Moderation in der Gruppenarbeit Grundlagenseminar Moderationsmethode. Leseprobe. Teilnehmerskript. Personalentwicklung - Training

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1 Moderation in der Gruppenarbeit Grundlagenseminar Moderationsmethode Teilnehmerskript Personalentwicklung - Training

2 1. Auflage überarbeitete Auflage überarbeitete Auflage überarbeitete Auflage 2003 KompeTrain Bernd Trost Röntgenstraße Limburg Telefon: (06431) Telefax: (06431) BerndTrost@aol.com Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Verbreitung und der Übersetzung vorbehalten! Bernd Trost, Limburg Seite 2 von 34

3 1. INHALTSÜBERSICHT 2. WAS IST/WAS WILL DIE MODERATIONSMETHODE? DIE ROLLE DES MODERATORS Themenzentrierte Interaktion (TZI) Der Moderator oder die Moderatoren? Verhalten des Moderators GRUNDSÄTZE IN DER MODERATION Spielregeln vereinbaren Feedback geben Teilnehmer zu Betroffenen machen Konsequente Visualisierung Verbindlichkeiten schaffen MODERATIONSTECHNIKEN Allgemeines Grundsätze der Pinwand-Gestaltung Die Schrift Einsatz von Farben Die Moderationsfarben Einsatz von Formen Die wichtigsten Formen Frage- und Antworttechniken Gute Fragen - schlechte Fragen Was sollen die Teilnehmer? Frage- und Antworttechniken Einpunktfrage Mehrpunktfrage Kartenfrage Zuruffrage Scenario (Kleingruppenarbeit) Hinweise zur Kleingruppenarbeit Präsentationstechniken Klassische Präsentation Entwickelnde Präsentation...22 Bernd Trost, Limburg Seite 3 von 34

4 Vernissage Dokumentation Sinn und Zweck der Dokumentation Fotoprotokoll und andere Techniken PHASEN/DRAMATURGIE DER MODERATION Phasen der Moderation Die typischen Phasen der Moderation Ankommen und kennenlernen Gestaltung der Vorstellungsphase Ziele und Spielregeln vereinbaren Einstiegen und hinführen zum Thema Informationen und Ideen sammeln Bewerten und entscheiden Prozesse reflektieren Phasen außerhalb des "typischen" Verlaufes Transparenz schaffen Konflikte bearbeiten Kreativität erweitern Planung der Moderation Vorbereitende Fragen Ausarbeitung der Moderationsphasen Erstellung eines Ablaufplanes (Dramaturgie) RAHMENBEDINGUNGEN UND HILFSMITTEL Moderationsmaterialien Verbrauchsmaterial (im Moderationskoffer) Pin-/Steckwände Flip Chart Räumliche Gegebenheiten Größe Ausstattung/Mobiliar ZUSAMMENFASSENDE HINWEISE ANHANG Musterformular Ablaufplan/Dramaturgie Checkliste Materialbedarf Literaturliste...34 Bernd Trost, Limburg Seite 4 von 34

5 2. Was ist/was will die Moderationsmethode? Die Frage danach, was die Moderationsmethode eigentlich ist, führt zunächst zur Legaldefinition des Wortstammes "moderieren": moderieren: von lat. moderari = mäßigen, regeln, lenken 0 Die Moderationsmethode setzt einen interaktiven, dynamischen Prozeß in Gruppen in Gang. Grundidee der Methode ist ein ganzheitliches Lernen und Arbeiten in Gruppen, wobei der Moderator im o.g. Wortsinne primär die Aufgabe hat, die Gruppe in diesem Prozess behutsam zu begleiten und anzuleiten. Entstanden ist das Prinzip der Moderationsmethode gegen Ende der schziger Jahre als sogenannte "Problemlösungstechnik". Stichworte wie "Quickborner Team" oder "Metaplantechnik" sind untrennbar mit dieser Ursprungsphase verbunden. Im Laufe der Zeit wurde das Prinzip immer weiter verfeinert und aus der ursprünglichen Problemlösungstechnik wurde ein umfassendes Lern- und Arbeitskonzept, das immer weitere Verbreitung fand und findet. Bis heute ist die Moderationsmethode jedoch kein in sich geschlossenes System. Vielmehr hat sie verschiedene Ausprägungen gefunden und unterliegt einem ständigen Entwicklungsprozess. Prinzipien der Moderationsmethode sind die vollständig (und sowohl für Ablauf wie für Ergebnisse verantwortlich!) Einbeziehung der Gruppenmitglieder in den Arbeitsprozess, die konsequente Visualisierung aller Schritte und Inhalte (was nachweislich zu gesteigertem Lernerfolg führt) und Umsetzungs- und Ergebnisorientierung in der Gruppenarbeit. Der Erfolg des Einsatzes der Moderationsmethode macht sich in einer höheren Produktivität von Sitzungen, Seminaren, workshops etc., in einem reduzierten Zeitaufwand zur Themenbearbeitung und einer deutlichen Motivationssteigerung der Beteiligten (welche wiederum zu einem gesteigerten Umsetzungserfolg führt) bemerkbar. 3. Die Rolle des Moderators Die Rolle des Moderators unterscheidet sich deutlich von der des klassischen "Konferenzleiters" oder des "Referenten" in der Bildungsarbeit. Er ist weder der "Alleswisser", der auf jede Frage eine Antwort hat, noch die Autorität mit der "Macht des letzten Wortes". Vielmehr ist der Moderator Wegbegleiter der Gruppe. Er bietet ihr methodische und technische Hilfestellung zur Erreichung ihres gesetzten Zieles an. 0 Deutsches Universalwörterbuch, DUDEN; 2. Aufl. 1989, S Bernd Trost, Limburg Seite 5 von 34

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