Unterrichtszeit: sechste Stunde: 12:10 12:55 Uhr
|
|
- Bertold Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Es wurden Grafiken aufgrund ihrer Größe entfernt Physikreferat Datum: Montag, der Ort: Gymnasium an der Heinzenwies, Idar-Oberstein Raum: PP Unterrichtszeit: sechste Stunde: 12:10 12:55 Uhr Fachlehrer: Herr Jerusalem Kurs: P 11/2 Referenten: Albert, Florian Henn, Andreas Thema: Der Wandel vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild 1. Kurze Erklärung geo- und heliozentrisches Weltbild 2. Die Wandlung vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild 3. Kurzbiographien: Nikolaus Kopernikus Galileo Galilei Johannes Kepler Isaac Newton 4. Auswirkungen auf die Gesellschaft
2 Kurze Erläuterung geo- und heliozentrisches Weltbild Geozentrisch: griechisch: auf die Erde als Mittelpunkt bezogen Heliozentrisch: griechisch: auf die Sonne als Mittelpunkt bezogen; heliozentrisches Weltbild von Kopernikus gelehrtes System mit der Sonne als Weltmittelpunkt. Die Wandelung vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild Die Geschichte der Astronomie nahm im 16. Jahrhundert in Folge der Beiträge des polnischen Astronomen Nikolaus Kopernikus eine dramatische Wende. Nach seinen Studien an der Universität Kraków, die damals ein weltberühmtes Lehrzentrum für die mathematischen Fächer war, ging er 1496 nach Italien. Den größten Teil seines Lebens verbrachte Kopernikus mit Astronomie und entwarf einen neuen Sternenkatalog nach seinen persönlichen Beobachtungen. Kopernikus setzte sich kritisch mit der ptolemäischen Theorie eines geozentrischen Universums auseinander. Er wählte beispielsweise anstelle der Erde die Sonne als Zentralgestirn. Allerdings gelang es ihm nicht, mit seinem System bessere Voraussagen zu gewinnen, was u. a. Tycho Brahe dazu veranlasste, es zu verwerfen. Erst die Einführung der Ellipsenbahnen durch Johannes Kepler verhalfen dem heliozentrischen System zum Durchbruch. Das kopernikanische System wurde von kirchlicher Seite angegriffen, das Werk später auf den Index gesetzt. Galileo Galilei fand Beweise, die es untermauerten. Schon lange bewunderte der italienische Mathematiker und Physiker die Arbeit von Kopernikus. Die Möglichkeit, die kopernikanische Theorie zu überprüfen, bot sich mit der Erfindung des Teleskops. Galilei baute 1609 einen kleinen Refraktor, richtete ihn gegen den Himmel und entdeckte die Venusphasen, die darauf hinwiesen, dass dieser Planet um die Sonne kreist. Er entdeckte auch vier Monde, die um den Jupiter kreisten. In der Überzeugung, dass wenigstens einige Himmelskörper nicht um die Erde kreisen, begann er das kopernikanische System in Wort und Schrift zu unterstützen. Seine offene Parteinahme für Kopernikus führte zu einem offenen Konflikt mit den Kirchenbehörden zitierte man Galilei nach Rom vor ein Tribunal der Inquisition. Obwohl der Gelehrte teilweise unter Folter gezwungen wurde, seine Annahmen und Schriften zu widerrufen, konnte die Theorie nicht unterdrückt werden. Das Kopernikanisches System war ein Modell des Sonnensystems mit der Sonne als Zentrum. Das kopernikanische System ist eine Weiterentwicklung und Zusammenfassung der Theorien, nach denen sich die Planeten auf Umlaufbahnen um die Sonne bewegen, dass die Erde einer dieser Planeten ist und dass sie sich einmal pro Tag von Westen nach Osten um ihre Nord-Süd-Achse dreht. Diese Hypothesen ersetzten das ptolemäische System, das bis dahin die vorherrschende astronomische Theorie war. Die Veröffentlichung des kopernikanischen Systems regte weitere astronomische und mathematische Untersuchungen an und war die Grundlage für wichtige Entdeckungen durch den deutschen Astronomen Johannes Kepler und den englischen Physiker Isaac Newton.
3 Die Folgen der kopernikanischen Theorie Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen war die kopernikanische Theorie nur eine Neuanordnung der Planetenumlaufbahnen, die Ptolemäus erdacht hatte. Die alte griechische Theorie, dass sich Planeten auf kreisförmigen Bahnen mit festen Geschwindigkeiten bewegen, wurde im kopernikanischen System beibehalten. Von 1580 bis 1597 beobachtete der dänische Astronom Tycho Brahe Sonne, Mond und Planeten von seinem Insel-Observatorium bei Kopenhagen aus und später in Deutschland. Unter Verwendung der von Brahe zusammengestellten Unterlagen formulierte Johannes Kepler die Gesetze der Planetenbewegung. Nach Kepler kreisen die Planeten nicht in kreisförmigen Bahnen und nicht mit gleich bleibender Geschwindigkeit um die Sonne. Dies geschieht in elliptischen Bahnen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Kepler fand auch heraus, dass die Abstände der Planeten von der Sonne von der Umlaufphase abhängen. Der englische Physiker Isaac Newton brachte ein einfaches Prinzip ins Spiel, um die Kepler schen Gesetze zu erklären. Er postulierte eine Anziehungskraft zwischen der Sonne und den einzelnen Planeten. Diese Kraft, die von den Massen der Sonne und der Planeten und von der Entfernung zwischen ihnen abhängig ist, liefert die Grundlage für die physikalische Interpretation der Kepler schen Gesetze. Newtons Annahme wird als universelles Gravitationsgesetz bezeichnet. Die drei Kepler sche Gesetze handeln über die Bewegung der Planeten, die der deutsche Astronom und Gelehrte Johannes Kepler Anfang des 17. Jahrhunderts formulierte. Kepler leitete seine Gesetze von den Planetenangaben ab, die der dänische Astronom Tycho Brahe gesammelt hatte. Seine Thesen brachen mit dem jahrhundertealten Glauben, dass sich die Planeten auf kreisförmigen Umlaufbahnen bewegten. Dies waren Kernaussagen des ptolemäischen Systems und auch des kopernikanischen. Laut Keplers erstem Gesetz bewegen sich die Planeten auf elliptischen Umlaufbahnen um die Sonne, wobei sich die Sonne in einem Brennpunkt der Ellipse befindet. Das zweite Gesetz sagt aus, dass die gerade Linie, die den Mittelpunkt des Planeten mit dem Mittelpunkt der Sonne verbindet, in gleichen Zeitabständen gleiche Flächen überstreicht. Mit anderen Worten ausgedrückt, je näher ein Planet der Sonne kommt, desto schneller bewegt er sich. Das dritte Kepler sche Gesetz besagt, dass das Verhältnis des Quadrates der Umlaufzeit eines Planeten zu der dritten Potenz der großen Halbachse der Ellipsenbahn eines Planeten von der Sonne, a d. h., T²/a³, ist für alle Planeten gleich. Diese Gesetze spielten eine große Rolle für das Gravitationsgesetz von Sir Isaac Newton und sind wichtig für das Verständnis der Umlaufbahnen des Mondes und künstlicher Satelliten. Newton sches Gravitationsgesetz Das Newton sche Gravitationsgesetz, benannt nach dem englischen Physiker Sir Isaac Newton, besagt, dass die gravitationsbedingte Anziehung zwischen zwei Körpern direkt proportional ist zum Produkt der Massen der beiden Körper und indirekt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung. Als algebraische Formel lautet das Gesetz,
4 wobei F die Gravitationskraft ist, m 1 und m 2 die Massen der beiden Körper, r die Entfernung zwischen den Körpern und χ die Gravitationskonstante. Der Wert dieser Konstante wurde erstmals von dem britischen Physiker Henry Cavendish 1798 mit Hilfe einer Drehwaage gemessen. Der zur Zeit genaueste Wert dieser Konstante liegt bei 0, Newton Quadratmeter pro Kilogramm zum Quadrat (6, Nm² / kg ² ). Die Gravitationskraft zwischen zwei kugelförmigen Körpern von je 1 Kilogramm Masse, deren Mittelpunkte 1 Meter voneinander entfernt sind, beträgt 0, Newton. Es handelt sich also um eine sehr kleine Kraft, die dem Gewicht eines Objekts mit der Masse von ungefähr 1/ Kilogramm auf der Erde entspricht. Das Newton sche Gravitationsgesetz ist vor allem für die Himmelsmechanik sehr wichtig geworden. Beobachtungsmethoden Mit Hilfe der Erfindung des Spiegelteleskops gelang es Newton noch genauere Sternenbeobachtungen durchzuführen, als es zuvor schon Galilei und Kopernikus mit einfachen Linsenteleskopen machen konnten.
5 Kurzbiographien Nikolaus Kopernikus (* ; gest.: ) deutscher Astronom und Arzt Ab 1491: Mathematische und astronomische Studien : Studium in Bologna über geistliches und weltliches Recht 1501: Studium in Padua und Ferrara, promoviert Studium in Medizin : Mitverwalter des Bistums Ermland Ab 1512 Kanzler des Bistums 1529: Setzt sich für Münzreform ein Leistungen: Revision der Lehre von den Planetenbewegungen, anhand von kritisch gesehenen Beobachtungen Grundlage für Kalenderreform kopernikanisches Weltbild: Sonne steht im Mittelpunkt, Planeten drehen sich in einer Kreisbahn um sie und um sich selbst
6 Galileo Galilei (* gest.: ) italienischer Mathematiker und Philosoph : Studium in Pisa; wird dort mit den Schriften des Archimedes bekannt 1592: Professor der Mathematik in Padua 1608: Galilei baut das in Holland erfundene Fernrohr nach und benutzt es für astronomische Beobachtungen 1610: Er veröffentlicht erste Ergebnisse in seinem Buch Sternenbotschaft Ab 1610: Erstmals öffentliche Auftritte: tritt für das kopernikanische Weltbild ein Übereifer Galileis führt in den folgenden Jahren zu einem Verbot der kopernikanischen Lehre herbei Vermahnung Galileis 1618: Streit über die Flugbahn der Kometen Galilei verfasst den Saggiatore und widmet sie dem Papst bis 1633: Starke, öffentliche Parteinahme für kopernikanisches Weltbild Prozess gegen Galilei endet mit Abschwörung und Verurteilung Galileis am (Zitat: Und sie bewegt sich doch! ) Während seiner Haftzeit verfasst er, für die weitere Entwicklung der Physik wichtigstes Werk, die Discorsi e Dimostrazione matematiche ( Die Unterhaltungen und Beweisführungen über zwei neue Wissenszweige, die Mechanik und die Lehre von den örtlichen Bewegungen, d.h. der freie Fall und der Wurf) Leistungen: Erfindung des Proportionalzirkels; Fand die Gesetze für das Fadenpendel heraus und leitete hypothetisch die Fallgesetze ab. Entdeckung der bergigen Natur des Mondes, des Sternenreichtums der Milchstraße, der Phasen der Venus, der Jupitermonde und 1611 der Sonneflecken Johannes Kepler (* gest.: ) deutscher Mathematiker und Theologe
7 bis 1589: Besuch verschiedener Schulen(Latein- und Klosterschulen) : Studium der Theologie in Tübingen, wo er auch auf die Lehre des Kopernikus aufmerksam wird 1594: Landschaftsmathematiker und Lehrer an der evangelischen Schule in Graz : Erste Veröffentlichungen seiner Werke: u.a. die: Mysterium Cosmographicum : Inhalt:... relative Abstände der Planeten von der Sonne mit den Halbmessern der den regelmäßigen Körpern ein- oder unbeschriebenen Kugeln in Zusammenhang zu bringen. enthält im Keim viele Gedanken, die Kepler später weiterführt 1600: Umzug nach Prag wird dort kaiserlicher Mathematiker und Hofastronom 1611: Schicksalsschlag: Verlust von Frau und Sohn 1612: Zieht nach Linz um : - Vollendung seiner Werke - gerät in konfessionelle Streitigkeiten - rettet seine Mutter aus einem Hexenprozess Leistungen: Vervollkommnung des kopernikanischen Weltbildes: Sonne steht im Mittelpunkt, Planeten kreisen in Ellipsenbahnen um sie und drehen sich selbst; ihm gelingt die mechanische Erklärung der Planetenlaufbahnen stellt die später nach ihm benannten Gesetze der Planetenbewegungen auf (Keplerschen Gesetze) Sir Isaac Newton (* gest.: ) englischer Physiker und Mathematiker : Studium in Mathematik am Tinity College in Cambridge Ab 1669: Professor der Mathematik am Tinity College in Cambridge 1672: Newton wird geadelt Eintritt in die Royal Society 1698: Nach langer schwerer Krankheit wird Newton als Münzwardein nach London berufen 1699: Master of the Mint (Vorsitzender der Münzdruckerei); die Pariser Akademie wählt ihn zu einem von ihren acht Auswärtigen Mitgliedern : Vorsitzender der Royal Society
8 1704: Erste Veröffentlichungen seine optischen Untersuchungen Leistungen: auf dem Gebiet der Experimentellen Optik, der theoretischen Mechanik und der höheren Mathematik; Verbesserung der Fernrohre(Spiegel- statt Linsenteleskop); Nominaldefinitionen, deren Sinngehalt sich erst im Zuge der Benutzung herausstellt Newtonsche Axiome: Trägheitsprinzip, Aktionsprinzip, Reaktionsprinzip Gekonnte Zusammenfassung der Leistungen seiner Vorgänger zu einem System der theoretischen Mechanik Auswirkungen auf die Gesellschaft Der Wandel vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild wurde hauptsächlich durch die neuen sozialen Gedanken der Renaissance begünstigt. Die Loslösung von der Bibel als einzige Autorität für die Interpretation der weltlichen Erscheinungen erlaubte es den Menschen in diesem Zeitalter durch wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Natur neue Ergebnisse zu erlangen. Daher ist es logisch, dass es die Kirche war (Vertreter des geozentrischen Weltbilds), die gegen die neuen Erkenntnisse von Kopernikus, Galilei, Kepler und Newton angefochten hatte. Schon Kopernikus traf mit seinen Erkenntnissen auf kirchlichen Widerstand. Er widmete daher sein Buch De revolutionibus orbium coelestium libri VI dem damals regierenden Papst Paul III. Galilei begegnete ähnlichen Problemen, als er c.a 100 Jahre später mit seinen Lehren an die Öffentlichkeit tritt. Er wird vor ein Kirchentribunal zitiert und wird gezwungen seine Theorien, trotz Richtigkeit zu widerrufen. Der Wandel vom geo- zum heliozentrischen Weltbild wirkte sich auf die Gesellschaft auf andere Weise aus. Die Ausweitung des Weltbildes, basierend auf den Erkenntnissen von Kopernikus führte zu einer Welle von Entdeckungsseefahrten, die die Landkarte rasant vergrößerten. So zum Beispiel die Entdeckungsreisen von Christoph Columbus oder Magalhaes.
Geschichte der Astronomie
Geschichte der Astronomie Klassische Astronomie - Himmelsmechanik Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Die Wägung der Weltsysteme Quelle: G.B. Riccioli, Almagestum Novum (Bologna
MehrVL: Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie -Systematischer Teil-
Prof Dr. Lucia Scherzberg WS 09/10 VL: Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie -Systematischer Teil- Professur für Systematische Theologie Gebäude A4 2, Zi. 3.27 Tel. 0681/302-4377 LScherzberg(at)t-online.de
MehrDie Wende vom geozentrischen zum heliozentrischen Planetensystem
Die Wende vom geozentrischen zum heliozentrischen Planetensystem 1. Planetensysteme der Antike 2. Bewegungen in verschiedenen Bezugssystemen 3. Welches ist das "richtige" Bezugssystem? 4. Nikolaus Kopernikus
MehrVom geozentrischen Weltbild zum heliozentrischen Weltbild der Neuzeit
zum Matthias Nadenau 2010... 2013 Matthias Nadenau 1 / 13 zum zum Matthias Nadenau 2 / 13 Quellen im Alten Testament zum 16 Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht,
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Oktober 2015 HSD. Physik. Gravitation
22. Oktober 2015 Physik Gravitation Newton s Gravitationsgesetz Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen.
MehrDas geozentrischen Weltbild
Das geozentrischen Weltbild Hier Firmenlogo hinzufügen von Alexander Erlich Physik LK 11/2 März 2005 Altes Gymnasium 1 Claudio Ptolemäus * ca. 100 n. Chr., ca. 160 n.chr. wahrscheinlich griechischer Herkunft
MehrDatum: Erasmus+ Name: There s something new under the sun. Lösungsblatt. Die Astronomie: Die Wissenschaft der Himmelskörper und des Weltalls.
Lösungsblatt Weißt du noch was Astronomie bedeutet? Wenn nicht, schlage in deinen Arbeitsblättern zum Thema Weltall nach und erkläre: Die Astronomie: Die Wissenschaft der Himmelskörper und des Weltalls.
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Keplersche Gesetze Gravitationsgesetz Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 15. Nov. 2016 Der Drehimpuls m v v r v ω ω v r
MehrWeißt du noch was Astronomie bedeutet? Wenn nicht, schlage in deinen Arbeitsblättern zum Thema Weltall nach und erkläre: Die Astronomie:
Weißt du noch was Astronomie bedeutet? Wenn nicht, schlage in deinen Arbeitsblättern zum Thema Weltall nach und erkläre: Die Astronomie: Was glaubst du ist ein Astronom? Erkläre! Der Astronom: Hier sind
MehrGravitation Urkraft des Universums
Gravitation Urkraft des Universums Alles ist Geometrie Max Camenzind Akademie HD September 2016 Motivation zu diesem Zyklus: 100 Jahre Einstein-Gravitation Die Doku zu den Vorträgen: Ca. 230 S. A4 sw
MehrDas Sonnensystem. Teil 1. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 1 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 42 Übersicht Allgemeiner Überblick Bahnen der Planeten historisch:
MehrSatellitennavigation-SS 2011
Satellitennavigation-SS 011 LVA.-Nr. 183.060 Gerhard H. Schildt Buch zur Vorlesung: ISBN 978-3-950518-0-7 erschienen 008 LYK Informationstechnik GmbH www.lyk.at office@lyk.at Satellitennavigation GPS,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: GSE kompakt Klasse 7 - Arbeitsblätter mit Lösungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: GSE kompakt Klasse 7 - Arbeitsblätter mit Lösungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3 Inhaltsverzeichnis! Die
MehrDie Entwicklung des Weltbilds. Manuel Erdin Gym Liestal, 2004
Die Entwicklung des Weltbilds Manuel Erdin Gym Liestal, 2004 Frühe Kulturen Der Mensch als Teil des Kosmos Frühe Kulturen Beobachtungen von Sonnen- und Mondpositionen Himmelscheibe von Nebra (Deutschland)
MehrAstronomische Beobachtungen und Weltbilder
Astronomische Beobachtungen und Weltbilder Beobachtet man den Himmel (der Nordhalbkugel) über einen längeren Zeitraum, so lassen sich folgende Veränderungen feststellen: 1. Die Fixsterne drehen sich einmal
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 29. September 2016 HSD. Physik. Donec quis nunc. Quelle: Wikipedia
Physik Donec quis nunc Quelle: Wikipedia Wie lerne ich erfolgreich? Gruppenarbeit Lernerfolg überprüfen Gegenseitig,aus dem Kopf erklären Arbeitsbelastung einteilen Schwere Fächer zuerst Wie lerne ich
Mehr6 Gravitation (gravitación, la)
6 Gravitation Hofer 1 6 Gravitation (gravitación, la) A1: Informiere dich über unser Sonnensystem und trage dein Wissen in Form eines Kurzreferates vor. 6.1 Weltbilder 6.1.2 Das geozentrische Weltbild(concepto
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 01. Oktober 2015 HSD. Physik. Quelle: Wikipedia
Physik Quelle: Wikipedia Wie lerne ich erfolgreich? Gruppenarbeit Lernerfolg überprüfen Gegenseitig,aus dem Kopf erklären Arbeitsbelastung einteilen Schwere Fächer zuerst Lernen Sie nie allein! Selber
MehrStundenverlauf 8. Klasse Gymnasium
Stundenverlauf 8. Klasse Gymnasium THEMA: DER WANDEL VON WELTBILD UND LEBENSGEFÜHL Einstieg: Folie erstes Bild zweites Bild ca. 8 min Bearbeitungsphase: 1. Weltbilder Stationentraining 4 Stationen. Jedes
Mehr2 Gravitation. Himmelsmechanik. Eine Präsentation von Tobias Denkinger LK Physik /2007
2 Gravitation Himmelsmechanik Eine Präsentation von Tobias Denkinger LK Physik 11 2006/2007 Gliederung 2.1 Das Gravitationsgesetz 2.2 Das Gravitationsfeld 2.3 Bewegung im Gravitationsfeld Ende Quellen
MehrDie kopernikanische Revolution:
Montagsforum Dornbirn Montag, 9. Oktober, 2017 Die kopernikanische Revolution: Wie ein neues Weltbild entstand Harry Nussbaumer Institut für Teilchen- und Astrophysik ETH Zürich Das Weltbild des Mittelalters
MehrVereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik)
Vereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik) Die Geschichte der Astronomie begann Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung.
MehrDer Wandel des Weltbildes Antike - Heute
Der Wandel des Weltbildes Antike - Heute 1 2 Gliederung 1. Einführung - Weltbild 2. Überblick 3. Kulturelle Unterschiede 4. Bedeutende Personen 5. Geozentrisches Weltbild 6. Heliozentrisches Weltbild 3
MehrHistorie der Astronomie
Kurzvortrag: Historie der Astronomie Astronomievereinigung Rottweil 27. Februar 2010, Zimmern o.r. Herbert Haupt Lehrerfortbildung, 2007 Oberjoch, 5-7 October 2006 Andrea Santangelo, IAAT, KC-Tü Historie
MehrEinführung in die Astronomie & Astrophysik 1. Kapitel: Historie
Einführung in die Astronomie & Astrophysik 1. Kapitel: Historie Wilhelm Kley & Andrea Santangelo Institut für Astronomie & Astrophysik Kepler Center for Astro and Particle Physics Sommersemester 2013 Astronomie
MehrGeozentrisches und heliozentrisches Weltbild. Das 1. Gesetz von Kepler. Das 2. Gesetz von Kepler. Das 3. Gesetz von Kepler.
Geozentrisches und heliozentrisches Weltbild Geozentrisches Weltbild: Vertreter Aristoteles, Ptolemäus, Kirche (im Mittelalter) Heliozentrisches Weltbild: Vertreter Aristarch von Samos, Kopernikus, Galilei
MehrDie Bewegungen der Planeten Grundlagen
Die Bewegungen der Planeten Grundlagen Die Epizykeltheorie des Ptolemäus der Planet (gelb) kreist nicht nur auf seiner Sphäre um die Erde, sondern auch noch um seinen Aufhängepunkt In der Antike hatten
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 6. Nov. Gravitation + Planetenbewegung Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html Kraft = Impulsstrom F = d p dt = dm dt v = dn
MehrAstrophysik I WS 2017/2018 Stefanie Walch-Gassner I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln
Astrophysik I WS 2017/2018 Stefanie Walch-Gassner I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln Vorlesung 1: Einführung/Weltbild Vorlesung 1: Einführung/Weltbild Organisation: Vorlesung (Stefanie
MehrAristarch von Samos v. Chr.
Aristarch von Samos 30 50 v. Chr. Aus Archimedes Schriften wissen wir, dass Aristarch der Begründer des heliozentrischen Weltbildes ist. Nach Aristarch umlaufen alle Planeten die Sonne auf Kreisbahnen.
MehrEntwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik) in Abgrenzung von der mittelalterlich-scholastischen Naturphilosophie
René Descartes (1596-1650) Meditationen über die Grundlagen der Philosophie (1641) Geistes- bzw. wissenschaftsgeschichtlicher Hintergrund Entwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik)
MehrMathematisches Kaleidoskop WS15/16 Materialien Teil 1
Mathematisches Kaleidoskop WS15/16 Materialien Teil 1 Dr. Hermann Duerkop E-Mail: hd@nabla.de 1 1 Kegelschnitte 1.1 Kopernikus, Kepler und Newton: Planetenbewegungen Kopernikus (1473-1543) Kepler (1571-1630)
MehrFehler in den ptolemäischen Alfonsinischen Tafeln (Merkurposition)
Fehler in den ptolemäischen lfonsinischen Tafeln (Merkurposition) M F R D R CO D C L M V G L S N NDR L X Copernicus 2 3 Nicolaus Copernicus (1473 1543): Das geozentrische System ist zu kompliziert, ein
MehrNikolaus Kopernikus Ein Freizeitastronom schreibt Geschichte. Von Dr. Olaf Schneider
Nikolaus Kopernikus Ein Freizeitastronom schreibt Geschichte Von Dr. Olaf Schneider Als das berühmte Hauptwerk des Nikolaus Kopernikus (1473 1543) De revolutionibus orbium coelestium libri 6 (Sechs Kapitel
MehrGruppe 1 Die Weltbilder der Antike
Gruppe 1 Die Weltbilder der Antike Ihr Ziel ist es, zusammen mit den Gruppen 2 und 3 einen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung von Weltbildern zu geben. Vielmehr sollte der Inhalt in einer Art
MehrMittelstufe (ca. 12 bis 14 Jahre) Das Kapitel ist auf ungefähr 40 Minuten ausgelegt
Kommentar für Lehrkräfte zu Modul 3 Linsen und Fernrohre Linsen sind grundlegende optische Bauelemente. Ihre Funktionsweise ist aber alles andere als trivial. Sie eignen sich für ein breites Spektrum von
MehrWeltbilder von Ptolemäus bis Newton
Weltbilder von Ptolemäus bis Newton Das Sonnensystem und seine nächsten Verwandten für Nicht-Physiker Haus der Astronomie / Max-Planck-Institut für Astronomie 23.10.2018 Der Anblick des Himmels Der Anblick
MehrVereinigung Europäischer Journalisten e.v.
Vereinigung Europäischer Journalisten e.v. Johannes Kepler Johannes Kepler (lateinisch Ioannes Keplerus, auch Keppler; * 27. Dezember 1571 in Weil der Stadt; 15. November 1630 in Regensburg) war ein deutscher
MehrNutzung von Himmelskörpern Monika Müller-Jarosch
Nutzung von Himmelskörpern Monika Müller-Jarosch Mondbilder... Erste Siegener FrauenNachtLesung in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni 1999 15.06.99 Siegener FrauenNachtLesung 2 Mars der Wüstenplanet Pathfinder
Mehra) I und X b) J und W c) H und A d) L und D
Frage 1: Wie viele Arbeitsschritte brauchte man, um ein Buch herzustellen. Frage 2: Welche Buchstaben haben früher im Alphabet gefehlt? a) I und X b) J und W c) H und A d) L und D Frage 3: Warum nannte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fehlertexte ausbessern / Klasse Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: / Klasse 8-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort / methodisch-didaktische Hinweise... 4
MehrVorlesung 1: 1.Ausblick 2.Literatur 3.Bahnbrecher der Kosmologie
Vorlesung 1: Roter Faden: 1.Ausblick 2.Literatur 3.Bahnbrecher der Kosmologie 26. Oktober 2007 Kosmologie, WS 07/08, Prof. W. de Boer 1 26. Oktober 2007 Kosmologie, WS 07/08, Prof. W. de Boer 2 Wahlpflichtfach
MehrBei den Planetenwegen, die man durchwandern kann, sind die Dinge des Sonnensystems 1 Milliarde mal verkleinert dargestellt.
Distanzen und Grössen im Planetenweg Arbeitsblatt 1 Bei den Planetenwegen, die man durchwandern kann, sind die Dinge des Sonnensystems 1 Milliarde mal verkleinert dargestellt. Anders gesagt: Der Massstab
Mehr08. NACH. 107-HUYGENS :48 Uhr Seite 1 GESCHICHTE 48
48 GESCHICHTE Von Wilfried Tost CHRISTIAAN HUYGENS Leben für die W i s s e n s c h a f t Christiaan Huygens wurde vor 375 Jahren, am 14. April 1629, in Den Haag geboren. Durch die finanzielle Absicherung
Mehr2.5 Dynamik der Drehbewegung
- 58-2.5 Dynamik der Drehbewegung 2.5.1 Drehimpuls Genau so wie ein Körper sich ohne die Einwirkung äußerer Kräfte geradlinig mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, so behält er seine Orientierung gegenüber
Mehr1 Unser Sonnensystem mit seinen von NASA-Sonden fotografierten Planeten: (v. r.u.) Merkur, Venus, Erde mit Mond, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus,
1 Unser Sonnensystem mit seinen von NASA-Sonden fotografierten Planeten: (v. r.u.) Merkur, Venus, Erde mit Mond, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun (Kleinplanet Pluto fehlt) Von den Arbeiten Hipparchs
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik I
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Teil 5 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Themen Einstieg: Was ist Astrophysik? Koordinatensysteme Astronomische Zeitrechnung Sonnensystem
MehrAllgemeiner Hintergrund zu Aristoteles, Ptolemäus, Kopernikus
3. Vorlesung Die Kopernikanische Wende Allgemeiner Hintergrund zu Aristoteles, Ptolemäus, Kopernikus Weltbild des Aristoteles (384-322 v.chr.) Mechanik: Bewegung nur, so lange wie Kraft wirkt v = f. K
MehrPhysik des 19. Jahrhunderts
Physik des 19. Jahrhunderts EPGII: Physik und Gesellschaft in Europa Frieder Ernst Gliederung 1. Das Weltbild vor dem 19. Jahrhundert 2. Physik des 19. Jahrhunderts a. Mechanik b. Thermodynamik c. Elektrodynamik
MehrProf. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik
Prof. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik Email: web@mpe.mpg.de Worüber wir heute sprechen wollen: Warum interessieren sich die Menschen für Astronomie? Welche Bedeutung
MehrSchwarze Löcher, Zeitmaschinen und der Anfang der Welt
Schwarze Löcher, Zeitmaschinen und der Anfang der Welt Uwe-Jens Wiese Albert Einstein Center for Fundamental Physics Institut für Theoretische Physik, Universität Bern Kinderuni Bern, 25. April 2014 Schwarze
MehrNicolaus Copernicus oder: die Erde im Weltall. Jürgen Hamel Archenhold-Sternwarte Berlin-Treptow
Nicolaus Copernicus oder: die Erde im Weltall Jürgen Hamel Archenhold-Sternwarte Berlin-Treptow 1 Das heliozentrische Weltsystem des Nicolaus Copernicus, 1543 2 ??? Und was lehrt die Erfahrung? Die Bewegung
MehrEigenschaften der Schwerkraft
Gravitation Teil 1 Eigenschaften der Schwerkraft Bewirkt die gegenseitige Anziehung von Massen Ist prinzipiell nicht abschirmbar Ist im Vergleich zu den anderen Naturkräften extrem schwach: F E F G 10
MehrVon Newton bis Einstein-Die Anziehungskraft
Von Newton bis Einstein-Die Anziehungskraft Dr. Fabiano Nart Gruppo Divulgazione Scientifica Dolomiti E. Fermi www.gdsdolomiti.org info.gdsdolomiti@gmail.com Bozen, den 26/03/2010 Dr. Fabiano Nart (GDS
MehrEinführung in die Astronomie I
Einführung in die Astronomie I Teil 2 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 20. Juni 2017 1 / 35 Tagesübersicht Übersicht Sonnensystem Bahnbewegungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Eine Einführung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Eine Einführung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Physik was ist das?
MehrEinführung in die Astronomie
Einführung in die Astronomie Teil 2 Peter H. Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg part2.tex Einführung in die Astronomie Peter H. Hauschildt 30/10/2014
MehrOrganisatorisches. Diese Vorlesung ist geeignet. Bei Fragen an Prof. Hauschildt:
Das Sonnensystem Organisatorisches Bei Fragen an Prof. Hauschildt: Email: yeti@hs.uni-hamburg.de Telefon: 040 428 38-8512 Nach der Vorlesung An der Sternwarte (Termin vereinbaren!) Bei Unklarheiten bitte
MehrSilverberg-Gymnasium 2004/2005. Fach: Physik Kursleiter: Herr Dr. Hütte. Planetenbahnen. von Andreas Kaiser. Abgabetermin: Mi. 09.02.
Silverberg-Gymnasium 004/005 1 Fach: hysik Kursleiter: Herr Dr. Hütte lanetenbahnen von Andreas Kaiser Abgabetermin: Mi. 09.0.005 Inhaltsverzeichnis: 1. inleitung... S.3. Hauptteil Geschichte.. S.3 Die
MehrNachlese zur Kopernikanischen Revolution. Max Camenzind Akademie HD März 2016
Nachlese zur Kopernikanischen Revolution Max Camenzind Akademie HD März 2016 Aristoteles Alles fällt zum Zentrum der Erde Also ist die Erde das Zentrum des Kosmos! Doch warum fallen Steine zur Erde, während
MehrAstronomische Untersuchungen mit Astrolab
Astronomische Untersuchungen mit Astrolab von Joachim Breitner Seminarkurs SGH 12.1 Januar 2003 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Räumliches Modell im Gäu...3 Newtonsche Gesetze...5 Erste Newtonsche Gesetz (Trägheitsprinzip):...5
MehrHimmelsmechanik. Michael Lubasch
Himmelsmechanik Michael Lubasch Sommersemester 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Keplers Gesetze 2 11 Erstes Keplersches Gesetz 2 12 Zweites Keplersches Gesetz 2 13 Drittes Keplersches Gesetz 2 2 Newtons Axiome
MehrDAS WELTBILD DER MODERNEN PHYSIK
DAS WELTBILD DER MODERNEN PHYSIK III: Die Entstehung der Kopernikanischen Welt Claus Kiefer Institut für Theoretische Physik Universität zu Köln Claudius Ptolemäus (um 100 bis nach 160) Autor der Mathematike
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 9. Nov. Keplergleichungen, Gravitation u. Scheinkräfte Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html Planetenbahnen http://www.astro.uni-bonn.de/~deboer/pdm/planet/sonnenap2/
MehrTheoretische Physik I und II
Theoretische Physik I und II gelesen von Dr. F. Spanier Sommersemester 2009 L A TEX von Maximilian Michel 22. April 2009 Inhaltsverzeichnis I. Theoretische Physik 1 Mechanik 4 1. Historische Einführung
MehrTierkreiszeichen * ursprünglich Synchronisation Mond Monate mit Jahreszeiten * Herbst Tagundnachtgleiche = Pflügen und Säen = Jungfrau (Acker), Waage
1 2 Weltbild * Modell * keine absolute Sichtweise möglich (God Eye s View, Stein der Weisen, Gral) * Umwelt, Innerwelt; dazwischen Sinne als rezeptives Interface + Wirkorgane In Metaebene der Erkenntnis
MehrVORANSICHT. Der Mensch als Maß aller Dinge die Renaissance. Das Wichtigste auf einen Blick. Astrid Berkefeld, Hamburg
Frühe Neuzeit Beitrag 13 Renaissance (Klasse 7) 1 von 24 Der Mensch als Maß aller Dinge die Renaissance Astrid Berkefeld, Hamburg as Lächeln der Mona Lisa, der Buchdruck, das heliozentrische DWeltbild
MehrWeltbilder. Naturwissenschaftliche Grundlagen von der Antike bis zur Neuzeit. Andreas Schrimpf Fachbereich Physik Philipps-Universität Marburg
Weltbilder Naturwissenschaftliche Grundlagen von der Antike bis zur Neuzeit Andreas Schrimpf Fachbereich Physik Philipps-Universität Marburg Griechische Astronomie 100 170 n. Chr. Ptolemäus In Alexandria
MehrWERTER KOLLEGE. Fernsehdokumentation für LINZ 09 Keplerschwerpunkt Herbst 2009 EIN BRIEFWECHSEL DIE DARSTELLER. von Wolfgang Peschl & Christian Riehs
WERTER KOLLEGE Fernsehdokumentation für LINZ 09 Keplerschwerpunkt Herbst 2009 von Wolfgang Peschl & Christian Riehs TV-Dokumentation 52,16:9, stereo Version 2.0 2008 laufbildgesellschaft mbh EIN BRIEFWECHSEL
Mehr2.7 Gravitation, Keplersche Gesetze
2.7 Gravitation, Keplersche Gesetze Insgesamt gibt es nur vier fundamentale Wechselwirkungen: 1. Gravitation: Massenanziehung 2. elektromagnetische Wechselwirkung: Kräfte zwischen Ladungen 3. starke Wechselwirkung:
MehrRAUMFLUGMECHANIK... eine Reise zum Mars. FH Astros VO Serie SS April 2014 Wolfgang Steiner
RAUMFLUGMECHANIK... eine Reise zum Mars FH Astros VO Serie SS2014 7. April 2014 Wolfgang Steiner Die Planeten des Sonnensystems Uranus Neptun Saturn Merkur Jupiter Pluto Mars Erde Venus Größenvergleich
MehrZusammenfassung. Kriterien einer physikalischen Messung 1. reproduzierbar (Vergleichbarkeit von Messungen an verschiedenen Orten und Zeiten)
Zusammenfassung Kriterien einer physikalischen Messung 1. reproduzierbar (Vergleichbarkeit von Messungen an verschiedenen Orten und Zeiten) 2. quantitativ (zahlenmäßig in Bezug auf eine Vergleichsgröße,
MehrDie Erforschung des Planetensystems Zweiter Tag: Die Entwicklung nach Kopernikus
Die Erforschung des Planetensystems Zweiter Tag: Die Entwicklung nach Kopernikus 2.1 Die Aufnahme von Kopernikus Werk 2.2 Die präzisen Messungen des Tycho Brahe 2.3 Die Keplerschen Gesetze der Planetenbewegung
MehrBAUPLÄNE DER SCHÖPFUNG
JOHANNES HUBER und Walter Thirring BAUPLÄNE DER SCHÖPFUNG Hat die Welt einen Architekten? Unter Mitarbeit von Cornelia Faustmann Seifert Verlag Inhalt Vorrede zu dieser Ausgabe 7 1. Teil Ein bisschen Glaube
MehrSeminar Astrobiologie WS 13/14 Verena Mündler
Seminar Astrobiologie WS 13/14 Verena Mündler 1 Definition wikipedia -> Bewegung astronomischer Objekte aufgrund physikalischer Theorien bzw. mathematischer Modellierung Astronomische Objekte: Himmelskörper:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Masse, Trägheit, Kraft. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Masse, Trägheit, Kraft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 30. Experimente zum Einstieg in die Mechanik 1 von
MehrASTRONOMIE FH Astros Sommersemester 2016
Vorlesungsreihe ASTRONOMIE FH Astros Sommersemester 2016 Vorlesungsreihe ASTRONOMIE FH Astros Sommersemester 2016 Vorlesungsreihe ASTRONOMIE FH Astros Sommersemester 2016 PROBLEMSTELLUNG Ende 16.Jhd bestanden
MehrKeplers Suche nach der Weltharmonie über die Entstehung unseres (heliozentrischen) Weltbildes
Keplers Suche nach der Weltharmonie über die Entstehung unseres (heliozentrischen) Weltbildes Dorothée Hildebrand, Adrian Biland Institut für Teilchenphysik, ETH Zürich Astronomische Gesellschaft Luzern
MehrFragen zu Kapitel III Seite 1 III
Fragen zu Kapitel III Seite 1 III Grundbegriffe der klassischen Mechanik Fragen 3.1 bis 3.8 Zur Beantwortung der Fragen benötigen Sie folgende Daten Masse der Erde 5,974 10 4 kg Erdradius 6371 km Erdbeschleunigung
MehrGravitationstheorie: nach Newton und nach Einstein
Gravitationstheorie: nach Newton und nach Einstein Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag im Astronomischen Seminar Kuffner Sternwarte, Wien, 13. April 2015 Inhalt Kepler: die
MehrErläuterungen zur Funktionsweise der Sonnenuhr
Erläuterungen zur Funktionsweise der Sonnenuhr Hans Huber 28. November 2016 Lieber Besucher, nehmen Sie sich bitte fünf Minuten Zeit. Vielleicht verändert dies Ihre Sicht auf die Zeit und unser damit verbundenes
MehrDie Keplerschen Gesetze ==================================================================
Die Keplerschen Gesetze ================================================================== Astronomische Daten, die bei den folgenden Berechnungen verwendet werden dürfen: Große Halbachse Sonne-Erde: 1
MehrIch habe abgeschworen. Der Fall Galilei.
Ich habe abgeschworen. Der Fall Galilei. Ö1 Dimensionen Kriminalfälle der Wissenschaft Gestaltung: Armin Stadler Sendedatum: 13. Februar 2014 Länge: ca. 25 Minuten Aktivitäten 1) Innerer Monolog / Einzelarbeit
MehrEllipse B B. Ellipsengleichung. oder. große Halbachse a, kleine Halbachse b lineare Exzentrizität e. Halbparameter. Exzentrizität
Ellipse Ellipsengleichung B B r oder große Halbachse a, kleine Halbachse b lineare Exzentrizität e Halbparameter Exzentrizität Erstes Keplersches Gesetz Ursprung r=0 der Relativkoordinate ist ein Brennpunkt
MehrSonne. Sonne. Δ t A 1. Δ t. Heliozentrisches Weltbild. Die Keplerschen Gesetze
Seite 1 von 6 Astronomische Weltbilder und Keplersche Gesetze Heliozentrisches Weltbild Die Sonne steht im Mittelpunkt unseres Sonnensystems, die Planeten umkreisen sie. Viele Planeten werden von Monden
MehrI.10.6 Drehbewegung mit senkrecht zu, Kreiseltheorie
I.10.6 Drehbewegung mit senkrecht zu, Kreiseltheorie Versuch: Kreisel mit äußerer Kraft L T zur Dieser Vorgang heißt Präzession, Bewegung in der horizontalen Ebene (Kreisel weicht senkrecht zur Kraft aus).
MehrIV.1. Erklärung des Ptolemäus (ca. 140 n. Chr.): Heliozentrische vs. Geozentrische Weltbilder
Heliozentrische vs. Geozentrische Weltbilder Mars: 26. August 1988 bis 30. Oktober 1988, rückläufige Bahn Folie 1 Erklärung des Ptolemäus (ca. 140 n. Chr.): Almagest, 7 Himmelskörper (mit Sonne und Mond)
MehrNewton, Sir Isaac (1643-1727)
Zu Beginn des Jahres 1665 begann ich zu enken, dass sich die Schwerkraft der Erde uch auf den Mond erstrecke... Ich leitete amals aus Keplers Gesetzen ab, dass die räfte, welche die Planeten in ihren Bahnen
MehrDer Tanz der Jupiter-Monde
T.H. Der Tanz der Jupiter-Monde V1.1 Thomas Hebbeker 27.10.2012 Motivation Messung der Bahndaten der 4 Galileischen Jupitermonde Umlaufzeiten, Bahnradien Überprüfung des III. Keplerschen Gesetzes Berechnung
MehrEntfernungsmessung im Weltraum
Astronomie im Chiemgau e.v. www.astronomie-im-chiemgau.de Vortragsreihe Einführung in die Astronomie der VHS Haag i. Obb., Traunreut und Waldkraiburg Entfernungsmessung im Weltraum Woher wissen wir, wie
MehrMECHANIK I. Kinematik Dynamik
MECHANIK I Kinematik Dynamik Mechanik iki Versuche Luftkissenbahn Fallschnur Mechanik iki Kinematik Kinematik beschreibt Ablauf einer Bewegungeg Bewegung sei definiert relativ zu Bezugssystem Koordinatensystem
MehrNikolaus Kopernikus. ( ) Leben und Werk
Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Leben und Werk Nikolaus Kopernikus, ein polnischer Priester und Mathematiker, wird häufig als Begründer der modernen Astronomie bezeichnet. Dieses Verdienst wird ihm zugeschrieben,
MehrI. Astronomische Weltbilder
Grundwissen Physik 10. Jahrgangsstufe I. Astronomische Weltbilder 1. Geozentrisches Weltbild Wichtige Eigenschaften nach Ptolemäus 100-160: - Die Erde ist der Mittelpunkt der Welt - Das kugelförmige Himmelsgewölbe
MehrLÖSUNGSBLATT. ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik)
LÖSUNGSBLATT ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik) Gegründet auf Beobachtungen von Sonne und Mond wird der Ägyptische Kalender
MehrPhysik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 28. September 2009
Physik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 28. September 2009 Inhaltsverzeichnis 3.5 Die Newton schen Prinzipien............................. 3.1 3.5.1
MehrZentralabitur 2015 & 2016 Fach Physik. Prüfungsthema. Gravitation. Elemente und Aspekte des Unterrichts in der Sek.II. Detlef Kaack, LiF13, B 52-24
Fortbildung Physik Zentralabitur 2015 & 2016 Fach Physik Prüfungsthema Gravitation Elemente und Aspekte des Unterrichts in der Sek.II Detlef Kaack, LiF13, B 52-24 Gravitation Das Thema Astronomie ist hier
MehrJohannes Kepler. und. Galileo Galilei
Johannes Kepler und Galileo Galilei Johannes Kepler, die Kindheit! geboren am 27 Dezember 1571 in der freien Reichsstadt Weil (weil der Stadt).! Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Der Vater verließ
MehrIn Bezug zum Beitrag Mit AIDA zum Kleinplaneten Didymos in der Zeitschrift Sterne und Weltraum 5/2013 (Blick in die Forschung, S.
Little Armageddon In Bezug zum Beitrag Mit AIDA zum Kleinplaneten Didymos in der Zeitschrift Sterne und Weltraum 5/2013 (Blick in die Forschung, S. 16) Natalie Fischer Ist es möglich, die Bahn eines Asteroiden
MehrDie Kopernikanische Wende. Max Camenzind Senioren Uni Mai 2016
Die Kopernikanische Wende Max Camenzind Senioren Uni Mai 2016 Griechen: Alle Körper bewegen sich auf Kreisbahnen um die Erde Das geozentrische Weltbild in einer Darstellung von 1661 Die Kristallsphären
Mehr