Ist Risiko messbar? oder Kann man eindeutig beurteilen, ob ein Anlageprodukt als Basisanlage geeignet ist?
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- Klaudia Graf
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1 Ist Risiko messbar? oder Kann man eindeutig beurteilen, ob ein Anlageprodukt als Basisanlage geeignet ist?
2 Für alle Anlageprodukte / Wertpapiere gilt Risikofreier Zins 1% + Risikoprämien? + Management? - Kosten abhängig von der Anlage - Steuer abhängig von der Rendite - Inflation - 2,5% = Reale Rendite Konservativstes Anlageziel: Reale Rendite 0 2 Kundenseminar Targobank
3 Risikoarten 3 Marktrisiko (systematisch): Das Marktrisiko bezeichnet Verluste, die durch eine ungünstige Entwicklung des Marktpreises eines Wertpapiers erklärt werden können. Zinsänderungsrisiko (systematisch): Das Laufzeiten- oder Zinsänderungsrisiko beinhaltet Verluste, die auf eine ungünstige Entwicklung des Zinsumfelds zurückzuführen sind. Ausfallrisiko (idiosynkratisch): Unter dem Emittenten- oder Ausfallrisiko werden Verluste zusammengefasst, die durch die Unfähigkeit eines Schuldners zu fristgerechten und vollständigen Bedienung seiner Verbindlichkeiten zu Stande kommen. Liquiditätsrisiko (idiosynkratisch): Das Liquiditätsrisiko beschreibt Verluste, die durch eingeschränkten Handel oder steigende implizite und explizite Transaktionskosten eines Wertpapiers entstehen. Währungsrisiko (eventuell): Verluste, die durch eine ungünstige Entwicklung der Referenzwährung eines Wertpapiers in Relation zum Euro verursacht werden, werden dem Währungsrisiko zugeordnet. Managementrisiko (idiosynkratisch): Aufgrund von Managementkosten und möglichen Fehlentscheidungen besteht bei gemanagten Anlagen das Risiko einer Underperformance zur Benchmark.
4 Marktrisiko robuste Meßmethoden vorhanden GARCH(1,1)-Prozess: r t = μ + z t σ t, σ 2 t = ω + ασ 2 t-1 + βε 2 t-1 Verteilung der Residuen z t : Gemischte Normalverteilung Realistische Modellierung inkl. Schiefe und Fat Tails x 52 Simulationen je Wertpapier 4
5 Zinsänderungsrisiko Simulation von Zinssätzen Zinssätze können im Gegensatz zu Aktienkursen nicht unbegrenzt steigen oder fallen. Zinssätze können nicht oder nur extrem selten negative Werte annehmen. Cox-Ingersoll-Ross Modell: dr t = a (b - r t ) + σ r 1/2 dw t Auswirkung der Zinsänderung auf Bondpreis via Modified Duration / Konvexität. 5
6 Ausfallrisiko Risikokennzahlen gemäß Markt Beispiel: Ausfallwahrscheinlichkeit der Daimler AG CDS auf Daimler mit Laufzeit 1 Jahr CDS-Spread 0,4176% Upfront Zahlung 0,2298% t_k t_k in Jahren C_k ,014 0,2298% ,211 0,1044% ,458 0,1044% ,710 0,1044% ,962 0,1044% t_ T , Recovery Rate 40,00% Ausfallzahlung 60,00% Rating (S&P) A- P(hist) 0,08% P(CDS) 0,89% Quelle: Bloomberg, eigene Berechnung. 6
7 Beispiel: Risikobewertung von Investmentzertifikaten Derivate/strukturierte Produkte können nicht direkt simuliert werden es ist jedoch möglich, den Basiswert zu simulieren. Für jeden simulierten Pfad des Basiswertes kann die korrespondierende Wertentwicklung des Derivats ermittelt werden. Teilweise mehrstufiges Ausfallrisiko es können sowohl der Emittent als auch der Basiswert ausfallen. Start Ausfallrisiko I Emittent Ausfallrisiko II Basiswert (Bei Derivaten) Klassische Simulation Simulation Währungsrisiko p Ausfall Totalverlust oder Recovery Rate Totalverlust oder Recovery Rate Simulation EUR/XXX Währungspaar Start (1-p) Kein Ausfall q Ausfall (1-q) Kein Ausfall Totalverlust oder Garantiebetrag GARCH-Modell oder CIR-Modell Simulation EUR/XXX Währungspaar Simulation EUR/XXX Währungspaar 7
8 Verteilungen im Detail: Geeignete Basisinvestments für den Privatanleger? 8
9 Lange Haltedauer: Aktienfonds Entwicklung des Risikos und Eignung 9
10 Lange Haltedauer: Aktienanleihen Entwicklung des Risikos und Eignung 10
11 Lange Haltedauer: Rohstofffonds Entwicklung des Risikos und Eignung 11
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