4 Pfälzer im Ruhrpott oder. Zwei Highlights und ein Wochenende

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1 4 Pfälzer im Ruhrpott oder Zwei Highlights und ein Wochenende Das Losglück bescherte uns einen Staffelstartplatz beim 2. VIVAWEST Marathon in Gelsenkirchen. Es brauchte keine langen Überredungskünste um vier Läufer zu finden, die sich im Auftrag des Laufteam s Pirmasens auf den Weg machten. Am Samstag, um acht war`s dann für Katja, Ulli, Jürgen und Horst soweit: Über die Eifelautobahn, an Köln vorbei auf direktem Weg ins Revier auf Schalke. Nach 5 Std. Fahrt, mit einem ausgiebigen Sektfrühstück (Fahrer bekam ein Gründels) waren wir gegen 13 Uhr in Gelsenkirchen. Kaum angekommen ging es direkt zur Laufmesse, die Startunterlagen abholen mit anschließender Shoppingrunde bei den Verkaufsständen (weil wir ja keine Laufsachen haben). Nachdem wir uns ortskundig gemacht hatten, fuhren wir weiter zum Einchecken ins Hotel. Das Ibis Hotel, zentral gelegen, war ideal gewählt: 5 Min. bis zur Fußgängerzone und zum Hauptbahnhof, 20 Min. zu Start und Ziel. Am Abend wollten wir zusammen das DFB-Pokal Endspiel zwischen Borussia Dortmund und dem Bayern München anschauen. Wo besser war das wohl möglich als in der Hölle des Ruhrpottfußballs, in der Zentrale der schwarz-gelben Fußballmacht, im Wohnzimmer von Jürgen Klopp? Natürlich beim Public Viewing auf der Fan-Meile in Dortmund-City. Mitten in der Fußgängerzone begann ein unbeschreiblich aufregendes Spektakel: Unser Highlight Nr. 1 4 Pfälzer und BVB Fans waren zum Rudelgucken auf drei öffentlichen Plätzen aufgelaufen. Wir fuhren ca. 30 Min. mit der S-Bahn von Gelsenkirchen nach Dortmund und waren gegen 16 Uhr in der City. Bereits zu diesem Zeitpunkt war die Innenstadt in schwarz-gelb getaucht. Wir flanierten einige Zeit durch die Fußgängerzone und stärkten uns anschließend im Vapiano mit Pizza und Pasta. Danach mischten wir uns unter das verrückte Fußballvolk. Unser Ziel war der Hansaplatz, da der große Friedensplatz restlos überfüllt war. Dieser einmaligen Atmosphäre konnte sich keiner entziehen. Für einen Abend waren auch wir BVB Fans. Bilder sagen mehr als Worte. Schaut sie euch an! Vor der Verlängerung entschieden wir uns zurückzufahren. Das war angesichts des Ergebnisses gut so, denn traurige Gesichter wollte nach so einem tollen Tag keiner sehen. Mit einem Rucksack voller Eindrücke, Emotionen, rauer Stimme und müden Beinen ging`s mit der S2 zurück ins Hotel und nach einem Absacker ab ins Bett. Schließlich wollten wir in ein paar Stunden einen ordentlichen Staffelmarathon laufen. Viel zu schnell war es Sonntagmorgen 6:15 Uhr. Ein kurzer Blick aus dem Fenster: Das Wetter sah vielversprechend aus. Wir freuten uns auf

2 Unser Highlight Nr. 2 4 Pfälzer und der Marathon auf Schalke Der Staffelstart am Kennedyplatz war für 09:45 Uhr, eine halbe Stunde nach dem Marathonstart, geplant. Wie immer bei solchen Großveranstaltungen: ein Gewimmel von Menschen und über Läufer standen in den Startlöchern. Der erste Streckenabschnitt war für Katja reserviert. Sie startete Seite an Seite mit Irina Mikitenko. Bei KM 12,5 übernahm Horst, bei KM 23 lief Jürgen los und bei KM 36 folgte die Übergabe des Staffelstabes an Ulli. Es gab zwei verschiede Staffelwettbewerbe: der WAZ Jedermann-Staffelwettbewerb mit 39 Staffeln und der EVONIC Firmen-Staffelwettbewerb mit 116 Gruppen. Nachdem wir Katja ordentlich im Startblock abgegeben hatten ging s für die anderen drei zu den Shuttlebussen, die je nach Wechselzone zwischen 9 Uhr und 9:45 Uhr abgeholt wurden. Offizielle Streckenbeschreibung: Die Marathonstrecke über 42,195km führt in einem Rundkurs von der Gelsenkirchener Innenstadt aus nach fünf Kilometern zum ersten Highlight, mitten durch das Weltkulturerbe Zeche Zollverein, weiter Richtung Essener Innenstadt. Eine Besonderheit stellt hier der Durchlauf der Essener Rathausgalerie am Porscheplatz bei Kilometer zwölf dar. Danach geht es für die Läufer in den Essener Norden, vorbei am neuen ThyssenKrupp-Gelände nach Bottrop über den Rhein-Herne-Kanal, dort entlang der Kokerei Prosper und durch Welheim- Gartenstadt, als Teil von Innovation City". In Gladbeck erreichen die Sportler bei Kilometer 33 den nördlichsten Punkt der Strecke. Von dort aus geht es in südlicher Richtung in den wunderschönen Nordsternpark, vorbei am Hauptsitz von Vivawest, bevor die Marathonläufer auf den letzten drei Kilometern über die Hans-Böckler-Allee und erneut die Florastraße mitten durch Gelsenkirchener Wohngebiet der Ziellinie entgegenlaufen.

3 Was wir drei an den Wechselpunkten noch nicht wussten, war die Tatsache, dass aufgrund von Falschparkern auf dem Teilstück in Essen-Mitte der Start verschoben wurde. Dazu aber später mehr. Bericht von Katja - Startläuferin - 12,5km von Gelsenkirchen bis Essen-Mitte Nach einem letzten Give me Five und Winkewinke verabschiedete ich mich von Ulli, Jürgen und Horst und war plötzlich alleine. Naja, nicht ganz alleine. Schließlich gab es noch andere die darauf warteten, bei blauem Himmel und Sonnenschein auf die Reise geschickt zu werden. Ich trabte ein bißchen hin und her und versuchte die Müdigkeit von gestern aus den Beinen zu laufen. Müde war ich zwar immer noch, aber ich hatte Starttemperatur, u.a. wg. der jetzt schon kräftigen Sonnenstrahlen. Es konnte also losgehen. Ich machte mich auf zum Startblock und wartete. Marathon ist immer geil. Vor allem der Start sorgt bei mir für Gänsehautfeeling. Deshalb wollte ich auch gerne Startläuferin sein. Vielleicht auch ein bißchen, um die beste Marathonläuferin Deutschlands mal live zu sehen An dieser Stelle vielen Dank an die anderen, dass ich mich durchsetzen durfte. Aber was war jetzt los? Mind. 15 Min. Startverschiebung wg. Falschparkern entlang der Strecke. Super! Wir hatten ungefähr ausgerechnet, wann wer um wieviel Uhr voraussichtlich an den Wechselstellen ist. Das haute dann wohl nicht hin. Mmmmh. Da ist guter Rat teuer. Also viiiel schneller laufen wie geplant (schneller wie schnell geht trotzdem nicht) und darauf hoffen, dass die Zeitverzögerung unterwegs publik gemacht wird. Endlich ging s los: Ich hatte mich gegen den Schluß der ersten Startwelle und für die zweite Welle ganz vorne entschieden. Dort stand der 4:45 Std. Pacemaker. Mein Anfangstempo war natürlich viel schneller, weil ich nur 12,5 KM zu laufen hatte. Trotz des Mottos Just for Fun ging ich ehrgeizig ran an den Speck. Ich legte los wie die Feuerwehr und ehe ich mich versah, übernahm ich die Führung und konnte es genießen, für kurze Zeit einmal die Allerschnellste zu sein. Nach 500m haben mich die anderen schnellen Staffelläufer eingeholt. Wahrscheinlich mussten Sie sich erst durch das

4 Läuferfeld arbeiten. Also war mein Platz an der Sonne beim Start gut gewählt. Nach etwa 2-3 KM lief ich auf die Schlußläufer der ersten Startgruppe auf und überholte Läufer um Läufer. Mir taten sie leid, denn es wurde immer wärmer. Ich konnte ja demnächst auf Horst übergeben. Etwa bei KM 6 kam ich bei einem Streckenhöhepunkt vorbei, dem UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein, in der früher Steinkohle abgebaut wurde. Volksfeststimmung war angesagt. Viele Zuschauer waren gekommen um uns anzufeuern. Das Streckenprofil war immer wellig mit einigen kleinen giftigen Anstiegen. Ohhhh, wie ich das liebe! Bei KM 12 hatte ich die Wechselmarke fast erreicht. Nur noch durch die Essener Rathausgalerie und nach Horst Ausschau halten. Da er sich heldenhaft auf die Strecke stürzte, damit ich ihn ja nicht übersehe, klappte der Wechsel von 1 auf 2 reibungslos Nach Aufnahme von Cola und Banane fuhr ich mit dem Shuttle zurück zu Start und Ziel. Jetzt hieß es für mich abwarten und Tee trinken. Bericht von Horst - Etappe 2-10,5km von Essen bis Bottrop Für mich hieß es um 9 Uhr ab in den gelben Bus nach Essen. Neben mir saß eine Läuferin aus Dortmund, entsetzter Blick aufs Handy: Verdammt, Start verschoben teilte sie mir mit. Gegen 9:20 Uhr kamen wir in Essen an, ein paar Meter durch die Rathausgalerie und wir waren am Wechselpunkt 1. Erst mal warten und dann gefühlsmäßig irgendwann anfangen sich warm zu laufen. Als die ersten Marathonläufer kamen, die 15 Min. vor den Staffeln starteten, konnte ich mir ungefähr ausrechnen wann Katja kommen sollte. Als Irina Mikitenko an mir vorbeilief wusste ich, so langsam wird es ernst. Selbst einer Profistaffel wie der Mikitenko-Staffel passierte es, das der Staffelpartner nicht da war. Irina blieb stehen und musste 2 Min. warten. Sie war tatsächlich schneller als ihr Partner mit dem Bus (er musste aber auch den letzten nehmen). Ich sah den 3:30 Std. Läuferballon an mir vorüberziehen, wartete, guckte, guckte und da kam Katja aus der Rathausgalerie. Ich sah sie, sie sah mich und stoppte. Super Zeit sagte ich, man ist das heiß stöhnte sie. Schnell den Chip übergeben, Klaps auf die Schulter und weg war ich. Fußgängerzone Essen, zunächst ein kleiner Hubbel, fast flach weiter, gut für die ersten Meter. Essen City raus, durchs Universitätsviertel und nach KM 15 begann die Bottroper Straße!!!!! Einsam unter Läufern zog sie sich dahin: KM 15, 16, 17, 18, 19, 20 Bottroper Straße. Und damit es nicht langweilig wurde, blieb es immer schön wellig. Bei KM 16 hatte ich dann in weiter Ferne mein persönliches Ziel ausgemacht, den Luftballon eines Tempoläufers. Mensch, das musste doch der 3:30er sein, den ich in Essen an der Wechselzone sah. Schnell rechnen.. wenn die 15 Min vor der Staffel gestartet sind, ich den noch einhole, dann liegen wir auf einer Zeit um die 3:15 Std. Es war der 3:30er Pacemaker. Bei KM 18 war ich dran, KM 19 Überholmanöver, HM-Marke bei 1:40 Std. passiert, KM 22 Anstieg (eine Brücke ) Gas geben, zweimal um die Ecke, Wechselzone Welheimer Markt in Sicht: Jürgen, Jürgen? Ich sah ihn. Ich hab den 3:30er überholt keuchte ich, er grinste: Klasse, Chip getauscht, Rucksack gewechselt und Jürgen nahm das längste Teilstück in Angriff. Nachdem ich mich verpflegt hatte, ging ich zum Shuttlebus und fuhr zurück zu Start und Ziel. 25 Min.Fahrt, 100 Läufer, geschlossene Fenster. Man was war die Luft beim Ausstieg in Gelsenkirchen so gut. Katja wartete schon auf mich und zusammen liefen wir zu KM 42 um Ulli und Jürgen in Empfang zu nehmen.

5 Bericht von Jürgen - Etappe 3-13,2km von Bottrop über Gladbeck bis Gelsenkirchen Nordsternplatz Mein Shuttle-Bus fuhr mich zur Wechselzone In der Welheimer Mark. Dort begann meine lange Wartezeit bis Katja und Horst ihre Kilometer gelaufen waren. Die Stimmung in der Wechselzone war gut: Super Musik und begeisterte Zuschauer. Viele der Staffelläufer waren Einheimische aus dem Ruhrgebiet und erzählten was zur Veranstaltung und dem drum herum. Das Pokalendspiel von gestern Abend war ebenfalls Thema. Wir hatten leider kein Frühstück im Hotel gebucht, weil wir meinten unterwegs was zu finden. Fehlanzeige: kein offenes Café oder eine Bude weit und breit. Das Mac gegenüber dem Hotel hatte auch noch geschlossen. Also frühstückte ich an der Verpflegungsstelle vor Ort um mir die Zeit zu vertreiben. Ich legte mich auf die angrenzende Rasenfläche unter einen Baum und wartete. Ansonsten gab s keinen Schatten. Schließlich kam Horst endlich an die Wechselstelle sonst wäre ich nach dieser kurzen Nacht noch eingeschlafen. Ich reichte ihm den Rucksack weiter und machte mich auf den Weg. Es war saumäßig heiß. Die Strecke war abwechslungsreich und wellig. Unterwegs standen immer wieder Zuschauer und feuerten uns an. Ich lief am Tedraeder in Bottrop vorbei. Etwa bei KM 30 kam für mich das Highlight meiner Etappe. Auf einem Parkplatz vor einem Möbelhaus legte ein DJ auf und spielte den aktuellen Hit von Helene Fischer (haben wir x-mal über s Wochenende gehört). Ich überholte viele Marathonläufer, denen man ansah, dass sie am Limit waren. Die letzten Kilometer ging es immer gerade aus. Aber nie flach. Kurz vor der Wechselstelle im Nordsternpark habe ich eine Helferin gefragt wo die Übergabe zum nächsten Staffelläufer ist. Diese sagte mir Hinter der Verpflegungsstation. Also lief ich an der Menge vorbei und suchte Ulli. Aber keine Ulli weit und breit. Ein paar Meter weiter, als das Ende der Zone schon erreicht war, blieb ich stehen und drehte mich um. Da sah ich Ulli hinter mir herlaufen. Ich hatte sie verpasst. Schnell den Chip übergeben und sie lief weiter. Ich ging zum Getränkestand und leerte mir einen Becher Wasser über. Die Sonne brannte jetzt richtig. Ich kühlte mein schmerzendes Knie, habe was getrunken und gegessen und lief wieder weiter. Erstens wollte ich nicht auf den Shuttle warten und zweitens habe ich Ulli versprochen die restlichen Kilometer bis ins Ziel mit ihr zu laufen. Bei KM 40 holte ich sie ein und wir liefen zusammen weiter. Bericht von Ulli Schlussläuferin - in Begleitung von Jürgen 6,0km vom Nordsternplatz bis Ziel Gelsenkirchen. Meine Aufgabe war es, die Staffel ins Ziel zu laufen. Ich war total nervös, weil ich schon länger keinen Wettkampf gelaufen bin. Es waren zwar nur 6 KM aber die Zeit sollte doch respektabel sein und ich wollte nicht diejenige sein, die den Schnitt kaputt macht. Ich sah wohl nicht glücklich aus an diesem Morgen, weil Jürgen zu mir sagte: Lach e mol Ulli un guck nit so bees. Wenn de jetzt nit gleich mol lachsch, dann träd ich dir in de Boppes. Es is doch bloß e Gaudi Er hatte leicht reden. Mir war mulmig: Hoffentlich bin ich rechtzeitig an der Wechselstelle (hatte ja nur 2:30 Std. Zeit), hoffentlich klappt das alles, hoffentlich halte ich das durch, hoffentlich Im Bus lernte ich eine Läuferin einer anderen Staffel kennen. Wie sich später herausstellte, war es die Siegerstaffel in unserer Wertung. Wir

6 unterhielten uns und sie gab mir noch ein paar Info s zu anderen interessanten Laufveranstaltungen. Dann war die Wechselstelle erreicht und die Warterei ging los. Irgendwann erfuhren auch wir, dass sich der Start verzögerte. Also noch länger warten, wie ursprünglich geplant. Das machte mir aber nix aus, weil die Stimmung vor Ort erstklassig war. Man kann schon sagen, eine richtige Party. Dann dachte ich, Jürgen müsste aber jetzt schon mal kommen. Dann sah ich ihn. Lautstark rief ich Jürgen, Jüürgen, Jüüürgen und machte mich bemerkbar. Er hat zwar in alle Richtungen nach mir Ausschau gehalten aber gesehen hat er mich trotzdem nicht, obwohl ich wild gestikulierend in der Menge stand. Oh nein, der rennt tatsächlich weiter. Da muß ich hinterher. Meine Begleiterin aus dem Bus sagte zu mir: Wartest du auf deinen Staffelkollegen? und ich antwortete nicht warten, ich muß ihm jetzt hinterher rasen. Der ist schon da vorne. Ich also nix wie los, mit dem viel zu weiten Rucksack auf dem Rücken, den ich eigentlich an Jürgen übergeben wollte. Dann endlich hat er mich entdeckt. Sch, Übergabe verpatzt aber zum Glück nicht viel Zeit verloren. Jürgen blieb stehen. Er signalisierte mir Knieprobleme und ich rannte alleine weiter. Schade, ich dachte er begleitet mich. So rannte ich über den Rhein-Herne-Kanal, mit dem hüpfenden Rucksack auf dem Rücken. Ich dachte vor lauter Aufregung nicht daran, ihn enger zu stellen. Das Läuferfeld lichtete sich. Bei KM 40 hörte ich ein vertrautes Tap, Tap, Tap hinter mir. Jürgen hatte zu mir aufgeschlossen und blieb dann bei mir, wie er es versprochen hatte. Bei dieser Hitze war geteiltes Leid halbes Leid. Die letzten beiden Kilometer waren anstrengend. Kurz vor KM 40 ging s nochmal lange aufwärts. Und dann freute ich mich Katja und Horst zu sehen, die am Kilometerschild 42 auf uns warteten. Jetzt wusste ich, es ist nicht mehr weit. Kurz vor der Ziellinie nahmen wir uns an die Hände und überquerten alle vier gemeinsam mit einer La Ola die Ziellinie. Geschafft! Nach Erhalt der Medaillen, Griff nach den Getränken, Zielfoto von Sportonline-Foto, kam das WDR auf uns zu. dürfen wir euch interviewen? Na klar sagten wir, 4 Pfälzer im Ruhrpotfernsehen, warum nicht. wann bekommt man beim Marathon zum ersten mal Hunger war die erste sportliche Frage. Und das in der Situation, wo wir vor der Bude standen und gerade zugreifen wollten. Nach Interview und Zielverpflegung in Form von Fleischwurst, Brot, Obst und Kuchen, einem kurzen ersten Redeaustausch waren die Duschen unsere nächste Anlaufstelle. Aber zuerst noch ein schnelles, kühles Erdinger. bei der kühlen Blonden (Bild) und ab zum Duschen. Nach dem Duschen warfen wir einen Blick in die Ergebnislisten: Zeit 03:16:11 Std. Klasse! Und Platz 3! Noch besser! Prima! Das i-tüpfelchen für diesen Tag. Nun waren wir bereit für die Heimfahrt. In Mayen noch ein kurzer Verpflegungsstop im Goldenen M und gegen 19:30 Uhr waren 4, ein wenig müde aber glückliche Pfälzer, wieder zu Hause. Fan-Meile Dortmund: einfach überragend, diese Leidenschaft....und wie sie es schafften zu leiden Klasse, ein toller Abend! Staffelmarathon: ein super Event, gut organisiert, tolle Stimmung, eine Vielzahl an Verpflegungsstellen, reichhaltig Zielverpflegung incl. Fleischwurst, Brot und Erdinger.

7 Der Wettergott hat es ebenfalls gut mit uns gemeint. Die Strecke, mit der Zeche Zollverein, der Rathausgalerie und der neuen Mitte Essen, dem Tetraeder Bottrop, und dem Nordsternpark war für alle Beteiligten ein außergewöhnliches Lauferlebnis. Der VIVAWEST Marathon Gelsenkirchen bekommt von uns einstimmig die Auszeichnung Empfehlenswert. Rundum..ein gelungenes Läuferwochenende. Schade, dass nicht mehr von uns dabei waren. Ulli, Katja, Horst und Jürgen Noch was: immer Ende Juni findet in der Veltins Arena auf Schalke der RUNNER S POINT running day statt. Das ist doch was für Wir wären dabei. Zahlenspiegel: WAZ Jedermann Staffelwettbewerb 39 Teilnehmer Mixed Staffel 39 Teilnehmer 1: Mikitenko Staffel 02:52:04 2: Ortho Spina 03:10:44 3: Laufteam Pirmasens 03:16:11 Schnellstes Herrenteam: 03:28:07, wir waren schneller und belegten somit auch Platz 3 in der WAZ-Gesamtwertung. Splits LT Pirmasens 10km 46:21, HM 1:40:04, 29,5km 02:16:37, 40km 03:04:33, Ziel 03:16:11 EVONIC Firmen Staffelwettbewerb 116 Teilnehmer Mixed Staffel: 70 Teilnehmer 1: Wendling KG Essen 03:08:19 2: Botament 03:28:38 3: NRW 4 03:29:07

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