Wie schaffen Sie Besprechungen, die kurz sind, in denen Ergebnisse erzielt werden und alle zu Wort kommen?
|
|
- Ida Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Effiziente Meeting Wie schaffen Sie Besprechungen, die kurz sind, in denen Ergebnisse erzielt werden und alle zu Wort kommen? In diesem Video geht es um effiziente Meetings. Nach der Klärung der Frage, was überhaupt ein effizientes Meeting ist, gehe ich auf die Vorbereitung mit Agenda, Teilnehmerkreis und Zielsetzung ein. Ab Minute 9 finden Sie Impulse, wie die Moderation verbessert werden kann. Und ab Minute 16 gibt es einen konkreten Ablauf für ein wöchentliches Meeting. Was ist überhaupt ein effizientes Meeting? Das ist ein Meeting, das schnell geht, in dem alle Punkte drankommen, in dem Ergebnisse erzielt werden, wenn Ergebnisse erzielt werden sollen und in dem auch ein guter wertschätzende Umgang gepflegt wird jeder kommt zu Wort kommt und kann einen wertvollen Beitrag leisten Agenda Für die meisten Meetings gibt es eine Agenda, die im Vorfeld schon bekannt gegeben wird. Stimmen Sie die Agenda im Vorfeld mit den Teilnehmern ab. Eine andere Möglichkeit ist, eine Agenda im Meeting zu machen. Dies ist z.b. für wöchentliche Besprechungen sinnvoll. Mehr dazu in den 5 Schritten
2 Ziel Definieren Sie das Ziel: Was ist das ziel dieser Besprechung? Soll ein Überblick geschaffen werden? Sollen alle auf einem gemeinsamen Informationsstand kommen? Soll eine ToDo-Liste erstellt werden: Wer macht was bis wann? Soll ein ganz konkretes Problem gelöst werden? Oder ist das Thema Teambildung? Vielleicht sagen Sie jetzt Teambildung passt doch nicht in eine Besprechung. Da stimme ich Ihnen 100 % zu. Und dennoch spielt zumindest bei einer Besprechung, in der Menschen zum ersten Mal zusammenkommen immer das gegenseitige Kennenlernen eine wichtige Rolle. Wenn Sie es beeinflussen können, dann mischen sie nicht Ergebnisse mit Teambildung. Dafür gibt es andere Formate. Ich habe schon erlebt, dass Ergebnisorientierung und Teambildung vermischt wurden. Das wirkt kontraproduktiv. Teilnehmerkreis Welchen Teilnehmerkreis laden Sie ein? So wenig wie möglich und so viele wie nötig? Fragen Sie sich: wer kann zu dem Thema, zu der Zielsetzung einen guten Beitrag leisten? Wer muss dabei sein? Wer ist beteiligt oder betroffen? Eine Alternative hat z.b. das SysTelios Gesundheitszentrum gefunden. Das SysTelios Gesundheitszentrum arbeitet mit Selbstorganisation. Anfangs waren alle Mitarbeiter in den Besprechungen über die Organisation der Selbstorganisation dabei. Nach einer Weile wurde eine Gruppe ausgewählt, um an Organisationsthemen zu arbeiten. Die anderen dürfen dennoch teilnehmen. Es gibt einen inneren und einen äußeren Kreis. Im inneren Kreis sitzen die gewählten und im äußeren Kreis dürfen andere dazu kommen. Sollte eine Teilnehmerin aus dem äußeren Kreis ein Anliegen oder einen Beitrag haben, wechselt sie in den inneren Kreis. Das ist eine schöne Lösung. In welcher Art von Besprechung könnten Sie diese Idee verwenden? Moderation Die Moderation ist in vielen Besprechungen ein Schwachpunkt. Warum ist das so? Was hindert uns daran, zu moderieren?
3 Zum einen hängt das mit unseren Benimmregeln und unserer Erziehung zusammen. Wir wissen alle: Man unterbricht andere nicht! Das wirkt auch in Besprechungen. Wenn da ein Teilnehmer lang und breit redet, fällt es oft schwer, den anderen zu unterbrechen. Was kann helfen, dass die Moderation funktioniert? Das sind drei Punkte: 1. Benennen sie explizit zu Beginn des Meetings einen Moderator. Damit geben Sie der Moderatorin die Erlaubnis zu unterbrechen und Struktur in die Besprechung zu bringen. Diese Rolle muss nicht immer die gleiche Teilnehmerin haben. Gerade bei einem wöchentlichen Meeting kann das leicht durchwechseln. So geben sie jedem Teilnehmer, jeder Teilnehmerin die Chance Moderation zu üben. Sie lernen unterschiedliche Vorgehensweisen kennen und können so immer besser werden. 2. Definieren Sie Regeln Das muss nicht in jedem Meeting sein, aber wenigstens im ersten Treffen. Und machen Sie die Regeln für alle sichtbar. Die Regeln sollten Sie auf jeden Fall gemeinsam beschließen. Es gibt sehr viele Möglichkeiten für Regeln. Wie gehen wir um mit Handy, Tablet & Co um? Lassen wir die Verwendung zu oder nicht? Wie dokumentieren Sie die Ergebnisse? Live für alle sichtbar am Beamer, Whiteboard oder Flipchart? Wie wichtig ist Ihnen ein wertschätzender Umgang? Zuhören, Aussprechen lassen, Kritik Haben Sie eine bestimmte Struktur für die Moderation? Definieren Sie in der Gruppe die wichtigsten Regeln. Die Regeln dürfen sich von Besprechung zu Besprechung weiter entwickeln. Dazu weiter unten noch in den 5 Schritten. Die Regeln erleichtern die Aufgabe der Moderatorin. 3. Üben Sie Wann immer Sie Gelegenheit haben zu üben, tun Sie es. Sei es in einem Workshop in einer Weiterbildung, in wöchentlichen Besprechungen In unregelmäßigen Abständen führe ich Gespräche mit interessanten Menschen,
4 die einen Beitrag rund um das Thema wertschätzende Unternehmenskultur leisten können. Haben Sie Interesse, darüber informiert werden, sobald ein neues Interview oder spannender Beitrag zu diesem Themenbereich veröffentlicht wird? Dann melden Sie sich jetzt zu meinem Newsletter an: Tragen Sie hier Ihre -Adresse ein: Anmelden 5 Schritte für ein wöchentliches Meeting Diese fünf Schritte kommen ein bisschen angepasst aus Holacracy. Das ist ein Organisationsmodell, das ohne Führungskräfte arbeitet. Nehmen Sie diese 5 Schritte als Inspiration. Picken Sie das heraus, was Sie anspricht und bauen es in Ihre nächste Besprechung mit ein. 1. Check-in Vielleicht kennen Sie es auch unter dem Begriff Blitzlicht. Jede TeilnehmerIn sagt in einem Satz, was gerade noch ihre Aufmerksamkeit bindet. Da kommt vielleicht eine Teilnehmerin gerade aus anstrengenden Verhandlungen. Eine andere war gerade in der Produktentwicklung und hat an einem Problem getüftelt und der nächste hat Kopfschmerzen. Das schafft Verständnis und hilft beim Ankommen und vielleicht zaubert eine Kollegin eine Kopfschmerztablette aus der Handtasche. 2. Kennzahlen/Projekte/laufende Aufgaben Bei einem wöchentlichen Meeting geht es ja um den Überblick. Definieren Sie Kennzahlen, die Sie verfolgen wollen. Benennen Sie Projekte, zu denen Sie ein Update haben wollen. Definieren Sie Arbeitsprozesse, die sie verfolgen wollen. Gehen Sie nur ganz kurz darauf ein ohne lange Diskussion. Dies ist für den Überblick. Zu jeder Kennzahl, zu jedem Projekt zu jeder laufenden Aufgabe gibt es einen Verantwortlichen, der nur kurz den Stand der Arbeit erklärt. Das kann auch sein: Erledigt! Damit bekommen Sie sehr schnell einen Überblick.
5 3. Agenda auf Zuruf Welche Themen stehen an? Bei Holacracy wird hier nach Spannungen gefragt, das sind Themen, die die aktuelle Arbeit behindern und damit eine Lösung brauchen. Jede wirft nur ein Stichwort ein. Das muss bei der Bildung der Agenda nicht lange erklärt werden. Ein Wort genügt, z.b. Mailing, Internetauftritt, Produkt XYZ, Kunde ABC Eine kurze Abfrage, ob ein Thema vorgezogen werden sollte. Wenn nein, arbeiten Sie Punkt für Punkt in der Reihenfolge der Nennung ab 4. Punkt für Punkt bearbeiten. Auch hierfür gibt es eine Reihenfolge. Prüfen Sie, ob diese Vorgehensweise auf Ihre Agenda-Punkte passt: 1. Vorschlag oder Frage: Die Teilnehmerin, die den Agendapunkt genannt hat, erklärt ihr Anliegen und macht einen Vorschlag oder stellt eine Frage. 2. Verständnisfragen. Alle Teilnehmer haben der Reihe nach die Möglichkeit Verständnisfragen zu klären ohne Diskussion 3. Anpassung des Vorschlags. 4. Einwände. Wieder haben alle Teilnehmer der Reihe nach die Möglichkeit Einwände einzubringen. Holacracy ist sehr streng, was die zulässigen Einwände betrifft. Mir gefällt die Frage: Is it safe enough to try besonders gut. Das schafft dadurch einen guten Rahmen für neue, kreative Lösungen. 5. Am Ende steht die Frage: Ist damit die Spannung, das Problem für die Einreicherin behoben ist. 5. Check-out Die Besprechung wird mit einem Check-out abgeschlossen. Das verbessert kontinuierlich die Besprechungskultur, denn hier wird genannt, wenn die Moderation zu schwach oder zu streng war oder die Art und Weise, wie miteinander umgegangen wurde nicht in Ordnung war. Wie stellen Sie sicher, dass Besprechungen effizient und wertschätzend sind? Welche Struktur verwenden Sie? Vorankündigung: Mastermind-Programm für Frauen in Führungspositionen: Wie Sie mit Ihrem Team Spitzenleistungen erreichen und dabei Spaß haben.
6 mehr dazu
Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013
Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten
MehrTeamentwicklung - Lust oder Frust?
schulwitz consulting personal- und organisationsentwicklung In der Meer 30 D - 40667 Meerbusch Tel. 0 21 32/ 75 74 91 Fax 0 21 32/ 75 74 90 Mobil 0172/ 28 29 226 schulwitz@t-online.de Teamentwicklung -
MehrMuster Version Muster Version
A - B - C für angehende SKM-GesprächsleiterInnen Schritt für Schritt zu effektiven Sitzungen Moderationskarten für SKM Kreisversammlungen Ablauf Kreisversammlung Ablauf einer Kreisversammlung A) Ankommensrunde
Mehr1. Für die Familie: Gespräche nach dem Modell der Familienkonferenzen,
1. Für die Familie: Gespräche nach dem Modell der Familienkonferenzen, Gesprächsimpulse, Experimente 1.a Deeskalationstricks Wir beginnen mit den Grundlagen für Gespräche und Begegnungen. Damit meinen
MehrSitzungen effizient leiten
Sitzungen effizient leiten Workshop: procure.ch Region Ost Sind Sie einsam? Sind Sie es leid, alleine zu arbeiten? Hassen Sie es, Entscheidungen zu treffen? Gehen Sie doch öfter zu Besprechungen! Besprechungen
MehrInhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85
2 Inhalt Teil 1: Besprechungen Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9 Ist das Meeting notwendig? 10 Zeit ist Geld 16 Formulieren Sie Ziele! 24 ede Besprechung ist anders 29 Stimmt die Gruppengröße? 41 Die
MehrZielgruppe: Personalrätin eines großen Reinigungsbetriebes
Berufsbezogenes Szenario Kommunikation am Arbeitsplatz Teilnahme an Teamsitzungen; Kolleginnen und Kollegen informieren; Sitzungen moderieren Zielgruppe: Personalrätin eines großen Reinigungsbetriebes
MehrEFQM Excellence Model Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement EFQM Excellence Model 2013 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Um erfolgreich zu sein, benötigen alle Organisationen
MehrHab gute Ideen. Mach starke daraus.
Innovation Project Canvas Hab gute Ideen. Mach starke daraus. innovationprojectcanvas.com Eine Rolle, die es in sich hat: Innovation Project Canvas, User Manual, Haftnotizen und Stifte. Als perfektes Format
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reizwortgeschichten: Aufsatzschreiben in der Grundschule
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Reizwortgeschichten: Aufsatzschreiben in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Aufsatzschreiben
MehrMaria Montessori. mit Kindern. 1. Besuch: Materialien kennen lernen, Freie Wahl, Suchen- Entscheiden- Finden. Willkommen im Maria Montessori- Studio!
1. Besuch: Materialien kennen lernen, Freie Wahl, Suchen- Entscheiden- Finden Willkommen im Maria Montessori- Studio! - Platz für Rucksäcke - Platz zum Sitzen Wer war schon hier? Was macht man hier? Maria
MehrSoftwaretechnik 2015/2016
Softwaretechnik 2015/2016 PST Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Hölzl HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST Joschka PROF. DR. Rinke WIRSING 14. JUNI 2009 VORNAME NAME AGENDA Übung 2: 22.10.2015 Fragen
MehrPraktische Tipps zu Ihrer Projektarbeit. Moderieren Sie mit SEKT!
Moderieren Sie mit SEKT! 1 Was hat Moderation mit Sekt zu tun? Bei erfolgreichen Besprechungen, Tagungen oder Workshops geht es nicht nur darum, die anstehenden Themen einfach zu besprechen. Der Erfolg
MehrBedarfsanalyse als Vorbereitung auf Ihr Gespräch mit Trainern
Fragenkatalog zur Trainerauswahl Die Fachgruppe Training stellt Ihnen mit diesem Fragenkatalog Anregungen zur Verfügung, die Ihnen bei der Trainerwahl helfen. Dieser Fragenkatalog enthält Checklisten die
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrZiele, Ziele, Ziele! Vorbereitung I
Ziele, Ziele, Ziele! In zwei Schritten kommen Sie zur Formulierung stimmiger und knackiger Ziele. Ein scheinbar mühsames Unterfangen. Aber wenn Sie das Prinzip einmal internalisiert haben, werden Sie nie
MehrSIS-Vereinsmappe. Vereinsnummer Mannschaftsname. Zum herunterladen der SIS-Installations-CD bitte auf die CD klicken!
SIS-Vereinsmappe Vereinsnummer Mannschaftsname Zum herunterladen der SIS-Installations-CD bitte auf die CD klicken! Internet Intranet Liebe Handballfreunde des Vereinsname, Netzwerke heute erhalten Sie
MehrDenise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen
Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Flussdiagramm...3/4 Einführung in die Prozesseinheit...5 Prozessbeschreibung...5/6 Schlusswort...6
MehrCampus Management System an den sächsischen Hochschulen
Campus Management System an den sächsischen Hochschulen Aktueller Stand und weiteres Vorgehen Gemeinsam statt einsam Modernisierung im Netzwerk: Projekt SoniC Seite 1 Projekt SoniC Prozessorientierte Einführung
MehrCoaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben.
2.0 : Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. Im letzten Jahr hörte ich einen erfolgreichen Unternehmer erzählen, dass ihm als junger Mann schnell klar war, zwei Spuren in seinem Leben zu legen. Die eine
MehrKurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard. 1. Ablauf eines Workshops... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten... S. 8 3. FAQ.. S. 14
Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard 1. Ablauf eines Workshops..... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten.... S. 8 3. FAQ.. S. 14 1 1. In Ihrem Workshop bearbeiten Sie Aufgaben. Aufgabe Hier sehen Sie
Mehr10 goldene Regeln für Präsentationen
10 goldene Regeln für Präsentationen Inhalt 1 THEMA VERSTEHEN 6 KEINE ANGST VOR PAUSEN 2 KLAR, DIREKT 7 GUTE VORBEREITUNG 3 KISS 8 GLIEDERUNG 4 GUT LESBAR 9 RETHORIK 5 WENIGER IST MEHR 10 ÜBUNG 1. Verstehen
MehrDie Einladung Sorgen Sie dafür, das alle Teilnehmer rechtzeitig eine Einladung erhalten, auf der Ort, Zeit und Thema/Ziel der Sitzung vermerkt sind.
Die Arbeitskreissitzung - der Agenda-Klassiker Die klassische Situation im Agenda-Prozess: eine Arbeitsgruppe kommt zusammen und soll in kurzer Zeit ein gutes Ergebnis erarbeiten. Wie gehe ich als Moderator
Mehr1 Tag vorher Ergänze die Agenda des Abends auf EasySpeak drucke sie so oft aus, wie Du erwartest, dass Teilnehmer kommen werden (ca. 20 Mal).
WENN DU DER MODERATOR BIST Die Hauptaufgabe des Moderators ist es, ein perfekter Gastgeber zu sein und durch das Programm zu führen. Wenn der Moderator seiner Aufgabe nicht gerecht wird, kann das ganze
MehrDr. Ralph Miarka Frau Sieglinde Hinger. XP Days Germany, Karlsruhe 26. November 2009
Dr. Ralph Miarka Frau Sieglinde Hinger XP Days Germany, Karlsruhe 26. November 2009 Ankündigung Gutes Moderieren gehört allgemein zum professionellen Handeln in Projekten, doch gerade im agilen Umfeld
MehrDIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil
DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil Unsere neue App Mit der neuen WIEDEMANN-App für ios und Android erhalten Sie schnell, zuverlässig und kompakt alle wichtigen Informationen von uns mobil auf Ihr Smartphone
MehrEin Stein fällt ins Wasser...
Ein Stein fällt ins Wasser......und zieht dann Kreise. Ein kleiner Stein, der ins Wasser fällt, beeinflusst und steuert automatisch die sich ausbreitenden Kreise. Diese Kreise, ob nun positiv oder negativ,
MehrInformation. Kompetent moderieren. Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb
Information Kompetent moderieren Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb Inhalt X Inhalt 1 Moderationsphasen im Überblick... 1 2 Vorbereitung... 2 3 Einstieg... 3 4 Sammeln von Themen und Beiträgen...
MehrWirkungsvolle Besprechungen durch dynamische Moderation
Wirkungsvolle Besprechungen durch dynamische Moderation Weg von zeitraubenden, hin zu effektiven und effizienten Besprechungen ein Beitrag von Gaby Baltes Besprechungen in jeder Form gehören heute zum
MehrAufgaben mit Mind-Maps festhalten und verteilen
Aufgaben mit Mind-Maps festhalten und verteilen Mind Mapping nicht nur für Kreative IN DIESEM DOKUMENT: Aufgaben mit Mind-Maps festhalten und verteilen Mind-Maps für Planung und Zeitmanagement Mind-Maps
MehrCheckliste zur Planung einer Webseite
Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im
MehrRessourcengespräch. Instrument 9. Bedeutung
Instrument 9 Ressourcengespräch Leitfaden:»Arbeitsorganisation«www.pflegechancen.de Bedeutung Nicht immer bietet die alltägliche Kommunikation genügend Raum, um wichtige Anliegen der Pflegekräfte thematisieren
MehrFür über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce
Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE www.rs-components.at/ecommerce RS ONLINE RS Online eröffnet Ihnen Freiräume für strategische Aufgaben.
MehrISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.
ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche
MehrBesprechungen effektiv und effizient
Haufe TaschenGuide 6 Besprechungen effektiv und effizient Bearbeitet von Anita Bischof, Dr. Klaus Bischof 5. Auflage 2010 2010. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 00008 3 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrSitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5
Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung
MehrAlle anderen Programme aus. WLAN freihalten (z.b. Handy abkoppeln.)
Herzlich willkommen! Ton an. Alle anderen Programme aus. WLAN freihalten (z.b. Handy abkoppeln.) Falls Unterbrechung: Rausgehen, neu reinkommen. Anderen Browser nutzen (Explorer, Firefox, Chrome) 20.05.2015
MehrEinladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen
Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen Liebes Schülerfirmenteam, wir laden Euch zum 1. Berlinweiten Fortbildungstag der Koordinierungsstelle für Schülerfirmen ein. Am 29.März 2012, von 09:00 bis
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrProtokolle in der Physik
Ein Einführungskurs in Protokollführung, LaTeX und Gnuplot FB C 17.08.2015 Gliederung 1 Einleitung 2 Das Protokoll 3 Vorbereitung 4 Durchführung 5 Auswertung Graphische Auswertung mit Gnuplot Fehlerrechnung
MehrCoaching und Beratung
Coaching und Beratung Bei Veränderungen und neuen Herausforderungen hilft professionelle Begleitung. Wir haben im Coaching und in den Seminaren, die wir anbieten, den Klienten mit seinen speziellen Anforderungen
MehrA.P.U. Konflikt als Chance. Systemisches Konfliktmanagement für Führungskräfte. mit Michael Dullenkopf und Dr. Carola Gründler
Systemisches Konfliktmanagement für Führungskräfte mit Michael Dullenkopf und Dr. Carola Gründler Systemisches Konfliktmanagement für Führungskräfte ein Offenes Training Wenn es mit X weiterhin nicht klappt,
Mehrhttps://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html
Anlage 1 PZ-QS01 1 Klinikkopf Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html
MehrLeitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone
Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod
MehrIn diesem kleinen Handbuch Schnellstart zeigen wir Ihnen die ersten Schritte.
STRATO Schnellstart Erste Schritte mit LivePages LivePages ist der praktische Homepage-Baukasten von STRATO. Damit erstellen Sie in wenigen Schritten Ihre eigene Homepage und zwar komplett online und ohne
Mehr3. Durchführung einer Online-Moderation Die Werkzeuge der Online-Moderation Der Moderationszyklus in 6 Phasen
Inhalt Vorwort 6 1. Online-Moderation: worauf es dabei ankommt 8 Meetings im virtuellen Raum Die Aufgaben des Online-Moderators Die Besonderheiten eines Online-Meetings 2. Vorbereitung einer Online-Moderation
MehrMeetings planen und moderieren
Haufe TaschenGuide 01327 Meetings planen und moderieren von Anita Bischof, Dr. Klaus Bischof, Dr. Andreas Edmüller, Dr. Thomas Wilhelm 1. Auflage 2012 Meetings planen und moderieren Bischof / Bischof /
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus der Klinik Nikolassee (gehört zum Krankenhaus Waldfriede) für den Zeitraum 1. Januar bis 31.
Vorname, Name Ferdinand Schwenkner Datum 2. Mai 2016 Adresse E-Mail: patfuerspr.schwenkner@web.de patf-waldfriede@berlin.de Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus der Klinik Nikolassee (gehört zum
MehrLean Innovationvon der Strategie zum Produkt
Praxisseminar Lean Innovationvon der Strategie zum Produkt am 17. Februar 2016 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von:
MehrManaging OpenNMS with Redmine
Managing OpenNMS with Redmine Herzlich willkommen, mein Name ist Marcel Fuhrmann. Ich arbeite in einer hier in Fulda ansässigen Firma und bin überzeugter OpenNMS Nutzer. Im Laufe der Zeit musste ich feststellen,
MehrBrainstorming. Brainstorming gehört zu den assoziativen Methoden. Der Vorteil ist, dass diese meist rasch zu erlernen sind.
Brainstorming Allgemeines Dieses Paper beschreibt die Kreativitätstechnik Brainstorming und verweist zusätzlich auf die relevanten Inhalte des BABOKs V2.0 (Business Analysis Body of Knowledge). Brainstorming
Mehr1 Floris Weber. Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen
1 Floris Weber ARZT REDNER Hypnosetherapeut Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen 1 Impulsvorträge Der Vortragsredner Floris Weber kennt und versteht die Emotionen
Mehr21. April 2015 in Hamburg. Lean in der Administration Leistung sichtbar und messbar machen
21. April 2015 in Hamburg Lean in der Administration Leistung sichtbar und messbar machen Lean Management im Office Was bedeutet das? Sie haben immer wieder darüber nachgedacht Lean Management in der Administration
MehrOnline-Bewerbung Häufig gestellte Fragen
Online-Bewerbung Häufig gestellte Fragen Seite 1 von 6 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 1.1 Wie funktioniert die Online-Bewerbung?... 3 1.2 Welche Systemvoraussetzungen sind erforderlich?... 3 1.3
MehrDer Kampf um die. der Leser
Der Kampf um die der Leser Wie Sie neue interessierte Leser und Abonnenten für Ihren Newsletter gewinnen ADENION 2014 www.neuraus.de E-Mail Flut E-Mail Newsletter sind ein informatives und effizientes
MehrDas Mitarbeiter Fördergespräch
Das Mitarbeiter Fördergespräch Das Mitarbeitergespräch wird derzeit erst von wenigen Unternehmen als Führungsinstrument genutzt Nur rund 30% der kleinen und mittelständischen Unternehmen führen regelmässig
MehrOMC- Themenabend. Projektmanagementmethoden für kleine Projekte und Kultivierter Smalltalk als Eisbrecher. Mag. Franz Bauer 2007 OMC-Themenabend 1
OMC- Themenabend Projektmanagementmethoden für kleine Projekte und Kultivierter Smalltalk als Eisbrecher Mag. Franz Bauer 2007 OMC-Themenabend 1 Projektmanagement für kleine Projekte Mag. Franz Bauer Berater
MehrDas ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten
Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie
MehrModeration 1. Moderation. Kriterien hinsichtlich des gewünschten/erforderlichen Ergebnisses. Kriterien hinsichtlich Zusammensetzung einer Gruppe
Moderation 1 Moderation Unter Moderation soll hier eine Durchführung von Meetings verstanden, die sich eines komplizierteren methodischen Ansatzes bedient und dabei eine Reihe von Hilfsmitteln benutzt.
MehrWirkungsvoll vorlesen Übersicht
Gestaltend vorlesen SH. Wirkungsvoll vorlesen Übersicht Wenn du eine Geschichte vorliest, kannst du das auf verschiedene Arten tun. Lies den Text still für dich. Stell dir die Geschichte genau vor: Was
MehrInspirationen zur Führung. für UnternehmerInnen & Führungskräfte
Inspirationen zur Führung für UnternehmerInnen & Führungskräfte Inspirationen zur Führung Führungskräften gelingt ihre Arbeit manchmal auch bei großen Herausforderungen zu vollster Zufriedenheit. Und manchmal
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
Mehrbei der Hörgeräte-Akustikerin Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin 1 s ist Oma-Tag. Einmal in der Woche holt Oma Nina nachmittags ab, damit sie gemeinsam etwas unternehmen können. Heute gehen sie in die Stadt zum Eisessen. 2 Das Eis
MehrWordPress Einrichtung grundlegende Einstellungen vornehmen
WordPress Einrichtung grundlegende Einstellungen vornehmen Von: Chris am 23. Dezember 2013 Hallo und herzlich willkommen zu einem weiteren Tutorial aus der WordPress Serie. Heute geht es noch ein wenig
MehrLerneinheit: Erklärvideos
Lerneinheit: Erklärvideos Einführung in die Thematik Sie erstellen heute ein Erklärvideo. Ein Erklärvideo ist ein kurzer Film, in dem erklärt wird, wie man etwas macht oder wie etwas funktioniert. Dies
MehrSchneller zu besseren Ideen
Schneller zu besseren Ideen IdeaClouds ist ein Produktivitätstool für kreative Teams in Werbeagenturen, die unter Zeitdruck innovative Ideen für neue Werbekampagnen finden und entwickeln müssen. 1 Kreative
MehrBegeisternd Präsentieren - Sicher Moderieren
Begeisternd Präsentieren - Sicher Moderieren Frank Rudolph - Hauptstr. 43, 78315 Radolfzell, Tel.: 07738 937678, Frank.Rudolph@BDVT.de Mitglied im Bundesverband deutscher Verkaufsförderer und Trainer Inhalt
MehrEffizienz und Effektivität in der Kommunikation. Die drei Siebe des Sokrates
Effizienz und Effektivität in der Kommunikation Die drei Siebe des Sokrates Altes und erprobtes Wissen für die Führung von heute Angebot über ein Training zur Steigerung der Effizienz und Effektivität
MehrPerspektivengespräch mit älteren Beschäftigten
Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern
MehrS P O T Analyse 1. P Problems. O Opportunities. T Threats. S P O T Analyse - Betrachtungsfelder. Satisfactions. Stärken. Schwächen. Chancen.
S P O T Analyse 1 Diese Methode wird unter verschiedenen Bezeichnungen als Diagnoseinstrument verwendet. Unter dem Namen SWOT oder SOFT wird sie z. B. eingesetzt im Marketing, bei der Teamarbeit, KVP 2
MehrIntelligentes Verteilen von Mail mit dem Mailman Listserver
Intelligentes Verteilen von Mail mit dem Mailman Listserver Grundlegende Konzepte und Bedienung Version 1.0, 15. Januar 2007 Universität Osnabrück Dipl.-Math Frank Elsner (Rechenzentrum) email: Frank.Elsner@uni-osnabrueck.de
MehrDarkHour DS - Anleitung
1 DarkHour DS - Anleitung Inhalt Vorwort... 2 Downloaden... 3 Registrieren... 4 Einstellungen... 5 Profile... 6 Farmeinstellungen... 7 Botschutz... 9 Rechtliches... 11 2 Vorwort Unser DarkHour DS ist eine
MehrTipptopp kommt im Spätsommer auf Touren. Liebe Leserin Lieber Leser
Tipptopp kommt im Spätsommer auf Touren Liebe Leserin Lieber Leser Der 6. Tipptopp Newsletter liess lange auf sich warten. Nach einem Todesfall und einem schweren Krankheitsfall in der Familie war ich
MehrE Moderation von Online Meetings und Workshops Interaktive Online Ausbildung und Training
E Moderation von Online Meetings und Workshops Interaktive Online Ausbildung und Training Online Meetings optimal zu moderieren ist eine große Herausforderung für Kommunikationsprofis. Virtuelle Konferenzen,
MehrERP 2020: Zurück in die Zukunft?! - Treiber, Handlungsfelder und Lösungen für zukunftsfähige ERP-Lösungen
ERP 2020: Zurück in die Zukunft?! - Treiber, Handlungsfelder und Lösungen für zukunftsfähige ERP-Lösungen Name: Markus Beck Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation: Deliance GmbH Liebe Leserinnen
MehrJa, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:
Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:
MehrDas Vorstellungsgespräch
Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?
MehrLehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten.
Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten. Die besteht zunächst einmal darin, dass Sie sich für
MehrArbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion
Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Kick-Off Veranstaltung am 19. November 2015 bei der Kampmann GmbH in Lingen (Ems) Agenda Arbeitskreis Produktionscontrolling
MehrEinleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.
Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das
MehrLeitfaden jährliches Mitarbeitergespräch
Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient
MehrMediation im Klassenzimmer
Hansueli Weber Mediation im Klassenzimmer Kinder lösen Konflikte selber Eine Anleitung in 9 Schritten Handreichung für Lehrpersonen (Primarstufe, Sekundarstufe I) Hansueli Weber. Mediation im Klassenzimmer
MehrTEAMBUILDER Handbuch 0.9a. Kryptomania.net 2015
TEAMBUILDER Handbuch 0.9a Kryptomania.net 2015 Innenseite Einband Vorwort Liebe/r Kryptomania-Partner, herzlichen Glückwunsch zu Ihrem persönlichen Mitarbeiter. Ihrem TEAMBUILDER! Sicher kennen Sie Landingpages
MehrKollegiale Praxisberatung (Intervision)
Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Das Prinzip Intervision ist eine Form der kollegialen Praxisberatung. Die Mitglieder einer Intervisionsgruppe stehen in einem kollegialen Verhältnis zu einander
MehrMit Ihrem Samurai-Code zum Selbstmanagement 9.0. HelfRecht-Trainingstag am 13. März 2017 in Eugendorf (Salzburger Land)
Mit Ihrem Samurai-Code zum Selbstmanagement 9.0 HelfRecht-Trainingstag am 13. März 2017 in Eugendorf (Salzburger Land) »Organisation ist das große Wort, dem die Zukunft gehört.«christian Morgenstern HelfRecht-Trainingstag
MehrDer erste Job. Kompaktkurs: BWL. Zum ersten Mal Chef. Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723. Campus Offenburg Badstraße 24, 77652
Der erste Job So meistern Sie Ihre erste Stelle mit Bravour: Kompaktkurs: BWL Kompaktkurs: BWL Bild: Trueffelpix, Fotolia.com Neben der fachlichen Kompetenz ist heute auch die Fähigkeit gefragt über den
MehrHeute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung
Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher
MehrQualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe
Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Langfristig erfolgreiche
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrAusbildung zum Konfliktmanager und Partizipationsberater im ländlichen Raum
Landjugend Berlin-Brandenburg e. V. Ausbildung zum Konfliktmanager und Partizipationsberater im ländlichen Raum Informationen zur Ausbildung Hallo ins Land, wir sind die Teilnehmenden der Ausbildung zum
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrThema: Feuerwehr Gegenstand: Sachunterricht Schulstufe/n: 3./4. Klasse
Thema: Feuerwehr Gegenstand: Sachunterricht Schulstufe/n: 3./4. Klasse Lehrplanbezug: Öffentliche Einrichtungen näher kennen lernen: Einblicke, Verständnis und elementares Wissen gewinnen über Einrichtungen
MehrEine eigene Website mit Jimdo erstellen
Eine eigene Website mit Jimdo erstellen Die schnellste und kostengünstigste Art, zu einem Internetauftritt zu gelangen, ist der Weg über vorkonfigurierte und oftmals kostenfreie Internetbaukästen. Diese
MehrZu diesen Themen finden Sie hier eine Antwort:
Sie wollen sich strukturiert auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten? Einladung erhalten Zu diesen Themen finden Sie hier eine Antwort: Genug Zeit einplanen Vorbereitung auf das Unternehmen Die Stellenbeschreibung
MehrAnkündigung der Trans Tagung. in Leichter Sprache. Transtagung Berlin TransInterQueer e.v. Glogauerstrasse Berlin Telefon:
Ankündigung der Trans Tagung in Leichter Sprache Transtagung Berlin TransInterQueer e.v. Glogauerstrasse 19 10999 Berlin Telefon: 030 6 16 75 29 16 E Mail: info@transtagung.de www.transtagung.de Seite
MehrRoadshow. 05. Mai 2015. Datenextraktion auf Knopfdruck objektive Prozesstransparenz perfekte Basis zur Prozessoptimierung
Process Roadshow Mining 05. Mai 2015 Datenextraktion auf Knopfdruck objektive Prozesstransparenz perfekte Basis zur Prozessoptimierung Roadshow PROCESS MINING FINANCE 05. Mai 2015 in Düsseldorf kaufmännische
Mehr