Die Schülerzeitung der Grund- und Mittelschule Küps

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Dieter Holzmann
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1 Ausgabe August 2013 Die Schülerzeitung der Grund- und Mittelschule Küps Umfrage: Beliebteste Lehrer 2012/2013 Kinderecke Woher kommt eigentlich? - Redewendungen und ihre Herkunft Mobbing & Cybermobbing uvm. 1

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Das sind wir - das Schülerzeitungs-Team... 3 Umfrage... 4 Mobbing an Schulen... 5 Mobbing... 5 Du wirst gemobbt?... 5 Hilfe bei Mobbing... 6 Woher kommt eigentlich... 7 Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm... 7 Der Esel nennt sich immer zuerst:... 7 Geh doch hin wo der Pfeffer wächst... 7 Kinderecke... 8 Ausmalen... 8 Buchstabensalat... 9 Wortschlangen Faulheitsregeln Impressum:

3 Das sind wir - das Schülerzeitungs-Team Tim, Louis, Philipp,Luis, Leon, Nico, Justin (vorne) Lea, Michelle 3

4 Umfrage Danke, dass ihr bei unserer Umfrage mitgemacht habt. Hier ist euer Ergebnis: Müller, Johannes Peter (Konrektor): Schick, Stefanie Stegner Christine Spindler Anton Weiß Matthias Es wurden lediglich die 5 meistgewählten Lehrer nach dem Alphabet aufgezählt. Auf eine genauere Platzierung haben wir verzichtet. -Lea- 4

5 Mobbing an Schulen Mobbing Der Begriff Mobbing ist in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus dem Englischen von mob übernommen. Das Verb to mob, von dem das Wort Mobbing abgeleitet ist, bedeutet zunächst allgemein belästigen, anpöbeln. Das deutsche Wort Mob, das ebenfalls aus dem Englischen entlehnt ist, bezeichnet eigentlich eine aufgewiegelte Volksmenge sowie allgemein Meute, Gesindel, Pöbel, Bande. Anders als in den skandinavischen Ländern und im deutschsprachigen Raum wird in englischsprachigen Ländern jedoch üblicherweise die Benennung bullying für Mobbing verwendet. In deutscher Übersetzung bedeutet bully als Substantiv brutaler Kerl, Schläger, Tyrann, Maulheld und als Verb tyrannisieren, schikanieren, einschüchtern, piesacken. Mobbing bzw. Bullying bezeichnet eine Beleidigung, die wiederholt und über einen längeren Zeitraum im Internet innerhalb einer Beziehung ausgeübt wird, die ein Machtungleichgewicht aufweist. Dazu gehört: Schikanieren, Beschimpfen, Erpressen, sexuelles Belästigen. Im Zeitalter der modernen Kommunikation finden Mobber im Internet eine Plattform, wo mobbing oder bullying sehr einfach gemacht werden. In sozialen Netzwerken wie Facebook, Schüler VZ usw. fällt dies besonders leicht. Hier werden Mitschüler, Kollegen, Vereinsmitglieder usw. oft aus dem Verborgenen heraus besonders perfide beschimpft oder bloßgestellt. Bilder können für jedermann sichtbar hochgeladen und veröffentlicht werden. Das dies nicht immer im Sinne des Abgebildeten ist, steht außer Frage. Du wirst gemobbt? Wenn Du Dich gemobbt fühlst, solltest Du zunächst überprüfen, ob Du wiederholt und regelmäßig schikaniert oder seelisch verletzt wirst. Wirst Du dieses Gefühl nicht mehr los, kannst Du Dich an eine Vertrauensperson wenden, um mit ihr über die Situation zu sprechen. Auch gibt es sicherlich zahlreiche Mitschüler, die sich neutral verhalten. Wenn der Gemobbte auf diese Mitschüler zugeht und sich dort Verbündete sucht, kann er verhindern, dass er zum Außenseiter wird. Auch die Eltern stehen auf der Seite des Gemobbten. Der Gemobbte kann sich darauf verlassen, dass er nicht schuld an dieser Situation ist. Die Täter wollen sich durch ihr Tun in der Gruppe profilieren, um ihr Heldentum darzustellen. Deshalb suchen sie sich als Opfer Schwächere aus. 5

6 Mit diesem Bewusstsein kann der Gemobbte auch eine Anpassungsstrategie anwenden. Der Schüler sollte versuchen, sich mehr Gleichgültigkeit anzutrainieren. Dabei hilft auch, die eigene Belastbarkeit durch Sport und gesunde Ernährung zu stärken. Manche Menschen schämen sich dafür, Opfer geworden zu sein. Opfer zu sein ist nicht peinlich! Also verschweige nicht, was dir angetan wurde, sondern sprich mit deinen Eltern, Lehrern oder guten Freundinnen und Freunden darüber. Bitte Vertrauenspersonen um Hilfe!! Wenn du abwartest verschlimmert sich deine Situation. Es geht nicht vorbei, es hört nicht auf. Es hört dann auf, wenn du etwas unternimmst. Als Hilfe für Mobbingopfer empfiehlt sich immer das Gespräch mit Eltern, Lehrern, besonders vertrauten Mitschülern, Vertrauenslehrern oder - Schülern -Justin & Luis- Hilfe bei Mobbing Hast Du das Gefühl gemobbt zu werden, findest Du hier an unserer Schule Hilfe bei: jedem Lehrer / jeder Lehrerin des Vertrauens Schulvertrauenslehrerin Stephanie Fischer-Petersohn Schulpsychologin Martina Schönberger Rektorin Silvia Krüger oder Regina Marr beim Jugendsozialarbeiter 6

7 Woher kommt eigentlich Wissenswertes aus der Welt der Sprüche und Redewendungen Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm Bei den alten Germanen und vor allem bei den Niederdeutschen und Westfälischen Familien heißt es, der Abfell war ein Zwilling der in einer Neumondnacht geboren wurde. Nachdem sein Bruder von ihm gegangen ist, durfte er jede Nacht eine Frau seiner Wahl wählen und sie zu Bette führen und so viel Bier trinken wie er wollte. Dies sollte ihm helfen über den Verlust seines Bruders hinweg zu kommen. Ein Jahr nach seinem Tod jedoch konnte sich nur der Abfell selbst vor den Dorfmauern entleiben (umbringen). Daher auch der Abfell fällt nicht weit vom Stamm seiner Familie. Quelle: Sprichwoerterwixikonweblexikon.de Der Esel nennt sich immer zuerst: Der Esel nennt sich immer zuerst (bzw. zuletzt) bedeutet, dass man sich bei einer Aufzählung von Personen entweder zuerst oder zuletzt nennt. Das Sprichwort kommt daher, dass die Bauern früher viele Tiere hatten, die für eine bestimmte Aufgabe verantwortlich waren. Das Pferd war für das Transportieren verantwortlich, die Schweine waren zum Schlachten gedacht und die Esel waren... nutzlos. Geh doch hin wo der Pfeffer wächst Aber eigentlich weiß doch gar keiner wo der Pfeffer wächst Diese weit verbreite Pflanze wächst in Indien. Sie kann bis zu 10 Meter an Bäumen hochwachsen, jedoch wird sie für Erntezwecke nur 3 bis 4 Meter gehalten. Es gibt viele verschiedene Pfeffersorten wie schwarzer, weißer, grüner und roter Pfeffer. Durch die gewählte Erntezeit kann man die Pfefferart bestimmen. 7

8 Kinderecke Ausmalen 8

9 Buchstabensalat 9

10 Wortschlangen 10

11 Faulheitsregeln Nr 1. Ist es nicht auf der ersten Seite von Google, existiert es nicht! Nr 2. Wenn du nicht rankommst brauchst du es auch nicht. Nr 3. Wenn man erfahren muss, dass man sich das Essen selber machen muss, hat man plötzlich keinen Hunger mehr. Nr 4. Alles was zwischen 1m und 1,20m weit weg liegt wird mit den Fuß geangelt! Nr 5. Je weiter die Fernbedienung weg ist, desto besser gefällt einem das aktuelle Programm. Nr 6. Verschiebe nie was auf morgen wenn du es auch auf übermorgen verschieben kannst. Nr 7. Ist die Strecke länger als das Auto, wird gefahren! Nr 8. Verschiebe die Aufgaben so lange, bis sie endgültig vergessen werden. Nr 9. Die AGB s werden immer und ohne lesen akzeptiert. Nr 10. Wenn etwas unters Bett fällt, ist es für immer verschwunden. 11

12 Impressum: Grund- und Mittelschule Küps Frau Silvia Krüger, Herr Johannes-Peter Müller Am Hirtengraben 7, Küps Telefon: Telefax: Redaktion: Philip Koch - Redakteur Luis Kolb - Redakteur Justin Lenz - Redakteur Leon Mischer - Redakteur Louis Mischer - Redakteur Lea Schmidt - Layout Nico Hader - Redakteur Tim Jaros - Redakteur Michelle Brünneke - Redakteurin Sabine Wöhner Quellenangaben: Wikipedia.de Bildnachweise: freepik.com: palomaironique, Freevector, zcool.com pixelio.de: 12

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