Länderanalyse Ägypten

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1 Januar 2014 Länderanalyse Ägypten 1. Strukturdaten Fläche: Einwohner: Bevölkerungsdichte: Hauptstadt: BIP pro Kopf (2012): Währung: Wechselkurs (Jan. 2014): km² 82,5 Mio. 81 Einwohner/ km² Kairo USD Ägyptisches Pfund (EGP) 6,86 EGP/USD 9,49 EGP/EUR 2. Politische Lage Auch drei Jahre nach Beginn des Arabischen Frühlings, der in Ägypten mehrere Tausend Menschenleben gefordert hat, und dem Sturz des Staatspräsidenten Hosni Mubarak ist das Land noch weit entfernt von politischer Stabilität. Nach ersten vorsichtigen Schritten kam der Demokratisierungsprozess zwischenzeitlich wieder zum Erliegen. Derzeit wird das Land von einer Übergangsregierung geführt; de facto herrscht jedoch eine Militärjunta unter Führung von General as-sisi. Die alte Militärführung, die seit Jahrzehnten eine dominante Rolle im Staat spielt, hat somit kaum an Einfluss verloren und bestimmt auch zivile Bereiche wie Verwaltung und Wirtschaft. Nach den ersten freien Parlamentswahlen 2011/2012 verfiel Ägypten in eine tiefe politische Krise: Im August 2012 hob Präsident Mohamed Mursi von den Muslimbrüdern überraschend die Verfassungszusätze auf, mit denen die Generäle seine Macht beschnitten hatten und entließ den Verteidigungsminister und obersten General Tantawi und ernannte Abdel al-fatah as-sisi zu dessen Nachfolger. In der Bevölkerung fand diese Maßnahme großen Anklang, da Tantawi als Symbolfigur des alten Regimes galt. Der Machtkampf eskalierte, als Mursi Ende 2012 mit einer weiteren eigenmächtig erlassenen Verordnung de facto die Gewaltenteilung abschaffte und seine Verfassungsreform weiter vorantrieb. Die Opposition lehnte den Verfassungsentwurf ab, da er zentrale Bürger- und Menschrechte missachtete und stark islamisch (die Scharia sollte Grundlage der Rechtsprechung sein) geprägt war. Das positive Abstimmungsergebnis zur Verfassungsänderung Ende 2012 führte zu einer tiefen Spaltung der Bevölkerung in Anhänger der Muslimbrüder und des Militärs. Obwohl Mursi seine Beschlüsse teilweise wiederrief, kam es in den darauf folgenden Monaten immer wieder zu Demonstrationen und schweren Gewaltausbrüchen im ganzen Land. Hunderttausende Mursi-Gegner forderten dessen Rücktritt. Inzwischen hatten mehrere Minister die Regierung verlassen. Als

2 Länderanalyse Ägypten 2 Mursi ein Ultimatum des Militärs verstreichen lies, wurde er Anfang Juli 2013 ein Jahr nach Amtsantritt vom Militärrat abgesetzt. Die Verfassung wurde ausgesetzt. Der ehemalige Präsident wird seitdem an einem unbekannten Ort festgehalten. Seit November findet der Prozess gegen ihn und 14 weitere ranghohe Mitglieder der Muslimbruderschaft statt, die wegen Anstachelung zur Gewalt und Mord an mehreren Demonstranten angeklagt sind. Adli Mansur, der Präsident des Verfassungsgerichts wurde Anfang Juli 2013 als Interimspräsident vereidigt und damit beauftragt, eine neue Verfassung und Neuwahlen auf den Weg zu bringen. Der Verfassungsvorschlag der Übergangsregierung wurde Mitte Januar 2014 mit gut 98% der Stimmen (39% Stimmbeteiligung) angenommen. Im neuen Grundgesetz wurden islamistische Passagen getilgt und die Gründung politischer Parteien, die sich auf die Religion stützen, verboten. Gleichzeitig garantiert es die Gleichheit von Mann und Frau und schützt die christliche Minderheit im Land. Außerdem behält die Armee ihre privilegierte Stellung. Im Frühjahr bzw. Sommer 2014 sollen Wahlen (Präsident/Parlament) statt finden. Die Islamisten haben bereits zum Boykott aufgerufen. Aller Voraussicht nach wird General as-sisi für das Präsidentenamt kandidieren. Er gilt vielen Ägyptern als Beschützer der Revolution. Seine Kritiker sehen das Land unter ihm jedoch zurück auf dem Weg in einen Polizeistaat. Die Spannungen in Ägypten haben sich weiter verschärft, seitdem die Regierung die Muslimbruderschaft Ende Dezember 2013 als Terrororganisation einstufte und damit die strafrechtliche Verfolgung ihrer Anhänger ermöglicht. Im laufenden Jahr ist mit weiteren Unruhen zu rechnen, da der Unmut der Bevölkerung über die Dominanz der Militärführung zunimmt. Seit Ende 2012 kommt es hauptsächlich in den Großstädten immer wieder zu Sprengstoffanschlägen, die sich auch auf die Touristenregionen, den Suez-Kanal oder die Energieinfrastruktur ausbreiten könnten. In den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob und inwieweit die Militärführung bereit ist, den Demokratisierungsprozess wieder aufzunehmen und einen Teil der Macht abzugeben. Auch die internationalen Beziehungen Ägyptens stehen vor einer Neuausrichtung. Das Land ist aufgrund seiner Größe und Lage in einer geopolitisch wichtigen Region von großer strategischer Bedeutung. Ägypten pflegte unter Mubarak vor allem militärisch und diplomatisch enge Kontakte zu den USA und anderen westlichen Staaten. Das Land profitierte auf diese Weise von jährlichen Unterstützungszahlungen in Milliardenhöhe. Ägypten war das erste arabische Land, das diplomatische Beziehungen zu Israel aufnahm. Mit dem wachsenden islamischen Einfluss unter Mursi verschoben sich die traditionellen Gewichte der ägyptischen Außenpolitik. Besonders das Verhältnis zu Israel, das in der Bevölkerung sehr umstritten ist, kühlte ab. Da die USA, aufgrund der chaotischen politischen Verhältnisse im Land, Teile ihrer Zahlungen an Ägypten gestoppt haben, wird sich die Außenpolitik voraussichtlich weniger als in der Vergangenheit am traditionellen Partner USA ausrichten und sich verstärkt neuen Koalitionen in der Region (Saudi Arabien, Kuwait, VAE) öffnen, die mit dringend benötigten Geldzuwendungen und Krediten ihr Bündnis mit Ägypten stärken.

3 Länderanalyse Ägypten 3 3. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Ägypten verfügt über eine im arabischen Raum vergleichsweise gut diversifizierte Wirtschaftsstruktur, bei der die Privatwirtschaft mit 60% einen großen Anteil an der Entstehung des Bruttoinlandsprodukts hat. Dienstleistungen steuern annähernd die Hälfte zum BIP bei, wobei vor allem der Tourismus und die Suezkanal-Gebühren von Bedeutung sind. Seit dem Ausbruch der Unruhen sind die Einnahmen aus dem Tourismussektor aber stark eingebrochen. Dieser ist ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft, da er normalerweise rund 5% zur Wirtschaftsleistung beiträgt und etwa die Hälfte des Handelsbilanzdefizits kompensiert. Außerdem sind 17% der Erwerbstätigen im Tourismussektor beschäftigt. Die wirtschaftlichen Probleme im Zusammenhang mit dem Umsturz haben zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit auf derzeit rund 13% geführt. Die tatsächliche Arbeitslosenzahl dürfte aber de facto höher sein. Während die Landwirtschaft noch einen beachtlichen Anteil von 15% an der Wertschöpfung besitzt, ist der Abbau der Bodenschätze mittlerweile fast genau so wichtig. Erdöl und gas sind mit geschätzten Reserven von 4,3 Mrd. Barrel Öl und bis zu Mrd. Kubikmetern Erdgas die bedeutendsten Rohstoffe. Die Öl- und Gasreserven werden allerdings in ca. 15 bzw. 30 Jahren erschöpft sein. Unternehmen und Privathaushalte haben in der Vergangenheit von einer enormen Subventionierung der Öl-, Gas- und Benzinpreise profitiert. Überdies hielt die Regierung die Preise für Lebensmittel (v.a. Weizen) niedrig, damit die Bevölkerung ihre Grundbedürfnisse zu günstigen Preisen decken konnte und dem Regime wohlgesinnt war. Diese Subventionspolitik ist jedoch sehr teuer und macht etwa 25% der Staatsausgaben aus, sodass eine dauerhafte Weiterführung auf dem aktuellen Niveau nicht realistisch erscheint. Eine totale Abkehr davon ist aber nicht zu erwarten. Die politischen Unruhen der vergangenen Jahre sind auch an der ägyptischen Wirtschaft nicht spurlos vorbei gegangen. So betrug das reale BIP-Wachstum 2013 geschätzt nur etwa 2,1%, wohingegen es in den Jahren vor der Revolution noch jeweils rund 5-6% betragen hatte. Für 2014 wird mit einem schwachen Wirtschaftswachstum von etwa 2,7% gerechnet, vorausgesetzt, es kommt nicht erneut zu politischen Verwerfungen. Die Inflation hat sich in den vergangenen beiden Jahren abgeschwächt, wird aber 2014 wieder rund 11% betragen. Die Preissteigerung ist stark von den Entwicklungen auf den internationalen Rohstoffmärkten abhängig. Bei einem Anstieg des Öl- oder Weizenpreises kann es wie schon 2008 wieder zu sozialen Unruhen kommen. 4. Außenwirtschaft Die Hauptexportgüter des Landes sind Öl- und Gasprodukte, die zusammen mit chemischen Erzeugnissen fast 50% der ägyptischen Ausfuhren ausmachen. Das Land verzeichnet seit Jahren chronische Handelsbilanzdefizite, die zum Teil von Dienstleistungsbilanzüberschüssen ausgeglichen werden. Der positive Dienstleistungssaldo basiert in erster Linie auf Einnahmen aus dem Tourismus und Gebühren für den Suez Kanal. Die innenpolitisch unruhige Situation hatte jedoch einen starken Rückgang im Tourismus

4 Länderanalyse Ägypten 4 zur Folge: Nachdem die Besucherzahl 2010 mit 14,7 Mio. ihren Höchststand erreichte, fiel die Touristenzahl um 33% im darauffolgenden Jahr. Nachdem 2012 eine leichte Erholung ersichtlich war, stagnieren die Besucherzahlen seit Sommer letzten Jahres. In den vergangenen Monaten zeichnete sich ein Rückgang des Handelsbilanzdefizits ab. Dies ist hauptsächlich auf sinkende Importe (niedrigere Rohstoffpreise, schwächere Währung und Finanzhilfe von den Golfstaaten) zurückzuführen. Die Leistungsbilanz bewegte sich in den vergangenen Jahren stets im negativen Bereich. Verzeichnete sie 2012 noch ein Minus von etwa 10% des BIP, belief sich das Defizit 2013 auf schätzungsweise 5½ %. 5. Finanzstatus Ägypten konnte seine Staatsverschuldung von über 130% gemessen am BIP im Jahr 2005 auf unter 80% im Jahr 2010 deutlich abbauen. Wegen zurückgehender Steuereinnahmen und höheren Zinszahlungen wird der Schuldenstand aber 2014 wieder auf über 100% des BIP ansteigen. Für ein Entwicklungsland ist dies ein relativ hoher Wert. Hinzu kommt, dass Ägypten konstant hohe Haushaltsdefizite aufweist. Für 2013 und 2014 werden negative Salden von schätzungsweise 12-14% erwartet. Die Haushaltslage verschärfte sich seit dem Ausbruch der Unruhen so stark, dass die ägyptische Regierung Anfang 2012 Verhandlungen mit dem IWF über eine Kreditlinie in Höhe von rund 4,8 Mrd. US-Dollar aufnahm. Diese liegen momentan auf Eis, da die internationalen Geldgeber äußerst besorgt über die politischen Umstände im Land sind. Grundvoraussetzungen für die Fortführung der Verhandlungen sind auch, dass die Regierung das kostspielige Subventionssystem abschafft und Reformen vorantreibt. Die Gelder sind dringend nötig um die lahmende Wirtschaft zu stützen. Des Weiteren wäre die Bewilligung des Kredites ein positives Signal an Länder, die zu Investitionen und Hilfszahlungen bereit sind, diese jedoch aufgrund mangelnden Vertrauens in die ägyptische Regierung bislang größtenteils zurückhielten. Nach der Absetzung Mursis strichen die USA einen Teil ihre Auslandshilfe für Ägypten, die größtenteils an das Militär (80% des Militärbudgets) fließt. Bis dahin finanzierten sie Ägypten jährlich mit rund 1,5 Mrd. US-Dollar. Dahingegen gewährten Saudi-Arabien, Kuwait und VAE in den letzten Monaten Hilfsgelder und Kredite von rund 14 Mrd. Dollar, die zu einer leichten Entspannung der Finanzsituation führten. Nach Jahren mit relativ hohen ausländischen Direktinvestitionen musste Ägypten seit Beginn des Arabischen Frühlings einen starken Rückgang verkraften. Beliefen sich die Zuflüsse 2010 noch auf knapp 6,4 Mrd. US-Dollar, so verzeichnete Kairo ein Jahr später einen Abfluss von rund 500 Mio. US-Dollar. Die nachlassenden Kapitalzuflüsse bzw. das hohe Leistungsbilanzdefizit übten Druck auf die einheimische Währung aus. Zusätzlich befeuerten die schweren Unruhen die Nachfrage nach Devisen, da Wirtschaft und Bevölkerung die heimische Währung aus Angst vor einer weiteren Abwertung und Kapitalverkehrsbeschränkungen verstärkt in Fremdwährung tauschten. Das ägyptische Pfund wertete seit Anfang 2011 gegenüber dem Dollar von durchschnittlich 5,63 EGP

5 Länderanalyse Ägypten 5 um 20% auf einen Tiefstand von 7,03 EGP pro US-Dollar (Juli 2013) ab. Um einem weiteren Wertverfall entgegenzuwirken, führte die Bank of Egypt Kapitalverkehrskontrollen ein. Die ägyptische Zentralbank nutzte außerdem einen großen Teil ihrer Währungsreserven, um das ägyptische Pfund zu stützen und den kontrollierten Float aufrecht zu erhalten. Seit Mitte letzten Jahres hat sich der Wechselkurs wieder leicht stabilisiert. Das gleiche gilt für die Währungsreserven, die im Dezember ,2 Mrd. US-Dollar betrugen und somit die kritische Grenze von 3 Monatsimporten wieder knapp überschritten haben. Im Länder-Kredit-Rating des Institutional Investor per September 2013 rangiert Ägypten mit 30,9 von 100 Punkten auf Platz 113 unter 179 Ländern. Zwei Jahre zuvor belegte es noch Platz Ausblick Obwohl die Wirtschaft mit einer entwickelten Tourismus- sowie Öl- und Gasindustrie gut aufgestellt und diversifiziert ist, liegt diese seit Beginn der Revolution am Boden. Trotz der finanziellen Zuwendung der Golfstaaten bleibt die Haushaltssituation weiterhin sehr angespannt, sodass eine Entspannung der politischen Lage von großer Bedeutung ist. Angesichts der maroden Staatsfinanzen und Leistungsbilanzdefizite muss das Land nach einer Beruhigung der politischen Situation wieder auf den Pfad der Schuldentilgung zurückkehren, um das Vertrauen der internationalen Investoren zurückzugewinnen. In den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob das Militär seine Macht weiter festigt und insbesondere die islamischen Parteien weiter unterdrückt oder ob das Land zumindest teilweise wieder auf den demokratischen Weg zurückkehrt. Angesichts des wachsenden Unmuts der Bevölkerung gegen die Militärführung scheinen auf Ägypten aber noch Monate, wenn nicht Jahre, von wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit zuzukommen. Allgemeiner Hinweis Diese Publikation ist lediglich eine unverbindliche Stellungnahme zu den Marktverhältnissen und den angesprochenen Anlageinstrumenten zum Zeitpunkt der Herausgabe der vorliegenden Information am 29. Januar Die vorliegende Publikation beruht unserer Auffassung nach auf als zuverlässig und genau geltenden allgemein zugänglichen Quellen, ohne dass wir jedoch eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der herangezogenen Quellen übernehmen können. Insbesondere sind die dieser Publikation zugrunde liegenden Informationen weder auf ihre Richtigkeit noch auf ihre Vollständigkeit (und Aktualität) überprüft worden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit können wir daher nicht übernehmen. Die vorliegende Veröffentlichung dient ferner lediglich einer allgemeinen Information und ersetzt keinesfalls die persönliche anleger- und objektgerechte Beratung. Für weitere zeitnähere Informationen stehen Ihnen die jeweiligen Anlageberater zur Verfügung. Verfasser: Verena Strobel Tel verena.strobel@bayernlb.de Redaktion: Volkswirtschaft & Research Länder- und Branchenanalyse Geschäftsgebäude: Bayerische Landesbank Brienner Straße München Tel

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