Teammanagement. Fachbuch für die Gebäudetechnik. suissetec Autorenteam
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- Gotthilf Brauer
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1 Fachbuch für die Gebäudetechnik suissetec Autorenteam
2 Seite 1 I 51
3 Seite 2 I 51 Autor: suissetec Autorenteam Grafisches Konzept: Mediengestaltung, Compendio Bildungsmedien AG, Zürich Satz und Layout: Corinne Sigrist, Pfäffikon (SZ), reinzeichner.ch Korrektorat: Barbara Studer, Guntershausen, sprachwerk-studer.ch Artikelnummer: Auflage: 2. überarbeitete Auflage 2018 Ausgabe: U1068 Sprache: DE Alle Rechte, insbesondere die Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Der Inhalt des vorliegenden Buchs ist nach dem Urheberrechtsgesetz eine geistige Schöpfung und damit geschützt. Die Nutzung des Inhalts für den Unterricht ist nach Gesetz an strenge Regeln gebunden. Aus veröffentlichten Lehrmitteln dürfen bloss Ausschnitte, nicht aber ganze Kapitel oder mehr kopiert, digital gespeichert und in internen Netzwerken der Schule für die Information und Dokumentation im Unterricht verwendet werden. Die Weitergabe von Ausschnitten an Dritte ausserhalb dieses Kreises ist untersagt, verletzt Rechte der Urheber und Urheberinnen und des Verlags und wird geahndet. Die ganze oder teilweise Weitergabe des Werks ausserhalb des Unterrichts in fotokopierter, digital gespeicherter oder anderer Form ohne schriftliche Einwilligung von suissetec ist untersagt. Copyright 2013, Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband (suissetec), Zürich
4 Seite 3 I 51 Inhaltsverzeichnis Einleitung in das Modul 5 1 Teamentwicklung Entwicklungsphasen Motivation Selbstmotivation Fremdmotivation Rollen Konflikte Einstellung Konfliktverhalten Konfliktgespräche Rückmelden Angriff 20 Repetitionsfragen 21 2 Zeitmanagement und Arbeitstechnik Planung Tagesplanung: ALPEN-Methode Wochen- und Monatsplanung: Agenda und Outlook Eisenhower-Prinzip Pareto-Prinzip Ordnung s Telefonieren Sitzungsleitung Checkliste Sitzungsleitung Ideenkiller 27 Repetitionsfragen 28 3 Entscheidungsprozess Rhetorik Aufbau Begeisterung Fehler Körpersprache Lampenfieber Parasprache Visualisierung ohne Präsentationsmedien Harvard-Konzept 33
5 Seite 4 I Kreativitätsmethoden Brainstorming Brainwriting Mind-Mapping Laterales Denken Kopfstand Träumer Realist Kritiker Tischtuch-Ideen Checkliste Entscheidungen 37 Repetitionsfragen 38 Praxisaufgaben 39 Antworten zu den Repetitionsfragen 46 Adjektivliste Laterales Denken 48 Stichwortverzeichnis 49 Quellenverzeichnis 51
6 Seite 5 I 51 Einleitung in das Modul Neben den fachlichen Kompetenzen als Teamleiter sind Ihre sozialen Kompetenzen ebenso wichtig. Dieses Lehrmittel unterstützt Sie bei der Entwicklung Ihrer sozialen Kompetenzen. Es fasst die Grundlagen des s und die wesentlichen Elemente einer erfolgreichen Teamführung anschaulich zusammen. Im ersten Kapitel befassen wir uns mit der Frage, wie sich Teams entwickeln. Teams entwickeln sich in der Regel in fünf Phasen. In der ersten Phase lernen sich die Mitglieder eines Teams kennen. Dabei spielt die Motivation und das Rollenverhalten eine zentrale Rolle. In der zweiten Phase kann es zu Konflikten kommen, die durch das Festlegen von Normen gelöst werden (dritte Phase). Mit den ersten drei Phasen sind die Grundvoraussetzungen erfüllt, damit ein Team leistungsorientiert arbeitet (vierte Phase). Teams lösen sich in der Regel früher oder später auf (fünfte Phase). Im zweiten Kapitel befassen wir uns mit der Frage, wie die Zeit möglichst effizient genutzt werden kann. Die schriftliche Planung spielt eine zentrale Rolle für ein optimales Zeitmanagement. Die ALPEN-Methode sowie das Eisenhower- und das Pareto-Prinzip helfen Ihnen, Aufwand und Ertrag in einer gesunden Balance zu halten. Als Teamleiter arbeiten Sie erfolgreich, wenn Sie zielorientiert telefonieren und s effizient bearbeiten. Sie leiten Sitzungen professionell, wenn sie vor, während und nach der Sitzung mit einer Checkliste arbeiten und mit Killerphrasen umgehen können. Im dritten Kapitel stellen wir Ihnen Methoden vor, mit deren Hilfe Sie qualifizierte Entscheidungen treffen. Die Kunst der Rede, die Rhetorik, ist ein zentraler Erfolgsfaktor für gute Entscheidungen. Ein strukturierter Aufbau einer Präsentation ist dabei besonders wichtig. Die Anwendung des Harvard-Konzepts trägt zu Entscheidungen bei, die allen Beteiligten entsprechen. Und mit Kreativitätsmethoden wie Brainstorming, Brainwriting oder Mind-Mapping entwickeln Sie als Teamleiter mit Ihren Mitarbeitenden neue Ideen, die den üblichen Denkrahmen sprengen.
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