Die IG vertritt die Interessen von
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- Liese Scholz
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1 Die IG vertritt die Interessen von Angestellten im Behindertenbereich, in Behindertenheimen, Behinderten-Wohngruppen, Behindertenwerkstätten, in Fördergruppen, Tageseinrichtungen für Menschen mit Behinderung, Angestellten in Krankenanstalten, nicht bettenführenden Krankenanstalten, Ambulatorien, Hospizen, Angestellten in der Altenbetreuung. Dazu fallen Pflegeheime, Altenheime, Seniorenwohngruppen, Tageszentren, mobile Betreuung, Beschäftigten in der Kinder- und Jugendwohlfahrt, wie Kindergruppen, Freizeitpädagogik, Nachmittagsbetreuung in Schulen, Kindergärten, Kinder- und Jugendwohngruppen, Kinderdörfer, Kinder- und Jugendheimen, Beschäftigten bei Rettungs- und Krankentransportdiensten, Blutspendendiensten, der Flugambulanz, bei Ärztefunkdiensten, Allen Beschäftigten im Erwachsenensozialbereich und Streetwork, Bewährungshilfe, Drogenambulanzen, Beratungsstellen, Frauenhäuser, Nichtsesshaftenhilfe, Angestellten bei ÄrztInnen, FachärztInnen und Labors, dazu gehören zum Beispiel auch Ambulatorien, Kuranstalten, ZahnärztInnen, Physikalischen Instituten, Daten und Fakten zu den Arbeitsverhältnissen im Sozialbereich Derzeit arbeiten bundesweit rund Personen im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich. Hinzu kommt eine hohe Ziffer an Personen die auf Werkvertragsbasis oder als Freie DienstnehmerInnen tätig sind gab es im Gesundheits- und Sozialbereich insgesamt 8037 Freie DienstnehmerInnen, davon waren weiblich. Davon waren mit Freien Dienstverträgen auf geringfügiger Basis beschäftigt, davon wiederum Frauen.
2 Die genauen Daten zu den Werkverträgen im freien Gewerbe werden von Seiten der Wirtschaftskammer und SVA leider nicht veröffentlicht. Offiziell gibt es ca Personen die bei der Wirtschaftskammer als PersonenbeteuerInnen gemeldet sind, davon sind 95 Prozent Frauen. Aus inoffizieller Quelle wurden wir darüber informiert, dass etwa 50 Prozent der Zuwächse bei den Neuen Selbstständigen ebenfalls in der Pflege tätig sind. Der Gesundheits- und Sozialbereich kennzeichnet sich durch folgende Ausprägungen im Vergleich zur Gesamtwirtschaft aus: Höherer Anteil weiblicher (78%) Geringerer Anteil Vollzeitbeschäftigter (44%) Leicht höherer Anteil volljährig (77%) 78% 77% 69% 71% 47% 44% Gesundheits- und Sozialwesen Gesamtwirtschaft Anteil weiblicher Anteil Vollzeit Anteil volljährig (Quelle: Rechnungshof Allgemeiner Einkommensbericht 2012) Die Bruttojahreseinkommen aller unselbständig Beschäftigten liegen im Gesundheits- und Sozialwesen mit EUR ,- um 18,4% unter dem österreichischen Schnitt von EUR ,-.
3 Gesundheits- und Sozialbereich: ; Gesamtwirtschaft: ; Bruttojahreseinkommen unselbstständig im Vergleich Werden die mittleren Bruttojahreseinkommen der Vollzeitbeschäftigten betrachtet, liegt das Medianeinkommen im Gesundheits- und Sozialwesen um 5% unter dem Schnitt: Gesundheits- und Sozialwesen: EUR ,- (Gesamtwirtschaft: EUR ,-) Die mittleren Bruttojahreseinkommen der Teilzeitbeschäftigten liegen im Gesundheits- und Sozialwesen um 48% über dem Schnitt aller Teilzeitbeschäftigten. Gesundheits- und Sozialwesen: EUR ,- (Gesamtwirtschaft: EUR ,-) (Quelle: Rechnungshof Allgemeiner Einkommensbericht 2012) Durch Pflege- und Betreuungsdienste betreute Personen bundesweit im Überblick Mobile Stationäre Teilstationäre Kurzzeitpflege Alternative Wohnformen Case- und Caremanagement , Betreuungs-/Pflegepersonen - Vollzeitäquivalente Mobile Stationäre Teilstationäre Kurzzeitpflege Alternative Wohnformen Case- und Caremanagement , ,1 419,1 203, ,9 183,1 (Quelle: Statistik Austria 2012)
4 Fallbeispiele aus der Praxis Wie gestaltet sich die Arbeitsrealität im Gesundheits- und Sozialbereich? Ulrike, 57 Jahre alt - Heimhilfe: Ulrike ist im Ausmaß von 62,50 Prozent angestellt. Sie verdient Euro brutto im Monat, dafür betreut sie sieben bis acht Personen pro Tag und fährt zusätzlich Essen auf Rädern aus. Im Quartal hat sie 47 Plusstunden, eigentlich möchte sie aber sie aber nur in dem Ausmaß arbeiten, in dem sie auch eingestellt ist, denn Ulrike geht bald in Pension. Suzana, 35 Jahre alt - Heimhilfe: Suzana ist wie Ulrike auch im Ausmaß von 62,50 Prozent angestellt, betreut ebenso sieben bis acht Personen pro Tag und fährt für Essen auf Rädern und auch sie verdient dafür Euro brutto im Monat. Sie hatte im letzten Quartal sogar 94 Plusstunden, doch Ulrike hat zwei Kinder und würde wegen ihrer Kinder gerne weniger Überstunden machen. Marion, 41 Jahre alt - Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin: Marion arbeitet 15 Stunden in der Woche und verdient dafür 1.002,04 Euro brutto im Monat. Marion würde sehr gerne mehr arbeiten und aufgestuft werden, aber ihre Einsatzleitung ist dagegen. Renata, 32 Jahre alt - Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin: Auch Renata ist im Ausmaß von 15 Stunden pro Woche angestellt, sie verdient 1.013,90 Euro brutto im Monat, sie bekommt jedoch eine Kinderzulage für ihre zwei Kinder, diese ist in ihrem Bruttogehalt bereits miteingerechnet. Bojana, 44 Jahre alt Psychologin: Bojana arbeitet 30 Stunden in der Woche, pro Woche betreut sie 20 bis 25 Personen. Mit Nacharbeiten würde sie im Schnitt eigentlich drei bis vier Stunden für jeden KlientInnenkontakt benötigen. Wegen ihrer Kinder kann Elke nicht Vollzeit arbeiten, trotzdem hatte sie im letzten Quartal 6 Plusstunden. Manfred, 39 Jahre alt Diplomierter Sozialarbeiter: Manfred ist Vollzeit angestellt bei einer 38 Stunden Woche. Er betreut sechs bis acht Klienten pro Tag und hatte im letzten Quartal 5 Plusstunden, dafür verdient er 2351,46 Euro brutto im Monat, das heißt ihm bleiben dafür 1.592,54 Euro netto pro Monat. Eva, 47 Jahre alt Administrationskraft in einer Einrichtung für Erwachsenensozialarbeit: Als Administrationskraft ist Eva für den Kontakt zu 40 bis 80 Personen pro Tag zuständlich. Sie ist für 35 Stunden in der Woche angestellt, hatte aber im letzten Quartal auch 8 Plusstunden. Sie verdient dafür 1582,50 Euro brutto im Monat. Alexander, 45 Jahre alt Behindertenbetreuer: Alexander arbeitet 34 Stunden in der Woche, er verdient 2.216,53 Euro brutto pro Monat, netto bleiben ihm 1.522,34 Euro im Monat, er hat zwei Söhne. Murat, 40 Jahre Lern- und Freizeitbetreuer in der Nachmittagsbetreuung: Murat ist im Umfang von 32 Stunden pro Woche angestellt um 20 Kinder zu betreuen. Er verdient dafür 1.799,49 Euro brutto, dazu kommen zehn bezahlte Mehrstunden im Jahr, weitere 40
5 Überstunden im Jahr muss er unbezahlt leisten, weil er diese für die Vorbereitung seiner Arbeit braucht. Elisabeth, 25 Jahre - Freizeitpädagogin in der Schule: Auch Elisabeth arbeitet wie Manuel in der Nachmittagsbetreuung für SchülerInnen. Sie ist im Umfang von 36,17 Wochenstunden angestellt und betreut 25 Kinder. Sie hat 30 bezahlte Mehrstunden im Jahr, weitere 25 Überstunden arbeitet sie unbezahlt, sie hätte gerne eine Vollzeitanstellung, dafür bekommt sie aber keine Anstellung. (Quelle: BetriebsrätInnen der GPA-djp 2014)
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