Eine Moderation vorbereiten 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eine Moderation vorbereiten 17"

Transkript

1

2 2 Inhalt Worauf es bei der Moderation ankommt 5 Was Moderation bringt 6 Wann Sie Moderation einsetzen sollten 8 Welche Rahmenbedingungen Moderation braucht 10 Welche Rolle Sie als Moderator haben 12 Was Moderation nicht ist 15 Eine Moderation vorbereiten 17 Warum die Vorbereitung so wichtig ist 18 Wer nimmt teil? Die Adressatenanalyse 19 Worum geht es in der Sitzung? 22 Wie wird eine Arbeitssitzung gestaltet? 24 Organisation und Logistik sorgfältig planen 25 Worauf Sie bei der Einladung achten sollten 27 Die Moderation durchführen 29 Mit der Einleitung die richtige Atmosphäre schaffen 31 In der Arbeitsphase zu Ergebnissen kommen 34 Zum Abschluss den Erfolg sichtbar machen 35

3 3 Wie strukturiert man die Arbeitsphase? 37 Intensiv arbeiten inkleingruppen 38 Jeder Moderationsauftrag stellt andere Anforderungen 38 Typische Arbeitsphasen 44 Das Handwerkszeug des Moderators 57 Moderationstechniken 58 Die Kunst, die richtigen Fragen zu stellen 94 Wie Sie schwierige Situationen meistern können 103 Die Moderation nachbereiten 113 Die Ergebnisse im Protokoll festhalten 114 Erfolge sichern, aus Fehlern lernen 119 Literatur 124 Stichwortverzeichnis 125

4 Was Moderation nicht ist 17 Eine Moderation vorbereiten Alle Dingegelingen, wenn sievorbereitetsind, und misslingen, wenn sie nichtvorbereitetsind. (Konfuzius) Wesentliche Voraussetzung für den Erfolg einer Arbeitssitzung (Workshop, Besprechung, Meeting, Qualitätszirkel, Teamsitzung etc.) ist eine gründliche Vorbereitung. Davon handelt das folgende Kapitel. Sie erfahren wie Sie die geeigneten Teilnehmer auswählen (S. 19) wie Sie Anlass und Ziel der Sitzung korrekt ermitteln (S. 22) wie Sie alle zur Gestaltung erforderlichen Mittel organisieren (S. 25) wie eine korrekte Einladung aussieht (S. 27)

5 18 Eine Moderation vorbereiten Warum die Vorbereitung so wichtig ist Eine effiziente Arbeitssitzung beginnt mit der optimalen Vorbereitung. Diese erste Phase ist wichtig, weil sie unverzichtbare Informationen zum Hintergrund, zuden Teilnehmern und für die Planung der Arbeitssitzung liefert. Als Moderator sollten Sie sich deshalb schon vor Ihrem Einsatz über folgende Aspekte Gedanken machen: Wer nimmt teil, und worauf muss ich besonders aufpassen? (Adressatenanalyse) Worum geht es, und welches Ergebnis wollen wir erarbeiten? (Anlass, Auftrag, Ziele und Inhalte der Arbeitssitzung) Welche Schritte führen uns zum Ziel der Sitzung, zum angestrebten Ergebnis? (Gestaltung der Arbeitssitzung) Welche Arbeitsmittel brauchen wir? Müssen Räume, Übernachtungsmöglichkeiten etc. bestellt werden? (Organisation und Logistik) Wer sollte teilnehmen, und wie informiere ich die Teilnehmer? (Einladung) Im Idealfall setzen Sie sich in der Vorbereitungsphase in Einzelgesprächen mit dem Auftraggeber und einigen repräsentativen Mitgliedern der Arbeitsgruppe zusammen. Ist das nicht möglich, müssen die wichtigsten Fragen gleich zu Beginn der Arbeitssitzung gemeinsam gestellt und beantwortet werden.

6 Wer nimmt teil? Die Adressatenanalyse 19 Die folgenden Fragelisten zeigen Ihnen, wonach es sich im Rahmen der Vorbereitung zu fragen lohnt. Im Einzelfall kann es natürlich sein, dass einige Fragen wegfallen, dafür aber andere wichtig werden, die zusätzlich gestellt werden müssen. Wer nimmt teil? Die Adressatenanalyse Je mehr Sie über die Teilnehmer und deren Hintergrund wissen, desto besser können Sie Ihre Moderation auf die Gruppe abstimmen. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass Sie keine Wertungen aus den Informationen ableiten, die Sie bei Ihrer Arbeit als neutraler Moderator nur behindern würden. Mit der folgenden Checkliste können Sie die wichtigsten Informationen zu den Teilnehmern zusammentragen: Checkliste: Adressatenanalyse Wer sind die Teilnehmer? Wie gut kennen sich die Teilnehmer untereinander? Welchen beruflichen/fachlichen Hintergrund haben sie?

7 20 Eine Moderation vorbereiten Welches Vorwissen/Fachkenntnisse bringen die einzelnen Teilnehmer mit? Welche Hierarchieverhältnisse herrschen in der Gruppe? Welche Stellung nimmt die Gruppe im Gesamtunternehmen ein? Welche Erfahrungen zur gemeinsamen Arbeit/Moderation bringen die Teilnehmer mit? Wie ist der Informationsstand der Teilnehmer? Welche Einstellung haben die Teilnehmer zum Arbeitsauftrag/zur Arbeitssitzung? Welche Einstellung haben die Teilnehmer zum Moderator und zur moderierten Arbeitsweise? Im folgenden Beispiel können Sie sehen, welche Auswirkungen es haben kann, wenn die Adressatenanalyse nur lückenhaft durchgeführt wurde.

8 Wer nimmt teil? Die Adressatenanalyse 21 Beispiel Die Situation: Frau Simon wird von Abteilungsleiter Winter gebeten, ein Konfliktgespräch zwischen ihm und seinem Stellvertreter, Herrn Huber, zu moderieren. Frau Simon wird in ihrem Unternehmensbereich gerne als Moderatorin für Konflikte herangezogen. Es gelingt ihr meistens sehr schnell, Vertrauen zu den Konfliktparteien aufzubauen und diese bei der Lösungsfindung zu unterstützen. In der Vorbereitungsphase erkennt Frau Simon in Gesprächen mit Herrn Winter und Herrn Huber, dass die Situation keineswegs aussichtslos ist und sieht schon mehrere realistische Lösungsmöglichkeiten. Ihren Optimismus teilt Sie beiden Gesprächspartnern mit, natürlich ohne konkret zu werden. Im Konfliktgespräch selbst aber verhält sich Herr Huber sehr verschlossen und unkooperativ und leistet nur minimale Beiträge zur Lösungsfindung. Das Gespräch endet ohne greifbare Ergebnisse, die Fronten scheinen sich sogar noch verhärtet zu haben. Frau Simon ist frustriert. Sie kann sich nicht erklären, wie esdazu kam. Was ist schief gelaufen? Herr Huber hat bei seinem letzten Arbeitgeber sehr schlechte Erfahrungen mit Moderatoren gemacht. Moderatoren wurden dort als Disziplinierungs- und Durchsetzungskommando eingesetzt. Herr Huber hatte deshalb im Konfliktgespräch Angst, dass Offenheit und Kooperation zu seinem Nachteil ausschlagen könnten. Aus seinem Erfahrungshintergrund heraus hat er das Gespräch mehr oder minder bewusst als Finte des Abteilungsleiters verstanden, der seine Vorstellungen durchsetzen will. Er sah für sich dabei also keine aktive Rolle. Frau Simon hat sich bei der Adressatenanalyse offenbar stark auf ihren guten Ruf und ihre Vertrauensstellung im Unternehmen verlassen und darauf, dass moderierte Sitzungen allgemein positiv eingeschätzt werden. Hätte sie daran gedacht, die beiden letzten Fragen der Checkliste zur Adressatenanalyse zu stellen, hätte das Gespräch wahrscheinlich einen konstruktiven Verlauf genommen.

9 125 Stichwortverzeichnis Abwicklungsprobleme 88 Adressatenanalyse 19 Arbeitsatmosphäre 108 Arbeitsphase 34, 37ff., 44, 46, 48 ff., 53 Arbeitsplan 32, 35 Arbeitstechniken 57 Aufgaben des Moderators 13, 37 Auftragsklärung 41 Auswertung der Arbeitssitzung 113, 119 Begrüßung 31 Bewertungsbogen 122 Blitzlicht 81 Blockaden 101 f. Brainstorming 58 Disziplin 104 Einladung 2, 27 f. Einleitung 31 Ergebnisprotokoll 115 Ergebnissicherung 36, 113, f. Feedback 52 Flipchartprotokoll 115 Fragearten 39, 94 Fragetechniken 99 Geschlossene Fragen 95 Gruppenkonflikt 107 Handlungsplan 35, 83 Handwerkszeug 57 Ideensammlung 58, 89 Kartenabfrage 62 Kleingruppen 38 Konflikte 107 Konfliktlösung 54 Leitfragen 42 Logistik 25 Matrixdiagramm 77 f. Mehrpunktabfrage 75 Mind-Map 67 Moderationsauftrag 38 Moderationstechniken 58, 88 Momentaufnahme 81 Motivation 8 Nachbereitung 113 Nachfragetechnik 101 Netzbildmethode 67 Offene Fragen 95 Organisation 25 Pinwandprotokoll 115 Planungsprobleme 88 Problem-Analyse-Schema 69 Probleme 46 Protokoll 114 Rahmenbedingungen 10 Rolle des Moderators 12 Rückfragetechnik 99 Schwierige Situationen 103 Selbst-Check 119 Spielregeln 33 Sterndiagramm 79 Störungen 110 Tafelprotokoll 115 Teilziele 86 Unsachlichkeit 107 Unternehmenskultur 7 Unübersichtlichkeit 106 Ursache-Wirkungs-Diagramm 73 Vielredner 108 Vorbereitung 18 Zeitplan 34, 109 Ziele 86 Zielscheibe 64 Zusammenarbeit 36, 92, 121

Inhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85

Inhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85 2 Inhalt Teil 1: Besprechungen Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9 Ist das Meeting notwendig? 10 Zeit ist Geld 16 Formulieren Sie Ziele! 24 ede Besprechung ist anders 29 Stimmt die Gruppengröße? 41 Die

Mehr

Musterprüfung zum Modul

Musterprüfung zum Modul Musterprüfung zum Modul Besprechungen erfolgreich moderieren Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 010/02-a Zur Beantwortung der Fragen haben Sie eine Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel sind nicht

Mehr

Information. Kompetent moderieren. Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb

Information. Kompetent moderieren. Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb Information Kompetent moderieren Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb Inhalt X Inhalt 1 Moderationsphasen im Überblick... 1 2 Vorbereitung... 2 3 Einstieg... 3 4 Sammeln von Themen und Beiträgen...

Mehr

Abbildungsverzeichnis Vorwort... 15

Abbildungsverzeichnis Vorwort... 15 Inhalt Abbildungsverzeichnis........................................... 11 Vorwort.................................................... 15 1. Einführung............................................ 17 1.1

Mehr

Ergebnisorientierte Moderation

Ergebnisorientierte Moderation 1/8 Ausbildungsseminar Ergebnisorientierte Moderation Anmeldung per mail an: info@alles-k.de 2/8 Umfang 2 x 3 Tage mit der Möglichkeit, Gelerntes in der Zwischenzeit auszuprobieren, Erfahrungen angeleitet

Mehr

Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin)

Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin) Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin) Die Vorlage wurde von Leiterinnen in Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen im Rahmen

Mehr

Moderation in der Ausbildung?

Moderation in der Ausbildung? Moderation in der Ausbildung? Grundsätzliche Vorbemerkungen Wenn Sie Ihre Ausbildungsgruppe moderierend anleiten wollen, dann sind sie nicht mehr der "leitende Ausbilder", sondern derjenige, der für die

Mehr

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013 Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten

Mehr

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38 2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug

Mehr

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten

Mehr

Josef W. Seifert Bettina Kerschbaumer. 30 Minuten. Online-Moderation

Josef W. Seifert Bettina Kerschbaumer. 30 Minuten. Online-Moderation Josef W. Seifert Bettina Kerschbaumer 30 Minuten Online-Moderation Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

Mehr

Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen

Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen Eine bewährte Methode, die hilft, dass in Ihren Projekten die Besprechungen und Workshops deutlich erfolgreicher verlaufen Ein Handout von Dr.

Mehr

Praktische Tipps zu Ihrer Projektarbeit. Moderieren Sie mit SEKT!

Praktische Tipps zu Ihrer Projektarbeit. Moderieren Sie mit SEKT! Moderieren Sie mit SEKT! 1 Was hat Moderation mit Sekt zu tun? Bei erfolgreichen Besprechungen, Tagungen oder Workshops geht es nicht nur darum, die anstehenden Themen einfach zu besprechen. Der Erfolg

Mehr

Seminararbeit. Moderation & Problemlösungstechnik. ausgeführt von: XYZ Musterstraße 2, 1200 Wien. Begutachter/in: XYZ. Wien, XY. XY.

Seminararbeit. Moderation & Problemlösungstechnik. ausgeführt von: XYZ Musterstraße 2, 1200 Wien. Begutachter/in: XYZ. Wien, XY. XY. Seminararbeit Moderation & Problemlösungstechnik ausgeführt von: XYZ Musterstraße 2, 1200 Wien Begutachter/in: XYZ Wien, XY. XY. 200X Ausgeführt an der Fachhochschule Technikum-Wien, Studiengang XYZ Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mediation. Klärung kritischer Aspekte der Zusammenarbeit. Angelika Härlin Egenhofer Str. 79 82178 Puchheim Info@ah-seminare.de www.ah-seminare.

Mediation. Klärung kritischer Aspekte der Zusammenarbeit. Angelika Härlin Egenhofer Str. 79 82178 Puchheim Info@ah-seminare.de www.ah-seminare. Klärung kritischer Aspekte der Zusammenarbeit Angelika Härlin Egenhofer Str. 79 82178 Puchheim Info@ah-seminare.de www.ah-seminare.de in Zusammenarbeit mit SOKRATeam Thomas Robrecht www.sokrateam.de Ziiellsettzung

Mehr

Soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken.

Soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken. 7. Kapitel Soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken. 1 145. Welche Auswirkung hat der Ausbildungsbeginn

Mehr

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation.

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Meeting planen Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Mit einer guten Struktur, Vorbereitung und Moderation des Meetings kann die Ergiebigkeit nachhaltig

Mehr

Besondere Herausforderungen: Schwierige Situationen meistern - nur wie?

Besondere Herausforderungen: Schwierige Situationen meistern - nur wie? 1. Besondere Herausforderungen 12.11.2008 7:59 Uhr Seite 1 Besondere Herausforderungen: Schwierige Situationen meistern - nur wie? Bauer-Banzhaf Heike Bauer-Banzhaf ist Diplom-Schauspielerin und Coach

Mehr

Organisation und Kommunikation in ehrenamtlichen Gruppen der Flüchtlingshilfen

Organisation und Kommunikation in ehrenamtlichen Gruppen der Flüchtlingshilfen Organisation und Kommunikation in ehrenamtlichen Gruppen der Flüchtlingshilfen 1. Einführung, Beobachtungen und Einschätzungen 2. Austausch 3. Instrumente für Kommunikation u. Organisation Organisationsformen

Mehr

Arbeitshilfen für Lehrkräfte. Unterrichtseinheit Konflikte in der Ausbildung. Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Quelle:

Arbeitshilfen für Lehrkräfte. Unterrichtseinheit Konflikte in der Ausbildung. Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Quelle: Arbeitshilfen für Lehrkräfte Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Zielgruppe: Inhalt: Funktion/Ziel: Form: Einsatz/ Dauer: Einsatzort: Quelle: Schülerinnen und Schüler der Grund- und Fachstufenklassen

Mehr

Interviewergebnisse "Leading virtual teams" Peter Böhm

Interviewergebnisse Leading virtual teams Peter Böhm Interviewergebnisse "Leading virtual teams" Peter Böhm befragt wurden 7 Führungskräfte von ABB, Allianz, Dynea, Siemens, SwissRe 1. Virtuelle Kommunikation: Klarheit, Verbindlichkeit. Wie strukturiert

Mehr

Zugeschnitten. Individuelle Führungskräfteentwicklung.

Zugeschnitten. Individuelle Führungskräfteentwicklung. Zugeschnitten. Individuelle Führungskräfteentwicklung. Nach einem Führungstraining kommt ein Manager zu Ihnen und klagt, dass das Seminar für ihn unbefriedigend war und ein Lernen in der Gruppe allein

Mehr

Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter

Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Diese Übung kann Ihnen natürlich die Praxis nicht ersetzen. Damit Sie aber optimal auf reale Konflikte vorbereitet sind, können Sie mit der folgenden Aufgabe

Mehr

a) Erläutern Sie drei Möglichkeiten, wie Sie als Abteilungsleiter die Kommunikationsfähigkeit

a) Erläutern Sie drei Möglichkeiten, wie Sie als Abteilungsleiter die Kommunikationsfähigkeit Fragen IKP Kommunikation Aufgabe 1: Sie haben in einem mittelständischen Unternehmen eine Stelle als Abteilungsleiter angetreten. Bereits nach kurzer Einarbeitungszeit stellen Sie fest, dass in der Abteilung

Mehr

Moderation 1. Moderation. Kriterien hinsichtlich des gewünschten/erforderlichen Ergebnisses. Kriterien hinsichtlich Zusammensetzung einer Gruppe

Moderation 1. Moderation. Kriterien hinsichtlich des gewünschten/erforderlichen Ergebnisses. Kriterien hinsichtlich Zusammensetzung einer Gruppe Moderation 1 Moderation Unter Moderation soll hier eine Durchführung von Meetings verstanden, die sich eines komplizierteren methodischen Ansatzes bedient und dabei eine Reihe von Hilfsmitteln benutzt.

Mehr

Zusammenarbeit im Projekt

Zusammenarbeit im Projekt Zusammenarbeit im Projekt Die folgenden Folien geben ein paar Grundsätze und Tips aus unserer Projektmanagement Erfahrung weiter. Vielleicht nicht viel Neues? just do it! Grundsätze Viele Firmen sind nach

Mehr

Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche

Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche Die Mitarbeitergespräche stehen im weitesten Sinne als Sammelbegriff für alle Gespräche die unmittelbare Vorgesetzte mit MitarbeiterInnen aus unterschiedlichen

Mehr

Eine Auswahl meiner Themen, die grundsätzlich an den Werten des Unternehmens, der Unternehmenssituation. also maßgeschneidert sind.

Eine Auswahl meiner Themen, die grundsätzlich an den Werten des Unternehmens, der Unternehmenssituation. also maßgeschneidert sind. Inhalt Führungskräfte 1 Führungsstil und Führungsverhalten unternehmensgerecht 2 Führung durch richtige Delegation und Kontrolle 3 Führen nach Zielen 4 Besprechungstechnik und Entscheidungsfindung in Gruppen

Mehr

Sitzungen effizient leiten

Sitzungen effizient leiten Sitzungen effizient leiten Workshop: procure.ch Region Ost Sind Sie einsam? Sind Sie es leid, alleine zu arbeiten? Hassen Sie es, Entscheidungen zu treffen? Gehen Sie doch öfter zu Besprechungen! Besprechungen

Mehr

3. Durchführung einer Online-Moderation Die Werkzeuge der Online-Moderation Der Moderationszyklus in 6 Phasen

3. Durchführung einer Online-Moderation Die Werkzeuge der Online-Moderation Der Moderationszyklus in 6 Phasen Inhalt Vorwort 6 1. Online-Moderation: worauf es dabei ankommt 8 Meetings im virtuellen Raum Die Aufgaben des Online-Moderators Die Besonderheiten eines Online-Meetings 2. Vorbereitung einer Online-Moderation

Mehr

Meetings ergebniswirksam und motivierend gestalten

Meetings ergebniswirksam und motivierend gestalten Meetings ergebniswirksam und motivierend gestalten inkl. Quick Check und UmsetzungsCoaching Linz, 13. Jänner 2010 Harald Beyrer, Geschäftsführer Mobil: 0676.846450.13; Email: beyrer@beyrerconsulting.com

Mehr

KREATIVITÄT UND KREATIVITÄTSTECHNIKEN

KREATIVITÄT UND KREATIVITÄTSTECHNIKEN KREATIVITÄT UND KREATIVITÄTSTECHNIKEN Kreativität muss sich entfalten können. Dies geschieht am besten in einem Klima voller Offenheit, Vertrauen und Anerkennung. Das persönliche Interesse und die Anerkennung

Mehr

Leitfaden für Aufbauseminare (Projektmanagement)

Leitfaden für Aufbauseminare (Projektmanagement) Leitfaden für Aufbauseminare (Projektmanagement) 1. Auflage/ Juli 2009 Mitwirkung mit Wirkung ist ein Programm der Deutschen Kinderund Jugendstiftung (DKJS), gefördert durch das Sächsische Staatsministerium

Mehr

BERATUNG. TRAINING. COACHING. Garantiert nachhaltig. Nachweislich erfolgreich.

BERATUNG. TRAINING. COACHING. Garantiert nachhaltig. Nachweislich erfolgreich. BERATUNG. TRAINING. COACHING. Garantiert nachhaltig. Nachweislich erfolgreich. Humus & Erden Kontor Akademie Seminare erstes Halbjahr 2013 Über 10 Jahre Kooperationserfahrung mit privaten und kommunalen

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werkzeugkasten für Mitarbeitergespräche, die gelingen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werkzeugkasten für Mitarbeitergespräche, die gelingen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werkzeugkasten für Mitarbeitergespräche, die gelingen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Mit Gesprächen führen

Mehr

Betriebsräte. stärken und begleiten. Gute Bildung hilft

Betriebsräte. stärken und begleiten. Gute Bildung hilft Betriebsräte stärken und begleiten Gute Bildung hilft 2 Rubrik Inhouse-Seminare Schulungen nach Maß Handlungswissen für betriebsspezifische Aufgaben Inhouse-Schulungen lassen sich individuell nach den

Mehr

Die Einladung Sorgen Sie dafür, das alle Teilnehmer rechtzeitig eine Einladung erhalten, auf der Ort, Zeit und Thema/Ziel der Sitzung vermerkt sind.

Die Einladung Sorgen Sie dafür, das alle Teilnehmer rechtzeitig eine Einladung erhalten, auf der Ort, Zeit und Thema/Ziel der Sitzung vermerkt sind. Die Arbeitskreissitzung - der Agenda-Klassiker Die klassische Situation im Agenda-Prozess: eine Arbeitsgruppe kommt zusammen und soll in kurzer Zeit ein gutes Ergebnis erarbeiten. Wie gehe ich als Moderator

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung

Mehr

Das große Workshop-Buch

Das große Workshop-Buch Ulrich Lipp und Hermann Will Das große Workshop-Buch Konzeption, Inszenierung und Moderation von Klausuren, Besprechungen und Seminaren 8. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein. Individueller Einstieg möglich

Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: Von der Fachkraft zur Führungskraft - 12 Module auf ein. Individueller Einstieg möglich Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein Jahr verteilt in Plauen Angebot-Nr. 00374483 Angebot-Nr. 00374483 Bereich Berufliche Weiterbildung

Mehr

Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle

Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung

Mehr

Niveaubestimmende Aufgaben Kultur und Künste Stand: E R P R O B U N G. 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten

Niveaubestimmende Aufgaben Kultur und Künste Stand: E R P R O B U N G. 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten 2 Aufgaben 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten Ein Schulfest gestalten 9/10 A 1 Es gibt keine wichtigere Sorge in der Schule als die, den Geist der Wahrheit und des Vertrauens in ihren Räumen

Mehr

Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1

Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1 Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1 Wolfram Gießler / Hubert Zimmermann BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen BiG Bildungsinstitut im

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren

Mehr

Inhalt. Das Trainingskonzept im Überblick. Der Seminarfahrplan: Führen und motivieren

Inhalt. Das Trainingskonzept im Überblick. Der Seminarfahrplan: Führen und motivieren Das Trainingskonzept im Überblick Trainingsprinzipien 12 Kurzbeschreibung der Inhalte 13 Gendergerechte Sprache 17 Textvorlage für eine Ausschreibung 19 Begleitblatt 20 Der Seminarfahrplan: Führen und

Mehr

Der Electronic Meeting Room. EMR -Grundlagen und Konzepte zum erfolgreichen Einsatz

Der Electronic Meeting Room. EMR -Grundlagen und Konzepte zum erfolgreichen Einsatz Der Electronic Meeting Room Grundlagen und Konzepte zum erfolgreichen Einsatz Groupware-Anwendungen Group Decision Support Systeme (GDSS) Teamware Computer-Aided Team (CATeam) Phasen eines Meetings Vorbereitungsphase

Mehr

CMC-KOMPASS: CRM. Der Wegweiser für erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement

CMC-KOMPASS: CRM. Der Wegweiser für erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement CMC-KOMPASS: CRM Der Wegweiser für erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement 1 CROSSMEDIACONSULTING 18.05.2010 Unser Verständnis von CRM: Customer Relationship Management ist weit mehr als ein IT-Projekt

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2015 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es

Mehr

Kommunikation. Leseprobe

Kommunikation. Leseprobe Kommunikation Kapitel 4 - Angrenzende Gebiete der Kommunikation 4.1 Fragetechniken 4.2 Zuhörtechniken 4.3 Feedback 4.4 Gesprächsführung Seite 51 von 96 Lernorientierung Nach Bearbeitung dieses Kapitels

Mehr

Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung

Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Herausgegeben von G. Buhren und Mitarbeit von Detlev Theresa Rohrich Sabine Muller, Thomas Rimmasch und Inhalt Vorwort 10 1. Grundlagen der 12 1.1

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Erfolgreiches Beraten und Verhandeln

Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 3. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2 3.1 3.2 Fragetechniken 3.3 Argumentation 3. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 3 Ich setze wirksame Methoden für Beratungen und Verhandlungen mit externen und

Mehr

So kommt Ihre Botschaft an! Sie präsentieren überzeugend und moderieren souverän. Skriptum für Führungskräfte

So kommt Ihre Botschaft an! Sie präsentieren überzeugend und moderieren souverän. Skriptum für Führungskräfte So kommt Ihre Botschaft an! Sie präsentieren überzeugend und moderieren souverän. Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Im besten Wortsinn

Mehr

Schulung LQN Kernteam am 19.12.2009

Schulung LQN Kernteam am 19.12.2009 Schulung LQN Kernteam am 19.12.2009 Ort: Beginn: Ende: Seminarraum Murghalle Forbach 9.00 Uhr 16.25 Uhr Teilnehmer: AK1 AK2 Bernd Schneider Christa Haas Krech Beate Burgert AK 3 Frank Schneider Margrit

Mehr

Besprechungsvorbereitung

Besprechungsvorbereitung Kommunikation Seite 1 von 7 Besprechungsvorbereitung 1. Themensammlung Die Themensammlung ist der erste Schritt zur Zielfestlegung einer Besprechung. Sammeln Sie hiermit zunächst auf Kärtchen diejenigen

Mehr

Ablaufplan Vorschlag -

Ablaufplan Vorschlag - Ablaufplan Vorschlag - Workshop. Kompetenz Gruppe Zeit Inhalt Methode Wer Ziele für die Veranstaltung: Zusammenwachsen der einzelnen Mitarbeiter zu einem Gesamtteam mit einer einheitlichen ergebnisorientierten

Mehr

Firmeninterne Seminare Unternehmens-, Führungsund Personalentwicklung, Coaching

Firmeninterne Seminare Unternehmens-, Führungsund Personalentwicklung, Coaching Firmeninterne Seminare Unternehmens-, Führungsund Personalentwicklung, Coaching Agenda 1. Unterstützung Ihrer Unternehmensziele Seite 3 2. Unsere Arbeitsweise Seite 4 3. Unsere Seminarphilosophie Seite

Mehr

Konflikte führen. Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation. Linda Schroeter. praxis kompakt

Konflikte führen. Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation. Linda Schroeter. praxis kompakt praxis kompakt Linda Schroeter Konflikte führen Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation Dipl.-Psychologin Linda Schroeter ist Trainerin und Coach für Führung, Konfliktmanagement und

Mehr

Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis... 15

Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis... 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort................................. 11 Abkürzungsverzeichnis....................... 13 Literaturverzeichnis......................... 15 Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht...

Mehr

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 Mediationsordnung 1 Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 1 (1) Der BDP kann in geeigneten Fällen den jeweiligen Parteien vorschlagen

Mehr

OMC- Themenabend. Projektmanagementmethoden für kleine Projekte und Kultivierter Smalltalk als Eisbrecher. Mag. Franz Bauer 2007 OMC-Themenabend 1

OMC- Themenabend. Projektmanagementmethoden für kleine Projekte und Kultivierter Smalltalk als Eisbrecher. Mag. Franz Bauer 2007 OMC-Themenabend 1 OMC- Themenabend Projektmanagementmethoden für kleine Projekte und Kultivierter Smalltalk als Eisbrecher Mag. Franz Bauer 2007 OMC-Themenabend 1 Projektmanagement für kleine Projekte Mag. Franz Bauer Berater

Mehr

Klasse 9, Unterrichtseinheit Das Bewerbungsgespräch

Klasse 9, Unterrichtseinheit Das Bewerbungsgespräch Klasse 9, Unterrichtseinheit Das Bewerbungsgespräch 1. Pädagogisches Konzept der Unterrichtseinheit (UE) 1.1 Unterrichtseinführung Unterrichtseinheit speziell zum Übergang Schule-Beruf. SchülerInnen haben

Mehr

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt

Mehr

Warum dieses Seminar? Unsere Themen heute. Es gibt zu viele Sitzungen! Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit! Sitzungsmultiplikation!

Warum dieses Seminar? Unsere Themen heute. Es gibt zu viele Sitzungen! Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit! Sitzungsmultiplikation! Die Sitzung Warum dieses Seminar? An Sitzungen wird regelmässig Zeit und Geld verschleudert An Sitzungen sitzen oft Teilnehmer, die gar nicht dorthin gehörten Sitzungen sind oft ineffizient, d.h. für den

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Die Moderationstechnik unterstützt mit Medien wie Pinwand, Moderationskärtchen usw. die Moderationsmethode. Dazu einige Beispiele:

Die Moderationstechnik unterstützt mit Medien wie Pinwand, Moderationskärtchen usw. die Moderationsmethode. Dazu einige Beispiele: Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Moderationstechnik Die Moderationstechnik unterstützt mit Medien wie Pinwand, Moderationskärtchen usw. die Moderationsmethode.

Mehr

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht:

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht: Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Hünicke -2009/1 Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse Workshop-Bericht: Trainerin: Wolfgang Hünicke;

Mehr

Angebot und Übersichtsplan. Coaching als Instrument einer erfolgreichen Personal-, Team- & Unternehmensentwicklung

Angebot und Übersichtsplan. Coaching als Instrument einer erfolgreichen Personal-, Team- & Unternehmensentwicklung Angebot und Übersichtsplan Coaching als Instrument einer erfolgreichen Personal-, Team- & Unternehmensentwicklung KP-Personalentwicklung Ulrich Schmezer Business Coach Sandra M. Fischer Business Coach

Mehr

Meetings - das überfällige Praxishandbuch

Meetings - das überfällige Praxishandbuch Meetings - das überfällige Praxishandbuch Lösungen für erfolgreiche Besprechungen Bearbeitet von Bernd Steffens 1. Auflage 2016. Buch. 320 S. Hardcover ISBN 978 3 527 50850 1 Format (B x L): 14 x 21,4

Mehr

Die teamintegrierte Leitung: Führungskräfte im Konfliktfeld zwischen Leitungsrolle und Teammitgliedschaft

Die teamintegrierte Leitung: Führungskräfte im Konfliktfeld zwischen Leitungsrolle und Teammitgliedschaft Die teamintegrierte Leitung: Führungskräfte im Konfliktfeld zwischen Leitungsrolle und Teammitgliedschaft Bearbeitet von Norman Preißler 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 100 S. Paperback ISBN 978 3 95934

Mehr

Wintersemester 2008/09 4. Termin: Dipl.-Wirtsch.-Ing. H.-J. Wiese

Wintersemester 2008/09 4. Termin: Dipl.-Wirtsch.-Ing. H.-J. Wiese Wintersemester 2008/09 4. Termin: 11.12.08 Dipl.-Wirtsch.-Ing. H.-J. Wiese Betriebliche Führungslehre Personal Thema: Arbeit in Gruppen/Teams Fall: Zusammenarbeit Franz Berger ist Abteilungsleiter innerhalb

Mehr

Von der Idee zum Text

Von der Idee zum Text HELGA ESSELBORN-KRUMBIEGEL Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben 3., überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT Kapitel 1: Lust und Frust

Mehr

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, 3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten

Mehr

Kommunikationsstörungen

Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen werden häufig durch folgende Annahmen des Sprechers verursacht: die Empfängerin hat die Mitteilung so verstanden wie der Sender dies gemeint hat. komische

Mehr

Klärungshilfe 1 Klärungshilfe zwischen zwei Personen

Klärungshilfe 1 Klärungshilfe zwischen zwei Personen in Kooperation mit dem Seminarbeschreibung zum Seminar Klärungshilfe 1 Klärungshilfe zwischen zwei Personen Textautoren en: Christoph Thomann und Catarina Barrios Dass Arbeits- und Projektgruppen, manchmal

Mehr

Persönliches Coaching. Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext

Persönliches Coaching. Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext Persönliches Coaching Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext Coaching was meint das? Coaching ist Beratung unter vier Augen, in dessen Mittelpunkt der Wunsch nach Veränderung steht. Ein

Mehr

Wie kann ich mich innerlich auf ein erfolgreiches Gespräch einstellen? Seite 10 Was kann ich tun, damit ich (wieder) gern telefoniere?

Wie kann ich mich innerlich auf ein erfolgreiches Gespräch einstellen? Seite 10 Was kann ich tun, damit ich (wieder) gern telefoniere? Wie kann ich mich innerlich auf ein erfolgreiches Gespräch einstellen? Seite 10 Was kann ich tun, damit ich (wieder) gern telefoniere? Seite 14 Wie finde ich meine optimale Stimmlage? Seite 19 Wie beeinflusst

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Optimale Vorbereitung und Durchführung mündlicher Abiturprüfungen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Optimale Vorbereitung und Durchführung mündlicher Abiturprüfungen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Optimale Vorbereitung und Durchführung mündlicher Abiturprüfungen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

[ENTWICKLUNG ÜBERFACHLICHER KOMPETENZEN]

[ENTWICKLUNG ÜBERFACHLICHER KOMPETENZEN] [ENTWICKLUNG ÜBERFACHLICHER KOMPETENZEN] Wir bilden Sie nicht fort Wir bilden Sie herein! Ihr Erfolg im beruflichen Alltag wird direkt von Ihren fachlichen Fähigkeiten bestimmt doch das ist nur die halbe

Mehr

Visualisieren Präsentieren Moderieren

Visualisieren Präsentieren Moderieren Josef W. Seifert Visualisieren Präsentieren Moderieren 20. Auflage GABAL Inhalt Vorwort Zum Buch l Visualisieren 1.1 Was bringt Visualisierung? 1.2 Planung einer Visualisierung 1.3 Bausteine für eine Visualisierung

Mehr

Erfahrungen mit Mediationsund. bei konfliktreichen Großvorhaben

Erfahrungen mit Mediationsund. bei konfliktreichen Großvorhaben 1 Erfahrungen mit Beteiligungsverfahren 13. Oktober 2011 Erfahrungen mit Mediationsund Konfliktschlichtungsverfahren bei konfliktreichen Großvorhaben Carla Schönfelder, team ewen 107. LAG Sitzung, 13.

Mehr

Institut für ökosoziales Management e.v.

Institut für ökosoziales Management e.v. Institut für ökosoziales Management e.v. - Gesundheit Umwelt Soziales - Moderation eines Lokalen Agenda - Prozesses Erfahrungen und Möglichkeiten (Vortragsmanuskript anlässlich des Kolloquiums der Rostocker

Mehr

Neugier in Krisensituationen

Neugier in Krisensituationen 89 Neugier in Krisensituationen Viktor Frankl schreibt in seinem Buch...trotzdem Ja zum Leben sagen ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager über die ersten Reaktionen im KZ Auschwitz: Außer dem Galgenhumor

Mehr

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt

Mehr

Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe

Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Wer Erfolg haben möchte, braucht andere Menschen. Gleichgesinnte und Mitstreiter, Vorbilder und Vertraute, die ihn auf diesem

Mehr

Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses

Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, 05.10.2010 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses 1. Begrüßung Herr Kappel begrüßt die Anwesenden. Er

Mehr

Telefongespräch Praktikumsstelle (8) AB /3/ 8 Rollen: A- Sekretärin, B Max Müller, C Personalreferent.

Telefongespräch Praktikumsstelle (8) AB /3/ 8 Rollen: A- Sekretärin, B Max Müller, C Personalreferent. Telefongespräch Praktikumsstelle (8) AB /3/ 8 Rollen: A- Sekretärin, B Max Müller, C Personalreferent. A: Kellner und Söhne, Fischer am Telefon. Guten Tag! B: Guten Tag, Frau Fischer, mein Name ist Max

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG

KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG Konfl ikte im Jugendwohnen ereignen sich in einem Lebensfeld, das von den Bereichen Betrieb, Berufsschule, Familie, Freundeskreis, Ämter und

Mehr

Fragetechnik. Die richtigen Fragen machen Sie erfolgreich. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g

Fragetechnik. Die richtigen Fragen machen Sie erfolgreich. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g Fragetechnik Die richtigen Fragen machen Sie erfolgreich Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de Gesprächsvorbereitung Viele Menschen, die sich auf

Mehr

MEETINGS AKTIV MODERIEREN

MEETINGS AKTIV MODERIEREN MEETINGS AKTIV MODERIEREN Effektive Besprechungen durch gelungene Moderation. Moderationsseminar mit Video-Feedback. WISSEN FÜR MEHR ERFOLG Kleine Reichenstraße 5 20457 Hamburg Tel.: 040-87 50 27 94 Fax:

Mehr

Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug)

Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug) Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug) Ausgangslage des Veränderungsprozesses Zusammenlegung von Produktionsbereichen

Mehr

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an

Mehr

Kolloquium: Europa-Studien

Kolloquium: Europa-Studien Timm Beichelt Kolloquium: Europa-Studien Gläser, Jochen / Laudel, Grit, 3 2009: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Wiesbaden: VS Verlag Wintersemester 2010/11 Sitzung 5 Struktur des Buches

Mehr

Konzept. Dialogforum Fußball und Sicherheit

Konzept. Dialogforum Fußball und Sicherheit Konzept Dialogforum Fußball und Sicherheit April 2014 I. Einleitung Fußball begeistert die Menschen wie kein anderer Sport. 6,8 Millionen Menschen in Deutschland sind Mitglied in einem Fußballverein, alleine

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr

Moderation in der Gruppenarbeit Grundlagenseminar Moderationsmethode. Leseprobe. Teilnehmerskript. Personalentwicklung - Training

Moderation in der Gruppenarbeit Grundlagenseminar Moderationsmethode. Leseprobe. Teilnehmerskript. Personalentwicklung - Training Moderation in der Gruppenarbeit Grundlagenseminar Moderationsmethode Teilnehmerskript Personalentwicklung - Training 1. Auflage 1996 2. überarbeitete Auflage 1999 3. überarbeitete Auflage 2002 4. überarbeitete

Mehr