Projektrating-Methodik. Euler Hermes Rating Deutschland GmbH. Ratingmethodik. März 2012

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1 Euler Hermes Rating Deutschland GmbH Ratingmethodik

2 Inhalt 1 Grundlagen 2 2 Projektrating Zielsetzung Ratingurteil Ratingbericht Ratingprozess Ratingurteil und Ratingbericht 5 Euler Hermes Rating Deutschland GmbH

3 1 Grundlagen Die Euler Hermes Rating Deutschland GmbH (im Folgenden EHRG oder Agentur genannt) veröffentlicht die vorliegende Ratingmethodik, um Unternehmen, Investoren und der interessierten Wirtschaftsöffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, die Ratingmethodik und -prozesse der EHRG beurteilen zu können. Generell gilt, dass ein EHRG-Rating eine Meinung bezüglich der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens ist und durch den Gebrauch eines etablierten und definierten Rankingsystems ausgedrückt wird. Ratings sind keine Empfehlungen zum Kauf, Verkauf oder zum Halten irgendeines Wertpapiers. Ratings beziehen sich direkt nur auf das Kreditrisiko und keine andere Risikoart. Die von EHRG verwendete Symbolik für Ratingnotationen entspricht der von der internationalen Ratingagentur Standard & Poor s. EHRG führt sowohl Ratingverfahren durch, bei denen die Vertreter der gerateten Einheit (siehe Definitionen) der Agentur einen schriftlichen Auftrag zur Erstellung eines Ratings gegeben haben (beauftragte Ratings), als auch Ratings, bei denen der gerateten Einheit kein schriftlicher Auftrag zur Erstellung eines Ratings vorliegt (unbeauftragte Ratings). Als beauftragte Ratings erstellt EHRG Emittentenratings und Projektratings für welche die Vertreter der zu ratenden Einheit EHRG unternehmens- bzw. projektinterne Informationen bereitstellen und diese den EHRG- Analysten erläutern. Bei unbeauftragten Ratingverfahren ist dies nicht der Fall. Diese basieren nur auf öffentlichen Informationen, die von den Analysten zusammengetragen werden. Auch findet kein Unternehmensbesuch statt. Das Ratingkomitee ist die ausschließliche Vergabeinstanz für Ratings. Gleichzeitig agiert das Ratingkomitee als Qualitäts- und Kontrollfunktion indem es die Aussagen des Ratingberichts hinterfragt und bestätigt oder Nachbesserungen veranlasst. Somit ist das Ratingkomitee ein wesentlicher Baustein für die Verlässlichkeit und Unabhängigkeit der von EHRG erstellten Ratings. Die Mitglieder eines Ratingkomitees setzen sich aus erfahrenen Analysten zusammen, die an dem zu beurteilenden Ratingprojekt nicht beteiligt waren. EHRG vergibt nur dann Ratingurteile, wenn das Projektteam und das Ratingkomitee die Qualität der über das bewertete Unternehmen verfügbaren Informationen für zufriedenstellend hält. Andernfalls wird ein Ratingverfahren abgebrochen oder ein veröffentlichtes Rating zurückgezogen. Letztlich ist es das Ziel von EHRG durch qualitativ hochwertige Ratings Informationsasymmetrien zwischen den unterschiedlichen Stakeholdern des gerateten Unternehmens, vor allen zwischen den Fremdkapitalgebern und dem Management der gerateten Einheit, zu verringern und so die Transparenz des deutschen Kapitalmarkts zu erhöhen. 2 Euler Hermes Rating Deutschland GmbH 2012

4 2 Projektrating 2.1 Zielsetzung Zielsetzung eines Projektratings ist, basierend auf dem Planungskonzept und der Wirtschaftlichkeitsrechnung, die Performance eines Investments in ein abgrenzbares Projekt mit eigenem Cashflow Strom (z.b. Solarpark, Schiffsfinanzierung, Immobilien, Windparks, etc.) zu beurteilen. Dabei werden z. B. die folgenden Fragestellungen beantwortet: Welcher Gesamtrückfluss ist zu erwarten und welche Risiken führen zu Planabweichungen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das eingesetzte Kapital am Ende der Investitionslaufzeit zumindest (nominal oder real) zurückfließt? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Investitionsvehikel (Fonds, SPV,...) insolvent wird, d. h. wie ist also das angemessene Rating einer Projektfinanzierung aus Sicht der Gläubiger? Wesentliche und vor allem unsichere Planannahmen (auch Umfeldvariablen) werden transparent dargestellt, der realistische Umfang von Planabweichungen wird aufgezeigt und konsistent ausgewertet. Technische, ökonomische und rechtliche Risiken werden sowohl für die Realisierungs- als auch Betriebsphase, systematisch aufgezeigt. Durch die Simulation der systematisch analysierten Risiken in der Planung ( stochastisches Financial Model ) wird die Häufigkeit von Illiquiditäts- und Überschuldungszenarien und damit der Insolvenzwahrscheinlichkeit ersichtlich. 2.2 Ratingurteil Das Ratingurteil spiegelt die Einschätzung der Euler Hermes Rating Deutschland GmbH über die zukünftige Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahlungsstörung bei dem zu bewertenden Projekt eintritt, in Verbindung mit der erwarteten Rückführungsquote im Falle einer Zahlungsstörung in Form einer Wertungsnote wider. Das Ratingurteil wird durch eine Note auf einer Skala von AAA bis D ausgedrückt. Nomenklatur und Definition der Wertungsnoten sind in der Allgemeinen Ratingmethodik beschrieben. 2.3 Ratingbericht Der Ratingbericht beinhaltet das Ratingergebnis sowie die zugehörige Urteilsbegründung und erläutert die im Ratingergebnis zusammengefassten Ergebnisse. Ratingurteil und Bericht werden durch die am Verfahren beteiligten Analysten entworfen und zur Urteilsfindung und Freigabe dem Ratingkomitee der Auftragnehmerin vorgelegt und anschließend der Auftraggeberin als Berichtsentwurf übermittelt. Euler Hermes Rating Deutschland GmbH

5 2.4 Ratingprozess Analyse von Geschäftsmodell und Planung Im Rahmen der Analyse des Geschäftsmodells werden die spezifischen Besonderheiten des zu bewertenden Projektes untersucht, die grobe Struktur des Simulationsmodells für die Cashflow-Planung einschließlich der Risiken präzisiert und die bestehenden Handlungsoptionen diskutiert, um sie in möglichst guter Näherung im Modell abbilden zu können. Ferner werden das Geschäftsmodell und die operative Planung (Financial Model) des Projektes detailliert durch eine Analyse der Erfolgspotentiale bzw. strategischen Risiken, die die grundsätzlichen Erfolgsaussichten des Investments in Frage stellen können, beleuchtet. Dadurch wird das Geschäftsmodell auf die Durchführbarkeit untersucht und es werden eventuell bestehende Inkonsistenzen aufgedeckt. Die wesentlichen Finanzkennzahlen werden ebenfalls kritisch analysiert Analyse der Risikosituation Im Rahmen der Analyse der Risikosituation werden kritische Annahmen und unsichere Modellparameter erfasst, da diese Planabweichungen auslösen können. Neben den Modellparametern werden auch volkswirtschaftliche Faktoren, also die Unsicherheit im Hinblick auf die Entwicklung von z.b. Marktmiete, Inflationsrate, Zinsen oder ggf. Wechselkursen beleuchtet, da diese häufig einen großen Einfluss auf den Erfolg des Projektinvestments haben. Schließlich werden mögliche sonstige objektspezifische Risiken analysiert. Die Risikoanalyse wird unterstützt und abgesichert durch ein Checklistensystem, so dass mit hoher Sicherheit die relevanten und potentiellen projektspezifische Risiken hinterfragt werden. Risiken werden in Abhängigkeit ihrer Bedeutung soweit möglich quantifiziert Modellierung der Erlöse des Projektes und der Rückflüsse der Emission Basierend auf den Analyseergebnissen erfolgt die Modellierung der möglichen Zukunftsentwicklung des Projektes und ihrer Erträge mit Hilfe eines Planungsmodells (Financial Modell), das die Risiken berücksichtigt und Grundlage für Szenario- und Simulationsberechnung ist. Das Rating der Emission ist abhängig von den Cashflows sowie denjenigen Risiken, die Planabweichungen auslösen können (Chancen und Gefahren). Die Ausfallwahrscheinlichkeit ist die Wahrscheinlichkeit, dass bedingt durch die (kombinierte) Wirkung von zufällig eintretenden Risiken die Situation einer Überschuldung und/oder Illiquidität der Projektgesellschaft eintritt und damit die Anleihe ausfällt. Für die Beurteilung der Ausfallwahrscheinlichkeit (und die anderen Fragestellungen) ist es damit erforderlich neben erwarteten Erlösen und Ausgaben, insbesondere die Risiken, die Planabweichungen auslösen können, zu erfassen. Im Rahmen der Aufgabenstellung werden dabei folgende Risiken quantifiziert und im Rahmen der simulationsbasierten Ratingprognose ausgewertet: Unsicherheit der (originären) Entwicklung der Einnahmen, Unsicherheit bezüglich der Inflationsentwicklung, Unsicherheit der wesentlichen Kosten, Unsicherheit zukünftiger (variabler) Zinssätze, Unsicherheit bezüglich Anpassungskosten und Niveau von möglichen Nachfolgeerlösverträgen nach Ende der jeweiligen Laufzeit Auswertung: Ausfallwahrscheinlichkeit und Rating des Projektes Ausgehend von der Planung und der quantitativen Risikoanalyse (Risikoaggregation) erfolgt eine Beurteilung aus Perspektive der Fremdkapitalgeber (Gläubiger). Das Simulationsmodell wird dabei ergänzt durch die wesentlichen Charakteristika der zu beurteilenden Emission (Fremdkapital). In jedem Simulationslauf des erstellten Modells wird überprüft, ob der vereinbarte Kapitaldienst geleistet werden kann. Aus den gesamten Simula- 4 Euler Hermes Rating Deutschland GmbH 2012

6 tionsergebnissen abgeleitet wird auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls (bzw. die Wahrscheinlichkeit der Erfüllung des Kapitaldienstes) und der Erwartungswert der Verluste (Loss given default), unter Berücksichtigung der Sicherheiten aus dem Projektvermögen Analyse der Ausfallszenarien und Rückführungsanalyse Soweit zur Berechnung der erwarteten Rückführungsquote erforderlich, wird ein detailliertes Ausfallszenario erstellt. Dieses ist zukunftsgerichtet und berücksichtigt unternehmensspezifische Ausfallrisiken, die Struktur der Finanzverbindlichkeiten und anderer Verbindlichkeiten sowie die Rechtsform. Bei der Erstellung des Szenarios wird zunächst die Finanzplanung im Hinblick auf den Einfluss allgemeiner, marktspezifischer und gesamtwirtschaftlicher Erwartungen zerlegt. In einem zweiten Schritt werden Szenarien (und ihre Einflussfaktoren) betrachtet, in denen eine Zahlungsstörung eintritt. Es wird angenommen, dass bei Ausfall die Liquidierung des Schuldners das wahrscheinlichste Szenario ist und ein Verkauf der wesentlichen Assets erfolgt. Der (unsichere) Verkaufspreis wird mittels (stochastischem) Multiple-Verfahren (in einer Bandbreite) abgeschätzt. Die Rückführungsanalyse bewertet die erwartete Rückführung des investierten Kapitals und der fälligen Zinsen in einem simulierten Ausfallszenario. Die Rückführungsanalyse gibt eine fundierte Schätzung der erwarteten Rückführungsquote nach einem Ausfall an. Die Analyse stellt dar, welchen Prozentsatz von Kapital und Zinsen der Gläubiger im Falle eines Insolvenz- oder Vergleichsverfahrens erhalten würde. Um die erwartete Rückführungsquote zu bestimmen, wird die Rangigkeit einer Verbindlichkeit ermittelt, die Summe der zur Verfügung stehenden Vermögenswerte sowie die Summe der zum Zeitpunkt des möglichen Ausfalls voraussichtlich bestehenden Verbindlichkeiten. Die Verteilung des Vermögens auf die Gläubiger erfolgt im Ausfallszenario kaskadierend unter Berücksichtigung der Rangigkeit der Ansprüche, spezifischer Gesetze und Usancen (Super-prioritäre Ansprüche, Kosten des Insolvenzverfahrens, Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, vorrangige besicherte Ansprüche, nachrangige besicherte Ansprüche, vorrangige unbesicherte Finanzschulden und andere Verbindlichkeiten, nachrangige Ansprüche, Vorzugsaktien, Aktien). 2.5 Ratingurteil und Ratingbericht Ratingurteil und Bericht werden durch die am Verfahren beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Auftragnehmerin entworfen. Der Entwurf wird dem Ratingkomitee der Auftragnehmerin vorgelegt, das aus erfahrenen Analysten besteht, die an dem Verfahren nicht beteiligt waren. Das Ratingkomitee erteilt das Ratingurteil als Meinung der Auftragnehmerin über die Bonität der Emission und gibt den Ratingbericht zur Weitergabe an die Auftraggeberin frei. Euler Hermes Rating Deutschland GmbH

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