Ein Leitfaden. Kinder, die uns im Alltag auffallen!

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1 Ein Leitfaden Kinder, die uns im Alltag auffallen! Kinder in Wien, Dezember 2007

2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS GLOSSAR DEFINITION VERHALTENSAUFFÄLLIGKEIT URSACHEN PROBLEMERZEUGENDE SITUATIONEN DAS ERSTGESPRÄCH MIT ELTERN DIE AUFGABEN DER LEITERIN ) DIE BEOBACHTUNG FALLBESPRECHUNG IM TEAM (TEAMBESPRECHUNG) ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFTLICHES GESPRÄCH ADRESSEN UND KOOPERATIONSPARTNERINNEN FACHLITERATUR UND BILDERBÜCHER

3 1. Glossar Das Ziel dieses Leitfadens ist es, PädagogInnen und LeiterInnen eine Unterstützung im pädagogischen Alltag zu bieten. Einerseits geht es um eine Sensibilisierung in Bezug auf Kinder, die uns im Alltag auffallen und andererseits um die Nutzung von Ressourcen, die uns in der pädagogischen Arbeit zur Verfügung stehen. Kinder in ihrer Ganzheitlichkeit wahrzunehmen ist KIWI besonders wichtig. Die Stärken der Kinder nie aus den Augen zu verlieren, unterschiedliche Wahrnehmungen Raum zu geben und die Ressourcen des Gesamtteams zu nutzen stehen im Vordergrund, wenn es um Kinder mit besonderen Bedürfnissen geht. Die Inhalte definieren im ersten Teil den Begriff Verhaltensauffälligkeit und geben folgend einen klaren Überblick über die Verantwortung der Leiterin, die Beobachtung von besonderen Kindern, die Fallbesprechung im Team und das Elterngespräch. Im Schlussteil werden mögliche KooperationspartnerInnen und Fachliteratur zum Thema aufgelistet. Der vorliegende Leitfaden wurde im Arbeitskreis Kinder, die uns im Alltag auffallen erarbeitet. An dieser Arbeitsgruppe waren die Regionalleiterinnen und acht Leiterinnen beteiligt. Damit dieser Leitfaden für alle MitarbeiterInnen eine Unterstützung wird, bedarf es einer Vorstellung der Inhalte im Gesamtteam und einer Auseinandersetzung mit Kindern, die uns im Alltag auffallen. Mag a Bettina Wachter Pädagogische Fachreferentin 3

4 2. Definition Verhaltensauffälligkeit Verhaltensauffälligkeiten sind erhebliche Abweichungen vom durchschnittlichen, normalen Verhalten unter dem Gesichtspunkt eines zu viel oder zu wenig, die sich über einen längeren Zeitraum zeigen. Verhaltensauffälligkeiten sind ein Ausdruck heftiger Konflikte des Kindes mit sich und seiner Umwelt. Auffällige Kinder haben Probleme, machen Probleme und zeigen Probleme auf! Von Verhaltensauffälligkeit sollte erst dann gesprochen werden, wenn sich gewisse Verhaltensweisen innerhalb eines längeren Zeitraumes immer wieder aufs Neue zeigen und dabei stets ein deutliches Missverhältnis zwischen den Normansprüchen der Umwelt und dem realen individuellen Verhalten vorliegt 3. Ursachen Auffälliges Verhalten hat in der Regel nicht eine Ursache, sondern wird von vielen Bedingungen bestimmt, die untereinander in Beziehung stehen und sich gegenseitig beeinflussen: Genetische Faktoren (Gehirnschädigung) Organische Einflüsse Sozio - kulturelle und sozio - ökonomische Faktoren (ungünstige Wohnverhältnisse, Stress, Arbeitslosigkeit usw.) Familiensituation (Erziehungsklima, Geschwisteranzahl, Überbehütung usw.) Aktuelle Lebensumstände (Scheidung, Unfall, Tod usw.) 4

5 4. Problemerzeugende Situationen Fehlende Grenzsetzung kann zur Verunsicherung der PädagogIn führen ( ich habe die Situation nicht mehr im Griff ). Kinder werden in Folge vorschnell als verhaltensauffällig bezeichnet. Die Bestätigung durch das Verhalten des Kindes tritt daraufhin sehr häufig auf. Gerade bei diesen Kindern, wird oft der Blick auf Ressourcen verstellt und die PädagogIn nimmt vorwiegend die Defizite des Kindes im Alltag wahr. Die Bestätigung von positivem Verhalten, von Seiten des Kindes unterbleibt, und der Kreislauf einer Negativspirale beginnt! Die Ressourcen des Kindes (was kann das Kind besonders gut?) können hilfreich sein, um aus der Negativspirale auszusteigen! Verstärkung des Verhaltens, aufgrund meiner Persönlichkeit. Das Kind kann durchaus in Beziehung mit einer anderen PädagogIn ein anderes Verhalten zeigen. Das offene Arbeiten bietet hier eine große Ressource! Stigmatisierung durch den familiären Hintergrund. Sehr häufig werden Kinder aufgrund ihres sozialen Status stigmatisiert! Unterforderung des Kindes kann ein Grund für verhaltensauffälliges Verhalten sein (Hochbegabung). Eine wichtige Voraussetzung für den geeigneten Umgang mit aggressiven und besonders introvertierten, ruhigen Kindern ist ein positiver pädagogischer Bezug zu dem betreffenden Kind. Nur in einem vertrauens- und liebevollen Verhältnis zwischen PädagogIn und Kind kann sinnvoll erzieherisch gearbeitet werden. Konsequentes Handeln (Grenzen, Regeln) bietet dem Kind Orientierung und ist gerade bei Kindern mit auffälligem Verhalten notwendig! 5

6 5. Das Erstgespräch mit Eltern Die einzelnen, hier zusammengefassten Punkte, dienen der Leiterin als Orientierungshilfe beim Erstgespräch mit Eltern. Sie weisen auf Kriterien hin, auf die beim Erstgespräch bewusst geachtet werden sollte, damit das Kind in seiner Ganzheit wahrgenommen werden kann. Das Erstgespräch kann somit als ein Beginn der kontinuierlich stattfindenden Kinderbeobachtung bei KIWI gesehen werden und vermittelt einen ersten Entwicklungseindruck. Die Sensibilisierung der Leiterin und das Wahrnehmen von Ressourcen beim Kind, stehen im Mittelpunkt des folgenden Leitfadens. Um einen Entwicklungseindruck zu bekommen ist es vorrangig wichtig, dass Eltern mit ihrem Kind zum Erstgespräch erscheinen! Die Beobachtung der Interaktion zwischen Mutter und / oder Vater mit dem Kind spiegelt einen wichtigen Eindruck. Die Kontaktanbahnung bzw. Kontaktaufnahme der Leiterin zum Kind (wie reagiert das Kind bei Kontaktaufnahme: offen, scheu, introvertiert usw.). Nähe- Distanz Verhalten des Kindes: nimmt das Kind den Schreibtisch der Leiterin für sich ein, räumt es alle Laden aus, verhält es sich besonders ruhig und angepasst? Einen ersten Entwicklungseindruck bekommen durch Beobachtung der: - Grobmotorik: Muskeltonus, Bewegungsabläufe usw. - Sprache: Entwicklung der Sprache (aktives Sprechen und passiver Wortschatz), Mundmotorik - Blickkontakt: kann das Kind Blickkontakt halten bzw. aufnehmen? 6

7 Kann sich das Kind während dem Erstgespräch selbständig beschäftigen (Spielverhalten, Ausdauer, entfernt sich das Kind von der Mutter usw.)? Fragen zu: - Vorerfahrungen des Kindes in Bezug auf außerfamiliäre bzw. institutionelle Betreuung: Besuch einer Tagesmutter, Kindergruppe, Kindergarten, Schule, Hort - der Gesundheit des Kindes, eventuelle Krankheiten, Operationen, Allergien, bereits absolvierte Entwicklungstests oder Diagnosen von SchulpsychologInnen. - einer vorliegenden Dauermedikation (Epilepsie) oder eine Medikamentengabe aufgrund von Fieberkrämpfen, Affektkrämpfen usw. - der Familiensituation: Scheidung der Eltern, Berufstätigkeit der Eltern, Geschwisterkinder usw. Handelt es sich um ein Pflege- bzw. Adoptivkind Vorstellen der kinderpsychologischen Fachberaterinnen als Ressource bei KIWI. 7

8 6. Die Aufgaben der Leiterin Damit alle MitarbeiterInnen über die Inhalte des Leitfadens Kinder, die uns im Alltag auffallen informiert sind, stellen die Leiterinnen in ihrem Standort die Inhalte in einer Teambesprechung vor. 1. Fällt ein Kind im Kindergarten / Hort aufgrund seines Verhaltens auf (aggressives Verhalten, ruhiges und introvertiertes Verhalten, unterforderte Kinder usw.), findet eine erste Bestandsaufnahme, in Form eines Gesprächs, zwischen Leiterin und der betreffenden PädagogIn bzw. mit dem Stammgruppenteam statt. 2. Ein rasches Reagieren und das Thematisieren der Situation ist besonders wichtig und liegt im Ermessen und der Verantwortung der Leiterin. 3. Die Frage, was ist unser Ziel, was wollen wir für das Kind, die Eltern und für die pädagogische Arbeit im Kindergarten / Hort erreichen, steht im Mittelpunkt der weiteren Vorgehensweise. 4. Die Leiterin macht sich ein Bild - sie beobachtet das Kind bzw. das Verhalten des Kindes in der Gruppe bzw. im Kindergarten / Hort und gibt der PädagogIn bzw. dem Stammgruppenteam ein erstes Feedback (objektive Brille). 5. Die Frage nach den Ressourcen des Kindes muss im Auge behalten werden, damit die Negativspirale nicht beginnen kann (wird im Teil Problemerzeugende Situationen beschrieben). 6. Der nächste wichtige Schritt ist die Fallbesprechung im Gesamtteam. Hier werden die Wahrnehmungen jeder einzelnen MitarbeiterIn besprochen und ein umfassendes Bild der Situation bzw. des Kindes eingeholt (Ablauf einer Fallbesprechung ist dem Skriptum beigefügt). 8

9 7. Benötigt das Team bzw. das Kind weitere Unterstützungsmaßnahmen, werden die kinderpsychologischen Fachberaterinnen hinzugezogen. 8. Die Leiterin stellt diese Fachberaterinnen als interne Ressource von KIWI vor, die zur Unterstützung aller Beteiligten (Kind, Leiterin, PädagogIn, Eltern) da sind. Die Selbstverständlichkeit der Darstellung nimmt maßgebend Einfluss auf die Reaktion von Seiten der MitarbeiterInnen und Eltern. Hilfreich ist es, die Fachberaterinnen bereits beim ersten Elternabend vorzustellen und damit die Selbstverständlichkeit ihrer möglichen Anwesenheit zu thematisieren. 9. Die kinderpsychologischen Fachberaterinnen werden geholt, um einzelne Kinder im Gruppengeschehen zu beobachten und / oder den gesamten gruppendynamischen Prozess zu beobachten. 10. In Extremsituationen, wie der Abnahme eines Kindes durch das Jugendamt: I. Rücksprache mit den Eltern führen und Informationen einholen. II. Kontaktaufnahme mit der zuständigen Stelle bzw. mit der SozialarbeiterIn. III. Im Bedarfsfall schriftliche Absicherung (Vater oder Mutter darf das Kind nicht sehen usw.) von der zuständigen Stelle einholen. IV. Neben der Kontaktaufnahme gilt es abzuklären, inwieweit die jeweilige Situation den Kindergarten bzw. Hort betrifft, welche Informationen hilfreich sind und wie bestmögliche Vernetzung im Sinne des Kindes ablaufen kann. V. Die MitarbeiterInnen des Standortes werden über die Situation informiert und die Grenzen ihres Auftrages werden klar besprochen. 9

10 VI. Die Aufgabe der Leiterin ist es, den objektiven Blick zu bewahren und das Team gegebenenfalls zu beruhigen. VII. Information der zuständigen Regionalleiterin und kinderpsychologischen Fachberaterin weitergeben. Bei Bedarf holt sich die Leiterin von diesen Personen Feedback. VIII. Kollegiale Beratung und Unterstützung nutzen (wer hat bereits Erfahrungen mit dem Jugendamt usw.). IX. Bei Bedarf Supervision für das Team anfordern! 11. Steht die Vermutung eines sexuellen Missbrauches eines Kindes, einer Gewalttat an einem Kind usw. im Raum, erfolgt eine erste Kontaktaufnahme mit der kinderpsychologischen Fachberaterin. Besonders wichtig ist die Dokumentation der Vorkommnisse (Fotos, Protokolle usw.). Verhärtet sich die Annahme, mit Rücksprache der Fachberaterin, ist folgend eine Meldung beim zuständigen Jugendamt unumgänglich. 10

11 8) Die Beobachtung 1. Ziele der Beobachtung Es stellt sich im Vorfeld die Frage: was ist das Ziel der Beobachtung? Bei verhaltensauffälligen Kindern ist das Feststellen von Verläufen und Häufigkeiten von bestimmten Verhaltensweisen besonders wichtig (wann tritt ein bestimmtes Verhalten in wiederholter Form auf?). Das Feststellen von Regelmäßigkeiten im Verhalten (in welchen Situationen reagiert das Kind mit demselben Verhalten bzw. Verhaltensmuster)? Seit wann beobachten wir ein bestimmtes Verhalten beim Kind? Gibt es ein Erlebnis im Hintergrund und handelt es sich um eine Bewältigungsphase des Kindes? Ein bestimmter Verhaltensbereich muss möglichst genau erfasst und festgehalten werden. 2. Mögliche Beeinflussung bei der Beobachtung Voreingenommenheit der BeobachterIn gegenüber dem Kind Vorschnelle Wertungen und subjektive Interpretationen Beobachtete Kinder neigen dazu, sich anders zu verhalten Situative Bedingungen berücksichtigen (Müdigkeit, Kranksein usw.) 11

12 3. Objektive Brille Reflexion und Feedback über die Beobachtungen im Team Beobachtungen an mehreren Tagen wiederholen und vergleichen Beobachtungen von unterschiedlichen BeobachterInnen vergleichen 12

13 4. Fragenkatalog Kind Was sind die Stärken? Wo liegen die Ressourcen? Welche Bedürfnisse müssen befriedigt werden? Welche Verhaltensweisen sollen gefördert bzw. geändert werden? Situation Was verursacht das Problem? Was hält das Problem aufrecht? Was wirkt positiv? Aus welchen Situationen entsteht das Verhalten- was ging dem Verhalten voraus? Wie verlaufen die Interaktionen des Kindes vor - während - nach dem Auftreten des Problems? Welchen Einfluss haben die Rahmenbedingungen und wie können sie beeinflusst werden? Verhalten der PädagogIn Welche Wirkung hat mein Verhalten als PädagogIn? Was sind meine Erwartungen bzw. Vorstellungen vom Verhalten? Welches Verhalten kann ich akzeptieren und welches nicht? Wer kommt besonders gut aus mit dem Kind? 13

14 Systemische Sicht- Nützlichkeit des Verhaltens Was will das Kind eigentlich erreichen? Welches Problem drückt das Kind durch sein Verhalten aus - was will es erreichen? Wie kann ich das Problem ressourcenorientiert und kompetenzorientiert sehen? Was löst das Verhalten des Kindes in mir aus? 14

15 9. Fallbesprechung im Team (Teambesprechung) Die Analyse eines Fallbeispiels gilt einerseits als Methode der Erkenntnisgewinnung, andererseits als Anwendung von Wissen und Erfahrungen mit dem Ziel der: Informationsgewinnung: Was war? Problemfindung: Was liegt vor? Problemlösung: Welche Hilfen sind denkbar? Liegt bei dem betreffenden Kind überhaupt eine Verhaltensauffälligkeit vor? Um welche Auffälligkeit (Symptome) handelt es sich? Sind gewisse Erziehungsschwierigkeiten nur auf eine PädagogIn begrenzt oder treten sie bei jeder MitarbeiterIn auf? Was wurde bereits unternommen? Struktur: 1. Fallbericht: sozialer Hintergrund des Kindes, Beziehung zur Gruppe (Soziogramm), Beziehung zur PädagogIn, Symptomatik des Verhaltens, Häufigkeit des Verhaltens usw. 2. Blitzlicht im Team: was hat die Beschreibung in mir ausgelöst, Sammlung von knappen Stellungnahmen der MitarbeiterInnen. 3. Beobachtungen zum Bericht: was ist mir an der Falldarstellung und an der Beschreibung aufgefallen? 15

16 4. Durcharbeiten: Vertiefung von Einzelaspekten, bisherige erzieherische Verhaltensweisen, Theorie -orientierende Deutungen usw. 5. Lösungsmöglichkeiten: Ideensammlung, Verhaltensvorschläge, Handlungsalternativen, Handlungsplan erstellen usw. 10. Erziehungspartnerschaftliches Gespräch 1. Ziele des Gesprächs festlegen: es geht um eine sinnvolle und realistische Zielsetzung z.b. die Kooperation zwischen Eltern und der Institution Kindergarten / Hort ist uns ein wichtiges Anliegen! 2. Einladung der Eltern 3. Beim Elterngespräch übernimmt die Gesprächsführung die Leiterin oder eine PädagogIn. Die zweite PädagogIn führt das Gesprächsprotokoll. Dieses Protokoll mit Vereinbarungen und der Zieldefinition ergeht auch an die teilnehmenden Eltern. 4. Bei schwierigen Gesprächen hinzuziehen der kinderpsychologischen Fachberaterin. 5. Einen weiteren Gesprächstermin vereinbaren, um die neu gewonnenen Informationen auswerten zu können. 16

17 Ablauf eines erziehungspartnerschaftlichen Gesprächs 1) Die Eltern über Anlass und Ziel des Gesprächs informieren und an den Gemeinsamkeiten ansetzen ( ich mache mir Sorgen um ihr Kind, in den letzten Wochen ist mir aufgefallen.). Hier ist es besonders wichtig ICH- Botschaften zu senden! 2) Im nächsten Schritt nur die Beobachtungen mitteilen, die zur Sorge Anlass geben und diese durch Beobachtungen ergänzen, die auf die Stärken des Kindes hinweisen, z.b. Ich mache mir Sorgen weil,. 3) Den Eltern die Möglichkeit geben, Stellung zu beziehen und ihre Sichtweise und ihre Wahrnehmungen schildern lassen. Sie sind ExpertInnen ihres Kindes! Ihnen Raum und Zeit geben, sie ernst nehmen, aktiv Zuhören und wenn notwendig nachfragen und spiegeln, z. B.: Habe ich Sie richtig verstanden, dass? Bei Bedarf Aussagen der Eltern in das Protokoll mit aufnehmen und ihnen so Wertschätzung und Wichtigkeit ihrer Aussagen zeigen! 4) Die Eltern nicht vom eigenen Fachurteil überzeugen wollen! Es geht immer um Empfehlungen und Botschaften. 5) Bei Bedarf den Eltern empfehlen, externe Fachberatung in Anspruch zu nehmen, die Vermutungen zu überprüfen zu lassen (Liste mit Entwicklungsdiagnostischen Zentren, ThearapeutInnen usw. sind im Anhang). 6) Bei Zögern der Eltern, Bedenken einfühlsam aufgreifen und gemeinsam klären. 17

18 7) Eltern bei Bedarf Bedenkzeit einräumen und zu einem Zweitgespräch einladen. Den Eltern Zeit geben, sich mit den Informationen auseinanderzusetzen. 8) Im Protokoll werden Vereinbarungen festgehalten, bei Bedarf ein zweiter Termin festgehalten und den Eltern eine Kopie der Mitschrift übergeben. Gesprächsfördernde Techniken: 1) Echtheit (Authenzität) 2) Akzeptanz und Wertschätzung- Eltern ernst nehmen 3) Empathie 4) Verbalisieren und Spiegeln 5) Klärung von Widersprüchen ohne dabei in Verteidigung zu gehen 6) Aktives Zuhören 7) Senden von Ich- Botschaften 18

19 Rollenspiel im Team Als Vorbereitung auf ein schwieriges Elterngespräch ist es hilfreich, ein Elterngespräch im Rollenspiel durchzuspielen. Die Rollen (Eltern, PädagogIn) werden von MitarbeiterInen gespielt, die übrigen Personen sind die BeobachterInnen. Jede Rolle kann anschließend reflektiert werden: was hat die BeobachterIn wahrgenommen, wie ist es Dir als Mutter / Vater gegangen, wie als PädagogIn usw.? Mögliche Reaktionen von Eltern: Eltern reagieren bei einer unerwarteten Information in Bezug auf ihr Kind sehr häufig mit unterschiedlichen Mechanismen. Wichtig ist es, Ihnen genügend Zeit zur Verarbeitung der Information zu geben! Abwehr und Verdrängung kann eine Reaktion sein (das stimmt nicht, das haben wir noch nie beobachtet usw.) Projektion eine/ n Schuldige/ n suchen (der Kindergarten bzw. Hort ist schuld, die PädagogIn kommt mit meinem Kind nicht zurecht usw.) Auseinandersetzung mit der Information Flucht (Eltern suchen sich einen neuen Kindergarten / Hort) Kooperation mit dem Kindergarten / Hort 19

20 11. Adressen und KooperationspartnerInnen 1. Entwicklungsdiagnostische Zentren Ambulatorium Strebersdorf (Entwicklungsdiagnostik, Verein für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre): 1210 Wien, Jara - Benes - Gasse 16, von Montag bis Donnerstag 8:00-17:00 Uhr und Freitag von 8:00-14:00 Uhr. Tel.: 01/ , E- Mail: office@str.vkkj.at Website: Ansprechpartnerin: Dr. Stewjvoa Ambulatorium Märzstrasse (Entwicklungsdiagnostik, Frühförderung, Behandlung und Betreuung behinderter Kinder und Jugendlicher): 1150 Wien, Märzstraße 122. Tel.: 01/ , E- Mail: office@mrz.vkkj.at Sozialpädagogisches Ambulatorium Fernkorngasse (Diagnostik, Beratung und Therapie für entwicklungsgefährdete Kinder, Jugendliche und deren Familien): 1100 Wien, Fernkorngasse 91. Tel.: 01/ E- Mail: office@fkg.vkkj.at ZEF- Das Zentrum für Entwicklungsförderung: 1220 Wien, Langobardenstraße 189: Tel.: 01/ E- Mail: zef@wiso.or.at Internet: Entwicklungsdiagnostik Gellertgasse 42-48: Tel.: 01/ ,

21 Kinderpsychologisches Zentrum: Richard Wagnergasse 22, 2340 Mödling Tel.: Internet: Entwicklungsdiagnostiken der Stadt Wien ED 10, 1100 Wien Gellertgasse Tel.: 01/ ED 18, 1180 Wien, Währinger Gürtel 141 Tel.: 01/ , Psychologische Praxis für Kinder (Entwicklungsdiagnostik, Leistungsdiagnostik, Verhaltensdiagnostik, Erziehungsberatung, psychologische Beratung bei emotionalen Schwierigkeiten), Institut Gesünder Leben, Stelzhammergasse 4/ 3/ 11, 1030 Wien: Tel.: 0699/ Gemeinschaftspraxis für Kinder (Logopädie, Kinderarzt, Tanz- und Ausdruckstherapie, Psychologie), Schlickgasse 4/ 7, 1090 Wien: Tel.: 01/ E- Mail: Internet: Institute für Erziehungshilfe Für die Bezirke 15, 16, 17, 18, 19, Wien, Heiligenstädterstr. 82/ 14 Tel.: , Für die Bezirke 1, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 12, 13, Wien, Margaretengürtel / 6/1 Tel.: ,

22 Für die Bezirke 10 und Wien, Sahulkastraße 5/1/35 Tel.: Für die Bezirke 2, 3, Wien, Geystraße 2 / R8 Tel.: Für die Bezirke 21, Wien, Patrizigasse 2 Tel.: Gemeinschaftspraxis Rodaun Breitenfurterstr. 467 / Stg. 19/ Wien 2. LogopädInnen Agnes Rabl Tel.: 0676/ Agnes.Rabl@gmx.at Frau Katschmar Tel.: 0664/ Evelyn Preissler Gemeinschaftspraxis Schlickgasse 4 Tel.: Logopädische Praxis Claudia Luckner Baumannstraße 5 / 5, 1030 Wien Tel.: 0699/

23 3. ErgotherapeutInnen Maria Kalbacher Neustiftgasse 20 / 12, 1070 Wien Tel.: 0664/ Verband der diplomierten ErgotherapeutInnen Tel.: 01/ Ergotherapeutische Praxis Gerhard Russ Tichtelgasse 11, 1120 Wien Tel.: 01/ Gabriele Leder Staudingergasse 9/2, 1200 Wien Tel.: 01/ oder 0699/ Asita Monshi Tel.: 0676/ E- Mail: asita.monshi@aon.at 4. Sensorische Integration Spielstudio Kindertherapie Sensorische Integration Oberzellergasse 1, 1030 Wien Tel.: 01/ GSIÖ e.v. Gesellschaft für sensorische Integration e. V Breitenfurt bei Wien Königsbühelstr

24 5. SupervisorInnen Lore Korbei 8., Lange Gasse 67 Tel.: Friederike Riemer Tel.: 0664/ Mag. a Silvia Minnich 22., Kanalstraße 4/10 Brigitte Pelinka 8, Josefstädterstr. 21/9 Tel.: Mag. a Eva Deutscher Tel.: Christa Witz Hasnerstraße 75/ Wien Mag. a Marika Hammerer Tel.: Maria Jodbauer Tel.:

25 12. Fachliteratur und Bilderbücher Metzinger, Adalbert (2005): Verhaltensprobleme erkennen, verstehen und behandeln. Beltz Verlag. Pfluger-Kakob, Maria (2007): Kinder mit Wahrnehmungsstörungen erkennen, verstehen und fördern. Verlag Herder. Ayres, Jean (1984): Bausteine der kindlichen Entwicklung. Verlag Springer. Bauer, Joachim (2004): Das Gedächtnis des Körpers. Piper Verlag. Bauer, Joachim (2005): Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen. Hoffmann und Campe Verlag. Becker, Heidrun (2005): Kinder mit Wahrnehmungsstörungen. Verlag Schulz- Kirchner. Bielefeld, Elfriede (2000): Tasten und Spüren. Wie wir bei taktil- kinästhetischer Störung helfen können. Verlag Ernst Reinhardt. Eliot, Lise (2002): Was geht da drinnen vor? Die Gehirnentwicklung in den ersten fünf Lebensjahren. Verlag Berlin. Fischer, Erhard (2003): Wahrnehmungsförderung. Verlag modernes lernen. Fröhlich, Andreas (2005): Wahrnehmungsstörungen und Wahrnehmungsförderung. Universitätsverlag Winter. 25

26 Goldstein, E. Bruce (2002): Wahrnehmungspsychologie. Spektrum Akademischer Verlag. Kiesling, Ulla (2001): Sensorische Integration im Dialog. Verstehen lernen und helfen, ins Gleichgewicht zu kommen. Verlag modernes lernen. Kusch, Michael (1995): Normale und abweichende Entwicklung im Säuglingsalter. In: Kindheit und Entwicklung. Mertens, Krista (1986): Körperwahrnehmung und Körpergeschick. Verlag modernes lernen. Pfluger- Jakob, Maria (1998): So entwickelt sich mein Kind. Vom Kleinkind bis zum Schulanfang. Verlag Herder. Zimmer, Renate (2003): Kreatives Bewegungsspiel. Psychomotorische Förderung im Kindergarten. Biermann, Ingrid (1999): Spiele zur Wahrnehmungsförderung. Verlag Herder. Brem, Christiane (1999): Sinneserlebnisse. Mit Kindern die sinnliche Wahrnehmung entdecken. Verlag Auer. Hirler, Sabine (2004): Wahrnehmungsförderung durch Rhythmik und Musik. Verlag Herder. Herm, S. (1997): Psychomotorische Spiele für Kleinstkinder in Krippen. Verlag Luchterhand. Zimmermann, Antje (2002): Ganzheitliche Wahrnehmungsförderung bei Kindern mit Entwicklungsproblemen. Verlag modernes lernen. 26

27 Neuhaus, C. (1999): Das hyperaktive Kind und seine Probleme. Kindergarten heute Spezial Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern Symptome, Hinweise, Hilfen Herder Kindergarten heute Spezial Wahrnehmungsstörungen bei Kindern Hinweise und Beobachtungshilfen Herder Depressionen im Kindes und Jugendalter Erkennen, verstehen, helfen Christiane Nevermann/Hannelore Reicher 2001 Verhaltensgestörte Kinder Didaktische und Pädagogische Hilfen Ulrike Petermann Verlag Otto Müller ISBN Teilleistungsschwächen ADS Therapie und Pädagogik SeHT e.v.,2001 ISBN

28 ADHS Das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom Andrear Warnke/Ulla Satzger-Harsch TRIAS Verlag, 2004 ISBN Sprachauffälligkeiten im Vorschulalter Juventa, Weinheim 2000 Hyperaktive Klein und Vorschulkinder H.Brandau/M. Pretis/W.Kaschnitz 2003 München KLIK Konflikte lösen im Kindergarten Ein praxiserprobtes Trainingsprogramm zur Konfliktbewältigung für Kinder von 5-7 Jahren Winfried Kain u.a. ISBN Training mit sozial unsicheren Kindern Ulrike Petermann/Franz Petermann Beltz, Weinheim/Basel 2003 Schreien, schlagen,zerstören Mit agressiven Kindern umgehen Joachim Rumpf Ernst Reinhardt Verlag Wenn Frau Wut zu Besuch kommt Therapeutische Geschichten für impulsive Kinder Glitzka / Iskopress Verlag 28

29 Aggressionen im Kindergarten Verständnis und Bewältigung Gabriele Haug-Schnabel Herder Verlag Toben, raufen Kräfte messen Ideen, Konzepte und viele Spiele zum Umgang mit Aggressionen V. Sommerfeld, B. Huber,H. Nicolai Ökotopia Verlag Bilderbücher Jakob will stark sein (ab 4) Kattrin Stier/ Alexander Weiler Thienemann Verlag, Stuttgart 2005 ISBN Thema: Aggressionen bewältigen Wo die wilden Kerle wohnen Maurice Sendak Diogenes Verlag Selim und Susanne Ursula Kirchberg Ellerman Verlag München Janna ist wütend Katharina Hellner/Tineke Daaler Carlsen Verlag 29

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