch Sie, dass es Zeit wird? Forderung unterstützen auf wirtschaftsbund.at/zeitwirds! LEBEN WIR NOCH IM VORIGEN JAHRHUNDERT?
MehrCompliance im öffentlichen Dienst I - Grundlagen und Systeme
Compliance im öffentlichen Dienst I - Grundlagen und Systeme Seminar-Nr. Termin 2016 Q071 BS 16. bis 17. März 2016 Tagungsstätte CVJM Düsseldorf Hotel & Tagung Graf-Adolf-Straße 102 40210 Düsseldorf Tel.
MehrQualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung 2015/16
Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung 2015/16 Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallversicherung Bund und Bahn aus der Bundesverwaltung Stand
MehrArbeitszeitmodelle als wesentlicher Zufriedenheitsfaktor für Mitarbeiter
2. SANA PFLEGEMANAGEMENT KONGRESS BERLIN, 11. UND 12. MAI 2017 Arbeitszeitmodelle als wesentlicher Zufriedenheitsfaktor für Mitarbeiter Ronald Thomiczny (Sana Herzchirurgie Stuttgart) Agenda 1. Dienstplan
Mehr01./ , Erkner
01./02.11.2016, Erkner Arbeitszeitgestaltung und altersgerechte Beschäftigung in der Pflege Ziele der Arbeitszeitgestaltung in der Pflege Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben der Beschäftigten Berufliche
MehrEin langer Weg zur Umsetzung der Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz
Nick Kratzer Fallbeispiel Konsumelektronik Ein langer Weg zur Umsetzung der Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz PARGEMA-Konferenz Arbeit und Gesundheit in schwierigen Zeiten 22. / 23. Juni 2009
MehrGute Arbeit im gestressten Krankenhaus
Gute Arbeit im gestressten Krankenhaus Forum 1: Arbeitszeit organisieren Leitung: Karsten Lessing TBS NRW, Regionalstelle Düsseldorf Situationsbeschreibung: 4,4,Mio. Beschäftigte im Gesundheitswesen davon:
MehrSchichtsysteme mit unterschiedlicher Schichtlänge pro und contra
Schichtsysteme mit unterschiedlicher Schichtlänge pro und contra 4. Symposium der Arbeitszeitgesellschaft Dipl.-Psych. Corinna Jaeger Dortmund, 07.10.2016 Foto: Kzenon /Fotolia.com ifaa Wer wir sind und
MehrVorstand Das neue Bildungsprogramm 2017
FB Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Das neue Bildungsprogramm 2017 Überblick Aufbau und Struktur des Bildungsprogramms Unterstützung der Arbeitszeit-Kampage: Neues BR kompakt Seminar Neues VL
MehrGanzheitliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung und Arbeitszeit
Ganzheitliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung und Arbeitszeit Ralf Pieper, Prof. Dr. Bergische Universität Wuppertal Institut ASER e.v., Wuppertal Fachzeitschrift
MehrLernzielkatalog Xpert Business Büroorganisation
Kurs- und Zertifikatssystem Xpert Lernzielkatalog Xpert Büroorganisation Xpert Deutschland Leitung: Dr. Bernd Arnold Ansprechpartnerin: Tanja Kaifler Tel. 07 75900-69 kaifler@vhs-bw.de Volkshochschulverband
MehrPersonalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken
PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses
MehrArbeitswissenschaftlich anerkannte Schichtsysteme guter Wille contra Umsetzungspraxis
Arbeitswissenschaftlich anerkannte Schichtsysteme guter Wille contra Umsetzungspraxis klassisches 4 Schicht Modell Mo Di Mi Do Fr Sa So A N N N N N N N B S S S S C S S S F F D F F F F F Modell mit kurzem
MehrSymposium Arbeitszeitgestaltung zur Unterstützung der Work-Life-Balance. Lebensphasenbezogene Arbeitszeitmodelle
Symposium Arbeitszeitgestaltung zur Unterstützung der Work-Life-Balance Lebensphasenbezogene Arbeitszeitmodelle 4. September 2012, KIT Karlsruhe Ulrike Hellert Geschäftsführerin Moderne Arbeitszeiten Wissenschaftliche
MehrE-Learning und Betriebsrat
Grundlagen-Seminar E-Learning und Betriebsrat Einbindung des Betriebsrats bei IT-gestützten Bildungsvorhaben und Erstellen von Betriebsvereinbarungen Oft wird zu Beginn eines E-Learning Projekts oder IT-gestützten
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrAtelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten
Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten Moderation: Prof. Dr. Gudela Grote Departement Management, Technologie und Ökonomie ETH Zürich ggrote@ethz.ch Gudela Grote, ETH Zürich Folie
MehrAn alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,.
An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. der Charité: Beruf und Familie in Einklang zu bringen, kann eine sehr
MehrVon der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement
Nick Kratzer Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement Einführungsvortrag zur Tagung Partizipatives Gesundheitsmanagement Entwicklung, Potentiale, Barrieren, 24./25.4.2008
MehrEmpirische Befunde zur Verbreitung und Gestaltung beruflicher Auszeiten in Deutschland
Empirische Befunde zur Verbreitung und Gestaltung beruflicher Auszeiten in Deutschland Management Summary Sarah Altmann M. A. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Lehrstuhl für BWL,, Universitätsstraße
Mehr01. Juni Karin Erhard, Vorstandssekretärin IG BCE, VB 5 Tarife/Finanzen. IG BCE, VB 5, Karin Erhard 1
Tarifvertragliche Herausforderung Demografie Fachtagung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und der Investitionsbank des Landes Brandenburg 01. Juni 2016 Karin Erhard,
MehrEinzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit
Einzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit Weiterbildungsreihe in fünf Modulen Diskriminierung ist eine Realität, die sich in den Alltagserfahrungen von Betroffenen ebenso spiegelt wie in institutionellen
MehrEinzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit
Einzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit Weiterbildungsreihe in fünf Modulen Diskriminierung ist eine Realität, die sich in den Alltagserfahrungen von Betroffenen ebenso spiegelt wie in institutionellen
MehrGefährdungsbeurteilung bei psychischer Belastung, Auswahlkriterien für Instrumente
Gabriele Richter & Martina Morschhäuser Gruppe 3.5 Psychische Belastungen, Betriebliches Gesundheitsmanagement Gefährdungsbeurteilung bei psychischer Belastung, Auswahlkriterien für Instrumente Schwerpunkte
MehrMit passgenauen Arbeitszeiten gemeinsam gewinnen! 12 Webinare in 60 Minuten auf den Punkt informiert
Mit passgenauen Arbeitszeiten gemeinsam gewinnen! 12 Webinare in 60 Minuten auf den Punkt informiert Egal, ob es um den Abbau von Überstunden, mehr Flexibilität, größere Wettbewerbsfähigkeit oder Arbeitgeber-Image
MehrArbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung Mitbestimmung bei der Arbeitszeit. Susanne Nickel
Arbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung Mitbestimmung bei der Arbeitszeit Susanne Nickel Tagung Arbeitszeit ist Lebenszeit. Gesund alt werden des KDA (u.a.), Hamburg, den 19. Oktober 2015 Die weite Welt
MehrImpressum. Bildnachweis: Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_
B e r ü h r e n d - B e w e g e n d - M o t i v i e r e n d S e m i n a r e, b e i d e n e n S i e m e h r m i t n e h m e n a l s d e n K u l i. Impressum Inhaber Silvia Duske Promenadenstr. 10-12 64625
MehrStrategische Personalentwicklung in der Praxis
Christine Wegerich Strategische Personalentwicklung in der Praxis Instrumente, Erfolgsmodelle, Checklisten BICENTENN1AL 1/ BICENTENNIAL WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Vorwort 11 I 1 Einleitung 33 1.1
MehrArbeitgeber-Service: Unser neues Beratungsangebot. Informationen für Arbeitgeber. Qualifizierungsberatung für Unternehmen
Arbeitgeber-Service: Unser neues Beratungsangebot Informationen für Arbeitgeber Qualifizierungsberatung für Unternehmen Unser Angebot für Sie Als Folge der demografischen Entwicklung, der Globalisierung
Mehr