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1 Risiken der Vermögensanlage Prof. Dr. Manuel Ammann «Finanzplatz» St. Galler Kantonalbank

2 Bestandteile der Anlagerendite Gesamtrendite einer Anlage Risikoloser Zins Marktrisikoprämie Andere Risikoprämien Alpha Systematisches Marktrisiko Systematische Risiken, z.b. Kreditrisiken Liquiditätsrisiken Stil- und alternative Risikoprämien, z.b. Grösse Value («Smart Beta») Titelselektion Taktische Allokation (Timing) Manuel Ammann 2

3 Risikolose Anlagerendite fällt auf (unter) Null 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% Eidg. Obli., 1 Jahr Eidg. Obli, 10 Jahre Manuel Ammann 3

4 Bestandteile der Anlagerendite Gesamtrendite einer Anlage Risikoloser Zins Marktrisikoprämie Andere Risikoprämien Alpha Fällt weg (Zinsumfeld) Manuel Ammann 4

5 Was ist Alpha? Alpha = Rendite ohne Risiko Positiv + Günstige Auswahl von Einzeltiteln + Gutes Timing Negativ Ungünstige Auswahl von Einzeltiteln Schlechtes Timing Kosten (Verwaltungsgebühren, Courtagen, etc. ) Was überwiegt in der Praxis? Manuel Ammann 5

6 Alpha von Privatinvestoren Durchschnittliches Alpha von -6.7% p.a. 31% mit positivem Alpha Quelle: Ammann et al. (2015) Manuel Ammann 6

7 Alpha Alpha von professionellen Investoren Alphas von Investmentfonds Taktische Allokation 0% Ammann, Steiner (2009), Keine Daten vor Kosten Barras et al. (2010), % Fama, French (2010), % Keine Daten nach Kosten Cremers et al. (2015), % Ammann, Ehmann (2014), Keine Daten vor Kosten -0.27% -1% -1.10% -1.00% -1.56% -2% Vor Kosten Nach Kosten Manuel Ammann 7

8 Bestandteile der Anlagerendite Gesamtrendite einer Anlage Risikoloser Zins Marktrisikoprämie Andere Risikoprämien Alpha Strategische Allokation Taktische Allokation Fällt weg (Zinsumfeld) Strategische Vermögensanlage entsprechend dem individuellen Risikoprofil In der Praxis mehrheitlich negativ Manuel Ammann 8

9 Hohe historische Risikoprämie auf Schweizer Aktien Annualisierte 5-Jahres Prämien bei monatlichem Rollieren ( ) Durchschnittliche Prämie 5.2% p.a. Häufigkeit Marktprämie < 0 war 35% Häufigkeit Marktprämie > 0 war 65% Manuel Ammann 9

10 Realisierte Risikoprämie «Smart Beta» als Renditequelle? 80% 5-Jahres Prämien bei monatlichem Rollieren ( ) 60% 40% Grösse ( =0.8% p.a) 20% 0% -20% -40% Value ( =-0.2% p.a.) -60% Grösse Value Quelle: Ammann und Steiner (2008) Manuel Ammann 10

11 Kredit- und Liquiditätsrisikoprämie 5% 4% 3% 2% Erwarteter Verlust 1% 0% Kredit- und Liquiditätsrisikoprämie -1% Unternehmensanleihen AAA-BBB, 3-7Y Nettorendite Unternehmensanleihen Eidg. Obli., 3-7 Y Manuel Ammann 11

12 Strategische Vermögensallokation ist individuell Anlagehorizont Risikofähigkeit Strategische Vermögensanlage Einkommen und Vermögen Persönliche Lebensumstände/ Zukunftspläne Individuelle Risikoneigung Manuel Ammann 12

13 Diversifikation erhöht die risikoadjustierte Rendite 1-Jahres Value at Risk (q = 1%) -34% -16% -13% 100 % Schweizer Valoren 50 % Schweizer Valoren 50 % Eidg. Obli Sharpe Ratio Manuel Ammann 13

14 Jährliches Rebalancing vs. Buy-and-Hold Jährliches Rebalancing (ohne Kosten) 142 Allokation ohne Rebalancing (Veränderung in %-Pkt.) % -1.9% -5.5% Kein Rebalancing +1.9% Einfluss von Transaktionskosten: Kosten 1.0% 0.2% 0.0% Ohne Rebalacing Endwert Manuel Ammann 14

15 Tiefe Zinsen Hohe Preise Tiefe zukünftige Renditen Diskontieren mit Zinssatz inkl. Risikoprämie Diskontieren mit Zinssatz inkl. Risikoprämie Miete: 24'000 CHF in 2016, danach 1% Steigerung p.a. Zins 5%: Preis 600 Tsd. CHF Mietrendite 4% Zins 3%: Preis 1'200 Tsd. CHF Mietrendite 2% Erwarte Dividende: 3.00 CHF in 2016, dann 1% Steigerung p.a. Zins 5%: Kurs CHF Dividendenrendite 4% Zins 3%: Kurs 150 CHF Dividendenrendite 2% Manuel Ammann 15

16 Tiefere erwartete Renditen im Aktienmarkt Verteilung der annualisierten 10-Jahres-Renditen des S&P 500 (von ) 8.00% 6.00% Shiller P/E Ratios (7/2015) USA: ca. 24 Schweiz: ca % 2.00% 0.00% -2.00% -4.00% Shiller P/E Ratio Candlesticks zeigen das 80% bzw. 20% Quantil; Der rote Balken zeigt den arithmetischen Durchschnitt Manuel Ammann 16

17 Auf die realen Renditen kommt es an 10% 8% 6% 4% Eidg. Obli. (1 Jahr) Jährliche Inflationsrate Schweiz Reale Rendite 2% 0% -2% Manuel Ammann 17

18 «An der Börse ist der Oktober einer der besonders gefährlichen Monate. Die anderen sind November, Dezember, Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August und September.» Mark Twain ( ) Manuel Ammann 18

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