Wissenskommunikation mit Desktop-Videokonferenzsystemen:

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1 Wissenskommunikation mit Desktop-Videokonferenzsystemen: Strukturierungsangebote für den Wissensaustausch und gemeinsame Inferenzen Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Vorgelegt von Julia Härder aus Wuppertal im Wintersemester 2003/2004

2 Erstgutachter: Prof. Dr. Hans Spada Zweitgutachter: Prof. Dr. Alexander Renkl Vorsitzende des Promotionsausschusses der Gemeinsamen Kommission der Philologischen, Philosophischen und Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät: Prof. Dr. Elisabeth Cheaure Datum der Disputation:

3 Dank Die vorliegende Arbeit wurde im Zeitraum von Juni 2000 bis August 2003 am Psychologischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau unter der Leitung von Prof. Dr. Hans Spada angefertigt. Bei ihm möchte ich mich an erster Stelle herzlich dafür bedanken, dass er mein Promotionsvorhaben kompetent und zielführend betreut hat und mir in allen Phasen dieser Arbeit eine hilfreiche Unterstützung war. Mein Dank gilt weiterhin der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die mein Promotionsvorhaben mit einem Stipendium im Rahmen des Virtuellen Graduiertenkollegs Wissensaustausch und Wissenserwerb mit neuen Medien gefördert hat. Ich möchte allen Dozenten sowie Kollegen und Kolleginnen des Graduiertenkollegs und der Abteilung für Allgemeine Psychologie für ein Umfeld danken, das interessant und anregend war. Weiterhin möchte ich mich bedanken bei: Stefan Wahl für die freundschaftliche Unterstützung und die vielen konstruktiven Fragen und Antworten, von denen ich sehr profitiert habe Michael Stumpf und Jörg Spirik für die umfassende technische Unterstützung Theo Härder, Katrin Allmendinger, Miriam Bertholet und Tina Schäfer für die sorgfältige Durchsicht des Manuskripts Christina Burbaum, Dejana Diziol, Franziska Emmerling sowie Andrea Bender, Daniel Bodemer, Eric Fehse, Inge Feuerlein, Fabian Hermann, Julia Kern, Stefan Kleinbeck, Monika Nethe, Nikol Rummel und Simone Traber dafür, dass sie auf die ein oder andere Weise zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. 3

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5 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 15 Einleitung und Überblick 19 1 Computervermittelte Kommunikationssysteme Beschreibung und Klassifikation Desktop-Videokonferenzsysteme Fazit 30 2 Wissenskommunikation in Kleingruppen Gruppen als informationsverarbeitende Systeme Information-pooling Der information-pooling-effekt Erklärungsansätze Empirischer Überblick Hidden-profile-Aufgaben Fazit 55 3 Kooperationsunterstützung durch Strukturierungsangebote Externe Repräsentationen Definition Funktionen Einsatzmöglichkeiten Kooperative Konstruktion Kooperative Konstruktion von externen Repräsentationen in Desktop-Videokonferenzsystemen Kooperationsskripts Definition und Funktion Einsatzmöglichkeiten Kooperationsskripts in Desktop-Videokonferenzsystemen Fazit 73 5

6 Inhaltsverzeichnis 4 Empirische Studie Eigener experimenteller Ansatz innerhalb des Paradigmas zum information-pooling Rahmenbedingungen Analyse einer hidden-profile-aufgabe Entwicklung einer eigenen Aufgabenstruktur mit der Problemlösefigur des Inferenzziehens Zusammenfassung Ableitung der Fragestellung Umsetzung der Strukturierungsangebote Forschungsfragen Versuchsplan Bedingungsvariation Abhängige Variablen Hypothesen Methode Stichprobe Materialien Technische Realisierung Kodiersystem Versuchsablauf Ergebnisse Kontrolle von Störvariablen Diskussion der Dyaden Diskussion der Informationen Diskussion der Inferenzen Zusammenfassung Rezeption fremder ungeteilter Beiträge Rezeption fremder ungeteilter Informationen Rezeption fremder ungeteilt individueller Inferenzen Zusammenfassung 145 6

7 Inhaltsverzeichnis 5.4 Workspace-Einträge Workspace_Einträge_Informationen Workspace_Einträge_Inferenzen Zusammenfassung Entscheidungen Gemeinsame Entscheidungen Individuelle Entscheidungen Konsistenzmuster Inhaltliche Erklärung Zusammenfassung Zusammenfassung des Ergebnisteils Diskussion Wirkung der beiden Strukturierungsangebote Wirkung der unterschiedlich verteilten Informationen und Inferenzen Implikationen für reale Desktop-Videokonferenzsysteme Fazit und Ausblick 187 Literaturverzeichnis 189 Anhang A. Kriminalgeschichte 199 A.1 Gesamte Textversion 199 A.2 Matrix mit Übersicht über die Inhalte der Informationen und Inferenzen 220 A.3 Verteilung der Informationen in den drei Textversionen 221 B. Instruktionen 222 B.1 Instruktion zur Nutzung des shared workspace 222 B.2 Instruktion zur Nutzung des Kooperationsskripts 223 C. Auswertung 224 C.1 Transkriptionsregeln 224 C.2 Erläuterungen zu den Kodierregeln 226 C.3 Kodiertabellen 228 7

8 8

9 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabelle 2.1: Tabelle 4.1: Beispiel einer hidden-profile-aufgabe mit drei Gruppenmitgliedern und zwei Alternativen (nach Stasser, 1988) 53 Informationsverteilung der hidden-profile-aufgabe bei Stasser & Stewart, Tabelle 4.2: Anzahl und Verteilung der 24 kritischen und unkritischen Hinweise 83 Tabelle 4.3: Anzahl und Verteilung der 24 geteilten und ungeteilte Informationen 86 Tabelle 4.4: Tabelle 4.5: Zusammensetzung der 12 Inferenzen mit ihrer jeweils lösungsführenden Bedeutung pro Verdächtigem V 89 Anzahl und Verteilung der 24 wichtigen Informationen in Abhängigkeit von den drei Inferenzarten 91 Tabelle 4.6: Merkblatt zum Kooperationsskript 98 Tabelle 4.7: Tabelle zur Visualisierung von Punkt 2 des Kooperationsskripts 99 Tabelle 4.8: Versuchsplan mit Anzahl der Dyaden pro Bedingung 101 Tabelle 4.9: Zusammenstellung der abhängigen Variablen 102 Tabelle 4.10: Zusammenstellung der formulierten Hypothesen 106 Tabelle 4.11: Variationsregel hinter den drei Versionen der Informationsverteilung 110 Tabelle 4.12: Strukturierende Fragen der Entscheidungsabfrage 111 Tabelle 4.13: Überblick über die Inhalte der beiden aufgabenspezifischen Instruktionen 112 Tabelle 4.14: Beschreibung des Kodiersystems 116 Tabelle 4.15: Ablauf des Versuchs 118 Tabelle 5.1: Aufbau des Ergebnisteils 122 Tabelle 5.2: Tabelle 5.3: Tabelle 5.4: Tabelle 5.5: Mittelwerte und Standardabweichungen der Kontrollvariablen Bearbeitungszeit 123 Mittelwerte und Standardabweichungen der Kontrollvariablen Problemlösefähigkeit 124 Mittelwerte und Standardabweichungen der Variablen Einbringen von Informationen 125 Ergebnisse der univariaten, dreifaktoriellen Varianzanalyse mit den Faktoren Shared Workspace, Kooperationsskript und Informationskategorie bezüglich der Variablen Einbringen von Informationen 126 9

10 Tabellenverzeichnis Tabelle 5.6: Tabelle 5.7: Mittelwerte und Standardabweichungen der Variablen Wiederholungshäufigkeit der eingebrachten Informationen 128 Ergebnisse der univariaten, dreifaktoriellen Varianzanalyse mit den Faktoren Shared Workspace, Kooperationsskript und Informationskategorie bezüglich der Variablen Wiederholungshäufigkeit der eingebrachten Informationen 129 Tabelle 5.8: Zusammenfassung der Ergebnisse zur Diskussion der Informationen 131 Tabelle 5.9: Tabelle 5.10: Tabelle 5.11: Tabelle 5.12: Mittelwerte und Standardabweichungen der Variablen Ziehen von Inferenzen 132 Ergebnisse der univariaten, dreifaktoriellen Varianzanalyse mit den Faktoren Shared Workspace, Kooperationsskript und Inferenzkategorie bezüglich der abhängigen Variablen Ziehen von Inferenzen 133 Mittelwerte und Standardabweichungen der Variablen Wiederholungshäufigkeit der eingebrachten Inferenzen 135 Ergebnisse der univariaten, dreifaktoriellen Varianzanalyse mit den Faktoren Shared Workspace, Kooperationsskript und Inferenzkategorie bezüglich der Variablen Wiederholungshäufigkeit der eingebrachten Inferenzen 136 Tabelle 5.13: Zusammenfassung der Ergebnisse zur Diskussion der Inferenzen 138 Tabelle 5.14: Zusammenfassung der Ergebnisse zur Diskussion der Dyade 139 Tabelle 5.15: Tabelle 5.16: Tabelle 5.17: Tabelle 5.18: Tabelle 5.19: Tabelle 5.20: Mittelwerte und Standardabweichungen der Variablen Rezeption fremder ungeteilter Informationen 141 Ergebnisse der univariaten, zweifaktoriellen Varianzanalyse mit den Faktoren Shared Workspace und Kooperationsskript bezüglich der Variablen Rezeption fremder ungeteilter Informationen 141 Mittelwerte und Standardabweichungen der Variablen Rezeption fremder ungeteilt individueller Inferenzen 143 Ergebnisse der univariaten, zweifaktoriellen Varianzanalyse mit den Faktoren Shared Workspace und Kooperationsskript bezüglich der Variablen Rezeption fremder ungeteilt individueller Inferenzen 143 Zusammenfassung der Ergebnisse zur Rezeption fremder ungeteilter Beiträge 145 Mittelwerte und Standardabweichungen der Variablen Workspace_Einträge_Informationen in den Experimentalbedingungen mit shared workspace

11 Tabellenverzeichnis Tabelle 5.21: Tabelle 5.22: Tabelle 5.23: Tabelle 5.24: Tabelle 5.25: Tabelle 5.26: Tabelle 5.27: Ergebnisse der univariaten, zweifaktoriellen Varianzanalyse mit den Faktoren Kooperationsskript und Informationskategorie bezüglich der Workspace_Einträge_Informationen in den Experimentalbedingungen mit shared workspace 147 Mittelwerte und Standardabweichungen der Variablen Wiederholungshäufigkeit der eingebrachten Informationen in den Experimentalbedingungen mit shared workspace 148 Zusammenfassung der Ergebnisse zu den Workspace_Einträgen_Informationen 149 Mittelwerte und Standardabweichungen der Variablen Workspace_ Einträge_Inferenzen in den Experimentalbedingungen mit shared workspace 150 Ergebnisse der univariaten, zweifaktoriellen Varianzanalyse mit den Faktoren Kooperationsskript und Inferenzkategorie bezüglich der Workspace_Einträge_Inferenzen in den Experimentalbedingungen mit shared workspace 150 Mittelwerte und Standardabweichungen der Variablen Wiederholungshäuigkeit der eingebrachten Inferenzen in den Experimentalbedingungen mit shared workspace 152 Zusammenfassung der Ergebnisse zu den Workspace_Einträgen_Inferenzen 152 Tabelle 5.28: Zusammenfassung der Ergebnisse zu den workspace-einträgen 153 Tabelle 5.29: Tabelle 5.30: Tabelle 5.31: Tabelle 5.32: Tabelle 5.33: Tabelle 5.34: Tabelle 5.35: Absolute Häufigkeiten der richtigen Lösung der Variablen Gemeinsame Entscheidung 155 Mittelwerte und Standardabweichungen der Variablen Gemeinsame Argumentationsqualität 155 Ergebnisse der univariaten, zweifaktoriellen Varianzanalyse mit den Faktoren Shared Workspace und Kooperationsskript bezüglich der Variablen Gemeinsame Argumentationsqualität 156 Absolute Häufigkeiten der richtigen Lösung der Variablen Individuelle Entscheidung 156 Mittelwerte und Standardabweichungen der Variablen Individuelle Argumentationsqualität 157 Ergebnisse der univariaten, zweifaktoriellen Varianzanalyse mit den Faktoren Shared Workspace und Kooperationsskript bezüglich der Variablen Individuelle Argumentationsqualität 158 Absolute Häufigkeiten der richtigen Entscheidungen bei den drei Arten der Entscheidungsabfrage

12 Tabellenverzeichnis Tabelle 5.36: Tabelle 5.37: Tabelle 5.38: Tabelle 5.39: Absolute Häufigkeiten der Konsistenzmuster Präferenz gemeinsame Entscheidung 161 Absolute Häufigkeiten der Konsistenzmuster Präferenz gemeinsame Entscheidung bezüglich der Kategorien Konsistenz und Korrektheit 162 Absolute Häufigkeiten der Konsistenzmuster Präferenz individuelle Entscheidung 163 Absolute Häufigkeiten der Konsistenzmuster Präferenz individuelle Entscheidung bezüglich der Kategorien Konsistenz und Korrektheit 164 Tabelle 5.40: Zusammenfassung der Ergebnisse

13 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1: Klassifikationsschema nach Unterstützungsfunktionen (Teufel et al., 1995) 26 Abbildung 4.1: Drei Arten des Inferierens 90 Abbildung 4.2: Hardware Konfiguration 114 Abbildung 4.3: Abbildung 5.1: Abbildung 5.2: Abbildung 5.3: Abbildung 5.4: Abbildung 5.5: Abbildung 5.6: Abbildung 5.7: Abbildung 5.8: Abbildung 5.9: Abbildung 5.10: Abbildung 5.11: Abbildung 5.12: Abbildung 5.13: Screenshot der Bildschirmoberfläche in der Experimentalbedingung mit shared workspace ohne Kooperationsskript 114 Mittlere relative Häufigkeit des Einbringens von Informationen für die beiden Stufen des Faktors Shared Workspace 127 Mittlere relative Häufigkeit des Einbringens von Informationen für die beiden Stufen des Faktors Kooperationsskript 127 Mittlere relative Häufigkeit des Einbringens von Informationen für die beiden Stufen des Faktors Informationskategorie 127 Mittlere Wiederholungshäufigkeit der eingebrachten Informationen für die beiden Stufen des Faktors Shared Workspace 130 Mittlere Wiederholungshäufigkeit der eingebrachten Informationen für die beiden Stufen des Faktors Kooperationsskript 130 Mittlere Wiederholungshäufigkeit der eingebrachten Informationen für die beiden Stufen des Faktors Informationskategorie 130 Mittlere relative Häufigkeit des Einbringens von Inferenzen für die beiden Stufen des Faktors Shared Workspace 134 Mittlere relative Häufigkeit des Einbringens von Inferenzen für die beiden Stufen des Faktors Kooperationsskript 134 Mittlere relative Häufigkeit des Einbringens von Inferenzen für die beiden Stufen des Faktors Inferenzkategorie 134 Mittlere Wiederholungshäufigkeit der eingebrachten Inferenzen für die beiden Stufen des Faktors Shared Workspace 137 Mittlere Wiederholungshäufigkeit der eingebrachten Inferenzen für die beiden Stufen des Faktors Kooperationsskript 137 Mittlere Wiederholungshäufigkeit der eingebarchten Inferenzen für die drei Stufen des Faktors Inferenzkategorie 137 Mittlere Rezeption fremder ungeteilter Informationen für die beiden Stufen des Faktors Shared Workspace

14 Abbildungsverzeichnis Abbildung 5.14: Abbildung 5.15: Abbildung 5.16: Abbildung 5.17: Abbildung 5.18: Abbildung 5.19: Abbildung 5.20: Abbildung 5.21: Abbildung 5.22: Abbildung 5.23: Abbildung 5.24: Abbildung 5.25: Abbildung 5.26: Abbildung 5.27: Abbildung 5.28: Mittlere Rezeption fremder ungeteilter Informationen für die beiden Stufen des Faktors Kooperationsskript 142 Mittlere Rezeption fremder ungeteilt individueller Inferenzen für die beiden Stufen des Faktors Shared Workspace 144 Mittlere Rezeption fremder ungeteilt individueller Inferenzen für die beiden Stufen des Faktors Kooperationsskript 144 Mittlere relative Häufigkeit der Workspace_Einträge_Informationen für die beiden Stufen des Faktors Kooperationsskript 148 Mittlere relative Häufigkeit der Workspace_Einträge_Informationen für die beiden Stufen des Faktors Informationskategorie 148 Mittlere relative Häufigkeit der Workspace_Einträge_Inferenzen für die beiden Stufen des Faktors Kooperationsskript 151 Mittlere relative Häufigkeit der Workspace_Einträge_Inferenzen für die drei Stufen des Faktors Inferenzkategorie 151 Absolute Häufigkeiten der einzelnen Präferenzen über alle Dyaden 159 Absolute Häufigkeiten der einzelnen Gemeinsamen Lösungen über alle Dyaden 159 Absolute Häufigkeiten der Konsistenzmuster Präferenz gemeinsame Entscheidung in Abhängigkeit von ihrer Korrektheit über alle Teilnehmenden 162 Absolute Häufigkeiten der Konsistenzmuster Präferenz individuelle Entscheidung in Abhängigkeit von ihrer Korrektheit über alle Teilnehmenden 163 Mittlere relative Häufigkeiten des Einbringens der Einzelinferenzen über alle Dyaden 166 Mittlere relative Häufigkeiten des fehlerhaften Einbringens der Einzelinferenzen über alle Dyaden 166 Absolute Häufigkeiten der Inferenzkombination unter Berücksichtigung der Korrektheit über alle Dyaden 168 Absolute Häufigkeiten der Inferenzkombination unter Berücksichtigung der Korrektheit über alle Dyaden

15 Zusammenfassung Zusammenfassung Diese Studie hat den Einfluss unterschiedlicher Strukturierungsmaßnahmen auf die Wissenskommunikation unter Desktop-Videokonferenzbedingungen untersucht. Um die Wissenskommunikation in Kleingruppen experimentell beschreibbar zu machen, wurde das klassische Experimentalparadigma zum information pooling gewählt. Stellvertretend für die Anforderungen einer wissensintensiven Verhandlungsaufgabe besteht in diesem Paradigma aufgrund der experimentellen Verteilung von geteilten und ungeteilten Informationen die Notwendigkeit, über einen gründlichen Informationsaustausch eine gemeinsame Wissensbasis aufzubauen und daraus eine gemeinsame Entscheidung abzuleiten. Ein Phänomen, das sich dabei in vielen, vor allem sozialpsychologischen Studien immer wieder gezeigt hat, ist der information-pooling-effekt: Geteilte Informationen werden im Vergleich zu ungeteilten Informationen bevorzugt sowohl in die Diskussion eingebracht als auch in ihrem Verlauf wiederholt. In der vorliegenden Studie wurde zur Analyse dieses Phänomens ein eigener Ansatz entwickelt, der eine kognitionspsychologische Perspektive auf die Informationsverarbeitungsprozesse in der Kleingruppe einzunehmen versucht. Dazu wurde ein Untersuchungsszenario gewählt, bei dem die auftretenden normativen Einflüsse möglichst konstant gehalten werden sollten, um den Fokus auf die informationalen Prozesse bei der Aufgabenbearbeitung legen zu können. Die wichtigsten Rahmenbedingungen waren dabei die Wahl von Zwei-Personen- Gruppen, die egalitäre Zusammensetzung der Teilnehmenden und die Bearbeitung einer Aufgabe mit demonstrierbar korrekter Lösung. Darüber hinaus wurde eine bekannte hiddenprofile-aufgabe konzeptuell überarbeitet und weiterentwickelt, so dass sie durch eine ausgeglichene Verteilung der geteilten und ungeteilten Informationen sowie durch die Einführung eines Inferenzkonzeptes einen genaueren und erweiterten Blick auf die individuellen und kooperativen Prozesse bei der Wissenskommunikation zulässt. Das Ziehen von Inferenzen stellt dabei eine Problemlösefigur dar, bei der jeweils zwei unabhängige Informationen kombiniert werden müssen, um einen für die korrekte Entscheidung der Aufgabe notwendigen Hinweis zu erschließen. In Abhängigkeit von dem Verteilungsstatus der beiden Informationen (geteilt vs. ungeteilt) und der Frage, ob die Inferenz individuell aus dem Wissen einer Person oder aber nur kooperativ durch die Zusammenführung zweier ungeteilter Informationen erschließbar ist, ergeben sich drei unterschiedliche Arten des Inferierens (geteilt individuell oder kooperativ vs. ungeteilt individuell vs. ungeteilt kooperativ). Die neue Logik der gewählten Aufgabe besteht nun darin, dass nur Dyaden, die sowohl den Pool von 24 wichtigen Informationen ausschöpfen als auch die daraus resultierenden 12 Inferenzen erschließen, zu einer richtigen Lösung bzw. Konsensentscheidung kommen können. 15

16 Zusammenfassung Vor dem Hintergrund des gewählten Kommunikationsszenarios einer Desktop- Videokonferenz und der beschriebenen Aufgabenanforderungen des eigenen Ansatzes innerhalb des information-pooling-paradigmas wurden vier Forschungsfragen abgeleitet. Gefragt wurde einerseits nach dem Einfluss, den (1) die Verfügbarkeit eines shared workspace und (2) die Verfügbarkeit eines Kooperationsskripts auf die Wissenskommunikation und die dadurch gewonnene Entscheidung der Dyaden hat, und andererseits, ob sich unter den Bedingungen dieses Ansatzes (3) der information-pooling-effekt zeigen und (4) auf das Ziehen von Inferenzen übertragen lässt. Zur empirischen Überprüfung dieser Forschungsfragen wurde ein 2x2-Versuchsplan entworfen und es wurden die beiden zweistufigen Faktoren Shared Workspace (vorhanden vs. nicht vorhanden) und Kooperationsskript (vorhanden vs. nicht vorhanden) experimentell variiert. Der shared workspace wurde dabei durch ein Word-Dokument im Sinne eines leeren Notizzettels verfügbar gemacht. Das Kooperationsskript wurde speziell zur Unterstützung der kooperativen Bearbeitung der hidden-profile-aufgabe entwickelt und zielte mittels vier handlungsleitender Prinzipien darauf ab, die Dyaden beim Wissensaustausch, beim Ziehen von Inferenzen und bei der Ableitung einer begründeten Lösung zu unterstützen. Durch die Kreuzung der beiden Strukturierungsangebote ergaben sich vier unterschiedliche Bedingungskonstellationen, in denen insgesamt 36 Dyaden unter Desktop-Videokonferenzbedingungen die Aufgabe lösen mussten. Zur Beantwortung der beiden Forschungsfragen bezüglich des information-pooling-effektes wurde zusätzlich ein Aufgabenfaktor untersucht, der sich aus der Logik der zugrunde liegenden Informations- und Inferenzverteilung ergab und als strukturelle Komponente der Aufgabe für alle Experimentalbedingungen gleich war. Der Faktor Informationskategorie hatte dabei die beiden Stufen geteilt vs. ungeteilt und der Faktor Inferenzkategorie die Stufen geteilt individuell oder kooperativ vs. ungeteilt individuell vs. ungeteilt kooperativ. Die Analyse der Aufgabenbearbeitung der insgesamt 36 Dyaden bestand zum einen in der Kodierung der Diskussionen bezüglich des Austauschs der 24 wichtigen Informationen und der daraus resultierenden 12 Inferenzen und zum anderen in der Auswertung der Entscheidungen. Als abhängige Variablen wurden bezüglich der Diskussionen jeweils für Informationen und Inferenzen getrennt das erstmalige Einbringen, die Wiederholungshäufigkeit, die Rezeption fremder ungeteilter Kodiereinheiten und die workspace-einträge erhoben. Bezüglich der Entscheidungen wurden vor der Diskussion die Präferenz und nach der Diskussion eine gemeinsame und eine individuelle Entscheidung und die jeweilige Argumentationsqualität erhoben. Die Auswertung der empirischen Ergebnisse führte zu folgenden Antworten auf die gestellten Forschungsfragen: (1) Die Verfügbarkeit eines shared workspace führte für Informationen wie Inferenzen in sehr konsistenter Weise zu einer vergleichsweise deutlich gesteigerten Wiederholungshäufigkeit. Die Hauptfunktion eines workspace kann demnach dadurch beschrieben werden, dass er Dyaden darin unterstützt, eingetragene Inhalte in ihrer Diskussion präsent zu halten 16

17 Zusammenfassung sei es direkt durch die Förderung des wiederholten Erwähnens oder indirekt über die gemeinsame Visualisierung. (2) Das Kooperationsskript hatte im Vergleich dazu eine differenziertere und vielfältigere Wirkung auf die Prozesse der Wissenskommunikation, wobei es sich in wesentlich stärkerem Maße auf den Umgang mit Inferenzen auswirkte. Die Anleitung durch das Skript führte dazu, dass Dyaden vergleichsweise mehr unterschiedliche Inferenzen zogen, diese Inferenzen häufiger wiederholten sowie fremde ungeteilte Inferenzen häufiger rezipierten. Für den Umgang mit Informationen ließ sich zwar in der Tendenz eine analoge Wirkung zeigen, jedoch war diese statistisch nicht abzusichern. Darüber hinaus führte die Umsetzung des Skripts dazu, dass in den beiden entsprechenden Experimentalbedingungen sowohl mehr Informationen als auch Inferenzen in den workspace eingetragen wurden. Die förderlichen Effekte, die beide Strukturierungsmaßnahmen auf die Prozesse der Wissenskommunikation hatten, ließen sich jedoch nicht in erwarteter Weise auch bei den Entscheidungen nachweisen. Ein inhaltlich qualitativer Erklärungsansatz liefert diesbezüglich eine plausible Erklärung für einen hohen Prozentsatz an Fehlentscheidungen, die über alle Bedingungen hinweg zu wenig aussagekräftigen Ergebnismustern führten. (3) Auch unter den Bedingungen dieser Studie führte der Faktor Informationskategorie zu einem signifikanten Haupteffekt, d. h., der information-pooling-effekt konnte für das Einbringen von Informationen gezeigt werden. Der Status einer Information hatte einen deutlichen Einfluss darauf, mit welcher relativen Häufigkeit diese in die Diskussion eingebracht wurde. Für die Wiederholungshäufigkeit der Informationen ließ sich dieser Effekt nicht nachweisen. (4) Analog dazu konnte auch für den Faktor Inferenzkategorie gezeigt werden, dass Inferenzen in Abhängigkeit von ihrer Art und damit von den zugrunde liegenden Verarbeitungsprozessen mit unterschiedlicher Häufigkeit gezogen wurden. Damit konnte der information-pooling-effekt erstmals auf das Ziehen von Inferenzen übertragen werden. Die identifizierte ungleiche Behandlung der drei Arten von Inferenzen spielte für ihr wiederholtes Aufgreifen im Verlauf der Diskussion keine Rolle. 17

18 18

19 Einleitung und Überblick Einleitung und Überblick Bedeutung und Relevanz von Videokonferenzsystemen zur Realisierung von räumlich verteilter Kooperation und Gruppenarbeit nehmen insbesondere in letzter Zeit stetig zu. Zeichneten sich Videokonferenzsysteme in der Vergangenheit häufig durch hohen finanziellen Aufwand und eine unzuverlässige Technik aus, so finden sich mittlerweile ISDNund IP-basierte Systeme, die zu vergleichsweise moderaten Kosten einfach zu nutzende und stabile Lösungen anbieten (Davis & Weinstein, 2002). Neben der effizienteren Realisierbarkeit sprechen aber auch weitere Entwicklungen einer immer stärker globalisierten Welt für diese Form der computervermittelten Kommunikation: Spätestens seit dem 11. September oder der weltweiten Verunsicherung durch den SARS-Erreger gilt es für Dienstreisen zusätzlich zum zeitlichen und finanziellen Aufwand auch das Risiko abzuschätzen. Das Ergebnis dieser Abwägeprozesse kann man pauschal an der sinkenden Anzahl von Flugreisen ablesen. Parallel dazu nimmt das Interesse an videokonferenzbasierter Gruppenarbeit zu. Die Investitionen, die mit der Nutzung von Videokonferenzen einhergehen, rechnen sich sehr schnell, da jedes Mal enorme Einsparungen (Reisekosten, Zeitersparnis und deshalb auch Arbeitszeitkosten) und damit auch ein Zugewinn an effizient genutzter Arbeitszeit erzielt werden (Davis & Weinstein, 2002). Allerdings trifft diese Kalkulation nur zu, wenn die Wissenskommunikation in computervermittelten Gruppen auch effizient verläuft. Die Effizienz muss sich dabei zum einen auf Qualität und Handhabbarkeit des Videokonferenzsystems beziehen und zum anderen auf den Verlauf der inhaltlichen Zusammenarbeit. Es ist bekannt, dass es selbst unter face-to-face-bedingungen bezüglich der inhaltlichen Zusammenarbeit häufig dysfunktionale Muster gibt. Eine Kernanforderung bei fast allen Aufgaben, die kooperativ bearbeitet werden, ist die Wissenskommunikation in multi-professionellen Teams. Wissenskommunikation lässt sich dabei hauptsächlich durch die Notwendigkeit zum Informationsaustausch und die kooperativen sowie rationalen Verhandlungsprozesse, die zu gemeinsam getragenen Entscheidungen oder Lösungen führen, charakterisieren. Die Forschung zum information pooling untersucht mittels eines Experimentalparadigmas die sozialpsychologischen Mechanismen, die bei der Bearbeitung von solchen wissensintensiven und interaktionsreichen Verhandlungs- bzw. Entscheidungsaufgaben zu finden sind. Das Hauptergebnis besteht in der Feststellung, dass Gruppen, obwohl sie umfangreichere intellektuelle Ressourcen haben als Einzelpersonen, oft nicht in der Lage sind, ihren potenziellen Synergieeffekt zu nutzen. Es konnte gezeigt werden, dass Gruppen beim Informationsaustausch dazu neigen, ihre Entscheidungen hauptsächlich auf Informationen zu stützen, die allen Teilnehmenden schon vorher bekannt waren. Dies hat besonders verheerende Auswirkungen, wenn die geteilten Informationen eine suboptimale Alternative stützen, obwohl die Nutzung des ungeteilten 19

20 Einleitung und Übersicht Wissens einzelner Gruppenmitglieder eine informiertere und ganzheitlichere Betrachtung erlaubt hätte. Die Frage, die deshalb in dieser Studie beantwortet werden soll, ist, wie man die kooperative Bearbeitung wissensintensiver und interaktionsreicher Verhandlungsaufgaben unter Videokonferenzbedingungen durch Strukturierungsangebote unterstützen kann. Eine Spezialform der Videokonferenzen sind Desktop-Videokonferenzen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie den Arbeitsplatz bzw. die Computer der Teilnehmenden miteinander verbinden. Es lassen sich dadurch weitere Applikationen in das Kommunikationsszenario integrieren, die einen neuen Ansatzpunkt für mögliche Unterstützungsmaßnahmen bieten. In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, wie sich die Verfügbarkeit eines shared workspace, d. h. eines gemeinsamen Arbeitsbereiches, in dem sich eine Art elektronischer Notizzettel befindet, auf die kooperative Aufgabenbearbeitung auswirkt. Neben diesem Strukturierungsangebot, das direkt am Kommunikationssystem ansetzt, wird zudem der Einfluss einer instruktionalen Maßnahme untersucht, die in Form eines Kooperationsskripts darauf abzielt, die Interaktion der Teilnehmenden direkt zu strukturieren. Die Aufgabe, die für diese Zwecke untersucht wird, entstammt dem Experimentalparadigma zum information pooling. Sie beinhaltet die Kernanforderungen des Wissensaustauschs und der Verhandlung um eine Entscheidung, die sich in vielen Gruppenaufgaben finden lassen. Mit der Nutzung einer information-pooling-aufgabe ist ein traditionsreiches Paradigma gewählt worden, das in Form von streng kontrollierten Laborszenarien eine sehr grundlagenorientierte Frage des Wissensaustauschs untersucht. In Verbindung mit den kognitionspsychologisch noch recht wenig erforschten Kommunikationsbedingungen einer Desktop-Videokonferenz verfolgt diese Studie das Ziel, Grundlagenforschung mit einem neuen Medium zu betreiben. Es geht demnach nicht wie so oft um einen Vergleich von Gruppen, die entweder face-to-face oder mit diesem neuen Medium arbeiten. Das Ziel ist viel mehr, ein empirisch gut untersuchtes Phänomen, für dessen Erklärung es noch immer keine einheitliche Theorie gibt, in ein neues Kommunikationsszenario zu übertragen. Die Fragen, die dabei beantwortet werden sollen, sind (a) Wie wirken sich die beiden gewählten Strukturierungsangebote auf die Wissenskommunikation in der Gruppe aus? und (b) Lässt sich das Phänomen des information pooling unter den neuen Bedingungen replizieren und gegebenenfalls weiter aufklären?. Die neuen Bedingungen ergeben sich dabei aus dem Kommunikationsszenario und einem eigenen kognitionspsychologischen Ansatz innerhalb des Paradigmas. 20

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