Seminararbeit. Moderation & Problemlösungstechnik. ausgeführt von: XYZ Musterstraße 2, 1200 Wien. Begutachter/in: XYZ. Wien, XY. XY.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminararbeit. Moderation & Problemlösungstechnik. ausgeführt von: XYZ Musterstraße 2, 1200 Wien. Begutachter/in: XYZ. Wien, XY. XY."

Transkript

1 Seminararbeit Moderation & Problemlösungstechnik ausgeführt von: XYZ Musterstraße 2, 1200 Wien Begutachter/in: XYZ Wien, XY. XY. 200X Ausgeführt an der Fachhochschule Technikum-Wien, Studiengang XYZ

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Allgemeine Grundlagen Moderation Der Moderator Möglicher Ablauf eines moderierten Workshops Begrüßung und Vorstellung Orientierung Zeitplan Spielregeln Zielsetzung Einführung in die Aufgabe Erwartungshaltung der Teilnehmer Der Moderations-Zyklus Sammeln von Ideen Auswahl und Bearbeitung Maßnahmenplanung/Aktionsplan Abschluss und Stimmungsabfrage Reflexion und Abschluss der Moderation Fallbeispiel Ist die Erhöhung der Produktion um 1/3 logistisch durchführbar? Mehrkosten oder Kostenersparnis? Können die Liefertermine eingehalten werden? Literaturverzeichnis FH Technikum Wien 1

3 Einleitung 1. Einleitung In der folgenden Seminararbeit sollen die in der Vorlesung Moderation & Problemlösungstechnik vom April 2007 erlernten Methoden vorgestellt und interpretiert werden. Ich werde die erlernten Methoden und Techniken anhand eines praxisnahen Beispiels erläutern und auf diesem Wege einen möglichen Ablauf eines moderierten Workshops aufzeigen. In dem von mir gewählten Beispiel handelt es sich um ein Presswerk, welches als Zulieferunternehmen für einen Automobilkonzern fungiert. Im Konkreten beschäftigt sich das Unternehmen mit der Herstellung und Produktion von Türplatinen aus Rohblechen. In meinem Fallbeispiel erhält dieses Zulieferunternehmen eine Anfrage von diesem Automobilkonzern, in dem die Produktion einer bestimmten Türplatine während der laufenden Serienproduktion um ein Drittel erhöht werden soll. Gleichzeitig sollen jedoch die bestehenden Liefertermine eingehalten werden. Mit Hilfe eines moderierten Workshops sollen nun folgende Fragen beantwortet und die Ergebnisse der Geschäftsleitung vorgelegt werden: Ist die Erhöhung der Produktion um ein Drittel logistisch durchführbar? Entstehen durch die Erhöhung der Produktionsmenge Mehrkosten oder lassen sich dadurch Kosten einsparen? Können die bestehenden Liefertermine eingehalten werden? Zur Klärung der oben genannten Fragen werden 3 Besprechungstage mit den jeweils verantwortlichen und relevanten Bereichsleitern angesetzt. Die einzelnen Besprechungen sollen sich jeweils nur mit einer der 3 Fragen befassen und als Ergebnis einen konstruktiven Lösungsvorschlag ergeben. Nach Abschluss der Arbeitssitzungen sollen die Ergebnisse der Geschäfts- Führung vorgelegt werden, welche anhand dieser eine Entscheidung trifft. Ich werde mich in dieser Seminararbeit mit den allg. Grundlagen der Moderationstechniken beschäftigen, einen möglichen Ablauf eines moderierten Workshops aufzeigen und anhand der 3 oben genannten Fragen geeignete Methoden zur Problemlösung erläutern. FH Technikum Wien 2

4 Allgemeine Grundlagen 2. Allgemeine Grundlagen 2.1. Moderation Bei der Moderation handelt es sich um die Steuerung einer Gruppe oder Gruppenarbeit mit dem Ziel, gemeinsam eine Aufgabe zu lösen oder einen Lösungsweg für ein bestehendes Problem zu finden. Wichtige Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abschluss sind sowohl die fachliche Kompetenz der teilnehmenden Personen, als auch das Vorhanden sein von konstruktiver Kommunikation der einzelnen Teilnehmer untereinander und zwischen Teilnehmer und Moderator Der Moderator Die Aufgabe des Moderators in einer Arbeitssitzung besteht darin, die Teilnehmer auf dem Weg zur Problemlösung zu führen, jedoch ohne selbst inhaltlich in das Geschehen einzugreifen oder Einfluss auf das Ergebnis zu nehmen. Der Begriff Moderator leitet sich vom lateinischen Verb moderare ab, welches soviel wie gemäßigt heißt. Ein Moderator sollte daher auch eine moderate, neutrale und gemäßigte Haltung einnehmen. Er ist Experte für den Ablauf und Prozess der Besprechung, jedoch inhaltlich sollte er stets neutral bleiben. Ein guter Moderator zeichnet sich durch verschieden Fähigkeiten aus. Diese sollen den Teilnehmern helfen, einen möglichst guten Lösungsweg für ein bestehendes Problem zu finden. Zu den Aufgaben des Moderators gehört das steuern von Diskussionen mit Hilfe zielorientierter Fragen an die Teilnehmer. Hierdurch wird auch sichergestellt, dass sich die Teilnehmer sowohl aktiv am Geschehen beteiligen als auch das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Ein Moderator sollte dafür sorgen, dass eingebrachte Beiträge begründet werden und diese auch von allen Teilnehmern verstanden wurden. Er sollte stets den Überblick bewahren und mögliche Zusammenhänge aufzeigen. Des Weiteren ist es Aufgabe des Moderators die äußeren Rahmenbedingungen der Arbeitssitzung festzulegen und dafür zu sorgen, dass diese, wenn auch in einem flexiblen Rahmen, eingehalten werden. FH Technikum Wien 3

5 Möglicher Ablauf eines moderierten Workshops 3. Möglicher Ablauf eines moderierten Workshops 3.1. Begrüßung und Vorstellung Ein moderierter Workshop beginnt mit der Begrüßung durch den Moderator und einer anschließenden kleinen Vorstellungsrunde der teilnehmenden Personen. Hierbei ist es oft hilfreich, wenn die Teilnehmer neben der Nennung ihres Namens auch noch einen kurzen Überblick über ihr Aufgabengebiet innerhalb des Unternehmens geben. In kleinen Betrieben oder Unternehmen ist dies jedoch nicht von Nöten, da sich die teilnehmenden Personen in der Regel aus dem Täglichen Arbeitsalltag bereits kennen und über die jeweiligen Tätigkeiten informiert sind. In diesem Fall kann der Moderator, nachdem er sich vorgestellt hat, direkt fortfahren Orientierung Der Moderator erläutert den Grund des Workshops, erklärt die Zielsetzung und beantwortet auch Fragen der teilnehmenden Personen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass sich alle Teilnehmer darüber im Klaren sind, weshalb sie am Workshop teilnehmen und welche Ziele die Arbeitssitzung verfolgt. Des Weiteren erläutert der Moderator die Rolle, welche er im Laufe der Arbeitssitzung einnehmen wird. Er stellt klar, dass er keinen Einfluss auf den Inhalt nimmt und erklärt die Methoden und Techniken, die er anzuwenden gedenkt. Im Anschluss daran empfiehlt sich zu klären, ob die Gruppe mit den vom Moderator vorgeschlagenen Techniken und Methoden einverstanden ist und den Moderator selbst in seiner Rolle akzeptiert. Eine negative Haltung der Gruppe diesbezüglich würde zwangsläufig zu keinem oder einem negativen Ergebnis führen. Sollte in der Gruppe Unsicherheit herrschen ist es die Aufgabe des Moderators seine vorgeschlagenen Methoden ausführlich zu erläutern und etwaige Vor- und Nachteile darzulegen. Sobald diese Punkte geklärt wurden, kann der Moderator zum nächsten Punkt übergehen. FH Technikum Wien 4

6 Möglicher Ablauf eines moderierten Workshops 3.3. Zeitplan Vor Beginn der eigentlichen Arbeit sollte vom Moderator gemeinsam mit den Teilnehmern ein Zeitplan für den Workshop erstellt werden. Es sollte sowohl der Rahmen für den gesamten Ablauf, als auch für die einzelnen Punkte und Bereiche abgesteckt werden. Eine Darstellung in visualisierter Form (Plakat/Flipchart) ist hier ratsam Spielregeln Um einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten ist es ratsam sich auf gewisse Spiel-/Verhaltensregeln (Rauchen ja/nein, Pünktlichkeit, Benutzung von Mobiltelefonen, etc) zu einigen. Nachdem man sich geeinigt hat, sollten diese Regeln auch vom Moderator durchgesetzt werden Zielsetzung Um sicher zu gehen, dass sich alle Teilnehmer bewusst sind, welches Ziel der Workshop verfolgt, sollte dieses zu Beginn vom Moderator noch einmal klar dargelegt werden. Hier durch wird verhindert, dass sich die Gruppe von Anfang an mit falschen Ansätzen befasst oder eine falsche Richtung einschlägt Einführung in die Aufgabe Damit es Möglich ist, dass alle Teilnehmer fundiert Arbeit können, ist es wichtig alle wichtigen Fakten und Daten zu sammeln und diese zu visualisieren. So wird auch sichergestellt, dass sich alle Teilnehmer auf dem selben Wissensstand befinden und keine grundlegenden Informationen fehlen Erwartungshaltung der Teilnehmer Der Moderator sollte versuchen, die Erwartungen eines jeden Teilnehmers im Bezug auf die Arbeitssitzung herauszufinden. Da es sich meist um Teilnehmer aus verschiedenen Fachbereichen oder Abteilungen handelt können sich diese Erwartungen sehr von einander unterscheiden. Aufgabe des Moderators ist es, diese soweit anzugleichen, dass sie dem gewünschten Ziel nicht entgegen wirken. FH Technikum Wien 5

7 Möglicher Ablauf eines moderierten Workshops 3.8. Der Moderations-Zyklus Sammeln von Ideen Hierbei handelt es sich um den ersten Schritt auf dem Weg zum Ziel. Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Methoden dies zu bewerkstelligen. Unabhängig davon, welche Methode vom Moderator angewandt wird, muss er dafür sorgen, dass alle Teilnehmer mit der Methode vertraut sind und diese auch Anwenden können. Methoden, welche zur Sammlung von Ideen geeignet sind: Karten-Abfrage: Jeder Teilnehmer schreibt seine Ideen oder Vorschläge auf Karten (Moderationskarten). Diese werden für alle Teilnehmer gut sichtbar an einer Tafel oder Ähnlichem befestigt. Sollten Unklarheiten bei einzelnen Karten auftauchen, ist es Aufgabe des Moderators diese durch Nachfragen zu klären. Diese Methode ist ratsam, wenn große oder schwer überschaubare Mengen an Informationen zu erwarten sind. Zuruf-Abfrage: Die Teilnehmer werden aufgefordert, dem Moderator ihre Vorschläge oder Ideen zuzurufen. Dieser notiert sie. Zuruf-Abfragen eignen sich, wenn überschaubare Mengen an Informationen zu erwarten sind. Brainstorming: Brainstorming ist eine Abfrage auf Zuruf nach ganz speziellen Regeln und dient dem Generieren neuer Ideen zu einem bestimmten Thema oder einer vorgegebenen Zielsetzung. (Seifert 2003, S.62) Der Moderator sollte die Regeln des Brainstormings vor Beginn visualisieren und für ihre Einhaltung sorgen Auswahl und Bearbeitung Nachdem genügend Ideen und Vorschläge gesammelt wurden, sollten diese geordnet werden um eine Bearbeitung bzw. Ausarbeitung zu vereinfachen. Eine geeignete Technik hierfür wäre z.b. eine Mehrpunkt-Abfrage. Dazu listet man die gesammelten Vorschläge in beliebiger Reihenfolge auf und bittet die Teilnehmer durch Punkte zu markieren in welcher Abfolge diese bearbeitet werden sollen. Hieraus lässt sich dann ein Aktionsplan erstellen. FH Technikum Wien 6

8 Möglicher Ablauf eines moderierten Workshops Maßnahmenplanung/Aktionsplan Nachdem die Auswahl und Bearbeitung erfolgte werden die Ergebnisse in einem Aktions- / Maßnamenplan festgehalten und dargestellt. Es wird festgelegt, wer für die Durchführung oder Umsetzung der einzelnen Punkte verantwortlich ist, bis wann diese erledigt werden sollen und wir das Ergebnis überprüft Abschluss und Stimmungsabfrage Im Anschluss an den Maßnahmenplan empfiehlt sich eine sog. Stimmungsabfrage der Teilnehmer. Hier sollen alle erlebten Erfahrungen offen diskutiert werden 3.9. Reflexion und Abschluss der Moderation In diesem Schritt soll das Ergebnis mit den zu beginn festgehaltenen Erwartungen abgeglichen werden. Wurden alle erfüllt? Was blieb offen? Wurden sie zum Teil erfüllt? Anschließend gibt der Moderator den Teilnehmern ein Feedback über den Ablauf des Workshops. Hierbei kann z.b. angesprochen werden, wie die Gruppe miteinander umging oder wie an Fragen und Probleme herangegangen wurde. Im Anschluss daran wird der Workshop für beendet erklärt. FH Technikum Wien 7

9 Fallbeispiel 4. Fallbeispiel 4.1. Ist die Erhöhung der Produktion um 1/3 logistisch durchführbar? Für diese Fragestellung müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, da es mehrere Bereiche des Unternehmens gleichzeitig betrifft. Es muss geklärt werden, ob es personell, finanziell, technisch und logistisch möglich ist. Da es sich um ein breites Feld handelt und viele Ideen zu erwarten sind ist eine Karten-Abfrage eine geeignete Methode. Nachdem alle Karten gut sichtbar platziert wurden und etwaige Unklarheiten ausgeräumt wurden werden diese in Themenbereiche/Sinneinheiten gegliedert. Die Priorität der einzelnen Themenbereiche wird über eine Mehrpunktabfrage geklärt. Anschließend werden anhand eines Fadenkreuzes die einzelnen Themen bearbeitet um zu einer Lösung zu gelangen. Kartenabfrage: Siehe Punkt Sammeln von Ideen Fadenkreuz: Hier wird auf einer Tafel einer der Themenpunkte als Überschrift festgehalten. Danach wird die Tafel unterteilt wobei jeder Teil eine weiter Überschrift erhält (Bsp.: Zwei-Felder Tafel: Vorteil Nachteil). Nun können Informationen über z.b. Zuruf-Abfrage zusammengetragen werden. Diese werden in den jeweiligen Feldern notiert Mehrkosten oder Kostenersparnis? Hier handelt es sich, wie bei der Frage nach der logistischen Durchführbarkeit, um ein breites Gebiet in dem viele Faktoren und Indikatoren berücksichtigt werden müssen. Aus diesem Grund ist hierfür wieder eine Kartenabfrage ratsam. Nachdem alle Karten gesammelt und gegliedert wurden wird ein Netzbild der jeweiligen Themen erstellt um Zusammenhänge deutlich sichtbar zu machen und auf diesem Weg eine Möglichkeit von Lösungsansätzen zu visualisieren. Kartenabfrage: Siehe Punkt Sammeln von Ideen Netzbild: Das Netzbild besitzt die Struktur eines Moleküls, wobei sich die Hauptüberschrift im Zentrum des Bildes befindet. Davon ausgehend werden Unterpunkte angeordnet und über Linien mit den jeweiligen zugehörigen Punkten verbunden (vernetzt). Auf diese weise ergibt sich ein immer feiner werdendes Netz aus dem die einzelnen zusammenhänge deutlich hervor gehen. Von Vorteil ist auch die Möglichkeit der Benennung der Verbindungslinien. (Seifert 2003, S.63) FH Technikum Wien 8

10 Fallbeispiel 4.3. Können die Liefertermine eingehalten werden? Da es sich hier um ein kleineres Feld innerhalb des Unternehmens handelt als die Bereiche, die an der Lösung der beiden ersten Fragen beteiligt waren, kann man hier mit einer Zuruf-Abfrage beginnen. Nachdem alle Ideen notiert wurden, werden auch diese wieder in Themenpunkte geordnet. Durch die Abhängigkeit von der Produktion wird an dieser Stelle wieder ein Netzbild verwendet, um die genauen Zusammenhänge darzustellen und die Auswirkungen der einzelnen Bereiche aufeinander zu verdeutlichen. Für die Beantwortung dieser Frage wäre es von großem Vorteil, wenn bereits ein Lösungsansatz/-vorschlag zu Frage 1 (Ist die Erhöhung der Produktion um 1/3 logistisch durchführbar?) vorhanden wäre. Dadurch ließen sich die Zusammenhänge und Abhängigkeiten noch deutlicher zeigen und würden so den Prozess der Antwortenfindung beschleunigen. Zuruf-Abfrage: Siehe Punkt Sammeln von Ideen Netzbild: Siehe Punkt 4.2. Mehrkosten oder Kostenersparnis? FH Technikum Wien 9

11 Literaturverzeichnis 5. Literaturverzeichnis Seifert, Josef, 2003, Besprechungen erfolgreich moderieren. 8.Ed., Offenbach: Gabal FH Technikum Wien 10

Die Moderationstechnik unterstützt mit Medien wie Pinwand, Moderationskärtchen usw. die Moderationsmethode. Dazu einige Beispiele:

Die Moderationstechnik unterstützt mit Medien wie Pinwand, Moderationskärtchen usw. die Moderationsmethode. Dazu einige Beispiele: Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Moderationstechnik Die Moderationstechnik unterstützt mit Medien wie Pinwand, Moderationskärtchen usw. die Moderationsmethode.

Mehr

Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken

Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken Mag.(FH) Romana Westermayer 11.10.2007 Erfahrungsabfrage Meine Erfahrungen mit Moderationstechniken sind: Bitte überlegt wie viel Erfahrung ihr

Mehr

Moderationstechniken

Moderationstechniken Moderationstechniken Grundsätzliches - Moderation ist Prozessgestaltung und führung: Die Moderatorin/der Moderator hat die Aufgabe sicherzustellen, dass das Team sein Ziel erreicht. - Die Moderatorin hat

Mehr

Überschriften. Karten. Basisregelwerk

Überschriften. Karten. Basisregelwerk Basisregelwerk Das Basisregelwerk soll Ihnen auf die Schnelle helfen, grundlegende Aspekte, Techniken und Regeln nachzuschauen. Diese werden hier nicht mehr vertiefend erläutert, sondern dienen als Nachschlagewerk.

Mehr

5. Medien: für eine gelungene Moderation 72. Weiterführende Literatur. Register

5. Medien: für eine gelungene Moderation 72. Weiterführende Literatur. Register Inhalt Vorwort 6 Moderation: Was es ist und worauf es ankommt 8 Moderation: Was es ist 9 Der Moderator Moderation als neutraler Dritter" 15 Moderationsregeln 16 2. Vorbereitung einer Moderation 20 Inhaltliche

Mehr

Tipps für gute Besprechungen

Tipps für gute Besprechungen Tipps für gute Besprechungen 0. Es werden gemeinsame Regeln für den respektvollen, konstruktiven Umgang miteinander festgelegt. Die Regeln unterstützen effektiv die Erreichung des Ziels der Besprechung.

Mehr

Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 7. Moderationsmethode

Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 7. Moderationsmethode Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 7 Moderationsmethode Betrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite, als du sie bisher sahst; denn das heißt ein neues Leben

Mehr

Workshop-Moderation HR HORIZONTE PERSONALBERATUNG. Diagnostik Training Systeme

Workshop-Moderation HR HORIZONTE PERSONALBERATUNG. Diagnostik Training Systeme Diagnostik Training Systeme Workshop-Moderation Die Workshop-Moderation ist eine Methode der zielgerichteten, gesteuerten Kommunikation innerhalb von Arbeitsgruppen. Wir bieten Ihnen unsere moderative

Mehr

Dorferneuerung Hirblingen Sept Otto Kurz & Julia Geiger. Schule der Dorf- und Landentwicklung. Thierhaupten.

Dorferneuerung Hirblingen Sept Otto Kurz & Julia Geiger. Schule der Dorf- und Landentwicklung. Thierhaupten. t Dorferneuerung Hirblingen 28. 29. Sept. 2018 Otto Kurz & Julia Geiger Schule der Dorf- und Landentwicklung Thierhaupten Dokumentation Inhaltsverzeichnis 1 Vorgespräch in Gersthofen 3 2 Seminarablauf

Mehr

Musterprüfung zum Modul

Musterprüfung zum Modul Musterprüfung zum Modul Besprechungen erfolgreich moderieren Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 010/02-a Zur Beantwortung der Fragen haben Sie eine Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel sind nicht

Mehr

Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten

Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten SPRACHEN LERNEN VERNETZT Konferenz in Danzig 1.10. - 3.10.2004 Dr. Anja Görn, Universität der Bundeswehr München Evaluation Rückmeldung zur Effizienz von

Mehr

Moderation, Präsentation, Rhetorik VL 4: Moderation: Aufgaben, Medien, Regeln & Umgang mit schwierigen Teilnehmern

Moderation, Präsentation, Rhetorik VL 4: Moderation: Aufgaben, Medien, Regeln & Umgang mit schwierigen Teilnehmern Moderation, Präsentation, Rhetorik 24.11.2016 VL 4: Moderation: Aufgaben, Medien, Regeln & Umgang mit schwierigen Teilnehmern Überblick zu den MPR Vorlesungen Vorlesungsthema VL1 : 13.10. VL2 : 27.10.

Mehr

Eine Moderation vorbereiten 17

Eine Moderation vorbereiten 17 2 Inhalt Worauf es bei der Moderation ankommt 5 Was Moderation bringt 6 Wann Sie Moderation einsetzen sollten 8 Welche Rahmenbedingungen Moderation braucht 10 Welche Rolle Sie als Moderator haben 12 Was

Mehr

Inhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85

Inhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85 2 Inhalt Teil 1: Besprechungen Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9 Ist das Meeting notwendig? 10 Zeit ist Geld 16 Formulieren Sie Ziele! 24 ede Besprechung ist anders 29 Stimmt die Gruppengröße? 41 Die

Mehr

Streitschlichtung am Gymnasium Rhauderfehn 1

Streitschlichtung am Gymnasium Rhauderfehn 1 Gymnasium Rhauderfehn 1 Gliederung 1.Teil Beantwortung der Frage: Was ist Streitschlichtung? 2.Teil Allgemein zu berücksichtigende Aspekte bei der Einführung von Streitschlichtung an Schulen Gymnasium

Mehr

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation

Mehr

Selbstevaluierung in der Regionalentwicklung - Leitfaden und Methodenbox

Selbstevaluierung in der Regionalentwicklung - Leitfaden und Methodenbox Selbstevaluierung in der Regionalentwicklung - Leitfaden und Methodenbox 2014 Auszug aus der Methodenbox Herausgeber: Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume dvs@ble.de Vollständiger Leitfaden online

Mehr

Methoden zur Entscheidung

Methoden zur Entscheidung dienen dazu, strukturiert eine Gesamtentscheidung zu einem vorgegebenen Thema bzw. einem Problem zu erhalten. Im Unterricht fördern diese Methoden die Fähigkeit der Lernenden, Themen- Problemlisten zu

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten

Mehr

Konfliktmanagement. Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt. Project Consulting C o m p a n y

Konfliktmanagement. Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt. Project Consulting C o m p a n y Konfliktmanagement Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail: info@pcc-kg.com

Mehr

2-11. Durchführung einer Moderation

2-11. Durchführung einer Moderation 2-11. Durchführung einer Moderation Eine Moderation besteht aus verschiedenen Abschnitten bzw. Phasen, die aufeinander aufbauen und in denen unterschiedliche Themen im Fokus stehen. Diese Phasen gehen

Mehr

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S )

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S ) Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S. 28 37) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.2 Die Absolventinnen und Absolventen entwickeln

Mehr

Maßnahmen für. effiziente Teamarbeit

Maßnahmen für. effiziente Teamarbeit Maßnahmen für effiziente Teamarbeit und Besprechungen Ansatz für die Aufgaben- / Problemlösung I. Aufgabe (Problem) definieren 1. Problem konkretisieren z. B. durch Fragen Trennen von Ursache und Wirkung

Mehr

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, 14. + 15.07.2005) Donnerstag, 14.07.05 16:00 Ablauf Medien/Materialien Personen Begrüßung Vorstellungsrunde (mit Aufstellspiel [Größe, Schuhgröße, Anfangsbuchstabe

Mehr

Moderation in Tutorien

Moderation in Tutorien Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 8 1. Bedeutung von Moderation Moderation in Tutorien Ursprünglich bedeutet Moderation (lat. moderare) in der Mitte halten, mäßigen.

Mehr

Wie schaffen Sie Besprechungen, die kurz sind, in denen Ergebnisse erzielt werden und alle zu Wort kommen?

Wie schaffen Sie Besprechungen, die kurz sind, in denen Ergebnisse erzielt werden und alle zu Wort kommen? Effiziente Meeting Wie schaffen Sie Besprechungen, die kurz sind, in denen Ergebnisse erzielt werden und alle zu Wort kommen? In diesem Video geht es um effiziente Meetings. Nach der Klärung der Frage,

Mehr

Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten

Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten Fotodokumentation Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten Raum für zeitgemäße Waldorfpädagogik Workshop 1 Moderation als dienende Führungsaufgabe in selbstverwalteten Netzwerken GAB München Gesellschaft

Mehr

Schritt 1: Moderation inhaltlich vorbereiten

Schritt 1: Moderation inhaltlich vorbereiten Die Arbeitsform der Moderation ist der Workshop. Ein Workshop ist kein Seminar, Lehrgang oder Training, weil hier kein Wissen vermittelt wird. Er ist auch keine Präsentation, weil es bei Workshops um gemeinsame

Mehr

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Das Konzept einer Vielfaltmanagerin oder eines Vielfaltsmanagers Herausgegeben von: Prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbh

Mehr

Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion. Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben:

Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion. Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben: Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion Agnes Christ-Fiala, September 2013 Landesinstitut für Schule Bremen Vorbereitung: Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben: Gastgeber (hospitierte

Mehr

Das Elterngespräch. Ł "Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson!"

Das Elterngespräch. Ł Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson! 6.32 Das Elterngespräch Beschreibung und Begründung Das vorliegende Werkzeug liefert Ansichten, Umsetzungsideen und konkrete Materialien zum Thema Elterngespräche. Im Kapitel 5.3.8 wird der hier hauptsächlich

Mehr

Wissen Sie, was Moderation bedeutet? Seite 9. Können Sie auch als inhaltlich Betroffener ein Gruppengespräch glaubwürdig leiten?

Wissen Sie, was Moderation bedeutet? Seite 9. Können Sie auch als inhaltlich Betroffener ein Gruppengespräch glaubwürdig leiten? Wissen Sie, was Moderation bedeutet? Seite 9 Können Sie auch als inhaltlich Betroffener ein Gruppengespräch glaubwürdig leiten? Seite 14 Sind Ihnen die wichtigsten Moderationsregeln geläufig? Seite 17

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Comic Neu in der Pflege

Comic Neu in der Pflege Handreichung für Lehrende Ziele In diesem Comic sollen die Kursmitglieder sich mit ihren Erwartungen und Erfahrungen in der ersten Phase der Pflegeausbildung beschäftigen. Dies dient auch der Reflexion

Mehr

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management Leitfaden für Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management Institut für Strategisches Management o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Strehl MBA Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Straße

Mehr

Ergebnisorientierte Moderation

Ergebnisorientierte Moderation 1/8 Ausbildungsseminar Ergebnisorientierte Moderation Anmeldung per mail an: info@alles-k.de 2/8 Umfang 2 x 3 Tage mit der Möglichkeit, Gelerntes in der Zwischenzeit auszuprobieren, Erfahrungen angeleitet

Mehr

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Beteiligung. Lernteams

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Beteiligung. Lernteams 1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Beteiligung Lernteams Kommunikation Wer das Wissen aller im Betrieb nutzt, handelt sicherer, gesünder und erfolgreicher. 2 Beteiligung Lernteams Prävention bedeutet

Mehr

Die Arbeit der Fachkonferenz. Aufgaben, Gestaltung und Wert für den Unterricht

Die Arbeit der Fachkonferenz. Aufgaben, Gestaltung und Wert für den Unterricht Studienseminar Koblenz Wahlmodul 323 Die Arbeit der Fachkonferenz Aufgaben, Gestaltung und Wert für den Unterricht 14.11.2011 Welchen Apfel? Kommunikations- und Verfahrensprobleme in Fachkonferenzen

Mehr

Spielregeln der Arbeitsgruppe. Ulmer Personalzirkel

Spielregeln der Arbeitsgruppe. Ulmer Personalzirkel Spielregeln der Arbeitsgruppe Ulmer Personalzirkel INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Zielsetzung der Arbeitsgruppe Ulmer Personalzirkel...3 2 Form der Zusammenarbeit...3 2.1 Treffen...4 2.2 Kommunikationsplattform...4

Mehr

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013 Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten

Mehr

Wahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand:

Wahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand: Wahl-O-Mat Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen 2004 Leitfaden für die Lerngruppe Baustein_0: Inhalt: Aufgabenstellung... 3 Ablaufplan... 3 Vorbereitung... 4 Aufgaben definieren...4 Aufgaben

Mehr

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management Leitfaden für en im Schwerpunktfach Strategisches Management Institut für Strategisches Management o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Strehl MBA Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Straße 69 4040 Linz

Mehr

Besprechungen effektiv und effizient

Besprechungen effektiv und effizient Haufe TaschenGuide 6 Besprechungen effektiv und effizient Bearbeitet von Anita Bischof, Dr. Klaus Bischof 5. Auflage 2010 2010. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 00008 3 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU Markieren Sie so: Korrektur: Zusatzmodul Basistexte Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es

Mehr

NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung

NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung Neue Intensiv-Workshops: Die Teilnehmer erarbeiten sich in Kleingruppen gemeinsam mit einem Experten die Inhalte. Unser Wissen und unsere

Mehr

Protokoll Workshop Kommunikation Image

Protokoll Workshop Kommunikation Image Protokoll Workshop Kommunikation Image Datum: 27. Februar 2004 von 9.30 bis 18.00 Uhr Ort: Fachhochschule Liechtenstein Teilnehmerinnen: Sylvie Frick-Tanner, Hannes Peter Frommelt, Gerhard Hornsteiner,

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit

Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit Geisteswissenschaft Mark Ormerod Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit Studienarbeit Evangelische Fachhochschule Hannover Fachbereich Sozialwesen Praktikumsbericht und Lernbereichsbezogener

Mehr

Moderation für Manager, Moderatoren, und Projektleiter

Moderation für Manager, Moderatoren, und Projektleiter Moderation für Manager, Moderatoren, und Projektleiter CMC Certified Management Consultant Künzli Consulting I E-Mail: kuenzli@kucon.ch I www.kucon.ch Tel: +41 (0)56 441 25 55 I Fax: +41 (0)56 441 25 53

Mehr

Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten

Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übungen und erfordern die

Mehr

Aufbau. Definition. Merkmale. Nutzen. Voraussetzungen. Ablauf. Beispiel. Literatur

Aufbau. Definition. Merkmale. Nutzen. Voraussetzungen. Ablauf. Beispiel. Literatur Kollegiale Beratung Aufbau Definition Merkmale Nutzen Voraussetzungen Ablauf Beispiel Literatur Kollegiale Beratung... ist ein systematisches Beratungsgespräch, in dem Kolleg_innen sich nach einer vorgegebenen

Mehr

Kommunikation im Team: Mit der C-I-A-Methode verbessern

Kommunikation im Team: Mit der C-I-A-Methode verbessern Kommunikation im Team: Mit der C-I-A-Methode verbessern 1. Februar 2019 Bessere Kommunikation in Teams: Das Schweigen durchbrechen Der Anspruch Erfolgreich zu kommunizieren im Beruf wird auch für die Team-Kommunikation

Mehr

MoHoL 2016 Wettbewerb

MoHoL 2016 Wettbewerb MoHoL 2016 Wettbewerb Aufgabentext Modellieren Sie den nachfolgend geschilderten Sachverhalt zur Abwicklung von Kundenanfragen mit Hilfe der EPK-Methode. Sobald eine Anfrage von einem Kunden vorliegt,

Mehr

SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen. Jahrgangsstufe: 5/6

SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen. Jahrgangsstufe: 5/6 SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen Aufgabenbeispiel: Jahrgangsstufe: 5/6 Schuhgrößen Aus: Landesinstitut für Schule / Qualitätsagentur (Hrsg.) Kompetenzorientierte

Mehr

Praktische Tipps zu Ihrer Projektarbeit. Moderieren Sie mit SEKT!

Praktische Tipps zu Ihrer Projektarbeit. Moderieren Sie mit SEKT! Moderieren Sie mit SEKT! 1 Was hat Moderation mit Sekt zu tun? Bei erfolgreichen Besprechungen, Tagungen oder Workshops geht es nicht nur darum, die anstehenden Themen einfach zu besprechen. Der Erfolg

Mehr

Universität zu Köln. Vorbereitung auf die mündliche und schriftliche Staatsexamensprüfung. Termin 2: Kriterien für gute Prüfungen

Universität zu Köln. Vorbereitung auf die mündliche und schriftliche Staatsexamensprüfung. Termin 2: Kriterien für gute Prüfungen Inklusions-Workshop: Response-to-Intervention Universität zu Köln Vorbereitung auf die mündliche und schriftliche Staatsexamensprüfung Termin 2: Kriterien für gute Prüfungen Prof. Dr. Juniorprofessor für

Mehr

VORBEMERKUNG. Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ Gender

VORBEMERKUNG. Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ Gender VORBEMERKUNG Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ 2018 - Gender Das Thema Gender kann in allen Bereichen und Fächern unterrichtet werden. Besonders geeignet für einen Exkurs sind alle sozialen

Mehr

Werkzeugkoffer Moderation. Methoden- und Interventionsrepertoire der Moderation

Werkzeugkoffer Moderation. Methoden- und Interventionsrepertoire der Moderation Werkzeugkoffer Moderation Methoden- und Interventionsrepertoire der Moderation Inhaltsverzeichnis Grundlagen... 3 Das Verhalten des Moderators... 4 Die moderatorische Haltung... 5 "Regeln" zum Verhalten

Mehr

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Beteiligung. Lernteams

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Beteiligung. Lernteams 1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Lernteams Kommunikation Das Wissen aller im Betrieb zu nutzen, bildet die Basis für Sicherheit, Gesundheit und Erfolg. 2 Lernteams In einer funktionierenden Prävention

Mehr

Information. Kompetent moderieren. Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb

Information. Kompetent moderieren. Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb Information Kompetent moderieren Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb Inhalt X Inhalt 1 Moderationsphasen im Überblick... 1 2 Vorbereitung... 2 3 Einstieg... 3 4 Sammeln von Themen und Beiträgen...

Mehr

Der Ablauf. Ziele des Workshops. Einstieg. Zeitlich begrenzte Vorstellungsrunde

Der Ablauf. Ziele des Workshops. Einstieg. Zeitlich begrenzte Vorstellungsrunde Fotoprotokoll Workshop Informationsveranstaltungen wirkungsvoll gestalten Forum Service für Studierende am 17.11.2017 in der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der Freien Universität

Mehr

Spielregeln. 6. Klar und knapp reden. 7. Den formalen Rahmen einhalten. 8. Den Humor behalten. Kreativität 11

Spielregeln. 6. Klar und knapp reden. 7. Den formalen Rahmen einhalten. 8. Den Humor behalten. Kreativität 11 1. Quantität geht vor Qualität. 2. Jede Idee gehört jedem. 3. Alles ist erlaubt. 4. Trennung von Ideensuche und Kritik. 5. Alles visualisieren, einander ausreden lassen. 6. Klar und knapp reden. 7. Den

Mehr

Seminar-Evaluation: Wandel der Arbeit (Prof. Ernst-H. Hoff) Rahmen WS 2006/07. zuviel PowerPoint (1)

Seminar-Evaluation: Wandel der Arbeit (Prof. Ernst-H. Hoff) Rahmen WS 2006/07. zuviel PowerPoint (1) Seminar-Evaluation: Wandel der Arbeit (Prof. Ernst-H. Hoff) WS 2006/07 Rahmen Medieneinsatz, gute technische Ausstattung für Referate (5) zuviel PowerPoint (1) umfangreiches Literaturverzeichnis (3) digitalisierte

Mehr

Was ist wichtig bei der Moderation?

Was ist wichtig bei der Moderation? Was ist wichtig bei der Moderation? Mein Hilfsmittel ist der Ablaufplan der Klassenratssitzung. Ich eröffne und beende den Klassenrat. Ich unterstütze alle Verantwortliche des Klassenrates. Ich achte darauf,

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Arbeiten mit dem Wiki

Arbeiten mit dem Wiki Rektorat Ressort Lehre Fachgruppe Blended Learning Arbeiten mit dem Wiki Letzte Aktualisierung: 03.02.2017/zehn Was ist ein Wiki? Das Modul "Wiki" stammt von wikiwiki, dem hawaiianischen Wort für "schnell".

Mehr

Praktikumsmappe - Kriterien / Anforderungen -

Praktikumsmappe - Kriterien / Anforderungen - Praktikumsmappe - Kriterien / Anforderungen - 1. Deckblatt Beruf, in dem man das Praktikum absolviert hat Name, Ort des Betriebes Zeitraum des Praktikums eigener Name mit Anschrift 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Was ist ein gutes Team?

Was ist ein gutes Team? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen

Mehr

Erfolgreiche Sitzungen

Erfolgreiche Sitzungen Erfolgreiche Sitzungen Hilfestellung zur Planung, Einberufung, Vorbereitung, Durchführung und Protokollierung von Sitzungen Susanne Mann 1 Aus der umfangreichen Literatur zum Thema Gestaltung von Sitzungen

Mehr

Hand-Out. Was wird gemacht? Vorteile Nachteile. Trichterprinzip. öffnen. einengen. entscheiden

Hand-Out. Was wird gemacht? Vorteile Nachteile. Trichterprinzip. öffnen. einengen. entscheiden Seminar: Erfolgreiche Moderation von Gruppen und Teams/ SoSe 2005 Dozentin: Kathrin Kühnemuth ReferentInnen: Friederike Bahl, Oliver Matla, André Schönewolf Thema: Moderationstechniken Hand-Out Moderationstechnik

Mehr

Design Thinking Crash-Kurs

Design Thinking Crash-Kurs Wo ist das Problem? Design Thinking als neues Management-Paradigma In Anlehnung an das Hasso Plattner Institute of Design in Stanford : Der Auftrag Zeitraum des es beträgt 60 Minuten, d.h. der Prozess

Mehr

Besprechungsvorbereitung

Besprechungsvorbereitung Kommunikation Seite 1 von 7 Besprechungsvorbereitung 1. Themensammlung Die Themensammlung ist der erste Schritt zur Zielfestlegung einer Besprechung. Sammeln Sie hiermit zunächst auf Kärtchen diejenigen

Mehr

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form:

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form: Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten Name der_des Student_in: Veranstaltung und Semester: Hausarbeitstitel: Länge: Datum: Form: Deckblatt 2 Auflistung aller notwendigen Informationen 1 Angemessene

Mehr

Aufgaben als Lerngelegenheiten gestalten

Aufgaben als Lerngelegenheiten gestalten Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 03 Lehr-Lern-Situationen III: Aufgaben als Lerngelegenheiten gestalten 05.02.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung

Mehr

Moderationstraining. Veranstaltungen zielorientiert und zeitsparend leiten Datum. Ort. Kursleitung. Adressaten. Kontext.

Moderationstraining. Veranstaltungen zielorientiert und zeitsparend leiten Datum. Ort. Kursleitung. Adressaten. Kontext. Moderationstraining Veranstaltungen zielorientiert und zeitsparend leiten 17.004 Datum Montag bis Freitag, 23. bis 27. Oktober 2017 Adressaten Personen, die Besprechungen, Lernveranstaltungen, Seminare

Mehr

Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen

Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,

Mehr

MEINE ABSCHLUSSARBEIT

MEINE ABSCHLUSSARBEIT MEINE ABSCHLUSSARBEIT Content Guideline Dr. Solmaz Alevifard IMPRESSUM Herausgeber ALEVIFARD COACHING Dr. Solmaz Alevifard www.alevifard.com 6. April 2017 Seite 2! von! 9 INHALT 1. Das Inhaltsverzeichnis

Mehr

Steuerung im Team. Lösung TEAM: TOLL, EIN ANDERER MACHT S! IST DAS BEI UNS AUCH SO? Steuerung im Team erfolgt:

Steuerung im Team. Lösung TEAM: TOLL, EIN ANDERER MACHT S! IST DAS BEI UNS AUCH SO? Steuerung im Team erfolgt: Lösung Steuerung im Team Steuerung im Team erfolgt: Zum einen durch die Teammitglieder selbst: Die Beschäftigten kommunizieren regelmäßig miteinander, finden gemeinsam Lösungen bei Problemen und unterstützen

Mehr

Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren. Einführung in die Lernsituation

Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren. Einführung in die Lernsituation Lernsituation: Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren Inhaltsverzeichnis: Seite Didaktischer Kommentar 2 Unterrichtsablaufplan 3 Wandzeitungen

Mehr

Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4)

Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Alexandra Thümmler Einführung: Kombinatorik ist die Kunst des geschickten Zählens. In den Bildungsstandards werden kombinatorische Aufgaben inhaltlich dem Bereich

Mehr

3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2

3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2 Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt Feedback? 3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 4. Idee des Langzeitfeedback Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt

Mehr

Aktivieren und Motivieren

Aktivieren und Motivieren Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Aktivieren und Motivieren die Interaktion zwischen den Studierenden anzuregen 1. gute Vorbereitung den Studierenden Verantwortung

Mehr

Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken

Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übung Textgliederung erfordert vorab

Mehr

Fortbildungen und Trainings für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen

Fortbildungen und Trainings für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen Kommunikations Denn im sozialen Bereich herrschen andere Regeln, arbeiten andere Menschen als im klassischen Unternehmenskontext Verbesserer Dies gilt es auch bei der Mitarbeiterführung zu berücksichtigen.

Mehr

Checkliste thematischer Elternabend

Checkliste thematischer Elternabend Checkliste thematischer Elternabend Planung einige Wochen im Voraus (Inhalte, Konzeption, Organisation) Welchen Bedarf erkennen wir, welche Themen können wir aufgreifen? Welche Themen werden aktuell viel

Mehr

Mit den Händen denken.

Mit den Händen denken. Für Unternehmer, Trainer, Seminarhotels und Querdenker Mit den Händen denken. Creative Business Die neue Methode für Ihren Workshop Kreativmaterial für neue Ideen Die Kompetenz, neue Wege einzuschlagen

Mehr

Leitfaden für die Moderation der Folgeworkshops der MAB 2018 an der TH Wildau

Leitfaden für die Moderation der Folgeworkshops der MAB 2018 an der TH Wildau Leitfaden für die Moderation der Folgeworkshops der MAB 2018 an der TH Wildau Abkürzungen: FC FK FWS MA MAB MOD Flipchart Führungskraft MAB-Folgeworkshop Mitarbeiter/in Mitarbeiter/innenbefragung Moderator/in

Mehr

Moderation, Präsentation & Sitzungsmanagement. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT

Moderation, Präsentation & Sitzungsmanagement. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT Moderation, Präsentation & Sitzungsmanagement 1 Um was geht es? Modul 1 Grundlagen : Die Teilnehmer bauen ihre Erfahrung in der Sitzungsleitung aus und erweitern ihre Kompetenzen bei der Moderation von

Mehr

Vergleich von Unternehmensdigitalisierung und Industrie 4.0. Bachelorarbeit

Vergleich von Unternehmensdigitalisierung und Industrie 4.0. Bachelorarbeit Vergleich von Unternehmensdigitalisierung und Industrie 4.0 Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 2

Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 2 Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 2 Im Folgenden wird die Sicht der Lehrenden auf die Sitzung 2 reflektierend dargestellt. In einem ersten Teil Didaktische Reflexion werden Didaktische Kommentare zu den

Mehr

Euer Fahrplan von der Themenfindung zur Fragestellung: Ein Beispiel für Technik und Vorgehensweise

Euer Fahrplan von der Themenfindung zur Fragestellung: Ein Beispiel für Technik und Vorgehensweise Euer Fahrplan von der Themenfindung zur Fragestellung: Ein Beispiel für Technik und Vorgehensweise An dieser Stelle wagen wir den schwierigen - und sicherlich auch defizitären Versuch, einen Weg nachzuzeichnen,

Mehr

Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten

Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten Arbeitspapier zur Klärung der Zielvorgaben Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 1 Kriterien für ein gutes Benutzerhandbuch...3

Mehr

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte

Mehr

ANGEBOT. Potential Diagnose

ANGEBOT. Potential Diagnose ANGEBOT Potential Diagnose I. Vorbemerkung 3 II. Konzeption 4 1. Beispielhafte Inhalte 5 2. Ergebnisdarstellung und mitteilung 6 3. Kompetenz-Profil 7 III. Ergebnisdarstellung Kompetenz-Profil 8 I. VORBEMERKUNG

Mehr

1. Was bedeutet eigentlich Moderation?

1. Was bedeutet eigentlich Moderation? Inhaltsverzeichnis 1. Was bedeutet eigentlich Moderation? 2. Die Rolle des Moderators 3. Warum Moderation im Unterricht? 4. Moderation im Englischunterricht 5. Fazit 6. Anhang: Schema eines Unterrichtsablaufs

Mehr

Moderationstechniken

Moderationstechniken Pocket Power Moderationstechniken Werkzeuge für die Teamarbeit. Bearbeitet von Christian Malorny, Marc Alexander Langner Neuausgabe 2007. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 446 41232 3 Format (B

Mehr

Freiburger Qualitätsdialoge

Freiburger Qualitätsdialoge Freiburger Qualitätsdialoge Leitungsverantwortung Stärken - Rolle und Führungsstil klären- Ziele, Fragestellungen, Erkenntnisse, Feedback 1 Ziele des 1. Dialogs Vertraut werden: Sich in der Gruppe Kennenlernen;

Mehr