ANAMNESE UND EXPLORATION
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- Evagret Franke
- vor 7 Jahren
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1 1 11. Vorlesung / ANAMNESE UND EXPLORATION Heute geht s um: 1) Vorteile von Tests gegenüber Gesprächen; Unterschiede zwischen beiden; wie definieren wir ein gutes Gespräch 2) Gefahren bei der Gesprächsführung 3) Vor- und Nachteile von strukturierten Anamnese-Fragebogen 4) Regeln zur Anamneseerhebung Begriffsbestimmung: A) Anamnese Anamnese Exploration Gespräch Interview = Technik des Abfragens von Fakten aus der Vergangenheit in Bezug auf ein bestimmtes Symptom (Medizin) oder ein bestimmtes Problem (Psychologie); = Erkundung der Rahmenbedingungen für das Symptom / Problem in der Vergangenheit -> in Medizin vor allem auf Vergangenheit bezogen; Exploration dagegen = eher auf die Gegenwart bezogen und auf die Erwartungen bzw. Vorstellungen in der Zukunft Definition von Dorsch (60er Jahre): Anamnese = Vorgeschichte eines Tatbestandes insbesondere einer Erkrankung oder Störung in Psychologie aber geht es nicht nur um Erkrankung oder Störung, sondern um Vorgeschichte allgemeiner Art und nicht nur um die eines Tatbestandes Wortbedeutung von Anamnese: = griech. und heißt Erinnerung In Medizin steht Krankheitsbegriff im Zentrum; dasselbe gilt auch für die Klinische Psychologie; ABER: in übriger Psychologie brauchen wir einen umfassenderen Anamnesebegriff! Merke: Anamnese bezieht sich auf Vergangenheit Exploration bezieht sich auf Gegenwart Dorsch unterscheidet zwischen: a) somatischer Anamnese (z.b. bei Kind mit Enuresis -> haben medizinische Untersuchungen stattgefunden und so...) b) biologischer Entwicklung (auch Familie) c) biographischer Anamnese (z.b. Ausbildung; ist Kind ein Heim-, Waisen-, Scheidungskind; war es längere Zeit im Ausland, usw.) d) sozioökonomischer Anamnese
2 2 Definition von Kubinger: psychologische Anamnese = Sammlung von bestimmten, typischerweise mit dem gegebenen Sachverhalt in Verbindung stehenden Informationen vor allem biographischer und sozioökonomischer Natur im Zuge des psychologischen Diagnostizierens B) Exploration Westhoff schlägt statt dem Begriff Exploration entscheidungsorientiertes Gespräch vor, d.i. ein Gespräch, das zur Vorbereitung einer möglichst zufriedenstellenden Entscheidung nach den Kriterien der psychologischen Wissenschaft geplant, geführt und ausgewertet wird. Deegener (1984) schlägt folgende Themen dafür vor: 1) augenblicklicher Vorstellungsgrund bzw. Entwicklung des Problemverhaltens (= stark an klinischer Psychologie orientiert! ist z.b. nicht an Berufswahlfragen orientiert!) 2) weitere Beschwerden, Störungen und Erkrankungen (detto!) 3) familiäre Situation und sozioökonomisches Umfeld (z.b. Fahrweg in die HTL, usw.) 4) Schwangerschaft, Geburt und frühkindliche Entwicklung (für Berufsberatung zwar irrelevant, gehört aber trotzdem dazu) 5) Erziehungsstil der Eltern 6) Kontakt- und Freizeitbereich 7) Leistungs- und Schulbereich (Kindergarten, Beruf) 8) psychosexueller Bereich Je nach Fragestellung muss man sich die einzelnen Punkte selber aussuchen Anamnese und Exploration wird normalerweise überleiten in ein entscheidungsorientiertes Gespräch, dazu sagt Westhoff: entscheidungsorientiertes Gespräch muss sorgfältig geplant und durchgeführt werden; ABER: in der Literatur gib es wenig Material dazu und vor allem auch viele Begriffsverwirrungen! Klärung der Fragestellung, dann Sammeln von Informationen mit dem Ziel einer Interventionsentscheidung Subjektive vs. objektive Informationssammlung: Objektivität bei Anamneseerhebung ist sehr zweifelhaft; frühere Bezeichnung objektive Anamnese, d.h. Anamneseerhebung bei einem Dritten = heute Fremdanamnese frühere Bezeichnung subjektive Anamnese = Anamneseerhebung bei der Person selbst = heute Eigenanamnese ABER: Sowohl Fremd- als auch Eigenanamnese sind beide in hohem Grad subjektiv!
3 3 Beides = oft orientiert an Klinischer Psychologie (wo dem Patienten nicht zugetraut wird, über sein Problem nicht objektiv zu berichten) oder in Kinderdiagnostik (Kind weiß noch nicht so über sich selbst Bescheid wir z.b. seine Mutter) -> manche Informationen von einer dritten Person sind daher notwendig! Ab wann ist ein Kind für die Eigenanamnese geeignet? -> ab 11 sicher, Kubinger meint, dass Kind auch schon ab sechs dazu geeignet ist. Eigenanamnese = immer primär wichtiger als die Fremdanamnese! Bei Kleinkindern kommen wir aber ohne die Fremdanamnese nicht aus! Remschmidt (1996): 1) Anamnese und Exploration sind wichtige Methoden zur Erfassung der psychiatrischen Symptome und Probleme; sind wichtiger als alle Ergänzungsmethoden [damit meint Remschmidt die Tests und Fragebogen] 2) 70% der Diagnosen können aufgrund von Anamnese und Exploration gestellt werden Kubinger dazu: ad 1) Anamnese und Exploration dürfen jedenfalls nicht ausgelassen werden; ABER: nicht nur Sammlung von Informationen, sondern mit dem Ziel einer Intervention am Ende. Testen OHNE Fragestellung ist NICHT zulässig! Um Fragestellung zu beantworten, bedarf es der Anamnese und Exploration. Testen ALLEIN ist NICHT zulässig! ad 2) Klassifikationsschemata: aufgrund bestimmter Symptome wird der Klient klassifiziert, ABER: das ist noch KEINE psychologische Diagnose, denn eine solche endet IMMER in einem Maßnahmenvorschlag. Remschmidt meint mit seinen 70% nicht die Diagnose, sondern die Klassifikation! (und da hat er auch recht mit seinen 70%)
4 4 Kritik (Vor- und Nachteile von Anamnese und Exploration): 1) Leistungsdiagnostik ist mit einem guten Gespräch allein NICHT zu bewältigen! So gut kann kein Gespräch sein, dass z.b. ein IQ herauskommt... 2) In Persönlichkeitsdiagnostik haben wir Persönlichkeitsfragebogen (mit ihren Verfälschungsproblemen), objektive Persönlichkeitstests (mit ihren ethischen Problemen) und projektive Verfahren (mit vielen Problemen...). Daneben sind Anamnese und Exploration schon berechtigt. Denn: Kann ein gutes Gespräch wirklich dieselben Informationen sammeln wie die Fragebogen, usw.? ABER: In Anamnese und Exploration spielt immer die Subjektivität des Befragers herein -> Anamnese und Exploration sind weit subjektiver als Tests und Fragebogen, etc. 3) Grenzen des guten Gesprächs liegen in Übertragung, Gegenübertragung und Projektion. Gut gemeint in Richtung Klient, aber sehr schlecht in Richtung Psychologe (wenn er mit Projektionsmethoden reagiert -> z.b. Mutter will absolut nicht den Psychologen allein mit dem Kind reden lassen; Psychologe denkt, das könnte eine overprotective mother sein... ABER: es könnte auch so sein, dass der Psychologe es nicht schafft, diese dominante Persönlichkeit zu überzeugen...) 4) Gesprächsführung ist nicht für alle leicht zu erlernen; es gehört ein gewisses Gespür dazu; auch können persönliche Probleme des Psychologen hier hereinspielen! Wichtige Grundlagen = Selbsterfahrung (-> bietet dem Psychologen einen gewissen Schutz gegen die Gegenübertragung) und Gesprächstechniken, wie sie in einer therapeutischen Ausbildung vermittelt werden. Fazit: Gutes Gespräch kann es SO nicht geben! Dass es durchschnittlich mehr Informationen liefert als Gesprächsdiagnostik ist falsch! Gutes Gespräch ist nicht näher definierbar und mit Sicherheit KEINE Lösung!!! Gesprächsleitfaden erstellen: = wichtigste Hilfe für alle, die sich unsicher fühlen! ABER: auch nützlich für Leute mit 20jähriger Berufserfahrung! Problem dabei ist, dass die Krankenkasse das nicht zahlt (und man für jeden Klienten einen eigenen braucht...) Gesprächsleitfaden zu erstellen, wird oft abgelehnt, weil man Fähigkeit zur Gesprächsführung bei einem Erwachsenen als vorausgesetzt ansieht. ABER: Bei Durchführung des Gesprächs ist es sehr wichtig, die Fragen vorher formuliert zu haben!
5 5 Fehler dabei: 1) Klient, der den Psychologen mit dessen eigenen Problemen in Verwirrung bringt, bewirkt, dass der Psychologe wichtige Fragen vergisst; Grund = Gegenübertragung und Projektion; dadurch wird oft vergessen, eine wichtige Frage zu stellen! 2) Treffende Frage wird nicht richtig formuliert, wenn nicht vorher aufgeschrieben; z.b. Vater ist nicht vorhanden... warum? (kann gestorben sein, oder die Familie verlassen haben, etc.) -> bei Nichtvorbereitung läuft der Psychologe Gefahr, eine zu plumpe Formulierung zu verwenden (z.b. Wann hat sich der Vater denn vertschüsst? ) Fazit: Wann kann man ohne Gesprächsleitfaden in ein Gespräch gehen? Kubinger dazu: NIE, nicht einmal in 20 Jahren geht es ohne! Fragetechniken: kurze, verständliche Erklärungen einfaches, klares, genaues Deutsch Vermeidung von Fremdwörtern und Fachausdrücken Fragen nach konkretem Verhalten Vermeidung von Suggestivfragen Fehler bei der Gesprächsführung: Anamneseerhebung wird zur Intervention missbraucht. Zuerst Information erheben und dann einen Rat geben, wenn es angebracht ist! Je intuitiver die Anamnese geführt wird, umso mehr verleitet sie zu verfrühter Intervention -> je früher ein Ratschlag gegeben wird, umso früher erfolgt ein Widerspruch des Klienten und umso größer ist die Streiterei... nicht vorbereitete Anamneseerhebung -> Verzerrung der Informationen Es wird zuviel unterhalten, d.h. Austausch von Informationen, die mit der Fragestellung nichts zu tun haben -> das ermüdet und lenkt ab! Hat das Gespräch einen therapeutischen Effekt, so ist das angenehm, es wird aber nicht von vornherein angestrebt!
6 6 Zusammenfassung: Vorteil von Tests gegenüber Gesprächen: Gespräche haben großen Wert, sind unverzichtbar zur Spezifizierung der Fragestellung und um bestimmte Informationen zu erhalten; ABER: hoher subjektiver Anteil! (einerseits des Klienten, andererseits des Psychologen was der mit der Information macht) Test dagegen: vom Testleiter unabhängig, liefert Information in standardisierter Situation Gefahren bei der Gesprächsführung: Gespräch ist zu lang Psychologe weiß nicht, was er mit der vielen Information anfangen soll (vor allem unroutinierte Psychologen neigen dazu, zu lange Gespräche zu führen bzw. die Gespräche aufzuzeichnen, und niemand kann sich dann die vielen Videos überhaupt anschauen...) Beratung statt Informationssammlung Unroutinierte ohne Gesprächsleitfaden durchgeführte Gespräche -> Gegenübertragung -> wichtige Fragen werden dadurch vergessen! Vorteil des Gesprächsleitfadens: Gespräch wird nicht zu lange (Gefahr des Ausuferns ist vor allem dann gegeben, wenn Person sehr dominierend ist) Regeln: 1) Respekt vor dem Lebensplan eines anderen haben! 2) Wenn es dem Psychologen beim Gespräch schlechter geht als dem Klienten, dann stimmt etwas in dieser Situation nicht! 3) Es ist ein Irrglaube, dass Klienten über Zeit, Kosten und Rahmenbedingungen der Psychologie informiert sind! 4) Damit rechnen, dass Klient mit der Einstellung: Rate mir, aber rate mir GUT! zu uns kommt! Das geht aber nicht... Wir müssen aber wissen, dass Klienten das von uns erwarten!
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