Schulungskonzept. für Beraterinnen und Berater

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1 Schulungskonzept für Beraterinnen und Berater Dr. Patricia Tegtmeier Hochschule für Oekonomie & Management Juli 202 gefördert durch fachlich begleitet durch Projektträger

2 Die Basis einer modernen Arbeitszeitgestaltung Aufgabe einer Arbeitszeitberatung ist es, ein maßgeschneidertes Arbeitszeitmodell für das Auftrag gebende Unternehmen zu entwickeln bzw. ein bestehendes so zu optimieren. So soll das neue Arbeitszeitmodell - beispielsweise durch eine verstärkte Flexibilität - zur Verbesserung der betrieblichen Erfolgsfaktoren und somit zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Genauso wichtig ist im neuen Arbeitszeitmodell eine Berücksichtigung der gesundheitlichen Auswirkungen der Arbeitszeit. Gleichzeitig soll es durch den Einbezug der Mitarbeiterinteressen die Wettbewerbsfähigkeit im Unternehmen durch eine erhöhte Personalbindung, ein verbessertes Recruiting und eine Verbesserung der Reputation fördern. Darüber hinaus stellt die Arbeitszeitberatung sicher, dass das maßgeschneiderte Arbeitszeitmodell auf den gesetzlichen und tarifvertraglichen Rahmenbedingungen basiert und diese einhält. Damit die vielen Wünsche, Vorstellungen und Anforderungen in ein wettbewerbs- und beschäftigtenorientiertes Arbeitszeitmodell eingehen, hat sich eine partizipative Vorgehensweise als zielführend erwiesen. Hier werden von Beginn an Beschäftigte, Führungskräfte und Betriebsratsmitglieder mit einbezogen. Die engagierte Mitarbeit der Beschäftigten ermöglicht nicht nur eine konstruktive Umsetzung, sondern fördert auch die Akzeptanz für neue Arbeitszeitregelungen. Ziele einer guten Arbeitszeitberatung sind für uns daher vor allem: Einhaltung gesetzlicher Regelungen Berücksichtigung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse Berücksichtigung der Wettbewerbsfähigkeit im Unternehmen Berücksichtigung der Mitarbeiterinteressen Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie bzw. Freizeit und Beruf Partizipative Vorgehensweise Sicherung der Trag- und Zukunftsfähigkeit Werden die o. g. Ziele nach Beendigung einer Arbeitszeitberatung erreicht, kann von einer qualitativ hochwertigen Arbeitszeitberatung gesprochen werden. So unterschiedlich die Interessen der Beschäftigten und die Aufgaben der Unternehmen sind, so unterschiedlich kann auch die Einführung eines neuen Arbeitszeitmodells ablaufen. Aufgabe der externen Beratung ist daher sowohl die Vermittlung zwischen den Parteien durch neutrale Moderation als auch das Einbringen des eigenen Fachwissens.

3 Die Beraterqualifizierung Das Qualifizierungsangebot wurde auf Grund der geringen Dichte von Unternehmensberatungen mit einem Fokus auf das Thema Arbeitszeit und einer speziellen Ausrichtung auf kleine und mittlere Unternehmen entwickelt. Es richtete sich an interessierte Unternehmensberater/innen mit Beratungserfahrung in einem angrenzenden inhaltlichen Bereich (wie z. B. der Prozessoptimierung) und einem speziellen Fokus auf KMU, die ihr Angebot um die Arbeitszeitgestaltung erweitern wollten. Ziel war eine Verknüpfung von bestehendem Wissen und Kompetenzen in den vorhandenen Beratungsschwerpunkten mit den speziellen Aspekten der Arbeitszeitgestaltung. Die Weiterbildung umfasste daher insbesondere die Vermittlung von Fachwissen zu verschiedenen Aspekten der Arbeitszeitgestaltung (60%). Um die Einführung neuer Arbeitszeitmodelle zu optimieren, wurde dies um den Aufbau spezieller Methoden (25%) insbesondere im Hinblick auf wichtige Beratungsschritte und deren zeitliche Abfolge erweitert. Ein weiterer Aspekt der Qualifizierung war der Ausbau und die Weiterentwicklung der insbesondere für die partizipative Vorgehensweise und Sicherung der Trag- und Zukunftsfähigkeit notwendigen Sozialkompetenz (5%). Struktur der Qualifikation Die inhaltliche Ausbildung erfolgte in Form von 5 eintägigen Modulen mit 7 Unterrichtseinheiten pro Seminartag (0:00-6:00 Uhr) in einem Abstand von ca. 4 Wochen mit Präsenzpflicht. Hinzu kam eine Vor- und Nachbereitung (Selbstlernphasen/Eigenstudium) durch Zusatzmaterialien seitens der Teilnehmer/innen. Daneben gab es einen Zusatz- bzw. Nachholtermin für all diejenigen Teilnehmer, die einen der fünf regulären Termine verpasst hatten. Dieser Termin wurde auch noch für offene Fragen (z. B. aus dem Arbeitsrecht) genutzt. Die Qualifizierung und Betreuung der Berater erfolgte durch die wissenschaftliche Direktorin des iap Institut für Arbeit & Personal der FOM sowie wissenschaftliche Mitarbeiter/innen und wurde entsprechend der Themenschwerpunkte durch Gastreferent/innen aus der Beratungspraxis ergänzt. Den Abschluss der theoretischen Ausbildung bildete eine 0-5-seitigen Hausarbeit zur Vertiefung und Anknüpfung des Wissens seitens der Teilnehmer/innen. Im Anschluss an die theoretische Ausbildung schloss sich mit einer Umsetzungsberatung zu einem Arbeitszeitthema mit dem Ziel der Optimierung der im Unternehmen bestehenden Regelungen der praktische Teil der Ausbildung an. 2

4 Inhalte der Qualifikation Die Qualifizierung sollte gleichermaßen wissenschaftlich fundiert wie praxisnah sein, d. h. sich am Bedarf der Unternehmen und den Vorkenntnissen der Teilnehmer sowie an arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren. Entsprechend des Leitbildes wurde ein Curriculum aus folgenden 5 Modulen entwickelt:. Rechtliche Grundlagen: Das Wissen über die Grundlagen des komplexen Arbeits(zeit)rechts ist wesentlicher Bestandteil und Voraussetzung für eine Arbeitszeitberatung. Nach einem kurzen historischen Überblick zur Entstehung wurden hier die Rechtsgrundlagen der Arbeitszeitgestaltung vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen erläutert. 2. Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung: Behandelt wurden der Gestaltung von Arbeitszeit zu Grunde liegende Wettbewerbsstrategien und Erfolgsfaktoren, Themen der humanen Arbeitszeitgestaltung insbesondere die Bausteine Zeit und Stress sowie das Modell der Salutogenese. 3. Gestaltungsformen der Arbeitszeit: Inhalt dieses Moduls waren die verschiedenen, möglichen Gestaltungsformen flexibler Arbeitszeit von Arbeitszeitkonten bis zur Vertrauensarbeitszeit ebenso wie die Gestaltung von Pausen. 4. Schichtarbeit und Gesundheit: Gerade bei Schichtmodellen insbesondere bei Nachtarbeit ist die Gesundheit der Mitarbeiter bei der Gestaltung der Arbeitszeitregelungen zu berücksichtigen. Neben verschiedenen Ausformungen der Schichtpläne wurden hier auch die Bereiche Schlaf und Ernährung behandelt. Ein weiterer Bestandteil war der Einsatz einer Schichtplan- Software zur Gestaltung der Schichten. 5. Partizipation und Einführung neuer Arbeitszeitmodelle: Die Vorgehensweise und mögliche Hemmnisse bei der Einführung eines neuen Arbeitszeitmodells waren Bestandteile dieses Moduls. Besonders berücksichtigt wurde dabei die Einbindung aller Beteiligten in den Beratungsprozess. Weitere Schwerpunkte waren familienbewusste und alternsgerechte Arbeitszeitmodelle. 3

5 Ausblick Angestrebt ist die Verstetigung des Angebotes zur Qualifizierung und Zertifizierung durch die Einbindung der Weiterbildungsangebote seitens der FOM im iap Institut für Arbeit & Personal der FOM. Inhaltlich und strukturell lehnen sich weitere Qualifizierungsangebote zum/zur Arbeitszeitberater/in an das im Projekt ArbeitsZeitGewinn entwickelte Curriculum mit den beschriebenen Modulen an. Im Unterschied zu diesem Curriculum ist jedoch eine Zweiteilung in für alle Teilnehmenden verbindliche Standardmodule und zur Vertiefung in spezielle Themen der Arbeitszeitgestaltung konzipierte Wahlvertiefungsmodule vorgesehen. Kontakt: FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH iap Institut für Arbeit & Personal Leimkugelstr. 6, 454 Essen Dipl.-Psych. Dr. Patricia Tegtmeier Stand Juli 202 4

6 Modul : Rechtliche Grundlagen Lernziel Kenntnis der wichtigsten Paragraphen des Arbeitsrechtes in Bezug auf Regelungen zur Arbeitszeit, die Rangfolge der Gesetze und gängige Ausnahmeregelungen Thema Inhalte Dauer Begrüßung und Eröffnung Historie des Arbeitszeitgesetzes Rechtsgrundlagen Teil I Darstellung der Qualifizierung & Vorstellung der Teilnehmenden und Referentinnen Hintergründe zur Entstehung des aktuellen Arbeitszeitgesetzes Das Arbeitszeitgesetz und die EU-Arbeitszeitrichtlinien Grundregeln Öffnungsklauseln Sonntagsbeschäftigung 60 Min. 90 Min. Rechtsgrundlagen Teil II Dokumentation der Arbeitszeiten Aufsichtstätigkeit Praxisbeispiele Rechtsgrundlagen Teil III Teilzeit- und Befristungsgesetz Mitbestimmungsrecht und Betriebsrats-arbeit Tarifverträge Praxisbeispiele 60 Min. 90 Min.

7 Modul 2: Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung Lernziel Verständnis der Zusammenhänge und Bedeutung der Arbeitszeitgestaltung für den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und die betrieblichen Erfolgsfaktoren Thema Inhalte Dauer Themeneinstieg und Sensibilisierung Humane Arbeitsgestaltung Bausteine einer humanen Arbeitsgestaltung I Aktivation und Kurzwiederholung Arbeitszeitgestaltung I Arbeitszeitgestaltung II Arbeitszeitgestaltung III Arbeitszeitgestaltung IV Aktueller Trend Flexibilisierungstreiber Ziele & Humankriterien Humane Arbeitszeiten Verhaltens- und Verhältnisprävention Baustein I: Zeit Arbeitszeiten, Pausen, Kreative Zeiten Zeitpsychologie Arbeitszeitgestaltung Baustein II: Stress & Stressvermeidung Zahlen und Fakten Ursachen und Modelle Auswirkungen von Stress Diskussion im Plenum Stresssignale & Resilienz Ansatzpunkte für den Umgang mit Stress Baustein III: Gesunderhaltung Salutogenese Schlafbedarf, Müdigkeit Alertness Management Fitness Reflexion und Diskussion im Plenum Modul I: Arbeitszeitgesetz - Übungsaufgaben zum Arbeitszeitgesetz - Diskussion zur Nachbereitungsaufgabe Ausstrahlungseffekte der Arbeits- und Betriebszeit Wettbewerbsstrategien Gruppenarbeit und Diskussion Betriebliche Erfolgsfaktoren & Interessen der Beschäftigten Belastungs-Beanspruchungsmodell DIN EN ISO 0075 Auswirkungen langer Arbeitszeiten Gesundheit Unfallrisiko Produktivität Qualitätsstandards Leitbild moderner Arbeitszeitgestaltung 05 Min. 60 Min.

8 Modul 3: Gestaltungsformen der Arbeitszeit & Pausengestaltung Lernziel Wissen um die grundlegenden Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitszeit; Überblick über die gängigen einzusetzenden Gestaltungsformen und Instrumente mit ihren spezifischen Vor- und Nachteilen Thema Inhalte Dauer Aktivation und Kurzwiederholung Gestaltungsformen I Gestaltungsformen II Arbeitszeitmodelle Instrumente der Arbeitszeitgestaltung Reflexion und Diskussion im Plenum Modul 2: Arbeitszeitgestaltung Formales Zeit und Ziele Gestaltungselemente Varianten der Arbeitszeitgestaltung Spezielle Gestaltungformen Verschiedene Varianten der Teilzeit (inkl. Altersteilzeit, Job-Sharing, Mini-Job) Gleitzeit Funktionszeit Wahlarbeitszeit Vertrauensarbeitszeit Versetzte Arbeitszeiten Jahresarbeitszeit Lebensarbeitszeit (inkl. Sabbatical) Home-Office Pausengestaltung Gruppenarbeit und Diskussion Maßgeschneiderter Arbeitszeitmodelle an verschiedenen Fallbeispielen Kurzzeit/Ampelkonten Langzeit/Lebensarbeitszeitkonten 90 Min. 55 Min. 20 Min.

9 Modul 4: Schichtarbeit und Gesundheit Lernziel Einblick in die Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung in der Schichtarbeit unter spezieller Berücksichtigung des Gesundheitsaspektes und der arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen Thema Inhalte Dauer Aktivation und Kurzwiederholung Schichtarbeit und Gesundheit I Schichtarbeit und Gesundheit II Gestaltung mittels Schichtplansoftware Reflexion und Diskussion im Plenum Modul 3: Gestaltungsformen & Pausen Statistische Hintergrundinformationen Gründe und Ursachen für Schichtarbeit Grundformen von Schichtarbeit relevante Paragraphen im Arbeitszeitgesetz Gesundheit und Arbeit im Schichtbetrieb Zeitstrukturen & circadiane Rhythmen soziale und gesundheitliche Auswirkungen der Desynchronisation Moderatorvariablen Ernährung und Schlaf Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen Beispiele für Schichtplanmodelle Erfolgreiche Schichtplangestaltung Gruppenarbeit und Diskussion Familienbewusste und alternsgerechte Schichtplangestaltung Verfügbare Software Grundlagen softwaregestützter Schichtplangestaltung am Beispiel BASS - Der Personal und Schichtplaner Diskussion 05 Min. 85 Min. 20 Min.

10 Modul 5: Partizipation bei der Einführung neuer Arbeitszeitmodelle Lernziel Erweiterung vorhandener Kompetenzen und Moderationstechniken im Beratungs- und Einführungsprozess unter der Berücksichtigung spezieller Zielgruppen Thema Inhalte Dauer Aktivation und Kurzwiederholung Einführungsprozess I Einführungsprozess II Reflexion und Erfahrungsaustausch Weiterer Verlauf des Projektes Einführungsprozess III Berücksichtigung spezieller Zielgruppen in der Arbeitszeitberatung Einführungsprozess IV Reflexion und Diskussion im Plenum Modul 4: Schichtarbeit und Gesundheit Einführungspyramide Projektmanagement Arbeitszeit Bedeutung der Partizipation und Motivation 3-Z-Methode Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation Einführungspyramide - Probleme und Hemmnisse - Lösungen und Ansatzpunkte Erfahrungen im Beratungsprozess (Plenum) Inputvortrag RKW Hessen Probleme und Hindernisse im Einführungsprozess am Fallbeispiel Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation Kriterien familienbewusster und alternsgerechter Arbeitszeiten Moderationstechniken zum Umgang mit Schwierigkeiten im Team Schwierigkeiten in der Testphase Konflikte & Kommunikationsprobleme 60 Min. 45 Min. 90 Min. Zeitpsychologie Zeitbewusstsein & Zeitfallen 45 Min.

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