Team-Coaching. Beraterkompetenz in der Zusammenarbeit. Wissen Wollen Können. Individuelle Autorität und kollektiver Einfluss
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- Alke Busch
- vor 6 Jahren
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1 Team-Coaching Beraterkompetenz in der Zusammenarbeit Wissen Wollen Können Individuelle Autorität und kollektiver Einfluss Die Verstärkung der Teamperformance gründet im dialektischen Menschenbild von Prof. Dr. Rupert Lay Projektdokumentation und Lernziele - Vorinformation - Michael Löhner AN TE/ Seite - 1
2 Team-Coaching Trainingsstufen und Begleitziele Teil 1: Überzeugungsverhalten bei der Gruppenarbeit Lernziele Teil 1 Gesprächsführung: Dominanzverzicht im Konflikt Partnerschaftlicher Dialog Präsentationssicherheit Teil 2: Problemlösungstechniken im Arbeitsteam Lernziele Teil 2 Problemlösung: Logisch denken und argumentieren Das bessere Argument auch gegen sich selbst wirken lassen. Teil 3: Konfliktfähigkeit: Verstehen im Dialog Lernziele Teil 3 Soziale Sensibilisierung: Wertfrei wahrnehmen Statt bewerten, interpretieren, trösten, ungefragt beraten oder verhören Orientierung Indikation der sozialen Kompetenz Realitätsnähe durch Spiegelung fördern Störende Betroffenheit abbauen Individualität definieren Erfahrung Situationsanalysen und Handlungsalternativen Soziale Vorbereitungen Blockaden erkennen und auflösen Methodenoptimierung (Überzeugung, Problemlösung) Zielsetzung Aufgaben zur Fehlersensibilisierung Checklisten erstellen Übungskontrollen installieren Persönliche Empfehlungen Feedback Analyse Begleitcoaching Verstärkung Fortschritte Differenzen in der Selbsteinschätzung Motivation für den Prozess Optimierung Verhalten Optimierung Erkenntnis Michael Löhner AN TE/ Seite - 2
3 Seminare Optimierung persönlicher Teamperformance Entwicklung durch Kompetenzerweiterung Team-Coaching Training (Je 2 Tage) Dialektik im Consulting Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Überzeugung in Gruppen Problemlösung im Team Verstehen im Dialog Umgang mit Widerständen Mehrheit erzeugen Beeinflussend präsentieren Wirkung verbessern Sachlichkeit und Logik Tragfähigkeit von Argumenten Geeignete Definitionen Bedingungen generieren Geduldig und genau Zuhören Vertrauensbildung Verstehen beherrschen Einfühlung verbessern Wesentliche Ziele aller Kommunikation sind Vertrauensbildung und gemeinsamer Erkenntnisfortschritt Michael Löhner AN TE/ Seite - 3
4 Konfliktbereinigung - Problemlösung 1. Überzeugung: Im Monolog und im Dialog Mehrheit für die eigene Meinung - auch gegen Widerstand - erzeugen können. Stärkung der natürlichen Autorität. 2. Problemlösung: Moderierte Formalisierung aller Argumente bei Lösungsrivalitäten zu Bedingungen. Wertfreie Prüfung einer Bedingungsliste mit gemeinsamem Erkenntnisfortschritt und konkreten Handlungskonsequenzen. 3. Vertrauensbildung: Team- und Gruppenverhalten durch Feedbackfähigkeit optimieren. Bei kontroversen Positionen als Guter Dritter das Konfliktpotential minimieren. In Coaching-Situationen emotionale Betroffenheit abbauen. Management-Kompetenz: Moderation 1. Konflikte aus misslingender Überzeugung 2. Konflikte aus widersprüchlichen Sachlösungen 3. Konflikte aus emotionalen Gegenpositionen Wesentliches Ziel aller Kommunikation ist der Erkenntnisfortschritt Michael Löhner AN TE/ Seite - 4
5 Einzelgespräche Re-Coaching Check-Coaching Re-Coaching je Zielperson: 1. Gesprächsverhalten 2. Überzeugungsverhalten 3. Konfliktverhalten 4. Alterozentriertheit 5. Stärken 6. Zu verbessern 7. Persönliche Empfehlungen 2-stündiges Lernzielcontrolling In einem Supervisionsgespräch können zusammenfassende Feedbackinformationen gegeben und analysiert werden. Hierbei werden individuelle Lernerfolge und Potentialdefinitionen verstärkt bewusst gemacht. Die schriftliche Zusammenstellung für einen Teilnehmer erfolgt individuell. Michael Löhner AN TE/ Seite - 5
6 Verhaltensänderung durch Verhaltensziele Voraussetzungen Praxis Resultate Karrierefortschritt Anwenden Information Verantwortung Perfektion Wissen Wollen Können Soziale Kompetenz Interaktionen im Unternehmen Fachliche Kompetenz Erfolg Misserfolg Zielerreichung Irrtum Fehler Lernen Karrierestart Beherrschen Theorie Erwerben Zur Optimierung der Praxis gehört die Optimierung der Theorie. Michael Löhner AN TE/ Seite - 6
7 Auf Abfrage Strukturen erinnern Die Teilnehmer können Mehrheiten bilden Team-Coaching: Überzeugung und Mehrheitsbildung Wissen aufzählen Können vormachen Argumentationsfiguren Dominanzsignale Lernziele Gesprächsregeln Signale sozialer Kompetenz Beschreibung Wirkungsmittel Dominanz frei Sprechen Strukturiert argumentieren Selbstsicher Auftreten Wirksam Präsentieren Widerstände beantworten Begründungen nachvollziehen Wollen erklären Manipulation begründen Wert: Sozialer Ehrgeiz Wert: Fehlersensibilität Personales Menschenbild Interaktionsverantwortung Verhaltensziele können gesetzt, erreicht und kontrolliert werden Michael Löhner AN TE/ Seite - 7
8 Auf Abfrage Strukturen erinnern Die Teilnehmer können Probleme rational lösen Begründungen nachvollziehen Team-Coaching: Plausibel und realistisch argumentieren Wissen aufzählen Können vormachen Wollen erklären Logische Bedingungen Realistische Bedingungen Aufbau Syllogismus Sachlich argumentieren Definition: Problemlösung Folgerichtig Argumentieren Argumentationsqualität generieren Argumentationsqualität analysieren Problemlösung im Team moderieren Gespräche rational vorbereiten Überzeugung/Problemlösung Wert: Erkenntnisfortschritt Wert: Realitätsnähe Ausschluss von Herrschaft Wahrheit/Gewissheit Verhaltensziele können gesetzt, erreicht und kontrolliert werden Lernziele Michael Löhner AN TE/ Seite - 8
9 Team-Coaching: Betroffenheit abbauen Vertrauen aufbauen Auf Abfrage Strukturen erinnern Die Teilnehmer können Vertrauen schaffen Begründungen nachvollziehen Wissen aufzählen Können vormachen Wollen erklären Individuelle Identität Arten des Zuhörens Lernziele Konfliktunterscheidung Soziogrammfragen Signale egozentrischen Sprechens Alterozentriert Sprechen Identität zurückspiegeln Verstehen und Vertrauensbildung Verbesserte Selbsteinschätzung Verbesserte Fremdeinschätzung Sympathie, Antipathie, Empathie Wert: Alterozentriertheit Verstehen/Einverstanden Vertrauen begründet Identität Angstfrei über Ängste sprechen Verhaltensziele können gesetzt, erreicht und kontrolliert werden Michael Löhner AN TE/ Seite - 9
10 Biophilie-Postulat Interaktionsverantwortung Wir wollen, dass Menschen im Umgang miteinander größer werden. Keiner bleibt klein, der Vertrauen in seine Entwicklung erfährt Michael Löhner AN TE/ Seite - 10
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