Mit neuen Medien in der Schule Om Berg unterwegs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mit neuen Medien in der Schule Om Berg unterwegs"

Transkript

1

2 Mit neuen Medien in der Schule Om Berg unterwegs Ja, wir sind seit Januar diesen Jahres mit den neuen Medien in der Schule unterwegs: 15 neue Apple Notebooks und 14 gebrauchte Notebooks werden von unseren Schülerinnen und Schülern immer häufiger in die Klassen geholt, um damit zu arbeiten und zu lernen. So gehören die Schlangen am Computerarbeitsplatz der Vergangenheit an, denn nun können alle Kinder der Klasse zu zweit mit einem Notebook an einem Thema oder auch an verschiedenen Themen arbeiten. Die neuen Rechner erfreuen sich bei den Kindern und Lehrerinnen großer Beliebtheit. Wie kam es dazu? Unsere Medienkonzept Steuergruppe hat im vergangenen Jahr fleißig und engagiert am neuen Medienkonzept der Schule gearbeitet. In der Gruppe brachten Lehrerinnen, Eltern und zwei Experten ihre Wünsche und Anregungen ein und nach vielen arbeitsintensiven Treffen präsentierten sie ein rundes Konzept, das die Zustimmung aller fand. Der Computer soll neben Tafel, Schulbuch und Overhead-Projektor als lernbegleitendes und unterstützendes Medium genutzt werden (Medienkonzept, S. 9). Die im Konzept festgelegten Ziele sind mit den vorhandenen Medien nicht zu erreichen und so war schnell klar: Wir brauchen Notebooks, in ausreichender Anzahl. Die Anschaffung der neuen Notebooks war nicht ganz billig. Dafür sind unsere Kinder im vergangenen Schuljahr beim Sponsorenlauf emsig gelaufen und haben den größten Teil des Anschaffungspreises gestemmt. Den Rest hat unser Förderverein beigesteuert. Die gebrauchten Notebooks haben wir nach Vorlage unseres Medienkonzeptes vom Schulamt der Stadt Bonn zusammen mit einem neuen Laptop Beamer Koffer bekommen. Allen, die die Umsetzung unseres Medienkonzeptes unterstützt haben, danken wir herzlich! Bildquelle: ( :53 Uhr)) 2

3 Unsere Schule wird fortlaufend immer schöner Die Aktion Unsere Schule soll schöner werden geht in eine weitere Phase. Nachdem die Viertklässler im vergangenen Jahr den Durchgang zum Anbau farbenprächtig bemalt haben, haben sich die Viertklässler dieses Jahres den Treppenaufgang vorgenommen. Hier entsteht eine ebenso farbenprächtige wie fantasievolle Unterwasserlandschaft, die die Kinder unter Anleitung und professioneller Führung von Frau Zednicek entworfen haben und nun umsetzen. Beide Projekte wurden von unserem Förderverein finanziert. Das ist eine ganz tolle Sache und die jetzigen Drittklässler freuen sich schon auf die Verschönerungsaktion im nächsten Schuljahr. Sie rechnen fest damit, dass auch sie einen Beitrag zur Verschönerung unserer Schule leisten können. Allen Kindern der Schule gefällt der neu gestaltete Treppenaufgang. Das ist immer wieder zu hören. Nicht selten stehen Kinder vor dem fast fertigen Werk und unterhalten sich über die Darstellung. Zwei Kindern aus dem zweiten Schuljahr gefällt besonders, dass im Treppenhaus Om Berg steht. Sie finden die Bemalung kreativ und sehr schön. 3

4 Projektwoche 2010 Es gab in dieser Woche viele Projekte zum Thema Kleine Künstler ganz groß. Wir hatten uns das Thema Kunst am Stuhl ausgesucht. Es hat sehr viel Spaß gemacht, weil wir verschiedene Stühle total verändern konnten. Wir mussten schmirgeln, grundieren, anmalen, nageln, kleben und montieren. Nach einer Woche intensiver Arbeit gab es z. B. einen Erdbeerstuhl, einen Fußballstuhl, einen Raumschiffstuhl, einen Pfauenthron, einen Roboter oder auch einen Nagelstuhl. Dafür haben wir zusammen 1238 Nägel ins Holz geschlagen. Zum Ende der Projektwoche konnten viele interessante Stuhlobjekte in einer Ausstellung bewundert werden. Projektteilnehmer der 4b Unser Ausflug zu den Paradiesgärten Am sind wir, die Klasse 2b, zur Max Liebermann Ausstellung in die Bundeskunsthalle gefahren. Zunächst haben wir uns in den Ausstellungsräumen Gemälde von seinem Paradiesgarten am Wannsee in Berlin angeschaut. Danach konnten wir uns sogar Teile seines Paradiesgartens auf dem Dach des Museums ansehen. Besonders schön war die Lieblingsblume von Max Liebermann, der blaue Rittersporn. Schließlich haben wir eine dreidimensionale Klappkarte mit einem Paradiesgarten gebastelt. Der Ausflug hat viel Spaß gemacht. Artur, Finn und Chiara, 2b Der Maler Max Liebermann lebte von , zuletzt in seinem Haus am Wannsee in Berlin. Er hatte sehr viel Humor und liebte seine Enkelin über alles. Sie durfte ihm sogar Briefmarken auf die Glatze kleben. Das kann man auf Fotographien im Museum sehen. 4

5 Der Räuber Hotzenplotz Nach den Herbstferien haben wir uns alle mit Frau Diel und Frau Redemund an der Schule getroffen. Dann sind wir mit dem Bus zum Theater gefahren, um den Räuber Hotzenplotz zu sehen. Wir sind früh angekommen und mussten warten. Endlich hat das Stück angefangen. Seppel und Kasper wollten zur Großmutter gehen weil sie Geburtstag hatte. Sie haben ihr eine Kaffeemühle geschenkt. Diese machte Musik und Großmutter hat sich sehr gefreut. Der Räuber Hotzenplotz hat die Mühle geklaut. Großmutter hat die Polizei gerufen. Der Polizist kam angefahren auf einem Kinderfahrrad. Wir haben viel gelacht weil es so lustig war! Seppel und Kasper wollten die Mühle zurückholen. Beide haben ihre Mütze getauscht. Kasper blieb als Geisel bei Hotzenplotz und Seppel beim Zauberer. Dort hat Seppel eine Fee gefunden, die verzaubert war. Sie weinte. Seppel und Kasper haben die Fee gerettet, den Hotzenplotz in einen Vogelkäfig gesperrt und die Mühle der Großmutter zurückgebracht. Alle haben gefeiert und Pflaumenkuchen gegessen. Wir hatten viel Spaß im Theater, in der Pause haben wir dort gefrühstückt. Vielleicht geht Frau Diel in der 2. Klasse wieder mit uns ins Theater? Miriam und Petra, 1a Vor den Weihnachtsferien sind wir ins Theater gefahren. Da haben wir den Räuber Hotzenplotz gesehen. Er hat die Kaffeemühle geklaut. Der Polizist ist immer mit dem Fahrrad gefahren und wollte den Räuber fangen. Kasperl und Seppel haben die Mützen getauscht. Und der Räuber Hotzenplotz hat sie deswegen verwechselt. Kasperl war beim Zauberer Zwackelmann und sollte Kartoffeln schälen. Im Keller hat er eine verzauberte Fee gefunden. Die schickte ihn los, um Feenkraut zu holen. Kasperl befreite die Fee und die zerstörte das Schloss vom Zwackelmann. Zum Schluss haben die beiden den Räuber Hotzenplotz gefangen. Klasse 1b 5

6 Großelternfest Ich fand alles gut, aber am besten fand ich die 1a und die 1b mit ihrem Fischetanz. Der war einfach super! Auch die Dekoration in der Turnhalle war toll. Lea, 2c Mir hat es Spaß gemacht. Ich fand gut, dass die Viertklässler spenden wollen. Mir hat auch gut gefallen, dass der Kuchen so billig war. Das Rap Huhn war cool. Ahmed, 2c Schule früher und heute Am 28. März 2011 starteten wir dann zu einem Ausflug ins Schulmuseum in der Nikolausschule in Kessenich. Dort machten wir eine Schulstunde wie vor 100 Jahren mit. Der Lehrer war sehr streng! Die Jungen mussten Matrosenkragen tragen und die Mädchen mussten Schürzen tragen, weil wir alte Schule gespielt haben. Wir mussten einen kleinen Satz abschreiben, er hieß: Alle Kinder lieben unseren Kaiser. Und wir mussten die Siebenerreihe aufschreiben. Die Jungen saßen links und die Mädchen rechts. Alle Mädchen sitzen in Vierergruppen in einer Reihe und die Jungen in Zweiergruppen in einer Reihe. Früher mussten die Frauen auf die Männer hören. Aber die Männer mussten arbeiten. Massti, 3c 6

7 Zu Beginn des Jahres beschäftigten sich die Kinder der Klasse 3c mit dem Thema Schule früher. Sie erfuhren etwas über den Unterricht, die Regeln und über das Leben der Kinder. Einige Kinder stellten sich vor, sie wären ein Junge oder ein Mädchen von früher und erzählten von ihrem Tagesablauf: Ich wohne in einem Dorf und muss täglich drei Kilometer zu Fuß laufen, wenn ich zur Schule möchte. Ich muss täglich in einer Schürze still in der Schulbank sitzen und muss stets fleißig mitarbeiten. Verträumt aus dem Fenster schauen gibt es nicht. Das ist manchmal ziemlich nervig. Wenn ich eine Frage beantworten muss, muss ich aufstehen. Wenn die Schule vorbei ist, gehe ich nach Hause und muss Kartoffelkäfer sammeln. Denn gehe ich zu meinen Eltern in die Fabrik und bringe ihnen Essen. Merle, 3c Jeden Morgen muss ich sehr früh aufstehen, damit ich nicht zu spät zur Schule komme. Wenn ich da bin, muss ich mich direkt auf meinen Platz setzen. Wenn der Lehrer hereinkommt, muss ich aufstehen und ihm in die Augen schauen und ihn begrüßen. Wenn wir das Buch herausholen, holen wir es in drei Schritten: Bei eins fassen wir es an, bei zwei halten wir es über den Tisch, bei drei legen wir es lautlos auf den Tisch. Wenn ich böse war, muss ich im Kerker stehen, auf den Knien hocken, bekomme Stockschläge auf den Po oder auf die Hände. Luis, 3c 7

8 Ausflug zum Wildpark Rolandseck Am 15. März 2011 machten die Klasse 1a, die Klasse 1b und die Klasse 2c einen Ausflug zum Rolandseck. Ganz früh morgens kam der Bus. Wir sind mit dem Bus durch einen ganz langen Tunnel gefahren. Dann waren wir am Ziel da. Wir haben Ziegen gefüttert und wir waren auf dem ganz großen Spielplatz. Und in dem Turm war eine Ziege. Die Ziege kam nicht mehr runter. Dann sind wir weiter gegangen zu den Wildschweinen. Wir haben sie gefüttert und dann sind wir weiter gegangen zu den Schottischen Hochlandrindern. Und wir haben Rehe gesehen und wir haben eine Mutter mit ihrem Kitz gesehen und wir haben versucht, sie zu streicheln. Wir haben es aber nicht geschafft. Dann sind wir weiter gegangen zur Bushaltestelle. Antonia und Martha, 1a Beim Ausflug zum Rolandseck haben wir einen Turm gesehen. Da war eine Ziege drin. Die Kinder sind mit Frau Diel und mit Frau Redemund auf den Turm gegangen. Die Aussicht auf den Rhein war schön. Vorher haben wir Tierfutter gekauft und wir haben im Tiergehege dann die Tiere gefüttert. Wir waren auf dem Spielplatz. Da waren ein Trampolin und eine Tarzanschaukel. Der Bus zurück ist viel zu früh gekommen. Sara und Carlo, 1a Auf unserem Ausflug zum Rolandseck haben wir ein Picknick gemacht und ein Streifenhörnchen gesehen und eine Ziege im Turm. Wir haben die Wildschweine gefüttert. Da war auch ein Rind mit langen Hörnern. Es hat die Zunge bis zur Nase gestreckt. Wir haben Ziegen gefüttert und ein neuer Esel ist gekommen und wir haben Hasen gesehen. Ein Hase ist weggehoppelt und wir haben ein Baby-Zieglein gesehen. Ronja und Malin, 1a 8

9 Ein spannender Workshop Am ist die Klasse 2a zur Bundeskunsthalle gefahren. Dort hat uns unsere Gruppenleiterin Katharina begrüßt. Im Werkraum hat jeder ein Holzbrett erhalten. Anschließend sollten wir einen Kittel anziehen und an einen Tisch gehen. Dann haben wir einen Pinsel und schwarze Farbe bekommen. Wir haben das Holzbrett mit der Farbe abgemalt. Danach sind wir mit Katharina in die Ausstellung " Heinz Mack: Licht Raum Farbe gegangen. Katharina hat uns tolle Gegenstände gezeigt und uns etwas darüber erzählt. Jetzt sind wir wieder in den Werkraum an den Tisch gegangen. Dort haben wir einen Hammer, einen Nagel, ein Lineal und einen Bleistift bekommen. Wir haben das Lineal von einer Ecke zur anderen auf das Brett gelegt und in der Mitte einen Strich gezogen. Bei den anderen beiden Ecken haben wir es genau so gemacht. So entstand ein Bleistiftkreuz. In die Mitte vom Kreuz haben wir den Nagel reingeschlagen. Dann haben wir eine schwarze Pappe und eine Schüssel bekommen. Die Schüssel haben wir auf die Pappe gelegt und mit dem Bleistift einen Kreis gemalt. Den haben wir ausgeschnitten. Anschließend haben wir buntes und schillerndes Papier in Stücke geschnitten und auf die runde schwarze Pappe aufgeklebt. Ein kleines Stück Plastikrohr und eine ca. 80 Zentimeter lange Kordel haben wir auf die Rückseite der runden Pappe geklebt. Dann haben wir die Scheibe gedreht und die Kordel hat sich aufgewickelt. Jetzt haben wir an der Kordel gezogen und der Kreisel hat sich auf dem Nagel gedreht. Durch das schnelle Drehen konnten wir auf den Scheiben tolle Farbspiele sehen. Als alle fertig waren, sind wir mit unserem Zauberkreisel wieder zurück zur Schule gefahren. Der Fachausdruck für diesen Kreisel ist Rotor. Der Ausflug hat mir sehr viel Spaß gemacht. Linus Schär, 2a 9

10 Elfchen Gelb Der Strand Die Sonne strahlt Wir spielen im Sand Sonne Aicha, 2a Grün Die Wiese Viele kleine Gänseblümchen Ich pflücke sie ab Frühling Nils, 2a DIE UMWELT HÖRT, HÖRT! HÖRT, HÖRT! DIE UMWELT WIRD ZERSTÖRT. DAS IST DOCH GAR NICHT GUT, NUN FASST DOCH ENDLICH MUT. DIE AUTOS PUSTEN CO2 WIR SIND NICHT MEHR DABEI! WENN ES SO WEITER GEHT, IST`S FÜR DIE UMWELT VIELLEICHT ZU SPÄT. SCHLIEßT EUCH UNS AN! DENN WIR GLAUBEN DARAN, DASS DIE MENSCHHEIT ES ÄNDERN KANN. ALVAR GOETZE GREGOR KRUCKOW 4b 10

11 Menschen, Tiere und Pflanzen Menschen verschmutzen die Tierwelt und schaden damit z.b. den Walen, Bären und Fischen. Das Problem ist, wenn eine einzige Tierart ausstirbt, sterben auch andere Tierarten aus. Das Gleiche gibt es bei Pflanzen. Wenn jetzt die Algen und der Seetang aussterben würden, dann sterben auch die Fische aus. Ist klar, weil die Fische den Seetang und die Algen essen und wenn es keine Nahrung gibt, dann können die Fische nicht überleben. Aber keine Angst, so schnell passiert das nicht. Das weiß ich von den Logo Kindernachrichten. Josefine Liebermann, 2b Lieblingstiere Der Orca Orcas leben in den Ozeanen der nördlichen Welthalbkugel. Sie sind Fleischfresser. Sie fressen Robben und Fische aller Art. Sie werden bis zu acht Meter lang, bis zu 9000 kg schwer und bis zu 60 Jahre alt. Laurin, 2b Der Sibirische Tiger Sibirische Tiger leben in den Bergen an der Grenze zwischen Russland und China. Sie fressen Schweine, Hirsche und sogar Elefantenkälber. Das Tigerweibchen bekommt zwei bis drei Junge. Sie bleiben etwa 18 Monate bei ihrer Mutter. Sibirische Tiger sind vom Aussterben bedroht. Fine und Chiara,2b Der Gemeine Delfin Der Gemeine Delfin wird bis zu 2,4 m lang. Er wiegt bis zu 75 kg und kann etwa 40 Jahre alt werden. Delfine verständigen sich über Pieps- und Pfeiftöne unter Wasser. Der Delfin ist aber nicht gemein oder böse, er heißt nur so (gemein bedeutet allgemein). Er ist sogar sehr brav und hilft Menschen in Seenot. Außerdem kann er wunderschön hoch aus dem Wasser springen. Lena und Josi, 2b 11

12 Die Giraffe Giraffen leben in Afrika. Sie fressen Blätter und Zweige, sind also Vegetarier. Giraffenbabies sind bei der Geburt schon zwei Meter groß. Sie sind meine Lieblingstiere, weil sie ein so schönes Fleckenmuster haben. Erik, 2b Kleine Robben und Walrosse Robben ernähren sich von Fischen. Zum Ausruhen kommen sie an Land oder auf das Eis, wo sie auch ihre Jungen zur Welt bringen. Die Sattelrobbenbabies haben einen weißen Pelz. Sie werden mit sehr fetthaltiger Milch aufgezogen. Das Walross lebt im Arktischen Ozean, der den Nordpol umgibt. Lena, 2b Say it in Englisch My name is Berit. I am nine years old. My birthday is in November. My best friend is Dolly. I ve got a cat, a hamster and a fish. I can swim and dive. My name is Louis. I am eight years old. My birthday is in June. My best friend is Kilian. I ve got a cat. I can play football. My name is Matthias. I am nine years old. My birthday is in May. My best friends are Louis, Kilian and Nicki. I d like to have a cat. I can swim. My name is Caro. I am ten years old. My birthday is in May. My best friends are Caro and Kili. I ve got a dog. I can play football. My name is Maissa. I am nine years old. My birthday is in December. My best friends are Tobi and Salsabil, Fida, Massti, Salma. I d like to have a cat. I can dance and play volleyball. My name is Kai. I am nine years old. My birthday is in April. My best friend is Gregor. I d like to have a dog. I can ski. 3a 12

13 Wem schreibt der Löwe einen Brief? Kannst du es erraten? Ein Beitrag der Klasse 1a zur Lektüre: Der Löwe, der nicht schreiben konnte. Liebste Freundin, Weißt du wie viele Streifen ich habe? Versuch sie mal zu zählen. Viele Grüße! Dein Löwe (Tim, 1a, Zebra) Liebste Freundin, möchtest du mit mir fliegen lernen? Dann sitzen wir heute auf einem Baum. Viele Grüße! Dein Löwe (Miriam, 1a, Adler) Liebste Freundin, kannst du zu mir kommen? Dann könnten wir spielen. Da gibt es wunderbare Algen und ich zeige dir meine Schuppen. Viele Grüße! Dein Löwe (Felix, 1a, Regenbogenfisch) Liebste Freundin, wollen wir zusammen durch den Dschungel stapfen? Möchtest du? Bitte, bitte! Viele Grüße! Dein Löwe (Ronja, 1a, Elefant) Liebste Freundin, willst du mit mir im Teich schwimmen? Das ist meine Lieblingsbeschäftigung. Wir könnten viel Spaß haben. Viele Grüße! Dein Löwe (Sophia, 1a, Fisch) Liebste Freundin, willst du mit mir spielen und Fliegen essen? Ich warte auf dich! Tschüss! Viele Grüße! Dein Löwe (Kristine, 1a, Spinne) Liebste Freundin, lass uns zusammen schwimmen und tauchen und Seealgen essen und Muscheln. Viele Grûße! Dein Löwe (Fred, 1a, Nilpferd) 13

14 Eine lustige Sachaufgabe Das Ehebett, das sich Herr Meyer gekauft hat ist genau auf 250 kg ausgelegt. Herr Meyer wiegt 79 kg. Seine Frau wiegt 62 kg. Frage: Wie viel kg können noch dazukommen? Manchmal kommen ihre 3 Söhne ins Bett. Karl ist der Schwerste von ihnen. Er wiegt 49 kg. Fritz wiegt 16 kg weniger als Karl. Tom ist halb so schwer wie seine Mutter. Frage: Können sie alle zusammen ins Bett? Sie haben einen kleinen Hund. Der wird oft neidisch, wenn er sieht, dass Karl, Fritz und Tom bei seinem Herrchen schlafen. Er schubst Tom dann aus dem Bett und nimmt an seiner Stelle den Platz ein. Er wiegt 8 kg. Frage: Ist es so auch möglich, dass alle im Bett schlafen? Sander und Yannick, 4c 14

15 Der Baum, der nicht normal ist Einen Schmetterling frisst er. Man erzählt sich, er frisst auch auf. Aber er will nur auch einen - Freund haben. Eines Tages kam ein in die Nähe des. Er hatte keine Angst vor dem. Er sagte Hallo! Der wunderte sich, dass der Komm, lass uns was spielen! keine Angst vor ihm hatte. Und tatsächlich spielten sie bis ans Ende ihrer Tage und der froh. war Philipp, 1a Impressum Herausgeber: GGS Om Berg Pützhecke 10, Bonn Auflage: 310 Stück Mitarbeiter der Ausgabe: Schüler und Lehrerinnen der GGS Om Berg 15

16 16

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! 2 Hör-Bilder-Buch (3082)

Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! 2 Hör-Bilder-Buch (3082) Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! 2 Hör-Bilder-Buch (3082) Seite 8 In der Schule Die Kinder arbeiten am Computer. Zwei Mädchen beobachten die Fische im Aquarium. Das Mädchen schreibt

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen

Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Am besten hat mir der Wald gefallen. Senan, Leandro und ich haben im Wald Verstecken und Fangen gespielt. Dann sind wir ins Zimmer gegangen. Wir haben eine Zimmerolympiade

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen Mein Kalki-Malbuch Zum Vorlesen oder Selberlesen Liebe Kinder, ich heiße Kalki! Habt ihr schon einmal etwas von Kalk gehört? Nein? Aber ihr habt ständig etwas mit Kalk zu tun, ihr wisst es nur nicht. Stellt

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript 2015 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners ( Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht.

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht. MATERIAL 2 Blatt farbiges Papier (ideal Silber oder Weiß) Schere Lineal Stift Kleber Für das Einhorn benötigst du etwa 16 Minuten. SCHRITT 1, TEIL 1 Nimm ein einfarbiges, quadratisches Stück Papier. Bei

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen. Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Baden, schwimmen, planschen Wasser macht Spaß www.baderegeln.info

Baden, schwimmen, planschen Wasser macht Spaß www.baderegeln.info Weil Wasser keine Balken hat...... gibt es die DLRG und die Versicherungskammer Bayern. Beide helfen Ihnen ohne Wenn und Aber und sind immer in der Nähe. Besser als jede Versicherung ist, dass Ihr Kind

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

präsentiert: Ventildeckel lackieren www.e30forum.de

präsentiert: Ventildeckel lackieren www.e30forum.de präsentiert: Ventildeckel lackieren www.e30forum.de DIY/FAQ: --===> Ventildeckel lackieren

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

KLASSENFAHRT 3a und 3b

KLASSENFAHRT 3a und 3b KLASSENFAHRT 3a und 3b Die Anreise nach Mücke..von Annkathrin & Jasmin Das Wohnen und die Häuser..von Chiara, Fiona & Lena Der Kiosk..von Ben Freizeitaktivitäten am Flensunger Hof...von Cedrik & Lauritz

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden) Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen

Mehr

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?

Mehr

In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in

In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Das Deck-Gymnasium In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Guebwiller geboren wurde. Die Schule trägt

Mehr

Euch fällt mit Sicherheit noch viel mehr ein!

Euch fällt mit Sicherheit noch viel mehr ein! MEMOBOARD Dieses Memoboard ist vielseitig einsetzbar. Es passt in dein persönliches Nähzimmer, denn du kannst daran alle deine Ideen und Bilder sammeln. Es passt in das Büro deines Liebsten, denn er kann

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr