Ausgezeichnete Qualität der Klinik Chirurgie angeborene Herzfehler/Kinderherzchirurgie am Deutschen Herzzentrum Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgezeichnete Qualität der Klinik Chirurgie angeborene Herzfehler/Kinderherzchirurgie am Deutschen Herzzentrum Berlin"

Transkript

1 Berlin 27. September 2013 Ausgezeichnete Qualität der Klinik Chirurgie angeborene Herzfehler/Kinderherzchirurgie am Deutschen Herzzentrum Berlin Erstmalig wurde jetzt die Behandlungsqualität der Klinik Angeborener Herzfehler / Kinderherzchirurgie am Deutschen Herzzentrum Berlin extern von einem Beauftragten der europäischen Gesellschaft für Herz- und Thoraxchirurgie (European Association of Cardiothoracic Surgery, EACTS) überprüft und mit einem Zertifikat ausgezeichnet. In der Chirurgie der angeborenen Herzfehler ist eine Qualitätssicherung vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Darüber hinaus hat die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) in einem Strukturpapier die optimale Struktur chirurgischer Einheiten zur Behandlung angeborener Herzfehler definiert ( Unter anderem ist auch die externe Qualitätssicherung verpflichtend. So werden sämtliche an einer Institution durchgeführten Operationen an eine externe Datenbank (Congenital Cardiac Database, der Europäischen Gesellschaft für Herzthorax- und Gefäßchirurgie (EACTS) weitergeleitet. Bis Ende 2011 haben weltweit insgesamt 176 Kliniken aus 47 Ländern ihre Daten anonymisiert weitergeleitet, dies umfasste über Operationen bei über Patienten. Man kann also von einem hinreichend großen Vergleichskollektiv ausgehen. Nicht alle der beteiligten Herzzentren sind 1

2 auch von einem unabhängigen Beauftragten der EACTS überprüft, das heißt, dass die eingesandten Daten auch der Realität entsprechen. In Deutschland sind beispielsweise außer dem Deutschen Herzzentrum Berlin nur drei, der über 25 mit der chirurgischen Behandlung angeborener Herzfehler betrauten Zentren validiert. Hintergrund Das Thema Qualitätssicherung und Transparenz der geleisteten Behandlungsqualität ist in aller Munde und wird mit großem Interesse auch medial aufgenommen und kommuniziert. Für den Direktor der 2012 am Deutschen Herzzentrum Berlin neu geschaffenen Klinik Chirurgie angeborene Herzfehler, PD Dr. med. Joachim Photiadis, hat die Realisierung einer hervorragenden Behandlungsqualität oberste Priorität. Es erscheint dabei eine Herkulesaufgabe, gerade bei einem hoch komplexen Patientengut - inklusive der Kunstherzimplantation und Herz-Transplantation, mit großem nationalem und auch internationalem Einzugsgebiet - die niedrigste mögliche Sterblichkeit zu erreichen. Das Deutsche Herzzentrum Berlin hat sich - mit der über Jahrzehnte gewachsenen institutionellen Erfahrung - schon immer der Lösung schwieriger Aufgaben gestellt und durch Innovation und interdisziplinärer Zusammenarbeit neue Wege beschritten. Durch jährliche Qualitätsberichte wurden die erreichten Ziele offen gelegt und für alle einsehbar gemacht. What is new? Als Instrument für die Qualität werden oft absolute Behandlungs- oder Operationszahlen aufgeführt. So werden beispielsweise im jährlichen Herzbericht der Deutschen Herzstiftung die Leistungsdaten der Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie zur Verfügung gestellt. Aus diesem geht hervor, dass im Jahr 2011 an nur vier Kliniken, darunter auch das Deutsches Herzzentrum Berlin, mehr als 300 Operationen mit Herzlungenmaschine durch geführt wurden. Die reine Anzahl der durchgeführten Operationen sagt aber nicht unbedingt etwas über die Behandlungsqualität aus. Wird die Sterblichkeit aller Prozeduren herangezogen, wird eine höhere Stufe der Abbildung der Qualität erreicht. Aber lässt die Angabe der Sterblichkeit tatsächlich auch Rückschlüsse auf die geleistete Behandlungsqualität zu? Ein Zentrum 2

3 könnte eine niedrige Sterblichkeit beispielsweise dadurch erreichen, dass nur einfache Herzfehler korrigiert werden. Ein Zentrum, das sich der Behandlung komplexer Herzfehler annimmt, würde im Vergleich mit zwangsläufig höherer Sterblichkeit schlechter abschneiden. Für die hoch spezialisierte chirurgische Behandlung komplexer angeborener Herzfehler galt es daher als unmöglich, ein Instrument für einen gerechteren Vergleich der erreichten Behandlungsqualität zu etablieren. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Es existieren über 100 verschiedene angeborene Herzfehler, die einzeln oder aber auch in Kombination auftreten können. In der Gesamtschau der einzelnen Diagnosen und Kombinationen von Diagnosen können in unterschiedlichem Patientenalter und individuellen klinischem Status weit über 200 verschiedene Prozeduren sinnvoll sein. Zur Lösung des Problems haben daher, initiiert von den Fachgesellschaften der europäischen und nordamerikanischen Herz und Thoraxchirurgen (EACTS, STS), insgesamt 50 erfahrene Kinderherzchirurgen aus 23 Ländern im Rahmen des Aristoteles- Projektes einen komplexen Score entwickelt, der jeder einzelnen Prozedur, einen bestimmten Risikowert zuordnet (Lacour-Gayet et al. 2004). Dabei wurden für jeden Herzfehler 3 Faktoren berücksichtigt und je nach geschätztem Schwergrad diesen ein Punktwert von 1 bis 5 zugeordnet und zwar für - die erwartete Sterblichkeit, - die erwartete Morbidität, - die erwartete chirurgisch-technische Schwierigkeit. So erhält ein relativ einfacher Herzfehler wie der Verschluss eines Vorhofseptumdefektes einen Punkt für die geschätzte Sterblichkeit, einen Punkt für die Morbidität, einen weiteren Punkt für den geschätzten chirurgischen Schwierigkeitsgrad. Die Summe aus diesen drei Faktoren ergäbe dann einen Basicscore von 3. Analog dazu würde eine Norwood-Operation bei Hypoplastischem Linksherzsyndrom einen fast maximal möglichen Score von , also insgesamt einen Scorewert von 14,5 ergeben. Wenn die Risikoscores aller, an der Klinik durchgeführten Prozeduren über das Jahr gemittelt werden, ist eine zuverlässige Aussage darüber möglich, welche mittlere Komplexität das Patientengut hatte. Die bei dieser Komplexität erreichte mittlere Letalität bildet dann zuverlässiger die erzielte Behandlungsqualität in dieser Klinik ab. Eine Klinik die niedrig komplexe Prozeduren durchführt sollte für ein gutes Abschneiden eine Sterblichkeit aufweisen, eine andere könnte bei höherer mittlerer Komplexität auch eine höhere Sterblichkeit haben und würde trotzdem als Zentrum mit hoher Behandlungsqualität ausgewiesen. Exzellente Zentren können durch eine hohe Komplexität bei gleichzeitig niedriger Sterblichkeit identifiziert werden. Das große Vergleichskollektiv aller von Zentren aus Europa, Nord- und Südamerika, Australien und Asien eingereichter Daten, spiegelt dabei die Realität der erreichten Behandlungsqualität weitaus besser wider, als Ergebnisse aus publizierten Artikeln, die Daten kleinerer Studienkohorten meist retrospektiv über einen kurzen Zeitraum zusammenfassen. Zur Qualitätssteigerung können die Kennzahlen auch intern über die Jahre verglichen werden oder aber auch auf die Performance der einzelnen Chirurgen heruntergebrochen werden. Dabei wird natürlich nicht nur die chirurgische sondern die Leistung des gesamten an der Behandlung des Patienten beteiligten Teams widergespiegelt. 3

4 Abbildung 1: Abbildung 1: Zur grafischen Darstellung der erreichten Behandlungsqualität (Letalität/Komplexität) dienen Streuungsdiagramme, bei denen die Komplexität (x-achse) gegen die Letalität (y-achse) aufgetragen wird. Die grüne horizontale Linie gibt die durchschnittliche Letalität aller Operationen für angeborene Herzfehler im Gesamtkollektiv, die vertikale grüne Linie den durchschnittlichen Basic Score (durchschnittliche Komplexität aller Eingriffe) wider. Der graue Kreis stellt die Behandlungsqualität aller beteiligten Herzzentren dar. Dabei entspricht die Größe des Kreises etwa der Fallzahl der durchgeführten Prozeduren am Herzzentrum. Der rote Kreis stellt das Ergebnis des eigenen Zentrums dar. Das eigene Zentrum sollte sich im Bereich der Mittelwerte abbilden. Ziel wäre es im Bereich des rechten unteren Quadranten (blau) befinden, nämlich bei hoher Komplexität und niedriger Letalität. 4

5 Graphische Darstellung der am Deutschen Herzzentrum erreichten Qualität Abbildung 2: Abbildung 2: Dieses Diagramm bildet die risikoadjustierte Letalität der Prozeduren jeden Alters der anderen Zentren (graue Kreise) in 2012 im Vergleich zum Deutschen Herzzentrum Berlin (roter Kreis). Dabei liegt das Deutsche Herzzentrum Berlin bei vergleichbarer Komplexität (Basic Score ~ 6.5) deutlich niedriger (3.0%) als das internationale Vergleichskollektiv (Letalität ~4.0%). 5

6 Abbildung 3: Abbildung 3: Dieses Diagramm bildet die risikoadjustierte Letalität aller Prozeduren im Säuglingsalter der anderen Zentren (graue Kreise) in 2012 im Vergleich zum Deutschen Herzzentrum Berlin (roter Kreis). Dabei liegt das Deutsche Herzzentrum Berlin bei höherer Komplexität (Basic Score ~ 7.0) deutlich niedriger (2.0%) als das internationale Vergleichskollektiv (Letalität ~3.8%). 6

7 Tabelle 1: Vergleich 30- Sterblichkeit DHZB / EACTS Datenbank 30-Tage Letalität DHZB EACTS Aortenklappenrekonstruktion 0% (22 pt.) 3,50% Arterielle Switch Operation 0% (32 pt.) 7,07% ASD Verschluss 0% (33 pt.) 0,36% AVSD Korrektur 0% (22 pt.) 7,07% Bidirektionale Glenn Operation 0% (25 pt.) 4,11% DORV, intraventricular tunnel repair 0% (7 pt.) 8,23% Fallot Korrektur (TAP) 0% (13 pt.) 3,61% Fontan, TCPC, external Konduit 5.8% (1/18 pt.) 4,36% HLHS Norwood Operation 7.1% (1/12 pt.) 34,66 % Konduit Implantation RVOT 0% (51 pt.) 2,83% Mitralklappenrekonstruktion 0% (11 pt.) 2,01% PDA Verschluss 0% (46 pt.) 2,78% Ross - Operation 0% (13 pt.) 1,19% VSD Verschluss 0% (47 pt.) 1,38% Tabelle1 : Die Sterblichkeit der im ersten Jahr (8/2012-7/2013) häufig durchgeführten Prozeduren im internationalen Vergleich. Bei der Norwood-Operation wurde mit einer Sterblichkeit von nur 7.1% im internationalen Vergleich (34.7%) ein exzellentes Ergebnis erreicht. Alle aufgeführten, auch komplexen Korrekturoperationen wurden ohne Sterblichkeit durchgeführt. Fazit Die externe Qualitätsanalyse und der Aristoteles-Risikoscore stellen sich als exzellente Instrumente für den interinstitutionellen Vergleich zur Messung der Behandlungsqualität heraus. Durch die Schaffung von Transparenz können eventuelle Schwächen aufgedeckt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um die Qualität präzise zu verbessern. Für das Jahr 2012 können wir für unsere Patienten und unsere zuweisenden Kinderkardiologen und Kinderärzte zweifelsfrei sicherstellen, dass die Behandlungsqualität am Deutschen Herzzentrum Berlin im internationalen Vergleich und gerade im Hinblick auf das hochkomplexe Patientengut exzellent war. Die Ergebnisse der komplexen Korrekturoperationen sind hier besonders hervorzuheben. Wie in allen Zentren der Welt stellt die Behandlung der Patienten mit singulärer Herzkammer noch immer eine große Herausforderung dar. Hier sind wir im internationalen Vergleich zwar gut, aber es muss unser vordringlichstes Ziel sein, unsere Strategien noch weiter zu verfeinern, um die Qualität in diesem Segment noch weiter zu steigern. Ganz ausdrücklich möchten wir betonen, dass diese Ergebnisse nur durch das große interdisziplinäre Engagement und den Einsatz des gesamten Klinikteams möglich waren. Besonders möchten wir auch die sehr gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit 7

8 unseren niedergelassenen Kinderkardiologen und Kinderärzten betonen und uns ganz herzlich dafür bedanken. PD Dr. med. J. Photiadis Direktor der Klinik Chirurgie angeborene Herzfehler/Kinderherzchirurgie Literatur: Lacour-Gayet et al. The Aristotle Score: A Complexity-Adjusted Method to Evaluate Surgical Results. The European Journal of Cardio-thoracic Surgery, 25(6): , June Strukturpapier der DGTHG Link: Congenital Cardiac Database Webseite: 8

Qualitätszahlen Kinder-Herzzentrum am Universitäts-Kinderspital Zürich. Medienkonferenz vom 14. Mai 2019, 16 Uhr

Qualitätszahlen Kinder-Herzzentrum am Universitäts-Kinderspital Zürich. Medienkonferenz vom 14. Mai 2019, 16 Uhr Qualitätszahlen Kinder-Herzzentrum am Universitäts-Kinderspital Zürich Medienkonferenz vom 14. Mai 2019, 16 Uhr Prolog/Dr. Markus Malagoli, CEO? «Erhöhtes Sterberisiko im Kinderspital Zürich» Aussage zum

Mehr

Qualität kennt keine Grenzen

Qualität kennt keine Grenzen Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 9. Mai 2012 Qualitätsanforderungen bei TAVI auf welcher Grundlage? Klaus Döbler, Stuttgart Qualitätssicherung bei innovativen Technologien Forderung Evidenzbasierte

Mehr

Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Vera Regitz-Zagrosek Institut für Geschlechterforschung in der Medizin Charité und DHZB

Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Vera Regitz-Zagrosek Institut für Geschlechterforschung in der Medizin Charité und DHZB Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Vera Regitz-Zagrosek Institut für Geschlechterforschung in der Medizin Charité und DHZB U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 1964-1969 Studium der

Mehr

Medizinprodukte im stationären Bereich: TAVI

Medizinprodukte im stationären Bereich: TAVI Medizinprodukte im stationären Bereich: TAVI Schneider U WINEG Summerschool 2015 15. September 2015 Herzklappenersatz: Zwei bekannte Fälle offen-chirurgisch oder minimalinvasiv? 2 Hintergrund Verengung

Mehr

Einsatz der EKZ bei Neugeborenen und Kindern mit angeborenem Herzfehler

Einsatz der EKZ bei Neugeborenen und Kindern mit angeborenem Herzfehler Vorlesung Spezielle Kardiotechnik Einsatz der EKZ bei Neugeborenen und Kindern mit angeborenem Herzfehler Prof. Dr.-Ing. Christoph Benk Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie / Kardiotechnik Universitäts-Herzzentrum

Mehr

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge!

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge! Änderungsvorschlag für den 2015 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

3650 HERZ 10 JAHRE FÜR HERZKRANKE KINDER

3650 HERZ 10 JAHRE FÜR HERZKRANKE KINDER BUNDESVERBAND HERZKRANKE KINDER E.V. (BVHK) 3650 HERZ 10 JAHRE FÜR HERZKRANKE KINDER B U N D E S T A G U N G 2 0 0 3 Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des BVHK Bonn 14./15.03.2003 ********* Dr. Ernst

Mehr

Was wird aus Kindern mit angeborenen Herzfehlern?

Was wird aus Kindern mit angeborenen Herzfehlern? (ÖGKJ) 47. Jahrestagung, 1.-3. Oktober 2009, Graz Presse-Information Pädiatrische Kardiologie Angeborene Herzfehler Univ.-Prof. Dr. Andreas Gamillscheg Leiter der Klinischen Abteilung für Pädiatrische

Mehr

CURRICULUM VITAE NAME: Prof. Dr. med. Christian Detter. Geburtsdatum: 08. Juni 1963. Geburtsort: Mannheim. Dienstanschrift:

CURRICULUM VITAE NAME: Prof. Dr. med. Christian Detter. Geburtsdatum: 08. Juni 1963. Geburtsort: Mannheim. Dienstanschrift: CURRICULUM VITAE NAME: Prof. Dr. med. Christian Detter Geburtsdatum: 08. Juni 1963 Geburtsort: Mannheim Dienstanschrift: Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefäßchirurgie

Mehr

MEDIENINFORMATION Greifswald, 2.. September 2016

MEDIENINFORMATION Greifswald, 2.. September 2016 MEDIENINFORMATION Greifswald, 2.. September 2016 Wenn Kinder mit angeborenem Herzfehler erwachsen werden UMG als erste Schwerpunktklinik in MV für die Behandlung Erwachsener mit angeborenem Herzfehler

Mehr

Deutlich höhere Überlebensrate nach Bypass-Operationen im Vergleich zur Stent-Implantation

Deutlich höhere Überlebensrate nach Bypass-Operationen im Vergleich zur Stent-Implantation Deutlich höhere Überlebensrate nach Bypass-Operationen im Vergleich zur Stent-Implantation Studie liefert Nachweis für sofortigen Handlungsbedarf bei Behandlung der koronaren Herzerkrankung in Deutschland

Mehr

Universitätsklinikum Bonn Sigmund-Freud-Str Bonn Tel.: Fax:

Universitätsklinikum Bonn Sigmund-Freud-Str Bonn Tel.: Fax: C U R R I C U L U M V I T A E W3 Professor für Herzchirurgie Direktor der Klinik und Poliklinik für Herzchirurgie Herzzentrum der Universität Bonn Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Sigmund-Freud-Str.25

Mehr

Nationale Qualitätssicherung zur Behandlung angeborener Herzfehler

Nationale Qualitätssicherung zur Behandlung angeborener Herzfehler Nationale Qualitätssicherung zur Behandlung angeborener Herzfehler Ein Projekt der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie (DGPK) und der Deutschen Gesellschaft für Thorax- Herz- und Gefäßchirurgie

Mehr

Judoherzchen im 1.Mannheimer Judo-Club

Judoherzchen im 1.Mannheimer Judo-Club Judoherzchen im 1.Mannheimer Judo-Club Ein Projekt zur Förderung der Teilnahme von Kindern mit angeborenen Herzfehlern am normalen Vereinstraining Prämiert durch BASF SE im Connected-to-care-Wettbewerb

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Pressemitteilung 50.000ster Herzspezialist registriert Berlin/Leipzig, 31. Oktober 2016 Der einjährige Jonas aus Leipzig ist das 50.000ste registrierte Mitglied im Nationalen Register für angeborene Herzfehler.

Mehr

Univ. Prof. Dr. med. Hendrik Treede. Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Herzchirurgie des Universitätsklinikums Halle (Saale)

Univ. Prof. Dr. med. Hendrik Treede. Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Herzchirurgie des Universitätsklinikums Halle (Saale) C U R R I C U L U M V I T A E Univ. Prof. Dr. med. Hendrik Treede Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Herzchirurgie des Universitätsklinikums Halle (Saale) Mitteldeutsches Herzzentrum Universitätsklinik

Mehr

Mit Qualitätsmanagement im Wettbewerb

Mit Qualitätsmanagement im Wettbewerb 1 Mit Qualitätsmanagement im Wettbewerb Thomas Kissinger Pflegedirektor Dr. Susanne Mikle Leitung Qualitätsmanagement Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum 2 Historie 1909 Inbetriebnahme

Mehr

Vorreiterrolle: Herzchirurgie-Pioniere feiern 50-jähriges Jubiläum

Vorreiterrolle: Herzchirurgie-Pioniere feiern 50-jähriges Jubiläum Presseinformation zur sofortigen Veröffentlichung Graz, 11. Oktober 2012 Mag. Simone Pfandl-Pichler LKH-Univ. Klinikum Graz Auenbruggerplatz 19, 8036 Graz simone.pichler@klinikum-graz.at Tel.Nr.: + 43

Mehr

EINSATZ DER IABP IN DER HERZCHIRURGIE

EINSATZ DER IABP IN DER HERZCHIRURGIE FRAGEBOGEN ZUR ERSTELLUNG EINER LEITLINIE ZUM EINSATZ DER IABP IN DER HERZCHIRURGIE UNTER FEDERFÜHRUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR THORAX-, HERZ - UND GEFÄßCHIRURGIE (DGTHG) Frage 1: Wieviele Operationen

Mehr

Leben mit Hypoplastischem Linksherzsyndrom (von OA Dr. Roland Gitter ) Gegenwart und Zukunft.

Leben mit Hypoplastischem Linksherzsyndrom (von OA Dr. Roland Gitter ) Gegenwart und Zukunft. Leben mit Hypoplastischem Linksherzsyndrom (von OA Dr. Roland Gitter 11.11.2005) Gegenwart und Zukunft www.kinderherzzentrum.at 10 JAHRE KINDERHERZZENTRUM LINZ 22. und 23. April 2005 Wissenschaftliches

Mehr

Klinikpfade in der Thoraxchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage. Dr. med. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsklinikum Mannheim, Chirurgische Klinik

Klinikpfade in der Thoraxchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage. Dr. med. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsklinikum Mannheim, Chirurgische Klinik Klinikpfade in der Thoraxchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage Dr. med. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsklinikum Mannheim, Chirurgische Klinik Erwartungen der Thoraxchirurgie an CP Qualitätssteigerung:

Mehr

Fetale Echokardiographie: Neue Trends und Entwicklungen bei der vorgeburtlichen Diagnostik angeborener Herzfehler

Fetale Echokardiographie: Neue Trends und Entwicklungen bei der vorgeburtlichen Diagnostik angeborener Herzfehler Fetale Echokardiographie: Neue Trends und Entwicklungen bei der vorgeburtlichen Diagnostik angeborener Herzfehler Prof. Dr. med. Rabih Chaoui, Sprecher des Arbeitskreises Fetale Echokardiographie in der

Mehr

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2014 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Herzzentrum Dresden

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2014 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Herzzentrum Dresden Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 214 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Herzzentrum Dresden nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation

Mehr

9. Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten in der Schweiz am 2. März «Aus der Isolation ins Netzwerk»

9. Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten in der Schweiz am 2. März «Aus der Isolation ins Netzwerk» 9. Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten in der Schweiz am 2. März 2019 «Aus der Isolation ins Netzwerk» Luzerner Zentrum für angeborene Herzfehler: Kinderspital Luzern und Luzerner Kantonsspital

Mehr

Für die Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung ist die Fokussierung auf Ergebnisorientierung und Qualität unerlässlich.

Für die Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung ist die Fokussierung auf Ergebnisorientierung und Qualität unerlässlich. Qualitätsbericht Akut 2008 Zertifikate Für die Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung ist die Fokussierung auf Ergebnisorientierung und Qualität unerlässlich. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Mehr

C. Schmid z B. Asfour z Leitfaden Kinderherzchirurgie

C. Schmid z B. Asfour z Leitfaden Kinderherzchirurgie C. Schmid z B. Asfour z Leitfaden Kinderherzchirurgie C. Schmid B. Asfour Leitfaden Kinderherzchirurgie Unter Mitarbeit von H. G. Kehl und H. H. Scheld Zweite, überarbeitete Auflage Mit 23 Abbildungen

Mehr

Leitfaden Kinder Herzchirurgie

Leitfaden Kinder Herzchirurgie C. SCHMID Leitfaden Kinder Herzchirurgie Unter Mitarbeit von B. ASFOUR, H.G. KEHL und H.H. SCHELD MIT 22 ABBILDUNGEN UND 8 TABELLEN STEINKOPFF DARM STA DT Inhaltsverzeichnis 1 Fetale und neonatale Physiologie

Mehr

TEVAR ios App. Case Study. A Contemporary Guide to Thoracic Endovascular Aortic Repair

TEVAR ios App. Case Study. A Contemporary Guide to Thoracic Endovascular Aortic Repair INTERAP INTERAP Softwareentwicklung Wir entwickeln seit über 10 Jahren individuelle, digitale Nutzererlebnisse. Case Study TEVAR ios App A Contemporary Guide to Thoracic Endovascular Aortic Repair Die

Mehr

Tätigkeitsbericht 2017

Tätigkeitsbericht 2017 Tätigkeitsbericht 2017 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2017 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation

Mehr

Definitionen und Auswertevorschriften für den Jahresbericht 2016 (Datenerhebungsjahr 2015) der Nationalen Qualitätssicherung Angeborener Herzfehler

Definitionen und Auswertevorschriften für den Jahresbericht 2016 (Datenerhebungsjahr 2015) der Nationalen Qualitätssicherung Angeborener Herzfehler Definitionen und Auswertevorschriften für den Jahresbericht 2016 (Datenerhebungsjahr 2015) der Nationalen Qualitätssicherung Angeborener Herzfehler Inhaltsverzeichnis Definitionen und Auswertevorschriften

Mehr

1 Fetale und neonatale Physiologie Morphologie und Terminologie... 3

1 Fetale und neonatale Physiologie Morphologie und Terminologie... 3 Inhaltsverzeichnis 1 Fetale und neonatale Physiologie... 1 2 Morphologie und Terminologie... 3 2.1 Vorhofmorphologie... 3 2.2 Atrioventrikularverbindung... 4 2.3 Ventrikelmorphologie... 5 2.4 Ventrikuloarterielle

Mehr

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PÄDIATRISCHE KARDIOLOGIE

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PÄDIATRISCHE KARDIOLOGIE DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PÄDIATRISCHE KARDIOLOGIE Prävalenz angeborener Herzfehler bei Neugeborenen in Deutschland PAN - Kurzfassung (Auszüge aus Literatur 1, 2 und 3) Autorin: Angelika Lindinger, Homburg/Saar

Mehr

Expertenforum Krankenhaus. Dr. Jan Böcken Kiel, 6. Dezember 2016

Expertenforum Krankenhaus. Dr. Jan Böcken Kiel, 6. Dezember 2016 Expertenforum Krankenhaus Dr. Jan Böcken Kiel, 6. Dezember 2016 Deutschland hat im Vergleich zu seinen Nachbarn viele Krankenhäuser 06.12.2016 2 Deutschland hat im OECD-Vergleich eine der höchsten Bettendichten

Mehr

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von

Mehr

BB Krebskongress 2013

BB Krebskongress 2013 BB Krebskongress 2013 Onkologie im Land Brandenburg- Stark und vernetzt Krebszentren - Sinn oder Unsinn? Ein Plädoyer aus Brandenburger Sicht W. Pommerien, Städtisches Klinikum Brandenburg Wie beurteilen

Mehr

Tätigkeitsbericht 2016

Tätigkeitsbericht 2016 Tätigkeitsbericht 216 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 216 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation

Mehr

Tätigkeitsbericht 2016

Tätigkeitsbericht 2016 Tätigkeitsbericht 216 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 216 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation

Mehr

Chirurgische Behandlung angeborener Herzfehler

Chirurgische Behandlung angeborener Herzfehler Chirurgische Behandlung angeborener Herzfehler Die operative Behandlung angeborener Herzfehler begann in den 30er Jahren mit dem ersten Verschluß eines persistierenden Ductus arteriosus, d. h. einer bleibenden

Mehr

Cardiac surgery training in Germany - what can trainees do?

Cardiac surgery training in Germany - what can trainees do? The Joint Annual Meeting SSC/SSCS-SSP 2016 Cardiac surgery training in Germany - what can trainees do? Dr. med. Fabian Emrich Universität Leipzig, Herzzentrum 15. June 2016 Cardiac Surgery in the 21

Mehr

Bereichsleiter. Dr. Thomas Breymann. Abteilung für Herz-, Thorax-, Gefäßchirurgie Direktor: Medizinische Hochschule Hannover

Bereichsleiter. Dr. Thomas Breymann. Abteilung für Herz-, Thorax-, Gefäßchirurgie Direktor: Medizinische Hochschule Hannover Kinderherzchirurgie Bereichsleiter Kinderherzchirurgie: hi i Dr. Thomas Breymann Abteilung für Herz-, Thorax-, Transplantationsund Gefäßchirurgie Direktor: Prof. Dr. A. Haverich Medizinische Hochschule

Mehr

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2015 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsmedizin Göttingen

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2015 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsmedizin Göttingen Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2015 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsmedizin Göttingen nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung

Mehr

Das kindliche Herz. Dr. Dominik Stambach, LA Kinderkardiologie; OKS

Das kindliche Herz. Dr. Dominik Stambach, LA Kinderkardiologie; OKS Das kindliche Herz Dr. Dominik Stambach, LA Kinderkardiologie; OKS Kind vs Erwachsene 14.09.2016 / 2 Unterschied Kind vs Erwachsene Grösse Art der Herzschädigung Kooperation Strahlenbelastung 14.09.2016

Mehr

NICHTINVASIVE MESSUNG DES DES PERIPHEREN SAUERSTOFFVERBRAUCHS PÄDIATRISCHER PATIENTEN NACH HERZ-CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN

NICHTINVASIVE MESSUNG DES DES PERIPHEREN SAUERSTOFFVERBRAUCHS PÄDIATRISCHER PATIENTEN NACH HERZ-CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN NICHTINVASIVE MESSUNG DES DES PERIPHEREN SAUERSTOFFVERBRAUCHS PÄDIATRISCHER PATIENTEN NACH HERZ-CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN J. Gehrmann, Th. Brune, D. Kececioglu*, G. Jorch, J. Vogt* Zentrum für Kinderheilkunde,

Mehr

Kath. Kliniken OM ggmbh - St. Josefs-Hospital, Krankenhausstraße 13, Cloppenburg

Kath. Kliniken OM ggmbh - St. Josefs-Hospital, Krankenhausstraße 13, Cloppenburg Kath. Kliniken OM ggmbh - St. Josefs-Hospital, Krankenhausstraße 13, 49661 Cloppenburg Ihre WDC-Klinik-ID: 45 Koordinator Darmzentrum: Ansprechpartner WDC-Benchmarking: PD Dr. med. J. Bäsecke Dr. med.

Mehr

Herzrhythmusstörungen und Herzklappenfehler

Herzrhythmusstörungen und Herzklappenfehler Herzrhythmusstörungen und Herzklappenfehler Aus dem Takt Herzrhythmusstörungen 24. November 2010 PD Dr. med. Ascan Warnholtz 2. Medizinische Klinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. med. T. Münzel HERZ

Mehr

Multizenter-Studie zeigt keine Reduktion der 30-Tage-Sterblichkeit bei Schock nach Herzinfarkt

Multizenter-Studie zeigt keine Reduktion der 30-Tage-Sterblichkeit bei Schock nach Herzinfarkt Ergebnisse der größten bisher durchgeführten Studie im kardiogenen Schock Multizenter-Studie zeigt keine Reduktion der 30-Tage-Sterblichkeit bei Schock nach Herzinfarkt Leipzig (27. August 2012) - Im Rahmen

Mehr

Parkinson kommt selten allein

Parkinson kommt selten allein Herausforderung Komorbiditäten Parkinson kommt selten allein Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) - Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine

Mehr

Innere Medizin II Kardiologie & Intensivmedizin

Innere Medizin II Kardiologie & Intensivmedizin Innere Medizin II Kardiologie & Intensivmedizin Prim. Priv. Doz. Dr. Ronald K. Binder FESC 29. Juni 2017 Wien Albert Schweitzer Spital Lambarene, Gabun Krankenhaus Waldshut-Tiengen, Deutschland Innere

Mehr

Regionales Brustzentrum Dresden. Medizinische Zentren - Nutzen, Finanzierung, Ausblick. Nutzen am Beispiel des Regionalen Brustzentrums Dresden

Regionales Brustzentrum Dresden. Medizinische Zentren - Nutzen, Finanzierung, Ausblick. Nutzen am Beispiel des Regionalen Brustzentrums Dresden Medizinische Zentren - Nutzen, Finanzierung, Ausblick Nutzen am Beispiel des Regionalen Brustzentrums Dresden 15. Jahrestagung der GQMG 29. Mai bis 31. Mai 2008 Hamburg (CCH) Zentrum von lateinisch centrum

Mehr

EuCliD Patienteninformation. Dieses Faltblatt erklärt, warum wir Ihre klinischen Daten sammeln möchten und was mit diesen Daten geschieht.

EuCliD Patienteninformation. Dieses Faltblatt erklärt, warum wir Ihre klinischen Daten sammeln möchten und was mit diesen Daten geschieht. EuCliD Patienteninformation Dieses Faltblatt erklärt, warum wir Ihre klinischen Daten sammeln möchten und was mit diesen Daten geschieht. Patienteninformation Wofür steht EuCliD? EuCliD ist eine Abkürzung

Mehr

Befragung von Betroffenen-Vereinigungen durch den Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen

Befragung von Betroffenen-Vereinigungen durch den Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen c/o Bundesministerium für Gesundheit Vorsitzender Prof. Dr. med. Friedrich Wilhelm Schwartz Am Propsthof 78 a 53 121 Bonn 26.05.00 Befragung

Mehr

Pressegespräch Mehr Transparenz im Klinikmarkt, , Neuss

Pressegespräch Mehr Transparenz im Klinikmarkt, , Neuss 3M Health Care Forum 2005 Pressegespräch Mehr Transparenz im Klinikmarkt, 22.9.2005, Neuss - Abstract - Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Mansky, Leiter Medizinische Entwicklung, HELIOS Kliniken GmbH, Fulda Ergebnisqualität

Mehr

Bewertung der Krankenhäuser die neuen

Bewertung der Krankenhäuser die neuen Bewertung der Krankenhäuser die neuen Qualitätsberichte 11. Europäischer Gesundheitskongress München, 11. Oktober 2012 Karen Pottkämper Diplom Pflegewirtin, M.A. Organisation Studies AQUA Institut für

Mehr

Logbuch für das Praktische Jahr Version

Logbuch für das Praktische Jahr Version Direktor: Prof. Dr. med. Michael Hallek Logbuch für das Praktische Jahr Version 4.0 25.10.2012 Autoren: Dr. med. Grit Herter-Sprie Dr. med. Marius Stiefelhagen Logbuch für das PJ- Tertial Klinik I für

Mehr

des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Veröffentlichung des Modells zur Risikoadjustierung gemäß 7 Absatz 2 Satz 3 Anlage 4 QFR-RL

des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Veröffentlichung des Modells zur Risikoadjustierung gemäß 7 Absatz 2 Satz 3 Anlage 4 QFR-RL Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Veröffentlichung des Modells zur Risikoadjustierung gemäß 7 Absatz 2 Satz 3 Anlage 4 QFR-RL Vom 21. Januar 2016 Der Gemeinsame Bundesausschuss hat in

Mehr

Präklinische Evaluation im Labor und Demonstrator-OP

Präklinische Evaluation im Labor und Demonstrator-OP Präklinische Evaluation im Labor und Demonstrator-OP Hofer M a,c, Grunert R a, Möckel H a, Thalheim M a, Meixensberger J a,b, Dietz A a,c, Strauss G a,c ; Korb W a abmbf-innovation Center Computer Assisted

Mehr

Thoraxchirurgie für Allgemeinchirurgen

Thoraxchirurgie für Allgemeinchirurgen Direktor: Herr Prof. Dr. med. T. Doenst Thoraxchirurgie für Allgemeinchirurgen M. Steinert 19.02.2016 MIC Heidelberg Schwerpunkte: Onkologische Chirurgie impliziert Lungenkarzinome, Metastasen, mediastinale

Mehr

Auf neuem Weg zum Herzen 50. neue Herzklappe per Katheter am Universitätsklinikum Essen eingesetzt!

Auf neuem Weg zum Herzen 50. neue Herzklappe per Katheter am Universitätsklinikum Essen eingesetzt! Presseerklärung: Auf neuem Weg zum Herzen 50. neue Herzklappe per Katheter am Universitätsklinikum Essen eingesetzt! Helmut Breuer hat vor wenigen Tagen seinen 80. Geburtstag gefeiert. Er ist rüstig und

Mehr

Dr. med. Christoph Bobrowski. M.Sc. Dipl.-Psych. Ruth Fahland. Gesamtsterblichkeit im Krankenhaus als Qualitätskennzahl

Dr. med. Christoph Bobrowski. M.Sc. Dipl.-Psych. Ruth Fahland. Gesamtsterblichkeit im Krankenhaus als Qualitätskennzahl Dr. med. Christoph Bobrowski. M.Sc. Dipl.-Psych. Ruth Fahland Gesamtsterblichkeit im Krankenhaus als Qualitätskennzahl ARBEITSGRUPPE Jörn Moock Ruth Fahland Christoph Bobrowski Claus Bartels Thomas Kohlmann

Mehr

Perkutane Pulmonalklappe - Melody etc. Markus Schwerzmann, Prof. Dr. Zentrum für angeborene Herzfehler, Inselspital, Bern

Perkutane Pulmonalklappe - Melody etc. Markus Schwerzmann, Prof. Dr. Zentrum für angeborene Herzfehler, Inselspital, Bern Perkutane Pulmonalklappe - Melody etc. Markus Schwerzmann, Prof. Dr. Zentrum für angeborene Herzfehler, Inselspital, Bern Inhalte Angeborene Herzfehler Pulmonalklappe vs. Aortenklappe Welche Patienten

Mehr

Daniel Liedtke, Klinik Hirslanden 1

Daniel Liedtke, Klinik Hirslanden 1 Daniel Liedtke, Klinik Hirslanden 1 PATIENTENNUTZEN UND SPITAL PERFORMANCE DR. DANIEL LIEDTKE 3. SEPTEMBER 2014 Daniel Liedtke, Klinik Hirslanden 2 AGENDA Die Klinik Hirslanden Wie wird Patientennutzen

Mehr

urn:nbn:de:gbv:28-diss2011-0129-1

urn:nbn:de:gbv:28-diss2011-0129-1 urn:nbn:de:gbv:28-diss2011-0129-1 Gutachter: 1. Frau Prof. Dr. med. Brigitte Vollmar Institut für Experimentelle Chirurgie Zentrale Versuchstierhaltung Medizinische Fakultät, Universität Rostock Schillingallee

Mehr

Auswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität.

Auswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität. Auswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität. Ergebnisse aus dem Deutschen TAVI-Register. DGSMP Jahrestagung 2012

Mehr

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2015 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsklinikum Magdeburg

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2015 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsklinikum Magdeburg Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 215 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsklinikum Magdeburg nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung

Mehr

Medizin-Management-Preis 2012

Medizin-Management-Preis 2012 Medizin-Management-Preis 2012 Qualitätsaspekte der kathetergestützten Aortenklappenimplantation von Rolf Schindel, Referent Vertragswesen Techniker Krankenkasse, Landesvertretung Rheinland-Pfalz Nikolaus-Otto-Str.

Mehr

Akademie für Weiterbildung

Akademie für Weiterbildung Akademie für Weiterbildung Repetitorium 2015 zum Erwerb der Facharztanerkennung Herzchirurgie - Theorie - 24. - 26. September 2015 Berlin Langenbeck-Virchow-Haus Luisenstraße 58/59 Vorwort Programm Donnerstag

Mehr

Angeborene Herzfehler

Angeborene Herzfehler Angeborene Herzfehler Ein angeborener Herzfehler ist eine Fehlbildung am Herzen oder an den großen Gefäßen. Von einem Fehler spricht man, weil bei der embryonalen Entwicklung des Herzens und der herznahen

Mehr

Orientierungsschule Basel-Stadt

Orientierungsschule Basel-Stadt Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Orientierungsschule Basel-Stadt Orientierungsarbeiten 2010: Deutsch und Französisch Schulhaus: XY Schulleitung Stéphanie Berger,

Mehr

Allgemeine Angaben der Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie

Allgemeine Angaben der Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie B-39 Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie B-39.1 Allgemeine Angaben der Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Fachabteilung: Art: Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Hauptabteilung Abteilungsdirektor: Prof. Dr.

Mehr

Interdisziplinäre Intensivmedizin: Möglichkeiten und Grenzen. Axel Haverich

Interdisziplinäre Intensivmedizin: Möglichkeiten und Grenzen. Axel Haverich Interdisziplinäre Intensivmedizin: Möglichkeiten und Grenzen Axel Haverich http://cdn2.carbuyer.co.uk/sites/carbuyer_d7/files/audi-rs4-avant-estate-cutout.jpg http://cdn.simba-dickie-group.de/media/web-big/products/800001303/00/detail_zoom/big-bobby-car-classic-800001303_00.jpeg?v=1452000480

Mehr

8 Angeborene Herzfehler (s.a. Pädiatrie, Kap. 11.2) Besonderheiten von Vorhofseptumdefekt, Ventrikelseptumdefekt, Ductus Botalli, Pulmonalstenose,

8 Angeborene Herzfehler (s.a. Pädiatrie, Kap. 11.2) Besonderheiten von Vorhofseptumdefekt, Ventrikelseptumdefekt, Ductus Botalli, Pulmonalstenose, 8 Angeborene Herzfehler (s.a. Pädiatrie, Kap. 11.2) Besonderheiten von Vorhofseptumdefekt, Ventrikelseptumdefekt, Ductus Botalli, Pulmonalstenose, Aortenstenose und Aortenisthmusstenose im Erwachsenenalter

Mehr

Externe Stationäre Qualitätssicherung

Externe Stationäre Qualitätssicherung Externe Stationäre Qualitätssicherung Jahresauswertung 2014 Leistungsbereich Cholecystektomie PD Dr. med. D. Kupczyk-Joeris Vorsitzender Arbeitsgruppe Viszeral- und Gefäß- und minimalinvasive Chirurgie

Mehr

Ze n t r u m f ü r C h i r u r g i e Gefäß-/endovaskuläre C h i r u r g i e

Ze n t r u m f ü r C h i r u r g i e Gefäß-/endovaskuläre C h i r u r g i e Ze n t r u m f ü r C h i r u r g i e Gefäß-/endovaskuläre C h i r u r g i e www.sk-mg.de Das Gefäßzentrum Mönchengladbach der Städtischen Kliniken ist zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie.

Mehr

Edwards Sapien 3-Herzklappe

Edwards Sapien 3-Herzklappe Hoch- und Mittelrisikopatienten: Geringe Mortalität und hervorragende 30-Tages-Ergebnisse für die Edwa Hoch- und Mittelrisikopatienten Geringe Mortalität und hervorragende 30-Tages-Ergebnisse für die Edwards

Mehr

Herzbericht 2016: Herzchirurgie in Deutschland

Herzbericht 2016: Herzchirurgie in Deutschland Herzbericht 2016: Herzchirurgie in Deutschland Interdisziplinäre Herzteams sichern bestmögliche Patientenversorgung; Vielfältige herzchirurgische Operationstechniken zum Wohle der Patienten; Koronare Bypass-Operation

Mehr

Transition von Jugendlichen mit einem angeborenen Herzfehler am UKBB. Birgit Donner Universitäts-Kinderspital beider Basel

Transition von Jugendlichen mit einem angeborenen Herzfehler am UKBB. Birgit Donner Universitäts-Kinderspital beider Basel Transition von Jugendlichen mit einem angeborenen Herzfehler am UKBB Birgit Donner Universitäts-Kinderspital beider Basel Betreuung von Patienten mit einem angeborenen Herzfehler - ein lebenslanger gemeinsamer

Mehr

Hilfe für herzkranke Kinder in Bolivien

Hilfe für herzkranke Kinder in Bolivien Hilfe für herzkranke Kinder in Bolivien Bolivien > Einfluss der Höhe auf AHF 60% der Bevölkerung leben oberhalb von 2.500m. Die geographische Höhe führt zu einer höheren Anzahl angeborener Herzfehler (AHF),

Mehr

Herzklappenoperatione n

Herzklappenoperatione n Deutsches Herzzentrum München DEUTSCHES Klinik an der TU München Herzklappenoperatione n PD Dr. Walter Eichinger Dr. Paul Libera Herzklappenchirurgie Prof. Rüdiger Lange Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie

Mehr

Kathetergestützte Aortenklappenimplantation: Erste Daten zu innovativem Behandlungskonzept. Prof. Dr. Jochen Cremer

Kathetergestützte Aortenklappenimplantation: Erste Daten zu innovativem Behandlungskonzept. Prof. Dr. Jochen Cremer Kathetergestützte Aortenklappenimplantation: Erste Daten zu innovativem Behandlungskonzept Prof. Dr. Jochen Cremer Sekretär der Deutschen Gesellschaft für Thorax- Herz- und Gefäßchirurgie DGTHG Leistungsstatistik

Mehr

Matthias Richter Klinik für Herz-,Thorax-und Gefäßchirurgie Klinikum Braunschweig MODERNE THORAXCHIRURGIE

Matthias Richter Klinik für Herz-,Thorax-und Gefäßchirurgie Klinikum Braunschweig MODERNE THORAXCHIRURGIE Matthias Richter Klinik für Herz-,Thorax-und Gefäßchirurgie Klinikum Braunschweig MODERNE THORAXCHIRURGIE 250. Interdisziplinäres thoraxonkologisches Tumorboard in der Wolfsburger Lungenfacharztpraxis

Mehr

Die nerverhaltende radikale Prostatektomie

Die nerverhaltende radikale Prostatektomie Die nerverhaltende radikale Prostatektomie Für das lokal begrenzte Prostatakarzinom stellt heute die radikale Prostatektomie, ob suprapubisch deszendierend oder aszendierend, perineal, laparoskopisch oder

Mehr

Abbildung 5: Darstellung des Studienkollektivs. In die vorliegende Arbeit eingeschlossene und untersuchte Fälle sind rot markiert.

Abbildung 5: Darstellung des Studienkollektivs. In die vorliegende Arbeit eingeschlossene und untersuchte Fälle sind rot markiert. 30 4. ERGEBNISSE Von insgesamt 39 Schwangerschaften mit kongenitaler Zwerchfellhernie waren 3 mit rechtsseitiger Zwerchfellhernie (7,69%). Vorzeitige Schwangerschaftsbeendigungen wurden in 7 Fällen (17,94%)

Mehr

Der Double Outlet Right Ventricle (DORV)

Der Double Outlet Right Ventricle (DORV) Der Double Outlet Right Ventricle (DORV) Einleitung Beim normalen Herzen kommen jeweils ein grosses Gefäss aus einer Herzkammer, und zwar die g rosse Körperschlagader (Aorta) aus der linken Kammer und

Mehr

Auswahlverfahren von Qualitätsindikatoren für die Veröffentlichung in den strukturierten Qualitätsberichten

Auswahlverfahren von Qualitätsindikatoren für die Veröffentlichung in den strukturierten Qualitätsberichten Auswahlverfahren von Qualitätsindikatoren für die Veröffentlichung in den strukturierten Qualitätsberichten BDI Symposion Qualitätssicherung und Versorgungssteuerung 119. Kongress der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Herzmedizin gestern, heute und morgen. Hans Rickli

Herzmedizin gestern, heute und morgen. Hans Rickli Herzmedizin gestern, heute und morgen Hans Rickli Übersicht: 1. Fachliche Aspekte im klinischen Alltag: Abklärung und Behandlung von HerzpatientInnen gestern, heute und morgen im Herzteam 2. Herzzentrum:

Mehr

Infografiken / Karten / Pläne > Diagramme > Balkendiagramme. Balkendiagramme

Infografiken / Karten / Pläne > Diagramme > Balkendiagramme. Balkendiagramme Balkendiagramme Balkendiagramme eignen sich, genau wie Säulendiagramme, um zwei oder mehr Größen zu einander ins Verhältnis zu setzen. Auch hier lassen sich Teilmengen als Segmente eines Balkens abbilden.

Mehr

Außerplanmäßige Professur an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg

Außerplanmäßige Professur an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg Curriculum vitae Persönliche Angaben Name Akad. Titel Geburtsdatum Geburtsort Staatsangehörigkeit Familienstand Ehefrau Kinder Gábor Szabó Prof. Dr. med.; PhD 13.07.1969 Budapest deutsch, ungarisch verheiratet

Mehr

Externe Qualitätssicherung in der Herzchirurgie - Ein Erfahrungsbericht

Externe Qualitätssicherung in der Herzchirurgie - Ein Erfahrungsbericht Externe Qualitätssicherung in der Herzchirurgie - Ein Erfahrungsbericht Dr. Bernd Schütze 7. Würzburger Medizintechnik Kongress 17. Mai 2006 Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie

Mehr

5 Nachuntersuchung und Ergebnisse

5 Nachuntersuchung und Ergebnisse Therapie bei ipsilateraler Hüft- u. Knie-TEP Anzahl n HTEP-Wechsel Femurtotalersatz konservative Therapie Diagramm 4: Verteilung der Therapieverfahren bei ipsilateraler HTEP und KTEP 4.7. Komplikationen

Mehr

Neue Hoffnung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Gründung eines Pankreas-Leber- Zentrums

Neue Hoffnung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Gründung eines Pankreas-Leber- Zentrums Linz, 20.12.2011 Neue Hoffnung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Gründung eines Pankreas-Leber- Zentrums Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine Erkrankung mit einer sehr schlechten Prognose. 1446 jährlichen

Mehr

Patienten Prozent [%] zur Untersuchung erschienen 64 65,3

Patienten Prozent [%] zur Untersuchung erschienen 64 65,3 21 4 Ergebnisse 4.1 Klinische Ergebnisse 4.1.1 Untersuchungsgruppen In einer prospektiven Studie wurden die Patienten erfasst, die im Zeitraum von 1990 bis 1994 mit ABG I- und Zweymüller SL-Hüftendoprothesen

Mehr

Logbuch Zusatz-Qualifikation EMAH-Kardiologie der Interdisziplinären EMAH Task Force

Logbuch Zusatz-Qualifikation EMAH-Kardiologie der Interdisziplinären EMAH Task Force Logbuch Zusatz-Qualifikation EMAH-Kardiologie der Interdisziplinären EMAH Task Force Basierend auf: J. Hess, et al., Empfehlungen für Erwachsenen und Kinderkardiologen zum Erwerb der Zusatz-Qualifikation

Mehr

Longitudinale Analyse der Patientensicherheitsindikatoren der stationären Versorgung in Deutschland

Longitudinale Analyse der Patientensicherheitsindikatoren der stationären Versorgung in Deutschland Longitudinale Analyse der Patientensicherheitsindikatoren der stationären Versorgung in Deutschland Dipl. Biomath. Rike Kraska, Univ.-Prof. Dr. Max Geraedts Institut für Gesundheitssystemforschung der

Mehr

Zertifizierung nach den Qualitätskriterien der DKG Gemeinsamkeiten mit der DGHO?

Zertifizierung nach den Qualitätskriterien der DKG Gemeinsamkeiten mit der DGHO? Zertifizierung nach den Qualitätskriterien der DKG Gemeinsamkeiten mit der DGHO? Offenlegung Interessenskonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder Führungsposition nein 2. Beratungs- bzw. Gutachtertätigkeit

Mehr

Aortenstenose und TAVI: Ist eine Indikationserweiterung auf Patienten mit niedrigem oder intermediärem Risiko sinnvoll?

Aortenstenose und TAVI: Ist eine Indikationserweiterung auf Patienten mit niedrigem oder intermediärem Risiko sinnvoll? Aortenstenose und TAVI: Ist eine Indikationserweiterung auf Patienten mit niedrigem oder intermediärem Risiko sinnvoll? Dr. med. Matthias Behr Oberarzt der Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin

Mehr

Aktuelle Studie zeigt positive Effekte präoperativer Maßnahmen bei zuvor nicht operablen Tumoren

Aktuelle Studie zeigt positive Effekte präoperativer Maßnahmen bei zuvor nicht operablen Tumoren Neoadjuvante Therapie bei Pankreaskrebs Aktuelle Studie zeigt positive Effekte präoperativer Maßnahmen bei zuvor nicht operablen Tumoren Patienten mit nicht operablen Pankreastumoren profitieren von einer

Mehr