Rede von Dr. Ernst Dieter Rossmann, MdB anlässlich des 90- jährigen Bestehens der Hamburger Volkshochschule

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1 Rede von Dr. Ernst Dieter Rossmann, MdB anlässlich des 90- jährigen Bestehens der Hamburger Volkshochschule Sehr geehrte Frau Bastian, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hamburger Volkshochschule, verehrte Freundinnen und Freunde und Förderer der Erwachsenenbildung, zum 90-jährigen Bestehen der Hamburger Volkshochschule möchte ich Ihnen als Vorsitzender des Deutschen Volkshochschul-Verbandes im Namen unserer Präsidentin Frau Süssmuth und unseres Verbandsdirektors, Herrn Aengenvoort, die herzlichen Grüße des Bundesvorstandes des Deutschen Volkshochschul-Verbandes, der 15 weiteren Mitgliedsorganisationen und unserer angeschlossenen Volkshochschulen überbringen. Wir wissen, was wir an der Hamburger Volkshochschule haben. Es ist eine besondere VHS. Sie behauptet sich in dem besonderen Umfeld einer Metropole. Sie steht in der Konkurrenz zu besonders vielen weiteren Trägern der Weiterbildung. Sie hat auch drastische Finanzauflagen zu verarbeiten gehabt. Und diese Finanzgrippe, um Ihre Leiterin zu zitieren, erfolgreich durchgestanden. Sie macht hervorragende und innovative Angebote. Und sie hat ein besonderes Profil, die Verankerung in der Geschichte dieser Stadt. Dies konnten wir erst kürzlich im Abendblatt, der Hamburger Stadtzeitung lesen, wie die Hamburger Volkshochschule im Leben vieler unbekannter und bekannter Hamburgerinnen und Hamburger persönlich immer dazu gehört hat und dazu gehört. Auch Loki Schmidt hat uns mit ihrem ganz persönlichen Bekenntnis zur Volkshochschule erfreut. Die Hamburger VHS ist verankert in den Stadtteilen. Sie nimmt auf, was an Bildungsbedürfnissen in dieser weltoffenen Stadt von besonderer Bedeutung ist, zum Beispiel Sprachen lernen und Sprachenförderung. Und sie ist immer auch eine Volkshochschule der politischen Bildung gewesen und geblieben. Dass sie dabei auch besondere, über Hamburg hinaus strahlende Persönlichkeiten hervor gebracht hat, darf hier erwähnt werden und ist uns ein besonderer Anlass zu Stolz und Freude. Ich möchte besonders erinnern an Ihren langjährigen Leiter und 1

2 Vorsitzenden des Deutschen Volkshochschul-Verbandes, Kurt Meissner, dessen bedeutendes Lebenswerk nicht nur die langjährige Leitung der Volkshochschulverbände in Schleswig-Holstein und vor allen Dingen in Hamburg gewesen ist, sondern der auch für den Deutschen Volkshochschulverband als Vorsitzender wegweisende organisatorische und inhaltliche Wegmarken gesetzt hat. Dass die von ihm mit verfolgte so genannte realistische Wende in der Arbeit der deutschen Volkshochschulen keine Abkehr vom humanistischen Idealismus der Erwachsenenbildung bedeutet hat, möchte ich hier ausdrücklich heraus stellen. Bei allem Realismus blieb er ein Idealist von hohem Grade. Wir sind dem großen Hamburger Volkshochschul-Mann Kurt Meissner in der Geschichte der deutschen Volkshochschule immer noch zu Dank verpflichtet. Es ist mir eine besondere Ehre, dass Sie, Frau Meissner, an dieser Jubilar-Ehrung Ihrer Volkshochschule persönlich Anteil nehmen. Idealismus und Realismus in der Erwachsenenbildung kennzeichnen auch die Arbeit des ersten Leiters der Hamburger Volkshochschule, Rudolf Ross, der nach den bewegenden wie kurzen Revolutionstagen 1919 die Hamburger Volkshochschule mit begründet und aufgebaut hat. Rudolf Ross sollte sehr bald regierender Bürgermeister von Hamburg werden. Meines Wissens ist er der einzige Leiter einer Volkshochschule, der dann aus der Aufgabe als Ministerpräsident eines Bundeslandes heraus die gute Sache der Erwachsenenbildung weiter fördern konnte. Bedeutende Persönlichkeiten sind das Eine, was die Erwachsenenbildung und die Volkshochschularbeit im besten Sinne bewegen und vorwärts tragen. Klare Ziele und Aufgabenstellungen und Strukturen sind das Andere. Gute Volkshochschul-Arbeit bewegt sich hier, um es knapp zu sagen, immer in der doppelten Aufgabenstellung und dem Spannungsfeld von emanzipatorischer und kompensatorischer Bildung. So war es 1919 in Hamburg, als die neu gegründete Volkshochschule mit ihren Bildungsangeboten nachhaltig dazu beitragen konnte, dass sich die Arbeiterschaft, deren Institution die Volkshochschule so selbstverständlich und so intensiv war, wie sie es in den kaiserlichen Zeiten noch nicht sein konnte, über Volksbildung zu ihrer eigenen Emanzipation fand. Und sie war in dem Sinne zugleich kompensatorisch, weil sie das ausglich, was an fehlenden Bildungschancen für die breite Masse der Bevölkerung immer noch bestanden hatte und auch nicht so leicht, trotz aller Schul- 2

3 und Bildungsreformen der hoffnungsvoll gestarteten Weimarer Republik, und noch nicht in aller Breite wirkungsmächtig werden konnte. Auch 1945 sollte es dieses Spannungsfeld von Emanzipation und Kompensation geben. Natürlich wurde über die Volkshochschule das ausgeglichen, was zum Beispiel an politischer, allgemeiner und kultureller Bildung unter der nationalsozialistischen Diktatur unterdrückt und für eine ganze Generation im schrecklichen Weltkrieg verschüttet worden war. Kompensation und Emanzipation die Angebote der wieder neu gegründeten Hamburger Volkshochschule sollten auch hier nicht nur dazu beitragen, die Bildungsbedürfnisse der Kriegsgeneration nachzuholen, sondern auch zur kritischen Bewusstwerdung, zur Herausbildung und Festigung von demokratischem Bewusstsein und Verhalten und damit auch zur Emanzipation aktiv hinführen. Dass die Volkshochschulen insgesamt und auch in Hamburg dann, noch einmal 20 Jahre später, in den berühmten 68er und nach-68er Jahren wiederum Ort lebhafter und ausgelebter gesellschaftlicher Umbrüche wurden, nimmt da nicht weiter wunder. Wohl viele in diesem Saal werden auch erlebt haben, welche emotional überschwängliche bis revolutionär-naive Erwartungen in diesen berühmtern 68er Jahren auf die Volkshochschule projiziert worden sind und von dieser zu verdauen waren. Dass gleichzeitig in dieser Phase in der Entwicklung der Volkshochschulen auch die schon zitierte realistische Wende fiel, in der die berufliche Bildung und die Auseinandersetzung mit den Realitäten der Arbeitswelt und des Berufslebens zum Gegenstand von Volkshochschule wurde, muss jetzt kein Widerspruch sein. Es beschreibt tatsächlich und noch einmal, wie auch hier Emanzipation und Kompensation in der Institution Volkshochschule in Koexistenz und Koinzidenz zu Leitplanken einer weit gespannten Arbeit wurden. Und dieses Spannungsfeld kennen wir bis in die Gegenwart, wenn Volkshochschulen sich natürlich gleichermaßen um Grundbildung mit Blick auf die hohen Bedarfe an Alphabetisierung und Vermittlung von Kernkompetenzen, auf die hohen Anforderungen um die Weiterentwicklung persönlicher Qualifikationen bemühen und sich als Volkshochschulen darauf verpflichten, hier durch die ganzen Lebensbiografien hindurch immer wieder zweite und dritte und weitere Chancen anzubieten. Und wir dürfen natürlich mit Befriedigung feststellen, dass auch hier einmal mehr nicht nur der Ausgleich von Bildungschancen, sondern auch die 3

4 Emanzipation durch erlebte Bildung wirksam werden, zum Beispiel wenn wir an die große Zahl von eingewanderten Menschen denken, für die die Volkshochschule die erste Erfahrung von Bildung als Brücke zur Integration und Bildung als Erfahrung von eigenem Wert, eigenem Können und eigenem Beitrag in ein neues gesellschaftliches und kulturelles Leben, eben von Emanzipation, darstellt. An dieser Stelle muss ich vor den Freundinnen und Freunden der Hamburger Volkshochschule erinnern an eine Besonderheit, die die Gründungsakte der Hamburger Volkshochschule kennzeichnet und zugleich ein Fingerzeig für eine aktuelle notwendige Neubesinnung auf die Volkshochschularbeit mit gibt. Wenn wir uns immer noch so selbstbewusst wie traditionell auf den Markennamen der Volkshochschule beziehen, dann war dieses in Hamburg auch daran zu erkennen, dass die reformerisch bewegten Kräfte der nachrevolutionären Aufbruchzeit von 1919 in der Hamburger Bürgerschaft schon sehr früh ein gemeinsames Gesetz zur Gründung der Hamburger Universität und der Hamburger Volkshochschule gleichermaßen verabschiedet haben. Diese Leitidee von akademischer Hochschule und Volkshochschule auf gleicher Augenhöhe, in enger Kooperation und im engen Austausch, will mir so aktuell scheinen wie lange nicht. Wir brauchen nicht nur eine enge Kooperation von Hochschule und Volksschulen, wir brauchen auch mehr akademische Weiterbildung. Und Volkshochschulen können hier mit Fug und Recht Paten auf gleicher Augenhöhe zu den Universitäten und anderen Hochschulen sein. Wir brauchen dieses nicht nur funktional, zur wechselseitigen Entlastung und Stärkung, wir brauchen dies auch vom gemeinsamen Bildungskonzept und vom Anspruch der guten Lehre her. Hochschulen und Volkshochschulen sind, jedenfalls nach meiner Auffassung, immer auch noch einer gemeinsamen Bildungsidee verpflichtet. Wenn Sie mir dies als persönliche Anmerkung aus persönlicher Erinnerung her gestatten: Dass dieser Festakt zum 90-jährigen Jubiläum der Hamburger Volkshochschule in diesen wunderschönen Räumlichkeiten der Staatsbibliothek stattfindet, ist nicht nur symbolisch bedeutsam. Viele von uns werden an dieser Stätte noch vor gar nicht allzu langer Zeit in den grauen Karteikästen der Staatsbibliothek nach wissenschaftlicher oder anderer wertvoller Literatur gefahndet haben. Erlauben Sie mir dazu eine Assoziation an den Genius Loci dieses Ortes. Wer von Ihnen kennt nicht das schöne biedermeierische Bild von Karl Spitzweg, Der Bibliothekar. Und noch viel mehr die moderne Wendung dieser heimelig-geistvollen 4

5 Idylle durch Klaus Staeck, der neben die literarische Vertiefung des Bibliothekars den Warnruf stellt: Vorsicht, Bibliotheken sind eine gefährliche Brutstätte des Geistes! In diesem Sinne möchte ich der Hamburger Volkshochschule für die Zukunft alles Gute wünschen und Ihnen zurufen: Lassen Sie uns alle dafür sorgen, dass Volkshochschulen eine gefährliche Brutstätte der Bildung bleiben. Hierfür wünsche ich Ihnen für die nächsten Jahre alles erdenklich Gute. 5

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