Arbeitszeit Gesundheit Tarifpolitik Tagung KDA/DGB, Hamburg
|
|
- Ursula Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitszeit Gesundheit Tarifpolitik Tagung KDA/DGB, Hamburg Sylvia Skrabs, Tarifpolitische Grundsatzabteilung, ver.di Bundesverwaltung,
2 Entwicklungen der Arbeitszeit in ver.di Branchen Beschäftigte arbeiten länger als vereinbart, besonders in den Branchen: Ver-und Entsorgung, Handel, Information und Kommunikation, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Erziehung und Soziales Anteil an (unfreiwilliger) Teilzeitarbeit nimmt enorm zu, besonders in den Branchen: Erziehung und Soziales, Gesundheitswesen, Postdienste, Handel Teilzeitarbeit und Mehrarbeit stehen in einem engen Zusammenhang: einerseits als Flexibilisierungsmasse für den Arbeitgeber, andererseits um dem gewünschten Arbeitszeitvolumen näher zu kommen und damit ein höheres Einkommen zu erzielen Hohe Flexibilisierung im Interesse des Unternehmens, wenig Mitbestimmung bei der AZ - Gestaltung durch die Beschäftigten schlecht gestaltete Schichtarbeit, die jetzt bei den älteren Belegschaften ihre Wirkung zeigt, und kaum Nachwuchs anlockt. 2
3 die aktuelle Arbeitszeitsituation, die in Verbindung mit der allgemeinen Belastungssituation in den Unternehmen, Betrieben und Verwaltungen zu sehen ist, steht im starken Wiederspruch zu den Zeitanforderungen der immer älter werdenden Belegschaften, aber auch der jungen Generation, die eine andere Vorstellung von Arbeit und Privatleben hat die aktuelle WSI Betriebsrätebefragung ergab, dass 2014 zu den Top- Themen ihrer Arbeit gehörten: 1. Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung und 2. Überstunden Lebensphasenbezogene Arbeitszeit-und Arbeitsgestaltungskonzepte werden bisher noch zu wenig vom Personalmanagement als Schlüssel für gutes, motiviertes Personal gesehen 3
4 Arbeitszeiten verkürzen und gestalten im Sinne einer Lebenslauf- und Lebensphasenplanung für: Entlastungs-/Regenerationszeiten Physischen Belastungen sind weiterhin trotz Hilfsmittel aktuell Hoher Leistungs- und Arbeitsdruck braucht mehr Regenerationszeiten Präventiver Ansatz zum längeren Verbleib im Arbeitsleben Längere Erwerbsphasen brauchen mehr Auszeiten zwischendurch Übergangsphasen in die Rente Erhöhung des Renteneinstiegalters Gesetzliche Ausstiegsmöglichkeiten wurden reduziert Früherer Ausstieg muss von der Einzelnen, dem Einzelnen teuer erkauft werden (Abschläge); ggf. Altersteilzeit ohne Zuschüsse demografischer Umbau, Ältere können und wollen in die Rente gleiten 4
5 Arbeitszeiten verkürzen und gestalten im Sinne einer Lebenslauf- und Lebensphasenplanung für: Persönliche Weiterbildung Lebenslanges Lernen Neugier auf was Neues, Persönlichkeitsentfaltung, Ausgleich Fachkräfte werden gebraucht ; Baustein zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Arbeitsinhalte und Arbeitsanforderungen verändern sich permanent Wandel der Arbeit bietet Chancen für den Einstieg in neue Arbeitsgebiete (um Alternativen kennenzulernen, ggf. Belastungsreduzierung, ggf. Reduzierung von Ängsten vor Arbeitsplatzverlust) Zeitwohlstand als berechtigten Anspruch Das Leben genießen, Freizeit gestalten Ohne Rechtfertigung Zeit für sich haben Wohlbefinden, Freunde und soziale Kontakte pflegen gesellschaftliches, gewerkschaftliches, politisches und soziales Engagement 5
6 Arbeitszeiten verkürzen und gestalten im Sinne einer Lebenslaufund Lebensphasenplanung für: Partnerschaftliche Teilung von Erwerbs- und Eigenzeit Frauen und Männer wollen beides, Beruf und Privatleben, Gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbsleben, Unabhängigkeit Rollenbilder verändern sich: Familienorientierter Vater kein Arbeitsverweigerer, berufstätige Mutter keine Rabenmutter Elterngeld Plus und die Familienzeit als Ausgangsbasis für mehr Zeit für Kinder Pflegeverantwortung für beide Geschlechter Frauen und Männer wollen beides, Beruf und Privatleben, Gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbsleben, Unabhängigkeit Sandwichsituation der Menschen in der Mitte ihres Lebensabschnitts Kinder sind noch im Haus /Eltern benötigen die erste Pflegeunterstützung längerer Verbleib im Erwerbsprozess und eine höhere Lebenserwartung der älteren Generation führt zur Parallelität: Arbeiten und Pflegen 6
7 Gewerkschaftliche Aktivitäten zur Arbeitszeit in den ver.di Branchen Aktivitäten zur Nutzung der Gefährdungsbeurteilungen unter Einbeziehung von Arbeitszeiten als ein wichtiges Element, Beratung bei der Gestaltung von Arbeitszeitmodellen Personalausstattung im Bereich der personenbezogenen Dienstleistungen Belastungsschutztarifverträge, Demografietarifverträge, die u.a. Mehrarbeit, dauernde Erreichbarkeit, Schichtplangestaltung zum Thema machen Grundsätze zur Gestaltung von Arbeitszeiten, die u.a. eine Erfassung und Dokumentation beinhalten, die der Vertrauensarbeitszeit mehr Selbstbestimmung bei der Gestaltung von AZ entgegenstellen, die eine lebensphasenorientierte Gestaltung ermöglichen 7
8 Gewerkschaftliche Aktivitäten zur Arbeitszeit in den ver.di Branchen Unterstützung des Modells der Familienarbeitszeit Wiederbelebung der arbeitszeitpolitischen Debatte mit dem Ziel kurzer Vollzeit als Chance für alle (tarifpolitisches Vorhaben) Diskussionsmodell entwickelt (x) Verfügungstage für alle, bezahlt pro Jahr Solidarisches Modell für Voll- und Teilzeit- beschäftigte, Chance auf Aufstockung für Teilzeitbeschäftigte, Entfristung, Übernahme, Einstellung, Beschäftigungssicherung Selbstbestimmte Entscheidung über Nutzung 8
9 Was können Personal-, Betriebsräte und Mitarbeitervertretungen tun Gefährdungsbeurteilungen sind ein wichtiges Instrument der Interessenvertretung, um physische und psychische Belastungen und Beanspruchungen anzupacken Arbeitszeitsituationen und -gestaltung können Ursache oder Lösung sein Arbeitszeiten erfassen, schärft das Bewusstsein für die Zeitverwendung, gibt eine Grundlage für Politisierung im Betrieb, Sichtbarmachen von Ursachen und Wirkungen, Den Rahmen, den der Tarifvertrag bietet, nutzen und dabei ein klares Ziel verfolgen- was wollen wir mit der AZ Regelung erreichen, sie ist kein Selbstzweck, sie nimmt Einfluss auf unsere Lebensgestaltung, Gesundheit und Freiraum den wir haben oder der fremdbestimmt wird Die Interessenvertretung als Moderator des Entwicklungsprozesses, transparent kommunizieren, gemeinsam mit den Beschäftigten aktiv werden 9
10 Frage 6: Wann ist die Schlafdauer am Kürzesten? Nach der Spätschicht Zwischen zwei freien Tagen Zwischen zwei Nachtschichten Vor der Frühschicht Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 10
ARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT. Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann
ARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann Faire Arbeit! Köln, 11.-12.10.2016 Themen 1. Die WSI-Betriebsrätebefragungen 2. Beschreibung der
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis 1 1. Strategische Bedeutung 2. Personalmanagement 3. Unternehmenskultur 4. Prozesse 5. Instrumente 6. Fazit 2 Strategische Bedeutung 1. Ökonomische
MehrAusgangslage. Seit Jahren steigender arbeitszeitpolitischer Handlungsbedarf: Ergebnisse der großen Beschäftigtenbefragung
Ausgangslage Seit Jahren steigender arbeitszeitpolitischer Handlungsbedarf: die Realität der 35-Stunden-Woche Ergebnisse der großen Beschäftigtenbefragung Anträge an den Gewerkschaftstag Umsetzung tariflicher
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrNeue Arbeitszeitpolitik Die Arbeitszeitkampagne der IG Metall
Vorstand Neue Arbeitszeitpolitik Die Arbeitszeitkampagne der IG Metall, Stand 19.2.2016 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Arbeitszeitpolitische Handlungsfelder 3. Neue Arbeitszeitpolitik - Arbeitszeitpolitische
MehrFaire Arbeit. Gutes Leben
Faire Arbeit. Gutes Leben Branchenseminar Brotindustrie GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN Herausforderungen n Ergebnisse der Betriebsräte-Befragung in der Ernährungsindustrie n Ergebnisse des DGB
MehrFahrdiensttauglich bis zur Rente bei der VAG Nürnberg!?
Fahrdiensttauglich bis zur Rente bei der VAG Nürnberg!? Forum 7: Lernförderliche Arbeitsgestaltung EQUAL-Regionaltagung Süd Zukunft mit älter werdenden Belegschaften 13. September 2007 in Nürnberg Eva
MehrUnternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft
MehrTrends und Entwicklungen
S1 Lebensphasenorientierte Personalpolitik zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Zürich,
MehrGesundheitsgerechte Arbeitszeitgestaltung Ansätze und Lösungen
photocase, gerlinde Gesundheitsgerechte Arbeitszeitgestaltung Ansätze und Lösungen Regionalforum, Workshop 2 27.8.2014 Gabriele Gusia Inhalt Entwicklung der Arbeitszeiten/-gestaltung in Deutschland Neue
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrAlternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel
Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrGeschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer?
Geschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer? Dr. Christina Klenner Warnemünde, 07.09.2015 www.wsi.de Was Sie erwartet 1. Einleitung: Aktualität der Arbeitszeitfrage 2. Entwicklungstrends
MehrGesund arbeiten Gut leben
Nimm Dir die Zeit Arbeitszeitpolitische Initiative von ver.di Gesund arbeiten Gut leben Mit gesundheitsverträglichen Arbeitszeiten Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Gesund arbeiten Gut leben Mit gesundheitsverträglichen
MehrFachkräftemigration im Gesundheitsbereich
Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich Fachkräftemangel und Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland Freiburg, 12.12.2014 ver.di Bundesverwaltung Klaus Lichtenberg Inhalt: Worum geht es: Gesundheitswirtschaft
MehrPolitische Ausgangslage
Politische Ausgangslage Abbau von Schutzrechten Privatisierung und Reduzierung von Leistungen (Gesundheitsreform, Unfallversicherung) Verlängerung der Arbeitszeit (wöchentlich/lebensarbeitszeit) 1 Tarifpolitische/Betriebliche
MehrArbeit 4.0 An- und Herausforderungen für die Frauen- und Gleichstellungspolitik. ASF Bundeskonferenz Juni 2016
Arbeit 4.0 An- und Herausforderungen für die Frauen- und Gleichstellungspolitik ASF Bundeskonferenz 2016 18. Juni 2016 Elke Ahlhoff Mechthild Kopel Zur Struktur des Impulsvortrages 1. Arbeiten 4.0 eine
MehrArbeitszeiten und Arbeitsbelastungen
Dieter Sauer Arbeitszeiten und Arbeitsbelastungen Beitrag zur Betriebsräte-Tagung Arbeiten ohne Ende Auswirkungen auf Arbeitszeiten und gesundheitliche Belastungen am 21. Juni 2006 in Kirchheim bei München
Mehr01./ , Erkner
01./02.11.2016, Erkner Arbeitszeitgestaltung und altersgerechte Beschäftigung in der Pflege Ziele der Arbeitszeitgestaltung in der Pflege Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben der Beschäftigten Berufliche
MehrGrundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14
Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung
MehrHaus der Arbeitsfähigkeit *
Haus der Arbeitsfähigkeit * Ein mögliches Handlungsmodell für Betriebe im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements * nach Juhani Ilmarinen BARMER GEK Mannheim Datum: 31. Januar 2012 Ansprechpartner:
MehrMacht Arbeit in der Pflege krank?
SEGA-Fachtagung Burnout Amberg, 25. März 2015 Macht Arbeit in der Pflege krank? 1 Inhalt des Vortrags Arbeitsmarkt Altenpflege Belastungen in der Altenpflege Probleme sind lösbar! Herausforderungen in
MehrTV Demo II Christian Jungvogel
TV Demo II Christian Jungvogel Leiter der Abteilung Tarifpolitik Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Wir kümmern uns um Lösungen, nicht um Probleme Schwerpunkte TV Demo 2008 - Sensibilisierung
MehrStatement Jahrespressekonferenz der IG Metall Berlin, 25. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall
Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2017 Berlin, 25. Januar 2017 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Christiane Benner, Jahrespressekonferenz,
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrKeine Angst vor besseren Zeiten. 16. April Was wäre, wenn keine Gewerkschaften gäbe?
Keine Angst vor besseren Zeiten Keine Angst vor besseren Zeiten Vor mehr als 100 Jahren haben sich abhängig beschäftigte Menschen zusammengeschlossen, um ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen durch Tarifverträge
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland Präsentation in der Fachveranstaltung für Thüringer Kliniken am 18.04.2016 in Erfurt Gesundheitsorientiertes Führen und Suchtprävention
MehrDer Wandel von Lebens- und Erwerbsverläufen: Konsequenzen für Arbeitszeitwünsche und Zeitbedarfe
Der Wandel von Lebens- und Erwerbsverläufen: Konsequenzen für Arbeitszeitwünsche und Zeitbedarfe, Direktorin des WSI und Dr. Yvonne Lott, WSI Düsseldorf www.wsi.de Historische Vorstellung des Lebenslaufs
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
MehrDie Arbeitszeit flexibel gestalten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 22.08.2016 Lesezeit 4 Min Die Arbeitszeit flexibel gestalten Work-Life-Balance, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing
MehrZeitarbeit 2030: Personaldienstleister als Experten für betriebliche Flexibilisierung
Zeitarbeit 2030: Personaldienstleister als Experten für betriebliche Flexibilisierung These 1: Wir werden im Jahr 2030 einen signifikanten Arbeits- und Fachkräftemangel haben. These 2: Wir können den
MehrBeurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz
Beurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz Worum geht es? Welche Aufgaben haben BR und PR? Anna Wirth M. A. Martin-Luther-Str. 32 55131 Mainz Seite 1 Ein Modewort und (fast) alle trifft es Seite
MehrStand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik
Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Petra Mackroth Abteilungsleiterin Familie, BMFSFJ Berlin, 14.11.2016 Neue Trends & Wünsche 2 Veränderte Wünsche in der Gesellschaft Es sollten
MehrNeuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz
Neuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz DGB Bildungswerk Hessen 17. März 2016 Brigitte Göbel TBS ggmbh brigitte.goebel@tbs-rlp.de 1 Veränderungen
MehrArbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung Mitbestimmung bei der Arbeitszeit. Susanne Nickel
Arbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung Mitbestimmung bei der Arbeitszeit Susanne Nickel Tagung Arbeitszeit ist Lebenszeit. Gesund alt werden des KDA (u.a.), Hamburg, den 19. Oktober 2015 Die weite Welt
MehrEinspringen oder Flexibilität
Einspringen oder Flexibilität Innovative Arbeitszeitmodelle Kongress zum Tag der Pflegenden Heinrich-Lades-Halle Erlangen 10. Mai 2016 Referentin: Irene Hößl Themenbereiche von Zeitgebern, Eulen und Lerchen
Mehr4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ
4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ AGZ Was ist das? Arbeitgeberzusammenschlüsse: Französisches Modell der Zusammenschlüsse verschiedener Arbeitgeber (anfangs einer Branche, später auch
MehrIG BCE Bezirk Thüringen
IG BCE Bezirk Thüringen 1 Ausgangssituation Arbeitszeitpolitik der IG BCE Länger arbeiten, wenn....ausstieg mit 60 möglich ist. weitere Entlastung bzw. Arbeitszeitverkürzungen für ältere Arbeitnehmer vorhanden
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
MehrCSR-Preis der Bundesregierung
CSR-Preis der Bundesregierung Workshop Arbeitsplatz: Praxisbericht Bayer Lebensarbeitszeit und Demografie 14. November 2013, Berlin Der Bayer-Konzern 2013 Der Bayer-Konzern beschäftigte im Jahr 2012 weltweit
MehrVon Bildungs- und Altersteilzeit zu einer neuen Arbeitszeitoffensive. WSI Tarifpolitische Tagung 7. und 8. Oktober 2015 in Düsseldorf
Vorstand Dr. Hilde Wagner, IG Metall Vorstand, FB Tarifpolitik Von Bildungs- und Altersteilzeit zu einer neuen Arbeitszeitoffensive WSI Tarifpolitische Tagung 7. und 8. Oktober 2015 in Düsseldorf Gliederung
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Grundverständnis Psychische Belastungen Betriebliche Praxis, Entscheidungen, Maßnahmen,
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
MehrStress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?
Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit 1 Rechtsgrundlage Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber/-innen dazu, auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen
MehrFamilienpflegezeit Meilenstein für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Familienpflegezeit Meilenstein für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Ausgangslage Demografische Entwicklungen Die steigende Lebenserwartung erhöht den Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung.
MehrArbeitszeit und Gesundheit
Arbeitszeit und Gesundheit Eröffnung PAG Hamburg, 29. April 2016 Jana Greubel Beratungsstelle Arbeit & Gesundheit, Hamburg email: greubel@arbeitundgesundheit.de 1 Warum Arbeitszeit? Arbeit vollzieht sich
MehrHans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall
IG Metall Vorstand Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Arbeitszeit und gewerkschaftlicher Arbeitsschutz Ein zentrales Handlungsfeld der IG Metall 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte,
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrAG 2 Familienbewusste Schichtarbeit
AG 2 Familienbewusste Schichtarbeit Arbeit und Leben im Lebensverlauf, Berlin 18. Juni 2012 DGB-Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Dr. Christina Stockfisch, Frank Meissner Thesen zur
MehrGanzheitliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung und Arbeitszeit
Ganzheitliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung und Arbeitszeit Ralf Pieper, Prof. Dr. Bergische Universität Wuppertal Institut ASER e.v., Wuppertal Fachzeitschrift
MehrPermanent online!? Erreichbarkeit Betriebsvereinbarungen zur Regelung der Verfügbarkeit. Robert Fischer - Betriebsrat. R. Fischer, Betriebsrat
Permanent online!? Erreichbarkeit Betriebsvereinbarungen zur Regelung der Verfügbarkeit Robert Fischer - Betriebsrat R. Fischer, Betriebsrat Erreichbarkeit -Betriebsvereinbarungen 1 Arten von Erreichbarkeiten
MehrArbeitsprogramm GDA Psyche
Arbeitsprogramm GDA Psyche Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingten psychischen Belastungen (2013 2018) Gute Arbeit für Sachsen 3. September 2015 Dipl.-Ing. Ines Strakow, Tel.: 03591/273
MehrGESUNDHEITSMANAGEMENTSYSTEM ZUR SICHERUNG DER BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT DER MITARBEITER
Motivation Gesundheitsmanagement Projekt Ergebnisse Fazit Folie 1 /11 INNEHALTEN UND AUSBLICK: EFFEKTIVITÄT UND EFFIZIENZ FÜR DIE ENERGIEWENDE Vortrag zum 13. Symposium Energieinnovation, 12.-14. Februar
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung: Stand und Perspektiven
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung: Stand und Perspektiven Arbeitsschutztagung 2016 Haus der Technik, Essen, 28. Januar 2016 1 Überblick 1. Psychische Arbeitsbelastungen: Verbreitung und Auswirkungen
MehrFlexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel
Flexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel Prävention im Wandel der Arbeitswelt, WS 3 Darmstadt 01. März 2012 Dipl. Psych. Corinna Jaeger ifaa Gliederung 1 2 Kernbereiche und
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrBetriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze
IAB-Fachtagung Wissenschaft trifft Praxis 2013 9. Juli 2013, Nürnberg Betriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze Erwerbspersonenpotenzial (1.000
MehrNiedersachsenMetall: Tarifkommission empfiehlt Übernahme des Tarifabschlusses. Jetzt entscheiden die Mitgliedsunternehmen.
NiedersachsenMetall: Tarifkommission empfiehlt Übernahme des Tarifabschlusses. Jetzt entscheiden die Mitgliedsunternehmen. Hannover 27. Februar 2015. Die Tarifkommission von NiedersachsenMetall hat nach
MehrArbeitszeitgestaltung im Betrieb
IG Metall Vorstand Fachtagung für Betriebsräte Trier 31.1.2017 Manfred Scherbaum Arbeitszeitgestaltung im Betrieb Herausforderungen und Handlungsspielräume Gliederung Arbeitszeiten und Gesundheit Arbeitszeitreport
MehrWorkshop 4: Arbeitsschutz zum Thema machen Gute Arbeit gesunde Arbeitsbedingungen
Gute Arbeit gesunde Arbeitsbedingungen Fachtagung am Dienstag, den 30. September 2014 Weshalb? Der demographische Wandel erreicht jede Branche - die Belegschaften werden immer älter Fehlende Fachkräfte
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrUmsetzung des Tarifvertrags Lebensarbeitszeit und Demografie
Die Auswirkungen des demografischen Wandels gestalten Umsetzung des Tarifvertrags Lebensarbeitszeit und Demografie 22. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung In Zusammenarbeit mit: Lebensarbeitszeit und
MehrVon der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement
Nick Kratzer Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement Einführungsvortrag zur Tagung Partizipatives Gesundheitsmanagement Entwicklung, Potentiale, Barrieren, 24./25.4.2008
MehrArmutskongress Zeit zu(m) Handeln
Armutskongress Zeit zu(m) Handeln Prekäre Arbeit und Arbeitslosigkeit machen arm - Dimensionen, Ursachen, Gegenstrategien - 07.07.2016 Johannes Jakob 1 These 1: Die unteren Einkommen bleiben zurück Die
MehrFachkräftemangel in der Sozialwirtschaft
Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft David Matrai Hannover 28. September 2012 Definition Fachkräftemangel oft Gleichsetzung von Pflegekräften, Pflegefachkräften, Beschäftigten Fachkräfte meint Beschäftigte
MehrDie Zukunft der Arbeitszeitgestaltung
Bereich Personalpolitik (POE1) I Dr. Beatrix Behrens I November 2016 Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Kickoff und Beiratssitzung Projekt Zeitreich 22.11.16 Die BA als Arbeitgeberin muss auf die Herausforderungen
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrLebensphasenorientierte Führung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?
MehrElterngeld Plus und Elternzeit Flex. Neuregelungen für Geburten ab dem
Elterngeld Plus und Elternzeit Flex Neuregelungen für Geburten ab dem 01.07.2015 Junge Familien wünschen sich: Beruf und Familie partnerschaftlich zu leben dass beide Partner für das Familieneinkommen
MehrArbeitszeitmodelle Hilfen zur Arbeitszeitgestaltung. Simone Back, RKW Hessen GmbH
Arbeitszeitmodelle Hilfen zur Arbeitszeitgestaltung Simone Back, RKW Hessen GmbH für die Offensive Mittelstand, 30.10.2014 Ein paar Worte zum RKW Hessen Hessen- und bundesweit tätiger Mittelstandspartner,
MehrArbeitsprogramm GDA Psyche - Sachsen
Arbeitsprogramm GDA Psyche - Sachsen Schutz und Stärkung der Fachdienstberatung SMWA / LDS (Abteilung Arbeitsschutz) 4. Februar 2016 TOP 2: Auswertung Revisionen Kernprozess 2015 Birgit Smettan-Rehnolt
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht Seminar-Nr. 2017 Q103 SF Termin 05. bis 07. April 2017 Tagungsstätte dbb forum siebengebirge An der Herrenwiese 14 53639 Königswinter-Thomasberg
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie
MehrArbeitszeit Flexibilisierung mobiles Arbeiten Zeitsouveränität
Vorstand Dr. Arbeitszeit Flexibilisierung mobiles Arbeiten Zeitsouveränität Angestelltengespräch 2015 VS Völklingen 20. Mai 2015 Gliederung 1. Arbeitszeitpolitische Debatte 2. Entwicklungstrends Ergebnisse
MehrKoalitionsverhandlungen CDU/CSU-SPD Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. aus dem Arbeitsrecht
Koalitionsverhandlungen CDU/CSU- Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik CDU/CSU aus dem Arbeitsrecht Allgemeinverbindlicherklärung erleichtern, 50-%-Quote streichen Keine Anti-Stress-VO. CDU/CSU sehen keinen
MehrMinimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz
Minimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai 2016 Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz Tendenzen Präventionsgesetz Bundesgetzblatt24.07.2015 Artikelgesetz
MehrGesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist. Frankfurt, 24. Juli 2014
Gesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist Frankfurt, 24. Juli 2014 Ausweitung der Kindererziehungszeiten für vor 1992 geborene Kinder Die sogenannte Mütterrente Bisher:
MehrFlexibler Übergang in die Rente. Was Unternehmen über den neuen Tarifvertrag wissen müssen
Flexibler Übergang in die Rente Was Unternehmen über den neuen Tarifvertrag wissen müssen Was Unternehmen über den neuen Tarifvertrag wissen müssen 1 Was leistet der neue Tarifvertrag? Er trägt zur Sicherung
MehrSiegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim
A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich
MehrPflegezeit. Lösung. 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit
Lösung Pflegezeit 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit Die Zahl älterer und damit auch pflegebedürftiger Menschen nimmt zu. Gleichzeitig verschiebt sich das Renteneintrittsalter
MehrSozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf
Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw
MehrGesellschaftliche Arbeitsteilung und Dienstleistungen in der Lebenslaufperspektive
Gesellschaftliche Arbeitsteilung und Dienstleistungen in der Lebenslaufperspektive Dr. Christina Klenner, WSI www.boeckler.de Gliederung 1. Was bedeutet die Lebenslaufperspektive? 2. Wandel und Ausdifferenzierung
MehrBlindtext Blindtext Blindtext. Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt Wichtigste Ergebnisse. Gute Arbeit in Sachs.
Blindtext Blindtext Blindtext Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt 2014 Wichtigste Ergebnisse Gute Arbeit in Sachs Anhalt e n- Wichtigste Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung Index Gute Arbeit Sachsen-Anhalt
MehrEntgrenzte Arbeit Psychische Belastungen
Entgrenzte Arbeit Psychische Belastungen Erreichbarkeit - Regelungen über die Verfügbarkeit Robert Fischer (Betriebsrat) Tagung der evangelischen Akademie Bad Boll 24. bis 25. Mai 2012 R. Fischer, Betriebsrat
MehrGefährdungsbeurteilungen und psychische Belastungen. Dr. Hanns Pauli, DGB Bundesvorstand, Abt. Sozialpolitik
Gefährdungsbeurteilungen und psychische Belastungen Dr. Hanns Pauli, DGB Bundesvorstand, Abt. Sozialpolitik 1 Psychische Gesundheit Problem einer Randgruppe? 2 Ständig steigend: Psychische Erkrankungen
MehrBeschäftigungssicherung und Beschäftigungsförderung durch Betriebliches Eingliederungsmanagement
Beschäftigungssicherung und Beschäftigungsförderung durch Betriebliches Eingliederungsmanagement Referentin: Larissa Wocken Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht Mönckebergstrasse 19 20095 Hamburg
MehrSicherheit anbieten Vielfalt ermöglichen
Sicherheit anbieten Vielfalt ermöglichen Neue Herausforderungen an die Arbeitszeitpolitik Humanisierung der Arbeit neu gedacht FES Workshop Berlin 29. März 2007 Dr. Steffen Lehndorff Institut Arbeit und
Mehr- nicht nur für Frauen - ver.di-landesbezirk Niedersachsen-Bremen, Karin Schwendler
- nicht nur für Frauen - 1 Beruf/Karriere Familie Kinder Pflege Angehöriger Beziehungspflege Freizeit 2 Erwerbsarbeit hat an Bedeutung gewonnen Raum für Selbstverwirklichung Quelle gesellschaftlicher Integration
MehrTeilzeitarbeit Rechtliche Aspekte und moderne Arbeitszeitmodelle
-Kurzvorträge zum Arbeitsrecht - Teilzeitarbeit Rechtliche Aspekte und moderne Arbeitszeitmodelle Ass.jur. Der gesetzliche Auftrag 1 Teilzeit und Befristungsgesetz (TzBfG) Ziele Ziel des Gesetzes ist,
MehrAG IV. Kerngedanken: Gute Arbeit und soziale Sicherheit im Zeitalter der Digitalisierung
AG IV Kerngedanken: Gute Arbeit und soziale Sicherheit im Zeitalter der Digitalisierung Die Zukunft der Arbeit wird wesentlich von der Digitalisierung bestimmt werden. Sie ermöglicht und erfordert neue
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9
MehrArbeitszeit eine schwierige Materie
Tagesordnung Begrüßung TOP 1 Tätigkeitsbericht des Personalrats TOP 2 Ab Arbeitssicherheit i h TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Bezug der Neubauten Psychische Belastung am Arbeitsplatz Schutzregelungen des ArbZG
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-
MehrArbeiten bis zum Umfallen Schluss damit!
ver.di Bundesfachbereichsfrauenkonferenz Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Berlin, 20.-21. Februar 2015 Arbeiten bis zum Umfallen Schluss damit! Indirekte Steuerung und Arbeitszeit (Dr.
Mehreine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung muss auch die psychischen Belastungen erfassen RAK Lüneburg 23. September 2010 Dr.
eine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung muss auch die psychischen Belastungen erfassen RAK Lüneburg 23. September 2010 Dr. Martin Resch 1 Zur Person Dr. Martin Resch, Diplom-Psychologe Seevetal/Maschen
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive Vortrag auf dem Seminar Familie und Beruf miteinander vereinbaren wie kann der Betriebsrat unterstützen? am 24. April 2007
MehrArbeiten Kompetenz gewinnt
Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb
MehrTÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln
TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen
Mehr