ERHEBUNGEN ZUM LESE- UND MATHEMATIKVERSTÄNDNIS - ENTWICKLUNGEN IN DEN JAHRGANGSSTUFEN 4 BIS 6 IN BERLIN ( ELEMENT )
|
|
- Frida Meinhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport, Berlin Referat I D Tom Stryck Humboldt-Universität Berlin Institut für Erziehungswissenschaften Abteilung Empirische Bildungsforschung Prof. Dr. Dr. Rainer Lehmann ERHEBUNGEN ZUM LESE- UND MATHEMATIKVERSTÄNDNIS - ENTWICKLUNGEN IN DEN JAHRGANGSSTUFEN 4 BIS 6 IN BERLIN ( ELEMENT ) 1 Die Ergebnisse internationaler Schulleistungsvergleiche zeigen, dass in allen Bundesländern energische Anstrengungen zur Verbesserung der schulischen Bildungsangebote überfällig sind. Mit dem Projekt ELEMENT (Erhebungen zum Lese- und Mathematikverständnis - Entwicklungen in den Jahrgangsstufen 4 bis 6) werden in dem Kontext Daten für eine sachliche Bilanzierung von zentralen Aspekten schulischer und unterrichtlicher Arbeit in den Jahrgängen 4 bis 6 an der Gelenkstelle zwischen Primar- und Sekundarstufe erhoben. Die Berliner Erhebungen gehen als Längsschnittstudie den erreichten Lernständen, Lernentwicklungen und schulbezogenen Einstellungen vom Ende der Jahrgangsstufe 4 bis zum Ende der Jahrgangsstufe 6 nach. An der Studie nehmen teil: repräsentativ ausgewählte Berliner Grundschulen sowie Gesamtschulen mit Grundschulzweig mit Schülerinnen und Schülern, die im Schuljahr 2002/03 die vierte Klasse einer staatlichen Schule besuchen und die nach allgemein bildenden Lehrplänen unterrichtet werden; das bedeutet eine Stichprobe von rund 3300 Grundschülerinnen und Grundschülern an 69 Grundschulen sowie 2 Gesamtschulen mit Grundschulzweig, alle Schülerinnen und Schüler (ca ), die mit Beginn des Schuljahres 2003/04 die fünfte Jahrgangsstufe an den 31 öffentlichen grundständigen Berliner Gymnasien besuchen. Die Stichprobenziehung für die Grundschulen und Gesamtschulen mit Grundschulzweig ist durch die Humboldt-Universität nach dem Zufallsprinzip vorgenommen worden. Die Datenerhebung an den Grund- und Gesamtschulen erfolgt klassenweise, d.h. es werden i.d.r. zwei Klassen pro Schule getestet; bei drei- oder mehrzügigen Schulen wurde dabei eine Zufallsauswahl vorgenommen. An den Gymnasien werden alle Schülerinnen und Schüler der entsprechenden Jahrgangsstufe getestet und befragt.
2 ELEMENT - Projektbeschreibung Seite 2 Im Kern der Untersuchungen stehen die Fachleistungen in den Bereichen Deutsch (Leseverständnis und Rechtschreibung) und Mathematik. Mit der Berücksichtigung von außerschulischen Bedingungsfaktoren und individuellen Merkmalen (dem kognitiven Lernpotenzial und den schulbezogenen Einstellungen der betroffenen Schülerinnen und Schüler) wird gleichzeitig versucht, die in den Schulen erzielten Erfolge pädagogisch angemessen zu erfassen. 2 Der Grundschule kommt die Aufgabe grundlegender Bildung zu. Sie vermittelt wichtige Kulturtechniken und bahnt Allgemeinbildung an. Sie zielt auf basale Kompetenzen und ein Grundverständnis für Dimensionen des Weltverstehens, aber auch auf die Entwicklung von Interessen und Wertorientierungen. Die Grundschule wird bis zur Jahrgangsstufe 4, mit einigen Ausnahmen, von allen Kindern besucht. Sie muss damit einer ausgesprochen großen Heterogenität von Lernvoraussetzungen im Klassenverband kind- und zielorientiert gerecht werden. Sie muss sich um individuelle Förderung und zielerreichendes Lernen bemühen; sie trägt zur Entwicklung von Arbeitshaltungen und Einstellungen gegenüber der Schule bei. Die Vielfalt an Zielsetzungen und Aufgabenstellungen, Inhaltsbereichen und Lernvoraussetzungen stellt höchste Anforderungen an die Gestaltung des Grundschulunterrichts und an die Kompetenz der Lehrkräfte. Die Erwartungen und Anforderungen, die an die Grundschule gestellt werden, steigen seit Jahren und werden weiterhin wachsen. Die bisherigen Studien zur Evaluation des erreichten Bildungsstandes von Schülerinnen und Schülern haben sich weitgehend auf die Sekundarstufe konzentriert. ELEMENT 4-6 orientiert sich in den Zielsetzungen und in den gewählten Verfahren an den wenigen Untersuchungen, die den Grundschulbereich berücksichtigen. Das sind insbesondere die Hamburger Untersuchung Aspekte der Lernausgangslage und der Lernentwicklung LAU 5, die Brandenburger Qualitätsuntersuchung zum Unterricht in Mathematik QuaSUM und die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung IGLU / PIRLS. 1 Es gibt keine Zweifel, dass bei einer systematischen Beobachtung von Bildungsergebnissen zur Sicherung und Verbesserung der Unterrichtsqualität die gesamte Schulzeit, und dabei vor allem die Grundschulzeit, betrachtet werden muss. 1 LEHMANN, R. H. & PEEK, R. (1997): Aspekte der Lernausgangslage von Schülerinnen und Schülern der fünften Klassen an Hamburger Schulen. Bericht über die Untersuchung im September 1996 (unveröffentlichter Forschungsbericht). Hamburg. LEHMANN, R. H, PEEK, R., GÄNSFUß, R., LUTKAT, S., MÜCKE, S., BARTH, I. (2000): QuaSUM. Qualitätsuntersuchung an Schulen zum Unterricht in Mathematik. Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung im Land Brandenburg (Reihe Schulforschung in Brandenburg, Heft 1). Potsdam. BOS, W., LANKES, E.-M., PRENZEL, M., VALTIN, R. & WALTHER, G. (2001). Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften in der Grundschule welche Leistungen erbringen deutsche Grundschulkinder? In INSTITUT FÜR INTERNATIONAL UND INTERKULTURELL VERGLEICHENDE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT DER UNIVERSITÄT HAMBURG (Hrsg.): Internationale Grundschul-Lese- Untersuchung IGLU / PIRLS Progress in International Reading Literacy Study Information (S. 3-17). Münster.
3 ELEMENT - Projektbeschreibung Seite 3 Leitend für die Untersuchung ELEMENT ist, inwieweit in der Grundschule anschlussfähige Kompetenzen aufgebaut werden und inwieweit diese mit national und international erreichten Schülerkompetenzen vergleichbar sind. Ohne diese Kenntnis sind gezielte Unterstützungsmaßnahmen zum Ausgleich festgestellter Schwächen ebenso wenig einzuleiten wie eine gezielte Ausrichtung von Unterricht und Schule in Hinblick auf erkannte, nachhaltig wirksame positive Einflüsse. Das Land Berlin besitzt eine Struktur des Bildungssystems, die sich von nahezu allen übrigen Bundesländern unterscheidet: Die Grundschule umfasst (wie sonst nur in Brandenburg) sechs Jahrgangsstufen, auf die die weiterführenden Schulen aufbauen. Nahezu flächendeckend hat sich demgegenüber in Deutschland eine Systemstruktur durchgesetzt, die zwischen der Primarstufe und Sekundarstufe I eine der Schulform zugeordnete Übergangsphase ( Beobachtungsstufe, Orientierungsstufe o. ä.) kennt. Die sechsjährige Grundschule in Berlin wird im Wesentlichen mittels vier Argumenten begründet: Die kognitive Entwicklung schwächerer Schülerinnen und Schüler verläuft günstiger, wenn in den Jahrgangsstufen 5 und 6 leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler anwesend sind, verglichen mit einer Situation, in der diese bereits in anspruchsvollere Bildungsgänge abgewandert sind. Die kognitive Entwicklung stärkerer Schülerinnen und Schüler verläuft in Anwesenheit leistungsschwächerer zumindest nicht ungünstiger als im Falle einer Segregation bereits nach der Jahrgangsstufe 4. Die soziale Selektivität, die in der Übergangsauslese zur Geltung kommt, ist im Anschluss an die Jahrgangsstufe 6 geringer als im Anschluss an die Jahrgangsstufe 4. Der soziale Zusammenhalt wird gestärkt, wenn die Übergangsauslese erst am Ende der Jahrgangsstufe 6 und nicht bereits am Ende der Jahrgangsstufe 4 stattfindet. Angesichts der Sonderrolle Berlins gibt es hier einen Begründungsbedarf, vor allem gegenüber den betroffenen Schülerinnen und Schülern bzw. deren Eltern - angesichts der gestiegenen Nachfrage nach Überweisungen in 5. Klassen an Gymnasien ist dies offenkundig. Die vorliegenden Argumente werden in ELEMENT mit den wissenschaftlichen Methoden der Empirischen Bildungsforschung geprüft. Angesichts der vor allem im Gefolge von PISA und anderen internationalen Vergleichsstudien erkannten Schwachstellen im deutschen Bildungswesen, auch in Berlin, wäre ein Verzicht auf diese Überprüfung nicht zu rechtfertigen. 3 Neben der Klärung grundsätzlicher und unter didaktischen Gesichtspunkten wichtiger Fragen zum Verhältnis der Kompetenzen in verschiedenen Fächern und dem Zusammenspiel wichtiger Einflussfaktoren auf die erreichten Lernstände in Deutsch (Leseverständnis, Rechtschreibung) und Mathematik, auf die Lernentwicklungen und
4 ELEMENT - Projektbeschreibung Seite 4 verständnis, Rechtschreibung) und Mathematik, auf die Lernentwicklungen und die schul- und unterrichtsbezogenen Einstellungen können eine Reihe weiterer Fragen mit ELEMENT beantwortet bzw. fundiert diskutiert werden: Wie heterogen sind die Fachleistungen und schulbezogenen Einstellungen von Berliner Schülerinnen und Schülern am Übergang der Jahrgangsstufen 4/5 und in ihrer Entwicklung bis zum Ende der Jahrgangsstufe 6? Ist die Heterogenität der getesteten Kompetenzen über alle Leistungsbereiche gleichmäßig verteilt, oder gibt es in dieser Hinsicht Unterschiede, die bereichsspezifische Förderschwerpunkte nahe legen? Ergeben sich gruppenspezifische Förderbedarfe für besonders Leistungsschwache bzw. Leistungsstarke, für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, für Jungen bzw. Mädchen? Gibt es Hinweise, die eine Kombination von bereichsspezifischen und gruppenspezifischen Förderbedarfen nahe legen? Wie ist das Verhältnis der Leistungen Berliner Grundschülerinnen und Grundschüler bzw. Schülerinnen und Schülern der grundständigen Gymnasien zu den Leistungen von Schülerinnen und Schülern aus anderen Bundesländern, die mit denselben Tests und Fragebögen ermittelt wurden? Inwieweit bestehen Unterschiede zwischen Bezirken, Grundschulen und Grundschulklassen bzw. Gymnasien und Gymnasialklassen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen außerschulischen Faktoren wie dem kognitiven Lernpotenzial, dem Sozialstatus, der Muttersprache oder dem Geschlecht und den erhobenen Lernständen? Welche Bedeutung haben Entscheidungen wie die frühzeitige oder späte Einschulung und das Überspringen oder Wiederholen einer Grundschulklasse für die Leistungsaspekte und die Einstellungen der Kinder? In welchem Zusammenhang stehen Schulnoten und die getesteten Kompetenzen? Wie realistisch und gerecht sind Übergangsempfehlungen von der Grundschule in die weiterführenden Schulen? Wie unterschiedlich sind die elterlichen Unterstützungsleistungen (Freizeitverhalten, Bildungsnähe, Wertvorstellungen etc.)? 4 Maßgeblich für die erste Phase der Längsschnittstudie (1. Messzeitpunkt im Juni 2003 in den Grundschulen und im September 2003 in den Gymnasien) sind Fragestellungen, die auf Aspekte der pädagogischen Arbeit am Ende der Jahrgangsstufe 4 bzw. zu Beginn der Jahrgangsstufe 5 zielen:
5 ELEMENT - Projektbeschreibung Seite 5 Fachleistungen und schulbezogene Einstellungen Wie heterogen sind Berliner Schülerinnen und Schüler am Ende der Jahrgangsstufe 4 bzw. zu Beginn der Jahrgangsstufe 5 im Hinblick auf Fähigkeiten und Kenntnisse in den Bereichen Leseverständnis, Rechtschreibung sowie Mathematik und im Hinblick auf schul- und unterrichtsbezogene Einstellungen? Ist die Heterogenität über alle gemessenen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten bzw. Einstellungen gleichmäßig verteilt, oder gibt es bereichsspezifische Unterschiede? Inwieweit bestehen Unterschiede zwischen Stadtregionen (Bezirke), Grundschulen bzw. Gymnasien und Grundschul- bzw. Gymnasialklassen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen außerschulischen Faktoren wie dem kognitiven Lernpotential, dem Sozialstatus, der Muttersprache oder dem Geschlecht und den erhobenen Aspekten der Lernausgangslage? Lernstände und Beurteilungsmaßstäbe Welche Bedeutung haben Entscheidungen wie die frühzeitige oder späte Einschulung und das Überspringen oder Wiederholen einer Grundschulklasse für die Leistungsaspekte und Einstellungen der Kinder? In welchem Zusammenhang stehen Schulnoten und die gemessenen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten? Die zweite Phase der Längsschnittstudie (2. Messzeitpunkt im Juni 2004) und die dritte Phase der Längsschnittstudie (3. Messzeitpunkt im Juni 2005) zielen vor allem auf Fragen zur Lernentwicklung vom ersten Messzeitpunkt bis zum Ende der Jahrgangsstufe 5. bzw. 6, wobei die Bedingungen, unter denen die Kinder lernen, angemessen berücksichtigt werden. In diesem Kontext ist auch die Frage nach der Gestaltung der Übergänge von der Grundstufe in die verschiedenen Formen der Sekundarstufe zu überprüfen. 5 In der ersten - im Juni bzw. im September 2003 anstehenden - Untersuchungsphase werden die bereits erreichten Lernstände in den Bereichen Leseverständnis, Rechtschreibung und Mathematik über einen für diese Altersstufe angemessenen und erprobten Schulleistungstest festgestellt. Zusätzlich werden die Schülerinnen und Schüler einen Kurztest bearbeiten, in dem nicht fachgebundenes Wissen und Können, sondern Aspekte des schlussfolgernden Denkens erhoben werden. Dieser Test gestattet es, auf das Leistungsvermögen einer
6 ELEMENT - Projektbeschreibung Seite 6 Schülerin oder eines Schülers unabhängig von ihren / seinen stärker sprach- und wissensgebundenen Fähigkeiten aufmerksam zu werden. Neben den Testaufgaben werden die Schülerinnen und Schüler in der Schule einen Fragebogen ausfüllen, in dem sie sich über ihre allgemeine Einstellung zur Schule und zum Unterricht äußern sollen. Das Ausmaß an Schulzufriedenheit und die Rolle, die Kinder im Lernprozess sich selbst und den eigenen Aktivitäten zuschreiben, sind wichtige Voraussetzungen für Schulerfolg. Für eine gute Unterrichtsplanung ist es notwendig, diese Einstellungen der Kinder zu kennen. Die Kinder bearbeiten die Aufgaben an einem Vormittag während der Unterrichtszeit im Klassenverband. Schließlich werden die Kinder einen Fragebogen mit nach Hause nehmen, in dem die Eltern gebeten werden, einige Angaben über die außerschulische Lebenssituation ihres Kindes zu machen. Mit diesen Angaben können die (manchmal auch sehr indirekt) unterstützenden Leistungen der Familie und auch etwaige Benachteiligungen von außen besser berücksichtigt werden. Der Fragebogen liegt in verschiedenen Sprachen vor und wird entsprechend ausgegeben werden. Im Übrigen werden einzelne Angaben zur schulischen Biographie den in den Schulen vorliegenden Schülerakten entnommen. 6 Selbstverständlich werden sämtliche Bestimmungen des Datenschutzes streng eingehalten. Die Daten, die einzelne Kinder und Ihre Familie betreffen, sind ausschließlich einer Forschungsgruppe an der Humboldt-Universität zu Berlin zugänglich, die die Untersuchung wissenschaftlich auswertet. Die Schulen - d. h. Schulleitungen, Lehrkräfte, Elternvertretungen - und die Schulbehörde erhalten eine Auswertung der Ergebnisse, die sich jeweils auf eine ganze Klasse bezieht. Berlin, 8. April 2003
Erste Ergebnisse aus IGLU
Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Gerd Walther, Renate Valtin (Hrsg.) Erste Ergebnisse aus IGLU Schülerleistungen am Ende der vierten Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich
MehrTeil 1 Die FLEX im Kontext der Grundschulpädagogik Prof. Dr. A. Prengel Teil 2 Befunde der Evaluation von FLEX aus der Perspektive von PISA und
Verschiedene Perspektiven auf die Ergebnisse FLEX-Tagung, 11.10.2007 Frau Prof. A. Prengel, Universität Potsdam Herr Dr. G. Bieber, LISUM Teil 1 Die FLEX im Kontext der Grundschulpädagogik Prof. Dr. A.
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 28. Jahrgang Potsdam, den 12. September 2017 Nummer 45 Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA) für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2005
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA) für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 20.12. Am 27. und 29. September wurden in Nordrhein-Westfalen zum
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrPressemitteilung Berlin, 09. Dezember 2008
Pressemitteilung Berlin, 09. Dezember 2008 Grundschulkinder in Mathematik und Naturwissenschaften im internationalen Vergleich im oberen Leistungsdrittel Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für
MehrAbschnitt 1 Einleitende Regelungen 1 Geltungsbereich. 2 Grundsätze
Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen (Lesen-Rechtschreiben- Rechnen Verordnung - LRSRV) vom 17. August
MehrWilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU
Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU Einige Länder der Bundesrepublik Deutschland im nationalen und internationalen Vergleich Waxmann
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Pressestelle des Senats
Freie und Hansestadt Hamburg Pressestelle des Senats 27. April 2007 / bbs SCHULE Hamburgs Fünft- und Sechstklässler schreiben besser Bildungssenatorin Alexandra Dinges-Dierig stellte ausgewählte Ergebnisse
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008
Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008 Am 6. und 8. Mai 2008 wurden in Nordrhein-Westfalen zum zweiten Mal in den dritten Klassen der Grundschulen
MehrProjekt. Schriftspracherwerb von Grundschulkindern nichtdeutscher Herkunftssprache. Presseinformation
A Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Hans Merkens Telefon: 3-838 55224 Fax: 3-838 54796 merken@zedat.fu-berlin.de Projekt Schriftspracherwerb
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009
Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten
MehrPressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012
Pressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012 Deutschlands Grundschülerinnen und Grundschüler im Lesen, in Mathematik und in den Naturwissenschaften im internationalen Vergleich weiterhin im oberen Drittel
MehrZentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern
Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern Lernstandserhebung Klasse 8 2011 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht,
MehrVom 06. Juni Gz.:
Verwaltungsvorschriften über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen (VV-LRSR) Vom 06. Juni 2011 Gz.: 32.1-53212 Auf Grund
MehrInhalt. Vorwort...11 Wilfried Bos
Inhalt Vorwort...11 Wilfried Bos Kapitel I IGLU 2016: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13 Wilfried Bos, Renate Valtin, Anke Hußmann, Heike Wendt und Martin Goy 1 Einleitung...13 2 Zentrale Ergebnisse...14
MehrWelche Erkenntnisse zeigen sich aufgrund der Veränderungen in der Ausgestaltung der Lernstandserhebungen?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/1090 10.10.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 432 vom 10. September 2012 der Abgeordneten Henning Höne und Yvonne Gebauer
MehrProf. Dr. Werner Sacher. 2. Individuelle Diagnose als Voraussetzung individueller Förderung
Prof. Dr. Werner Sacher 2. Individuelle Diagnose als Voraussetzung individueller Förderung Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen / Donau Input zum Lehrgang 70/109 am 19. 01. 2011
MehrPublikationsliste IGLU 2006
Publikationsliste IGLU 2006 Um Ihnen den Überblick über die Publikationen, die mit Daten der Studie IGLU 2006 erstellt wurden, zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten eine Literatursammlung
MehrHessische Lehrkräfteakademie Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019
Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019 Informationen für Eltern Was sind Zentrale Lernstandserhebungen? Zentrale Lernstandserhebungen sind Tests zu den KMK- Bildungsstandards nach wissenschaftlichen
Mehrder Schülerinnen und Schüler Zusammenfassung Literatur...245
Inhalt I IGLU 2006. Eine internationale Schulleistungsstudie der IEA...11 Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Renate Valtin
MehrRisiken und Nebenwirkungen der Grundschulempfehlung im Spiegel der Hamburger Praxis
Risiken und Nebenwirkungen der Grundschulempfehlung im Spiegel der Hamburger Praxis Hamburg, 22. Februar 2017 Ulrich Vieluf Zur Einstimmung Der vortragende Schulrat sprach sich für die Einrichtung einer
MehrDeutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse
Deutsche Schule Madrid Pädagogisches März 2015 Ausgewählte Ergebnisse im Schuljahr 2014-2015 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung 1. Allgemeine Schulzufriedenheit - 1.1. Sehr hohe Zustimmungswerte unter
MehrErste Ergebnisse aus IGLU
Erste Ergebnisse aus IGLU Schülerleistungen am Ende der vierten Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich Bearbeitet von Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin,
MehrPK TIMSS
PK TIMSS 2007 9. 12. 2008 Trends in International Mathematics and Science Study 2007 Erste Ergebnisse Einleitung DDr. Günter Haider Direktor des BIFIE Ergebnisse Dr. Claudia Schreiner Leiterin des BIFIE
MehrVom 08. Dezember 2006
Verwaltungsvorschriften über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit einer besonderen Schwierigkeit im Lesen und Rechtschreiben oder mit einer besonderen Schwierigkeit im Rechnen (VV-LRS) Vom 08.
MehrAllgemeine schulische Befindlichkeit (6. Klasse) Abteilung Grundschulpädagogik 1. Berliner Grundschultag
Allgemeine schulische Befindlichkeit (6. Klasse) Pejoratives Lehrerverhalten (6. Klasse) K. Darge: Allgemeine schulische Bewältigungskompetenz, 6. Klasse Positives Klassenklima: Unterstützung und Solidarität
MehrLern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf
Lern und Entwicklungsplanung Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf 1 Aufgaben und Ziele Zielgruppe der sonderpädagogischen Förderplanung sind Schülerinnen und Schüler mit
MehrInhalt Vorwort...11 Kapitel I TIMSS 2015: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13
Inhalt Vorwort...11 Kapitel I TIMSS 2015: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13 Wilfried Bos, Heike Wendt, Olaf Köller, Christoph Selter, Knut Schwippert und Daniel Kasper 1 Einleitung...13 2 Zentrale
MehrQualitätssicherung VERA 3. Zentrale Vergleichsarbeiten in den Grundschulen des Landes Bremen. Jahrgangsstufe 3. Freie Hansestadt Bremen
Qualitätssicherung VERA 3 Zentrale Vergleichsarbeiten in den Grundschulen des Landes Bremen Jahrgangsstufe 3 2007 Freie Hansestadt Bremen 1. Grundlegendes Das Land Bremen beteiligt sich seit dem Schuljahr
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrAuszug aus der Schulordnung für die öffentlichen Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen, Gymnasien, Kollegs und Abendgymnasien
Auszug aus der Schulordnung für die öffentlichen Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen, Gymnasien, Kollegs und Abendgymnasien (Übergreifende Schulordnung) vom 12. Juni 2009 66 Versetzung im Gymnasium
MehrVerordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I (Sek I-Üg-VO). Vom 1. April 2004.*
Sachsen-Anhalt (SVBl. LSA) (GVBl. LSA S. 238/2004), zuletzt geändert durch Verordnung vom 22.12.2011 (GVBl. LSA S. 894 Auszug aus o. g. Änderungsverordnung: 2 Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Verkündung
MehrSchule der 10- bis 14-Jährigen
Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen
MehrVerordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I. Vom 1. April 2004.
Verordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I (Sek I-Üg-VO). Vom 1. April 2004. Aufgrund von 35 Abs. 1 Nr. 2 in Verbindung mit 82 Abs. 3 des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt
MehrChancengerechtigkeit beim Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I
Symposium Bildungssysteme der Zukunft München, 03. Juni 2008 Chancengerechtigkeit beim Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I Prof. Dr. W. Bos Institut für Schulentwicklungsforschung Begriffe
MehrPrognosegüte bildungsstandadardbasierter Testverfahren
Prognosegüte bildungsstandadardbasierter Testverfahren Evidenz aus der Primar- und Sekundarstufe I EMSE Netzwerktagung 03.12.2014 Tanja Graf Gesine Fuchs Institut für Schulqualität der Länder Berlin und
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Förderung von Hochbegabten an den Schulen von Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/985 7. Wahlperiode 18.09.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stephan J. Reuken, Fraktion der AfD Förderung von Hochbegabten an den Schulen von Mecklenburg-Vorpommern
MehrKESS 4 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern am Ende der Jahrgangsstufe 4 in Hamburger Grundschulen
Wilfried Bos, Marcus Pietsch (Hrsg.) KESS 4 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern am Ende der Jahrgangsstufe 4 in Hamburger Grundschulen Waxmann Münster / New York München / Berlin
MehrWerner-von-Siemens-Realschule Gladbeck. Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1. Grundsätze Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Die Leistungsbewertung ist generell transparent
MehrLiteratur. Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher
Institut für Demoskopie Allensbach (2010): Aktuelle Fragen der Schulpolitik und das Bild der Lehrer in Deutschland. http://www.lehrerpreis.de/documents/81108_allensbach_web.pdf Köller, O.; Knigge, M.;
MehrKompetenzen und Laufbahnen im Schulsystem. Inhalte der Längsschnittstudie und bisherige Veröffentlichungen
Kompetenzen und Laufbahnen im Schulsystem Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität (KOALA-S) München Inhalte der Längsschnittstudie und bisherige Veröffentlichungen Regina Müller, Florian Wohlkinger, Susanne
MehrFörderkonzept. Förderstunden. Diagnose. Differenziertes Arbeiten. Kirchhörder Grundschule Kobbendelle 6; Dortmund 0231 /
Kirchhörder Grundschule Kobbendelle 6; 44229 Dortmund 0231 / 47796860 Förderkonzept Diagnose Welche Kompetenzen haben die Schüler/die Schülerinnen in den jeweiligen Bereichen erreicht? - Unterrichtsbeobachtungen
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrPISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.
PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus
MehrThemenfelder der Fragebögen für Schüler/innen, Eltern/Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen und Schulleiter/innen
Themenfelder der Fragebögen für Schüler/innen, Eltern/Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen und Schulleiter/innen zur Standardüberprüfung in Mathematik 2018 auf der 4. Schulstufe M4 20.18 2 Themenfelder
MehrRechenschwäche und Rechenstörungen
Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)
MehrBrandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005
Brandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005 Schüler in Förderschulen und Integrationsschüler in anderen allgemein bildenden
MehrWeiterentwicklung der Grundschule
Weiterentwicklung der Grundschule Öffentliche Anhörung im Ausschuss für Schule, Jugend und Sport des Landtags von Baden-Württemberg In den internationalen Schulleistungsuntersuchungen vor allem zur Sekundarstufe
MehrPressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit
Kultusminister Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit 11.10.2013 Vorstellung der Ergebnisse des IQB-Ländervergleichs
MehrWilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Renate Valtin (Hrsg.
Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Renate Valtin (Hrsg.) IGLU 2006 Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im
MehrSitzung 13: Der gute Lehrer aus quantitativ empirischer Sicht. Begriffsklärung
Sitzung 13: Der gute Lehrer aus quantitativ empirischer Sicht ORGA: Scheine, Klausur 1. Begriffsklärung 2. Grundlegendes 3. Ein Beispiel: 4. Diskussion der Ergebnisse Begriffsklärung Der gute Lehrer aus
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
Mehr6 Inhalt III Schülerinnen und Schüler mit Leseproblemen eine ökosystemische Betrachtungsweise...43 Renate Valtin, Sabine Hornberg, Magdalena Buddeberg
Inhalt Vorwort zum dritten Berichtsband zu IGLU 2006...11 Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Irmela Tarelli, Renate Valtin
MehrAusbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,
Ausbilder (Version 0.2 alle Schularten) Diese Seite bitte nicht abtrennen! Ausbilderfragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte, sagt der Volksmund.
Mehrvom 25. April Zweck und Aufgabe der Beurteilung
411.521.4 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1995 Nr. 121 ausgegeben am 9. Juni 1995 Verordnung vom 25. April 1995 über die Beurteilung der Kinder und deren Beför- derung an der Primarschule
MehrRahmenvorgaben. Rahmenvorgaben
Rahmenvorgaben Rahmenvorgaben Inhaltsübersicht Überblick über Fundorte wichtiger Rahmenvorgaben 01 Zielsetzungen der Grundschularbeit 01 Vorgaben zur Organisation der Eingangsphase 01 Vorgaben zur Zusammenarbeit
MehrVergleichende Informationen zu PISA-E 2006 und zur Überprüfung der Bildungsstandards im Ländervergleich 2009
Hintergrundinformationen zur Überprüfung der Bildungsstandards im Ländervergleich 1 Vergleichende Informationen zu PISA-E 2006 und zur Überprüfung der Bildungsstandards im Ländervergleich 2009 Die KMK
MehrLandesverordnung über Gemeinschaftsschulen (GemVO) vom Entwurfsfassung vom
Landesverordnung über Gemeinschaftsschulen (GemVO) vom Entwurfsfassung vom 06.12.2006 Aufgrund der 16 Abs. 1 Satz 2, 18 Abs. 3 Satz 3, 19 Abs. 3 Satz 4, 128 Abs. 2 und 3 des Schulgesetzes (SchulG) in der
MehrÜberspringen von Klassen
Annette Heinbokel Überspringen von Klassen S kjd'punqjsau3!p'o i (LH A f 1: w TüiGdlerivsrbund.phsg i- u> < ^ ^ LIT Inhalt 1.0 Einleitung 1 1.1 Akzelerierte Entwicklung als Abweichen von der Norm 3 1.2
MehrBedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule
MehrDie Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule)
Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule) Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Sekundarbereich (Lehramt Sekundarstufe
MehrDie neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen
Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen Mit dem neuen Schulgesetz wird auch die gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen grundlegend reformiert. Damit soll die allgemein bildende Funktion
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
MehrSeite 02. Für den Unterricht bedeutet dies, Leistungen nicht nur zu fordern, sondern sie vor allem auch zu ermöglichen und zu fördern.
Leistungskonzept Definition: Seite 02 Schüler und Schülerinnen an die schulische Leistungsanforderungen und den produktiven Umgang mit der eigenen Leistungsfähigkeit heranzuführen, ist eine wesentliche
MehrFachleistungen Ergebnisse der Lernstandserhebungen
Fachleistungen Ergebnisse der Lernstandserhebungen Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung 29. Januar 2009, Ruhr-Universität Bochum Prof.
MehrGS Am Westerminnerweg Juni Förderkonzept
GS Am Westerminnerweg Juni 2007 Förderkonzept Stand: Juni 2007 1. Förderverständnis Der Begriff `Förderung ist nicht so eindeutig, als dass allgemein von einem einheitlichen Verständnis ausgegangen werden
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrIGLU 2011Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich
IGLU 2011Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich Bearbeitet von Wilfried Bos, Irmela Tarelli, Albert Bremerich-Vos, Knut Schwippert 1. Auflage 2012. Taschenbuch.
MehrLandesrechnungshof Schleswig-Holstein. Pressemitteilung
Landesrechnungshof Schleswig-Holstein Kiel, 21. Juni 2004 Pressemitteilung Der Landesrechnungshof Schleswig-Holstein legt die aktuellen Zahlen und Daten zur Unterrichtsversorgung, zum Lehrerbedarf und
MehrVerlässliche Grundschule Aerzen. Grundschule mit Sprachheilklassen. Kooperationsvereinbarung mit der HRS im Hummetal
Verlässliche Grundschule Aerzen Grundschule mit Sprachheilklassen Kooperationsvereinbarung mit der HRS im Hummetal Stand: Jan 2012 Vereinbarung Die VGS Aerzen und die Haupt- und Realschule im Hummetal
MehrRichtlinien für die Orientierungsstufe
Taipei European School Deutsche Sektion Deutsche Schule Taipei Richtlinien für die Orientierungsstufe Mai 2012 0. Vorbemerkungen Die Orientierungsstufe ist eine pädagogisch eigenständige schulformunabhängige
MehrKompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen
Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 Die Kompetenzbrille aufsetzen! Kerncurriculum Kompetenzen Wissen
MehrZeugnisse und Leistungsbewertung in integrativen Lerngruppen oder im "Gemeinsamen Unterricht" in der Sekundarstufe I
Zeugnisse und Leistungsbewertung in integrativen Lerngruppen oder im "Gemeinsamen Unterricht" in der Sekundarstufe I 1. Hinweise zum Zeugnis und Leistungsbewertung in integrativen Lerngruppen und Einzelintegrationen
MehrErfolgsmodell Stadtteilschule?!
Erfolgsmodell Stadtteilschule?! Möglichkeiten und Grenzen Hamburg, 6. Dezember 2016 Ulrich Vieluf Daten zur aktuellen Situation der Stadtteilschulen Schulen in Hamburg Stadtteilschulen 58 27 Gymnasien
MehrStaatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh
Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe Anerkannte Schulgesellschaft klare Zukunftsorientierung Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in Pädagogik-Theorie & Praxis ohne einseitige
MehrSelbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen
Selbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen Ein Beitrag von Olaf Schemionneck, Andrea Hennecke und Heike Ditzhaus, OGGS Haarhausen, Wuppertal Individuelle
MehrBildungswissenschaften im Master of Education. Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg
Bildungswissenschaften im Master of Education Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg Verantwortlich für Bildungswissenschaften: Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. M. Nückles
MehrZentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8. Informationen für Eltern
Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht, inwieweit die Schülerinnen
MehrInstitut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen Jun.-Prof. Dr. Dirk Richter 15.04.2015 Agenda 1. Institut zur Qualitätsentwicklung
MehrReferenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen
für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,
MehrProjekt "Geschichte und Politik im Unterricht"
Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Mehr1.029 Zehntklässlerinnen und Zehntklässler aus 13 Berliner Gemeinschaftsschulen hatten im März/April 2013 an der dritten Lernstandserhebung im Rahmen
1.029 Zehntklässlerinnen und Zehntklässler aus 13 Berliner Gemeinschaftsschulen hatten im März/April 2013 an der dritten Lernstandserhebung im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuchs
MehrEmpfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule
Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Eltern eine schwierige Entscheidung und will gut überlegt
MehrPressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit
Kultusminister Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit 06.12.2004 Sperrfrist: 06.12.2004, 18.30 Uhr Stellungnahme
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung 30. Juni 2008
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung 30. Juni 2008 Eine kluge Stadt braucht alle Talente Die Hamburger Schulreform 2008-2012 Mit der Schulreform sollen die Voraussetzungen
MehrWie weiter ab Klasse 7?
Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 29. Jahrgang Potsdam, den 20. Juli 2018 Nummer 45 Sechste Verordnung zur Änderung der Sekundarstufe I-Verordnung Vom 17. Juli
MehrFachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
Module Handlungsfelder Handlungssituationen Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte 1 Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in
MehrKESS 7 Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern an Hamburger Schulen zu Beginn der Jahrgangsstufe 7
KESS 7 Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern an Hamburger Schulen zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 HANSE Hamburger Schriften zur Qualität im Bildungswesen Band 5 Waxmann 2009 Münster
MehrLesestrategien und Lesekompetenzen bei Kindern am Ende der Grundschulzeit
Lesestrategien und Lesekompetenzen bei Kindern am Ende der Grundschulzeit Frank Hellmich, Johannes Läsche Zusammenfassung In dem vorliegenden Beitrag wird eine Studie vorgestellt, bei der Lesestrategien
MehrVO 7-8 ABGM6 Schulforschung und Unterrichtspraxis. Dr. Rudolf Beer. 7-8 «Programme for International Student Assessment» (PISA - Teil I + Teil II)
Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor 2017/2018 rudolf.beer@kphvie.ac.at http://pro.kphvie.ac.at/rudolfbeer VO 7-8 ABGM6 Schulforschung und Unterrichtspraxis 7-8 «Programme for International Student Assessment»
MehrGesamtschule der Kreisstadt Siegburg
Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg Info-Abend am 13.11.2014 21.11.2014 Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg 1 Was nun? Welche weiterführende Schule soll mein Kind im kommenden Jahr besuchen? 21.11.2014
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrE l t e r n b r i e f I I I Informationen über die Organisation der Jahrgangsstufen 9 / 10
Wettenbergschule Schaal 60 35435 Wettenberg Wettenbergschule Gesamtschule des Landkreises Gießen Schaal 60 35435 Wettenberg Telefon: +49 (641) 82101 Telefax: +49 (641) 85134 http://www.wettenbergschule.de
MehrQuantitative Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Kreis Unna
Quantitative Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Kreis Unna Schuljahr 8/9 Schuljahr / Haftungsausschluss Die Inhalte dieser Broschüre wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und implementiert.
Mehrdes Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 24. Jahrgang Potsdam, den 11. August 2015 Nummer 20 Inhaltsverzeichnis Bildung
Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 24. Jahrgang Potsdam, den 11. August 2015 Nummer 20 Inhaltsverzeichnis I. Amtlicher Teil Bildung Seite Rundschreiben 6/15 vom 1. Juli 2015 Leistungsbewertung
Mehr