CURRICULUM VITAE WOLFGANG DÜRIG KONTAKT BERUFSERFAHRUNG AUSBILDUNG
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1 CURRICULUM VITAE WOLFGANG DÜRIG KONTAKT RWI Arbeitsmärkte, Bildung, Bevölkerung Hohenzollernstraße Essen Germany Phone: Fax: BERUFSERFAHRUNG RWI, wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit 2014 Kompetenzbereich (KB) Arbeitsmärkte, Bildung, Bevölkerung sowie assoziiertes Team-Mitglied im KB Wachstum, Konjunktur, Öffentliche Finanzen Unternehmen und Innovation Empirische Industrieökonomik Existenzgründung und Unternehmenserfolg, Handwerk und Neue Technologien Handwerk und Mittelstand Handwerk, Handel, Mittelstand und Betriebsgrößenstruktur Georg-August-University Göttingen, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen Lehrauftrag an einer Berufsfachschule für chemisch-technische Assistenten AUSBILDUNG 1978 Diplom Volkswirt 1972/ Studium der Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre an der Georg-August- Universität Göttingen
2 PROJEKTE LAUFEND Massiver Leichtbau Teilprojekt (TP) 5: Innovationstransfer, technische Potenzialbewertung und Lebenszyklusanalyse im Auftrag der AIF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.v Self-employed people in the crafts sector. Appraisal of the census on a representation basis (Eigenprojekt). ABGESCHLOSSEN Strategische Optionen für eine Neuausrichtung der Innovationspolitik in Bremen. Studie im Auftrag der Handelskammer Bremen Analyse der Ergebnisse der Unternehmensregisterauswertung Handwerk 2008 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Begleitende Evaluierung des Förderinstruments Spitzencluster-Wettbewerb des BMBF im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Entwicklung der Märkte des Handwerks und betriebliche Anpassungserfordernisse im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Wirtschaftlicher Stand und Perspektiven Ostdeutschlands im Auftrag des Bundesministeriums des Inneren Erweiterte Erfolgskontrolle beim Programm zur Förderung der IGF im Zeitraum 2005 bis 2009 (Nachfolgeauftrag bis 2010) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Forschungsstrategien der Unternehmen. Bestimmungsfaktoren, Konsequenzen für NRW und Einflussmöglichkeiten der Politik im Auftrag des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen 2006 Evaluation of the Lead Project Research Studios Austria 2004 to 2006 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit, Wien 2006 Innovationsbericht 2006 NRW Zur Leistungsfähigkeit des Landes Nordrhein-Westfalen in Wissenschaft, Forschung und Technologie im Auftrag des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Zu wenig Forschung und Entwicklung? Ursachen und Implikationen der Forschungslücke der nordrhein-westfälischen Wirtschaft im Auftrag des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Determinanten des Strukturwandels im deutschen Handwerk im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Regulierungssystem Bauproduktmarkt. Zukunftsstudie Baugewerbe Nordrhein-Westfalen im Auftrag des Instituts für Arbeit und Technik (IAT) 2001 Mittelstandsbericht Thüringen im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Ökoeffiziente Dienstleistungen. Verbundprojekt im BMBF- Projekt Dienstleistung 2000plus "im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 1997 Perspektiven der beruflichen Bildung im sächsischen Handwerk im Auftrag des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Freistaats Sachsen 2
3 1996 Querschnittsevaluierung des Kammer- und Verbandspartnerschaftsprogramms des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit 1995 Lage und Perspektiven der nordrhein-westfälischen Handwerkswirtschaft im Auftrag des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 1994 Die gesamtwirtschaftlichen und sektoralen Auswirkungen des Eigenheimbaus im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen e.v Das Zentrum für Umweltschutz und Energietechnik. Volkswirtschaftliche Begleitforschung zu einer Einrichtung der Handwerkskammer Düsseldorf im Auftrag der Handwerkskammer Düsseldorf Evaluation of the Use of Structural Funds by SMEs im Auftrag des Directorate-General for the Coordination of Structural Policies XXII, EU-Commission Entwicklungsmöglichkeiten der kleinen und mittleren Unternehmen in Nordrhein- Westfalen im Auftrag des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen INTERNATIONAL RELATED WORKS (PROJECT EVALUATION) Projekt / Land Partnerkammern Zeitraum vor Ort Projekttyp SEQUA ggmbh, Bonn SEQUA 01 Ungarn ZDH IPOSZ Evaluierung Planungsworkshop SEQUA 02 Polen IHK Kiel GIG Danzig Evaluierung SEQUA 03 Polen HWK Frankfurt RIG Danzig Evaluierung SEQUA 04 Tschechien IHK Bayreuth RWK Sokolov , Evaluierung SEQUA 05 Ungarn ZDH IPOSZ / MEK Evaluierung SEQUA 06 Tschechien IHK Bayreuth RWK Sokolov Evaluierung SEQUA 07 Mongolei IHK Berlin / BAO MCCI Fact-Finding-Mission SEQUA 08 Tschechien IHK Bayreuth RWK Sokolov Abschlussevaluierung SEQUA 09 Rumänien HWK Rheinhessen CCIA Sibiu Evaluierung SEQUA 10 Lettland HWK Frankfurt /O. HwK Lettland Dezember 2000 Evaluierung SEQUA 11 Rumänien HWK Rheinhessen CCIA Sibiu u.a Evaluierung SEQUA 12 Mazedonien HWK Koblenz HV Skopje Eval./Planung SEQUA 13 Indonesien DIHK KADIN Nasional Indonesia Evaluierung SEQUA 14 Rumänien HwK Koblenz UCECOM Evaluierung SEQUA 15 Pakistan BfZ Hof Pakistanische Textilverb Fact-Finding-Mission SEQUA 16 Mongolei DIHK MNCCI , Evaluierung SEQUA 17 Ukraine IHK Leipzig Lviv Fact-Finding-Mission SEQUA 18 Kosovo HwK Dortmund OeeK Kosovo Fact-Finding-Mission SEQUA 18 Kosovo HwK Dortmund OeeK Kosovo Feinplanungsworkshop SEQUA 19 Balkan Wiko Rhl-Pfalz-MBB Sofia Evaluierung SEQUA 20 Mongolei DIHK MNCCI-Regionalkammern Evaluierung SEQUA 21 Nordirak / Kurdistan DHIK IHK Nordirak (Autonome Region Evaluierung Kurdistan) SEQUA 22 Republik Moldau KH Hersfeld Berufsschulen in Moldau Evaluierung SEQUA 22 Moldau KH Hersfeld Berufsschulen in Moldau Feinplanungsworkshop SEQUA 23 Kosovo HwK Dortmund OeeK Kosovo Planungsworkshop, II. Phase SEQUA 24 Mongolei DIHK- MNCCI u. Berufsbildungseinrichtungen Fact-Finding-Mission SEQUA 25 Ukraine BWMV Federation of Employers Association Fact-Finding-Mission Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt / M. KfW 1 MOE /zus. mit Ralph D. Mayer Estland, Lettland, Litauen, Bulgarien, Polen 1995 Querschnittsevaluierung Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ (vorm. GTZ) GTZ 1 Slowenien / zus. mit Brigitte Jansky HwK München Oberbayern- Obrtno-Podjetniska Zbornica Slovenije Evaluierung GTZ 2 Sarajewo DEZA / GTZ (Nadine Vohrer) Oktober 2005 Moderation Round Table KMU- Strategieentwicklung GTZ 3 Banja Luca /Bosnien- Round Table Förderung von DEZA / GTZ (Nadine Vohrer) Februar 2006 Herzegowina) Existenzgründungen GTZ 4 Mostar DEZA / GTZ 27. September 2007 Finanzierung von KMUs GIZ 5 Vientiane / Laos GIZ (Dr. Hartmut Janus) Expert hearing on Lessons learnt in Socio-Economic Development of Germany
4 Projekt / Land Partnerkammern Zeitraum vor Ort Projekttyp Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin Rat für die Entwicklung des Unternehmertums in Belarus / Minsk der Republik Belarus / Ostausschuss der Deutsche KZE-Einsatz / Vortrag Wirtschaft, Berlin Belarus / Minsk Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft, Berlin Beitrag zu einer Veröffentlichung zusammen mit Michael Rothgang VERÖFFENTLICHUNGEN Artikel in referierten Zeitschriften Dürig, W. und M. Scheuer (2000), Lehrlingsausbildung im Handwerk. Ein Aufriss von Problemen am Beispiel Sachsens. Beihefte der Konjunkturpolitik. Zeitschrift für angewandte Wirtschaftsforschung 51: Artikel in sonstigen Zeitschriften Dürig, W. (2015), Die konjunkturelle Entwicklung im Handwerk RWI Konjunkturbericht 66 (2): Dürig, W. (2014), Die konjunkturelle Entwicklung im Handwerk RWI Konjunkturbericht 65 (2): Rothgang, M. und W. Dürig (2009), Innovative und forschende Unternehmen in Deutschland. WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium 2009 (5): Dürig, W., T. Espig, V. Groß, B. Lageman, Trettin, L. und G. Werkle (2006), Ein anderer Weg aus der Krise? Der Absatzradius als strategischer Handlungsparameter von handwerklichen Bauunternehmen. Informationen zur Raumentwicklung 10: Lageman, B., W. Dürig und L. Trettin (2005), Determinanten des Strukturwandels im Handwerk. Bundesarbeitsblatt 7: Dürig, W. (2004), Ausbildung mit Perspektive. SNAXX-Magazin 3: Dürig, W. und B. Lageman (2003), Zukunft Bauwirtschaft. Teil 3: Regulierungssystem Produktmarkt. ibr RKW Informationen Bau-Rationalisierung 32 (4):8-12. Zdrowomyslaw, N., Schünemann, G., Dürig, W. und D. Hill (2002), Theorie und Praxis betriebswirtschaftlicher Vergleiche. Betrieb und Wirtschaft 14: , 15: , 16: Monographien Dürig, W. und M. Rothgang (2015), Кластерные организации и кластерная политика в Германии: структура и опыт (Clusterorganisationen und Clusterpolitik in Deutschland: Strukturen und Erfahrungen). Schriftenreihe des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft. Berlin, Minsk. Dürig, W. (2015), NRW-Handwerk weiter zuversichtlich Geschäftsklima nochmals verbessert Ergebnisse der Frühjahrsumfrage 2015 der nordrhein-westfälischen Handwerkskammern. Konjunkturbarometer Ausgabe Nr. 73 Mai WHKT: Düsseldorf. Rothgang, M., B. Lageman, Ch.M. Schmidt, W. Friedrich, J. Dehio, W. Dürig, V. Eckl, M. Körbel, M. Peistrup, V. Eckl, M. Körbel, M. Peistrup und S. Seidel (2008), Das Programm zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung Zwischenbilanz der erweiterten Erfolgskontrolle RWI Materialien 48. Dürig, W., B. Lageman und Ch.M. Schmidt (2008), Das Mittelstandsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen und seine mögliche Zukunft RWI Positionen 24. Dürig, W., Eckl, V., Engel, D., Graskamp, R, Lageman, B. (2007), Forschungsstrategien der Unternehmen. Bestimmungsfaktoren, Konsequenzen für NRW und Einflussmöglichkeiten der Politik. (Research Strategies of Business Firms) on behalf of the Ministry of Innovation, Science, Research and Technology of North Rhine- Westphalia. 4
5 Dürig, W. (2005), Freiwilliges Engagement in einer ökonomisierten Welt Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Ehrenämter im NRW-Handwerk. Schriftenreihe des Westdeutschen Handwerkskammertages. WHKT: Düsseldorf. Lageman, B., T. K. Bauer, W. Dürig, R. Kambeck, J. Kluve, U. Neumann und C. M. Schmidt (2005), Strukturwandel ohne Ende? Aktuelle Vorschläge zur Revitalisierung des Ruhrgebiets und ihre Bewertung RWI Materialien 20. Lageman, B., W. Dürig, M. Rothgang, L. Trettin und F. Welter (2004), Determinanten des Strukturwandels im Handwerk Zusammenfassung der Ergebnisse eines Forschungsprojekts RWI Materialien 14. Zdrowomyslaw, N. und W. Dürig (1999), Managementwissen für Klein- und Mittelunternehmen. Handwerk und Unternehmensführung. Oldenbourg Verlag: München, Wien. Dürig, W. (1998), Nachwuchssicherung und Imageverbesserung für das Handwerk. Evaluierung einer vom Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen geförderten und vom Westdeutschen Handwerkskammertag durchgeführten Maßnahme zur Nachwuchssicherung und Imageverbesserung für das Handwerk. Schriftenreihe des Westdeutschen Handwerkskammertages. WHKT: Düsseldorf. Zdrowomyslaw, N. und W. Dürig (1997), Gesundheitsökonomie. Einzel- und gesamtwirtschaftliche Einführung. 2. Auflage, München, Wien: Oldenbourg Verlag. Projektberichte Dehio, J., Dürig, W. Frankenfeld, P. und M. Rothgang (2015), Strategische Optionen für eine Neuausrichtung der Innovationspolitik in Bremen. Forschungsbericht im Auftrag der Handelskammer Bremen. Essen. Dürig, W., Breidenbach, P. und Ch. M. Schmidt (2012), IKT als Modernisierungstreiber für die regionale Wirtschaft und das Handwerk. In: Welfens, P. J. J. (Hrsg.) POSITIONSPAPIER ZUR DIGITALEN WIRTSCHAFT 2012 des EIIW, Stifterverband, RWI und DICE. Informations- und Kommunikationstechnologie als Schlüssel für wirtschaftliche Modernisierung und Fortschritt in Deutschland und Nordrhein-Westfalen. EIIW: Wuppertal, Dürig, W. und Ch. M. Schmidt (2012), Gesetz zur Förderung des Mittelstandes in Nordrhein-Westfalen (Mittelstandsförderungsgesetz) Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 116/126 Stellungnahme zur Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landtags Nordrhein- Westfalen am 25. Oktober RWI Projektbericht: Essen. RWI (2012), Analyse der Ergebnisse der Unternehmensregisterauswertung Handwerk Forschungsvorhaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Endbericht. RWI Projektbericht: Essen. RWI (2012), Analyse der Ergebnisse der Unternehmensregisterauswertung Handwerk Forschungsvorhaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Anlagenband. RWI Projektbericht: Essen RWI (2011), Entwicklung der Märkte des Handwerks und betriebliche Anpassungserfordernisse. Zwischenbericht für ein Forschungsvorhaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. RWI Projektbericht: Essen. Wirtschaftlicher Stand und Perspektiven für Ostdeutschland. Studie im Auftrag des Bundesministeriums des Inneren. Gemeinsam mit Institut für Wirtschaftsforschung Halle, IWH (Federführung) Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung, IAB, Institut für Wirtschaftsforschung, ifo, Niederlassung Dresden, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, RWI und Institut für Hochschulforschung Wittenberg. Teilbeitrag: Kleinteiligkeit der Wirtschaft und Mangel an Führungszentralen von international tätigen Unternehmen. Sonderheft 2/11. IWH: Halle. [RWI-Projektleitung: W. Dürig]. RWI (2009), Erweiterte Erfolgskontrolle beim Programm zur Förderung der IGF im Zeitraum 2005 bis (Team: J. Dehio, W. Dürig, V. Eckl, R. Graskamp, B. Lageman, J. Reinkowski M. Rothgang, M. Peistrup und L. Trettin), RWI : Projektberichte. RWI (2007), Forschungsstrategien der Unternehmen. Bestimmungsfaktoren, Konsequenzen für NRW und Einflussmöglichkeiten der Politik. (Team: W. Dürig, V. Eckl, D. Engel, R. Graskamp, B. Lageman, U. Neumann, M. Rothgang, C.M. Schmidt, J. Stiebale und L. Trettin), RWI : Projektberichte. 5
6 RWI (2006), Innovationsbericht 2006: Zur Leistungsfähigkeit des Landes Nordrhein-Westfalen in Wissenschaft, Forschung und Technologie. (Team: R. Budde, J. Dehio, W. Dürig, D. Engel, R. Graskamp. V. Groß, M. Halstrick- Schwenk, B. Lageman, M. Rothgang, Ch.M. Schmidt und L. Trettin) RWI: Projektberichte. Dürig, W. und B. Lageman (2003), Zukunftsstudie Baugewerbe Nordrhein-Westfalen, Arbeitspaket 3: Regulierungssystem Produktmarkt. Gutachten im Auftrag des Wissenschaftszentrums NRW Institut Arbeit und Technik Gelsenkirchen. Buchbeiträge Dürig, W. (2011), Dynamik der Märkte Was bedeutet das für die Identität des Handwerks? In: Müller, K. u.a. (Hrsg.), Quo vadis Handwerk? Identität des Handwerks im Wandel. Göttinger Handwerkswirtschaftliche Studien, Band 82. Mecke Verlag: Duderstadt, Dürig, W. und M. Rothgang (2009), Wissensgenerierung, Wissensbewahrung und Wissensschutz Welche Instrumente des Wissensmanagements sind für forschende mittelständische Unternehmen zweckmäßig? KMU Jahrbuch der KMU-Forschung und -praxis 2009, Vahlen: München, Dürig, W. (2009), Strukturschwäche von Regionen und Förderpolitik. In: Zdrowomyslaw, N. und M. Bladt (Hrsg.), Regionalwirtschaft: Global denken und lokal handeln. Deutscher Betriebswirte Verlag: Gernsbach, Dürig, W., M. Rothgang und V. Zimmermann (2008) Forschungsstrategien von Unternehmen: Gibt es Unterschiede zwischen KMU und großen Unternehmen? In: KfW, Creditreform, IfM. RWI, ZEW (Hrsg.), Mittelstand trotz nachlassender Konjunkturdynamik in robuster Verfassung. MittelstandsMonitor Jährlicher Bericht zu Konjunktur- und Strukturfragen kleiner und mittlerer Unternehmen: Dürig, W., Egeln, J. und M. Niefert (2006), Mittelstand und berufliche Qualifizierung. In: KfW, Creditreform, IfM. RWI, ZEW (Hrsg.), Konjunkturaufschwung bei anhaltendem Problemdruck. MittelstandsMonitor Jährlicher Bericht zu Konjunktur- und Strukturfragen kleiner und mittlerer Unternehmen: Dürig, W., Lageman, B. und M. Niefert (2005), Mittelstand und EU-Osterweiterung. In: KfW, Creditreform, IfM. RWI, ZEW (Hrsg.), Den Aufschwung schaffen Binnenkonjunktur und Wettbewerbsfähigkeit stärken. MittelstandsMonitor Jährlicher Bericht zu Konjunktur- und Strukturfragen kleiner und mittlerer Unternehmen: Dürig, W. (1994), Mittelstandsgenese und die Entwicklung des industriellen Mittelstands in den Reformländern Ostmitteleuropas. In: Pleitner, H.J. (Hrsg.), Strukturen und Strategien in Klein- und Mittelunternehmen als Wegbereiter des Aufschwungs. Beiträge zu den "Rencontres de St-Gall" 1994: Arbeit im Entstehen Handwerk als Marke? Gibt es Alternativen zum obligatorischen Meisterbrief zur Qualitätssicherung und zum Verbraucherschutz im Handwerk? Politische Programmatik oder rechtliche Verbindlichkeit? Was bewirken Mittelstandsgesetze in Deutschland? Konsequenzen der Europäisierung der Berufsbildung für das Duale System in Deutschland. Handwerk in konvergierenden Märkten R&D Strategies of SMEs: Do we Find Long-Term Strategies? Andere Veröffentlichungen Dürig, W. (2015), Gelingt die Implementierung eines funktionierenden sozialen Dialogs in der Ukraine? Machbarkeitsstudie für eine Verbandspartnerschaft zwischen dem Bildungswerk der Deutschen Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommern und der FEU Federation of Employers of Ukraine. Essen. Dürig, W. (2015), Know-how-Transfer an mongolische KMU zur Erweiterung der Wertschöpfungsketten in den Sparten Sanddorn und Wolle und zur Verbesserung der Produktions- und Vermarktungsprozesse. Essen. 6
7 Dürig, W. (2014), Structural Change and Industrial Policy in the Ruhr Area. Report on a short time assignment in Vientiane. Human Ressource Development for a Market Economy. Workshop on Lessons learnt in Socio- Economic Development in Germany, Vientiane, 31 th March Dürig, W. (2014), Berufsbildung im Kosovo. Bericht zum Feinplanungsworkshop am 17. September 2014 in Priština. Dürig, W. (2014), Der Clusteransatz als Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung. Bericht zu einer Veranstaltung am 15. Oktober 2014 in Minsk. Dürig, W. (2014), Handwerkliche Berufsausbildung in der Republik Moldau. Durchführung und Dokumentation eines Feinplanungsworkshops vom 17. bis 20. Februar Essen. Dürig, W. (2013), Handwerkliche Berufsausbildung in der Republik Moldau. Projektfortschrittskontrolle der Berufsbildungspartnerschaft zwischen der Kreishandwerkerschaft Hersfeld Rotenburg, der CCI Moldau und Berufsschulen in der Republik Moldau. Essen. Dürig, W. (2013), Förderung der lokalen und regionalen Wirtschaftsentwicklung in Nordirak. Projektfortschrittskontrolle der Partnerschaft zwischen dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag und Industrie/ und Handelskammern in Nordirak. Essen. Dürig, W. (2011), Regionalkammern als aktive Unterstützer der lokalen und regionalen Wirtschaftsentwicklung in der Mongolei. Projektfortschrittskontrolle der Partnerschaft zwischen dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag, der Mongolian Chamber of Commerce and Industry sowie mehreren mongolischen Regionalkammern. Essen. Dürig, W. (2011), Internationale Zusammenarbeit von Kammern und Verbänden in einem sensiblen Umfeld Projektfortschrittskontrolle der Partnerschaft zwischen Wirtschaftsorganisationen des Landes Rheinland-Pfalz, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks und dem Mittelstandsbüro Balkan. Essen. Dürig, W. (2010), Berufsbildung im Kosovo Begründung einer Berufsbildungspartnerschaft zwischen der Wirtschaftskammer Kosovo, dem Bildungszentrum der Handwerkskammer Dortmund und kosovarischen Berufsbildungseinrichtungen, Essen. Dürig, W. (2009), KMU Förderung in der Ukraine durch institutionelle Stärkung der IHK Lviv und weiterer Einrichtungen der mittelständischen Wirtschaft. Bericht zur Prüfung der Voraussetzungen eines Kammerpartnerschaftsprojekts zwischen der IHK Lviv sowie Einrichtungen der mittelständischen ukrainischen Wirtschaft und der IHK zu Leipzig, Essen. Dürig, W. (2008), Profilierung von Regionalkammern als regionalwirtschaftliche Akteure. Projektfortschrittskontrolle des Partnerschaftsprojektes zwischen dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag DIHK und der Mongolian Chamber of Commerce and Industry MNCCI und ihren regionalen Außenstellen, Essen. Dürig, W. (2008), Förderung der Umsetzung von Maßnahmen des Umweltschutzes und der Energieeffizienz in der pakistanischen Textilindustrie durch eine Verbandspartnerschaft. Essen. Dürig, W. (2007), Institutionelle und wirtschaftliche Förderung des rumänischen Mittelstandes und seine Ausrichtung auf die EU. Projektverlaufsuntersuchung, Essen. Dürig, W. (2006), Verbesserung der institutionellen Rahmenbedingungen für KMU in Indonesien. Projektverlaufsuntersuchung des Partnerschaftsprojektes zwischen dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und KADIN Nasional Indonesia sowie anderen indonesischen Kammern und Wirtschaftsverbänden. Essen. Dürig, W. (2005), Prüfung der Voraussetzungen eines Partnerschaftsprojektes der HwK Koblenz und Selbstverwaltungseinrichtungen des Handwerks in Mazedonien. Essen. Dürig, W. (2003), Förderung des Auf- und Ausbaus von Kammern in Rumänien durch Partnerschaften. Projektfortschrittskontrolle, Essen. Dürig, W. (1999), Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei der Entwicklung effizienter Kammerorganisationen im Egerland, Essen. 7
8 Dürig, W. (1998), Entwicklung der Privatwirtschaft in der Mongolei. Fact Finding Mission für ein Kammerpartnerschaftsprojekt zwischen der IHK Berlin (BAO Berlin) und der Mongolian Chamber of Commerce and Industry (MCCI). Essen Dürig, W. (1997), Das Partnerschaftsprojekt zwischen der Industrie- und Handelskammer Oberfranken / Bayreuth und der Regionalwirtschaftskammer Egerland in Sokolov / Falkenau. Projektverlaufsuntersuchung für den Förderzeitraum 1995 bis 1997 im Auftrag der Stiftung für wirtschaftliche Entwicklung und berufliche Qualifizierung. Essen. Dürig W. (1996), Das Partnerschaftsprojekt zwischen dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), der Ungarischen Landeshandwerkskammer (MKK) und dem Zentralverband der Ungarischen Gebietskörperschaften (IPOSZ). Essen. RWI und Infoconsult (1995) Querschnittsevaluierung der Kammerpartnerschaftsprojekte in Osteuropa. Gutachten im Auftrag der Kreditanstalt für Wiederaufbau. (Bearbeiter: W. Dürig und R.D. Mayer) München, Essen. Dürig, W. und B. Jansky (1995), Die Partnerschaft zwischen der Handwerkskammer für München und Oberbayern mit der Handwerkskammer Slowenien. Evaluierung eines Kammerpartnerschaftsprojektes. Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Essen. Dürig, W. (1995), Das Handwerk in Slowenien. In: W. König, G. Kucera und K. Müller (Hrsg.), Perspektiven des deutschen Handwerks im Zeichen der Öffnung östlicher Nachbarstaaten. (Kontaktstudium Wirtschaftswissenschaften.) Göttingen: Dürig, W. (1995), Das Partnerschaftsprojekt zwischen der Industrie- und Handelskammer Oberfranken / Bayreuth und der regionalen Wirtschaftskammer Sokolov / Falkenau. Projektverlaufsuntersuchung im Auftrag der Stiftung für wirtschaftliche Entwicklung und berufliche Qualifizierung (SEQUA). Essen. Dürig, W. (1994), Das Partnerschaftsprojekt zwischen der Industrie und Handelskammer zu Kiel und der Wirtschaftskammer Danzig GIG (Gdanska Izba Gospordarcza). Projektverlaufsuntersuchung im Auftrag der Stiftung für wirtschaftliche Entwicklung und berufliche Qualifizierung (SEQUA). Essen. Dürig, W. (1994), Das Partnerschaftsprojekt zwischen der Handwerkskammer Rhein-Main und der Handwerks-kammer Danzig IRD (Izba Rzemieslnicza W Gdansku). Projektverlaufsuntersuchung im Auftrag der Stiftung für wirtschaftliche Entwicklung und berufliche Qualifizierung (SEQUA). Essen. Dürig, W. (1992), Das Partnerschaftsprojekt zwischen dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und dem Zentralverband der ungarischen Gewerbekörperschaften (IPOSZ). Projektverlaufsuntersuchung im Auftrag der Stiftung für wirtschaftliche Entwicklung und berufliche Qualifizierung (SEQUA). Essen. Sonstige Beiträge seit 1988 jährlich Die wirtschaftliche Entwicklung des Handwerks in Nordrhein-Westfalen ( ) im Rahmen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. In: Westdeutscher Handwerkskammertag (Hrsg.), Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der Handwerksstatistik /. Düsseldorf: WHKT. seit 1991 Kommentierung und volkswirtschaftliche Einordnung der Ergebnisse der jährlich durchgeführten Betriebsvergleiche der Landesgewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks für ausgewählte Handwerkszweige, Düsseldorf. VORTRÄGE AUF KONFERENZEN UND SEMINAREN 2015 Qualifizierungsanforderungen im Handwerk im sich beschleunigenden Strukturwandel; Handwerkskammer Hannover Sozialpartnerschaft in der Ukraine. Ergebnisse einer Fact-Finding-Mission.Kiew am Kompetenzzentrum für Handwerk und Technik Hagen, Aktuelle Perspektiven einer interdisziplinären Handwerksforschung. Workshop "Fokus Handwerk" am 10. und
9 2015 Deutsche Forschungsgemeinschaft, Gefährdete Wissenschaft? Regeln guter wissenschaftlicher Praxis als Beitrag zur Qualitätssicherung. 21./ im Universitätsforum Bonn Round Table Mittelstand, Themenschwerpunkt Mittelstandspolitik. Veranstaltung des ifm-bonn im BMWi Berlin am Ludwig-Erhard-Stiftung, Die Rolle des Mittelstandes in Ludwig Erhards Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft. Diskussion anlässlich der Vorstellung eines Buches von Horst Friedrich Wünsche am 24. Februar 2015 in Bonn GIZ Laos (Vientiane), Tagung der Personnel Systems International GmbH (Mönchengladbach), Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft (Essen), Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft (Minsk / Belarusse), Handelskammer Bremen Handelskammer Bremen, Kommunalpolitisches Forum des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstags (Schloss Raesfeld), Stahlinstitut VDEh (Düsseldorf), RGS Ruhr Graduate School (Essen) 2012 Handwerkskammer Dortmund, 117. Sitzung des Bund-Länder-Ausschusses Handwerkswirtschaft und Gewerbeförderung (Berlin), Arbeitsausschuss für Wirtschafts-, Finanz- und Kreditpolitik des Nordrhein-Westfälischen Handwerks (Düsseldorf), Sitzung des Bund-Länder-Ausschusses Handwerkswirtschaft und Gewerbeförderung (München) 2011 Wirtschaftswissenschaftliches Seminar Das Handwerk im Strukturwandel des Deutschen Handwerksinstituts (Kassel), Mongolian Chamber of Commerce and Industry (Ulanbataar), Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung des Landes Rheinland-Pfalz (Mainz), Arbeitskreis Organisation und Recht des Westdeutschen Handwerkskammertages (Köln), Bundesministerium des Inneren (Berlin), ZDH-Ausschusses Wirtschaft und Umwelt (Berlin), Workshop Gesundheitshandwerke (Essen), Europaschule Mädchengymnasium Essen-Borbeck, Workshop Bau- und Ausbaugewerbe (Essen), Workshop Nahrungsmittelhandwerk (Essen), Workshop Mobilität / Kraftfahrzeughandwerk (Essen) 2010 HwK Dortmund, Workshop Wirtschaftlicher Stand und Perspektiven für Ostdeutschland (Berlin), GTZ (Prishtina), Arbeitskreis Wirtschaftsbeobachtung und Statistik des Westdeutschen Handwerkskammertages (Düsseldorf) 2008 Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein- Westfalen (Düsseldorf), Fachtagung Mittelstandsmonitor der Kreditanstalt für Wiederaufbau (Berlin), 6. STEP-Kongress (Stralsund) 2007 Politische Rahmenbedingungen und Steuerungsmaßnahmen für die moderne Produktionsindustrie Carl-Duisberg-Centren (Köln), Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) (Mostar) 2006 WHKT-Arbeitskreis Wirtschaftsbeobachtung und Statistik (Düsseldorf), Siegener Mittelstandstagung Schwerpunkt Innovationen und Zukunftstechnologien im Mittelstand (Siegen), STEP-Kongress der Fachhochschule Stralsund, Round Table Infrastruktur für Existenzgründungsförderung in Bosnien- Herzegowina ( Banja Luka) 2005 Round Table KMU-Strategieentwicklung der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit GTZ (Sarajevo), Präsentation anlässlich des Besuchs der Delegation aus dem Forschungsbüro des Staatsrats (SRO) und dem Forschungsbüro der Provinz Hebei im RWI (Essen), Industrie- und Handelskammer für Essen, Mühlheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen, STEP-Kongress der Fachhochschule Stralsund, LGH Düsseldorf, Zentralverband des Deutschen Handwerks (Berlin) 2004 Diakonie Düsseldorf, Institut für Wirtschaftsforschung Halle, ZIB Zukunftsinitiative Bau Nordrhein- Westfalen (Berlin), Bäcker-Landesinnungs-Verband Südwest (Kaiserslautern) 2003 Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftszentrum NRW (Gelsenkirchen), WHKT-Arbeitskreis Wirtschaftsbeobachtung und Statistik (Düsseldorf) 2001 Verband Deutscher Zahntechniker Innungen (Dreieich) 2000 IHK Oberfranken / Bayreuth (Wunsiedel), Fachverband Metall Nordrhein-Westfalen (Essen), 63. Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute (Berlin) Bäckerei Fachkonferenz (Bad Homburg), Hermann Ehlers Akademie (Kiel) 9
10 LEHRTÄTIGKEIT Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Duisburg GUTACHTERTÄTIGKEIT Projektbeirat Hans Böckler- Stiftung, Düsseldorf Projektbeirat Hans Böckler- Stiftung, Düsseldorf PREISE UND AUSZEICHNUNGEN Marktkieker Auszeichnung für Marktanalysen im Lebensmittelhandwerk POLITIKBERATUNG UND MITWIRKUNG IN GREMIEN ZDH-Planungsgruppe Konjunkturprognosen, ZDH-Planungsgruppe Europäische Berufsbildung, ZDH- Ausschusses Wirtschaft und Umwelt, WHKT-Ausschuss Wirtschaftsbeobachtung und Statistik, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr: Arbeitsgruppe Mittelstandsgesetz NRW am 17. Juni 2011 in Düsseldorf unter Leitung von Minister H. Voigtsberger (2011) SPRACHKENNTNISSE German English French Muttersprache fließend Grundkenntnisse 10
CURRICULUM VITAE WOLFGANG DÜRIG CONTACT INFORMATION PROFESSIONAL EXPERIENCE EDUCATION
CURRICULUM VITAE WOLFGANG DÜRIG CONTACT INFORMATION RWI Labor Markets, Education, Population Hohenzollernstr. 1-3 45128 Essen Germany Phone: +49 201 81 49-271 Fax: +49 201 81 49-200 wolfgang.duerig@rwi-essen.de
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CURRICULUM VITAE WOLFGANG DÜRIG KONTAKT RWI Arbeitsmärkte, Bildung, Bevölkerung Hohenzollernstraße 1-3 45128 Essen Germany Phone: +49 201 81 49-271 Fax: +49 201 81 49-200 wolfgang.duerig@rwi-essen.de BERUFSERFAHRUNG
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