AAGL bewegt Menschen. Geschäftsbericht. Dienstleistungen Öffentlicher Verkehr Reisen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AAGL bewegt Menschen. Geschäftsbericht. Dienstleistungen Öffentlicher Verkehr Reisen"

Transkript

1 2011 AAGL bewegt Menschen Geschäftsbericht Dienstleistungen Öffentlicher Verkehr Reisen

2 Die vielfältigen Geschäftsfelder der AAGL rund um die Thematik Mobilität spiegeln sich in der Organisationsstruktur wider. Aktionäre Autobus AG Liestal Die in Liestal domizilierte Autobus AG ist eine privatwirtschaftlich geführte Aktiengesellschaft mit einem breiten Aktionärskreis. Als Beteiligungsgesellschaft hält sie sämtliche Aktien ihrer Tochtergesellschaften. Aktienkapital CHF 0.5 Mio. Autobus AG Liestal Dienstleistungen PW-Textilwaschstrasse Nutzfahrzeug-Waschanlage Tankstelle (Diesel, Bleifrei, AdBlue) Werkstatt Gebäude/Infrastruktur Planungs- und Servicedienstleistungen Aktienkapital CHF 0.5 Mio. Autobus AG Liestal Öffentlicher Verkehr Linienbusbetrieb Extrafahrten Aktienkapital CHF 0.5 Mio. Autobus AG Liestal Reisen Bus- und Flussreisen Rundreisen Mehrtagesfahrten Konzertreisen Aktiv- und Wellnessferien Badeferien Tagesfahrten Gruppenreisen Klein- und Mietbusse Transfers Extrafahrten Aktienkapital CHF 0.1 Mio.

3 Autobus AG Liestal Die Autobus AG Liestal in Zahlen Personenverkehr Einsteiger Gesamtlänge der Linien 114,8 km 112,4 km Nachtnetz 65,1 km 65,1 km Total 179,9 km 177,5 km Busbestand Linienbusse Reisebusse 5 5 Kleinbusse 5 5 Total Busse Fahrleistung (Wagenkilometer) Linienfahrten Reisen und Extrafahrten Total Personalbestand (Stellenprozente) Öffentlicher Verkehr 89,5 82,2 Dienstleistungen 12,0 13,9 Reisen 8,5 7,7 Total 110,0 103,8 Finanzen Gesamtertrag Gesamtaufwand Jahresgewinn in CHF

4 Geschäftsbericht 2011 Inhalt Die Autobus AG Liestal in Zahlen 3 Auf einen Blick 4 Jahresbericht des Präsidenten 6 Jahresbericht der Geschäftsführer 7 Autobus AG Liestal Gruppe 8 AAGL Öffentlicher Verkehr 9 AAGL Dienstleistungen 20 AAGL Reisen 24 Bilanz Holding 28 Erfolgsrechnung Holding 29 Bericht der Revisionsstelle 30 Antrag an die Generalversammlung 31 Konsolidierte Bilanz 32 Konsolidierte Erfolgsrechnung 34 Anhang zur Konzernrechnung 35 Das Team der Autobus AG Liestal 38 Kurzmeldungen 39 Gesellschaftsorgane 40 5

5 Jahresbericht des Präsidenten 2011 ein Jahr des Wandels Das Jahr 2011 war für die Autobus AG Liestal ein Jahr der Erneuerung und des Fortschritts. Mitte Jahr hat Hansruedi Bieri, der die AAGL 10 Jahre erfolgreich geführt hat, das Amt an Roman Stingelin übergeben. An dieser Stelle nochmals ein herzlicher Dank an Hansruedi Bieri für sein unermüdliches Engagement. Im Rahmen dieses Wechsels wurde die Geschäftsleitung neu strukturiert. Sie wird nun aus den Leitern der drei Tochtergesellschaften gebildet. Das erste Halbjahr 2011 lag ganz im Zeichen der Depoterweiterung und -erneuerung. Die neue, eindrückliche Halle bietet mit einer Fläche von ca m 2 genügend Platz und schafft Kapazitäten für zukünftige Angebotserweiterungen. Seit dem Frühjahr 2011 ist unsere Prüfbahn für schwere Motorfahrzeuge in Betrieb. An zwei Tagen pro Woche werden von der Motorfahrzeugprüfstation beider Basel Lastwagen und Busse aus dem oberen Kantonsteil bei uns in Liestal geprüft. Auch beim Öffentlichen Verkehr können wir im Jahr 2011 einige Erfolge vorweisen. Stolz sind wir auf das Resultat der Kundenzufriedenheitsumfrage, die die Kantone der Nordwestschweiz bei den Fahrgästen in der ganzen Region durchgeführt haben. Mit 75 von möglichen 100 Punkten haben wir ein gutes Resultat erreicht und uns gegenüber der letzten Befragung um 4 Punkte gesteigert. Diese Verbesserung war nur dank der konsequenten Qualitätsausrichtung und dem täglichen Engagement aller Mitarbeitenden auf allen Stufen möglich. Herzlichen Dank. Über alles gesehen, konnten wir im Jahr 2011 trotz schwierigem wirtschaftlichem Umfeld ein zufriedenstellendes Gesamtergebnis erzielen. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, den Aktionären eine Dividende von 6% auszuschütten. Gilbert Hammel Die im Jahr 2010 in Betrieb genommene PW-Textil- Waschstrasse wurde in der Region gut aufgenommen. Die Nachfragezahlen steigen stetig und sind sogar leicht über den Erwartungen. Im Reisegeschäft trägt insbesondere die strategische Partnerschaft mit der Reederei CroisiEurope Früchte. Die kombinierten Schiffs- und Carreisen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Im Carreisemarkt besteht jedoch ein sehr harter Wettbewerb und sowohl Angebotsentwicklung als auch der Kostendruck sind täglich eine grosse Herausforderung. Erfreulicherweise konnte das Auftragsvolumen im 2011 um 6% gesteigert werden. 6

6 Jahresbericht der Geschäftsführer Auf Wiedersehen Neben dem vielseitigen Tagesgeschäft wurde das vergangene Jahr durch die Bauarbeiten für die Depoterweiterung sowie für Infrastrukturanpassungen geprägt. Bei dem beinahe rund um die Uhr laufenden Betrieb eine grosse Herausforderung an unsere Angestellten wie auch an die Handwerksbetriebe. Die umweltgerechte und auf die Zukunft ausgerichtete Infrastruktur ermöglicht nun eine effiziente Leistungserbringung und weitere Ausbauschritte. Eine gute Basis dafür bietet das neue Organisationsmodell mit den neuen Verantwortungsbereichen. Mit attraktiven Mobilitäts- und Reiseangeboten, der Ausnutzung sämtlicher Synergien der Gruppe und einer intensiven Marktbearbeitung wird sich die AAGL auch in Zukunft behaupten können. Nach fast 10 Jahren als Geschäftsführer durfte ich meine Funktion per in jüngere Hände übergeben. Bei den drei Tochtergesellschaften Öffentlicher Verkehr, Reisen und Dienstleistungen wurde in dieser Zeit ein beachtlicher Ausbau realisiert. Dabei hatte ich grosse Freiheiten und konnte die AAGL fast wie ein eigenes Unternehmen führen. Dafür bedanke ich mich beim Aktionariat, dem Verwaltungsrat sowie dem ganzen Team für die Unterstützung. Die AAGL hat sich in den letzten Jahren mit ihrer Leistung und Dynamik bei den Kunden, den Auftraggebern und den Partner sowie in der Öffentlichkeit eine gute Position erarbeitet. Für die kooperative Zusammenarbeit auf allen Ebenen vielen Dank! Mein Nachfolger, Roman Stingelin, hat bereits seit zwei Jahren erfolgreich die AAGL Öffentlicher Verkehr geleitet. Ich wünsche ihm Kraft und Ausdauer bei der Gesamtleitung und der AAGL eine erfolgreiche Zukunft. Hansruedi Bieri Grüezi Von Hansruedi Bieri durfte ich die Führung eines gut aufgestellten Unternehmens und eines motivierten Teams übernehmen. Da ich den Geschäftsbereich Öffentlicher Verkehr weiterhin direkt führe, waren Anpassungen an der Organisationsstruktur notwendig. So wurde die Geschäftsleitung neu strukturiert und eine Erweiterte Geschäftsleitung als Koordinationsgremium geschaffen. Im Reisegeschäft konnte im vergangenen Jahr das Angebot attraktiv erweitert und neue Kooperationspartner gefunden werden. Nun gilt es, die guten Angebote an den Kunden zu bringen. Dies gilt auch für die PW-Textilwaschstrasse. Im Öffentlichen Verkehr liegt die grösste Herausforderung in der Bewältigung der häufigen Stau-Situationen. Mit der Trennung der seit 1928 bestehenden Linie 70 in Liestal sind die Möglichkeiten zur Stabilisierung des Betriebs weitgehend ausgeschöpft. Der Fokus liegt künftig auch auf der Kundeninformation. Dank dem Leitsystem steht uns dazu eine gute Basis zur Verfügung. Die ÖV-Kundenzufriedenheitsumfrage der Kantone zeigt, dass wir uns zur letzten Umfrage in der Qualität erfreulich gesteigert haben. Die bessere Qualität zeigt sich auch bei der Entwicklung der Nachfragezahlen. Im Jahr 2011 konnten wir gegenüber dem Vorjahr 3.5% mehr Fahrgäste transportieren. Die finanzielle Situation der Pensionskasse beschäftigt uns sehr. Das Vorsorgewerk muss spätestens im Rahmen der Reform der Basellandschaftlichen Pensionskasse per 1. Januar 2014 saniert und auf eine neue Grundlage gestellt werden. Weil das Loch im Vorsorgewerk immer grösser wird, leisten die Mitarbeitenden im Jahr 2012 vorsorglich Sanierungsbeiträge in Form von Mehrarbeit. Für den Arbeitgeberanteil wurden Rückstellungen gebildet. Roman Stingelin 7

7 Autobus AG Liestal Gruppe Führungswechsel/ Einführung EGL Führungswechsel Nach fast 10 Jahren als Geschäftsführer übergab Hansruedi Bieri die Führung per Juni 2011 in jüngere Hände. Roman Stingelin, 36-jährig, ist diplomierter Bauingenieur ETH mit Vertiefung im Verkehrswesen hat er sich an der Universität Zürich in Unternehmensführung weitergebildet. Nach sieben Jahren in der Abteilung Öffentlicher Verkehr des Kantons Basel-Landschaft, zuletzt als stellvertretender Abteilungsleiter, wechselte er im Jahr 2009 zur AAGL, wo er die Leitung der Tochtergesellschaft Öffentlicher Verkehr übernahm. Roman Stingelin ist mit den Marktmechanismen, den politischen Entscheidungsprozessen sowie dem Betrieb des Öffentlichen Verkehrs bestens vertraut. Gilbert Hammel (VR-Präsident) verabschiedet Hansruedi Bieri (Geschäftsführer) Erweiterte Geschäftsleitung Per 1. Juni 2011 wurde eine kleine, schlagkräftige Geschäftsleitung bestehend aus den drei Geschäftsführern der Tochtergesellschaften Öffentlicher Verkehr (Roman Stingelin), Dienstleistungen (Beat Krieg) und Reisen (Christoph Brunner) eingesetzt. Damit sämtliche wichtige Themen respektive Funktionen weiterhin auf einer hohen Ebene angesiedelt sind, wurde eine Erweiterte Geschäftsleitung EGL eingeführt. Sie kümmert sich hauptsächlich um betrieblich-organisatorische Fragen. Folgende Personen/Funktionen sind in der EGL: René Hertner, Leiter Betrieb ÖV Catherine Spiegel, Leiterin Personal & Qualität ÖV Andreas Rudin, Leiter Betrieb Reisen Thomas Gehrig, Leiter Werkstatt Hansruedi Bieri mit einem von allen Angestellten unterzeichneten Bus-Rückspiegel 8

8 Autobus AG Liestal Gruppe Weiterbildung der Chauffeure Neben dem Führerausweis Kategorie D benötigen alle Berufschauffeure ab Mitte 2012 einen Fähigkeitsausweis gemäss Chauffeur-Zulassungs-Verordnung. Dazu ist der Nachweis von 35 Stunden Weiterbildung an oder durch eine anerkannte Bildungsstätte innerhalb von fünf Jahren nötig. Die AAGL bietet ihren Angestellten diese Weiterbildungskurse unentgeltlich an, wählt dafür aber die Themen, die auf die eigenen Zielsetzungen ausgerichtet sind. Die diesjährigen CZV-Weiterbildungen wurden unter dem Titel «Meine Rolle und Funktion in der Servicekette» durchgeführt. Ritter der Strasse Es war der 9. Oktober Buschauffeur Baris Kösger parkierte seinen Gelenkbus an der Haltestelle Basel Aeschenplatz und freute sich auf ein paar Minuten Entspannung. Plötzlich sah er, wie im Aeschengraben ein Räuber einer Dame die Handtasche entriss und Richtung Aeschenplatz floh. Unerschrocken stellte sich Baris Kösger dem Räuber in den Weg und hielt ihn zusammen mit einem Passanten auf, bis die Polizei eintraf. Mit dieser Tat hat sich Baris Kösger die Wahl zum Ritter der Strasse verdient. Herzliche Gratulation! Bei der Schulung ging es nicht nur um graue Theorie. Die eigenen Erfahrungen als Kunde bzw. Reisender mit den öffentlichen Verkehrsmitteln war ein wesentlicher Bestandteil. Auf einer kleinen Rundreise versetzten sich die Chauffeure aktiv in die Situation des Kunden und notierten sich die Erlebnisse und gewonnenen Erkenntnisse. Diese Erfahrungen wurden anschliessend zusammengetragen und jeder Teilnehmer setzte sich Ziele, wie er persönlich die Servicequalität verbessern will. An den Kursen zeigten die Chauffeure ein grosses Engagement und eine aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit. Wenn es uns gelingt, das Erlernte und die selber gesteckten Ziele im Alltag umzusetzen, werden wir die Dienstleistungsqualität der AAGL noch weiter steigern können. Baris Kösger mit dem Pokal 2. Ritter der Strasse 9

9 «Für die meisten Fahrgäste ist das Pendeln Routine. Für mich auch bis zu dem Moment, wenn über dem sanften Hügel die Sonne aufgeht. Dann gleicht kein Morgen dem anderen, und ich bin froh, schon so früh unterwegs zu sein.» Stephan Kaiser Linienbus-Chauffeur, seit 2005 bei der AAGL Busfahrer

10 «Mein Naturwunder zwischen Liestal und Reigoldswil.»

11 Öffentlicher Verkehr Genereller Leistungsauftrag Der Kanton Basel-Land steht finanziell schlecht da. Das eigens dafür kreierte Sparprogramm «Entlastungspaket 12/15» sieht auch beim generellen Leistungsauftrag für den öffentlichen Verkehr drei Massnahmen vor. 1. Senkung des Angebots an wenig wirtschaftlichen Linien Bei Linien, die einen Kostendeckungsgrad von weniger als 30% aufweisen, wird das Angebot um ein Drittel gekürzt. Glücklicherweise sind wir davon nicht betroffen. 2. Erhöhung des Kostendeckungsgrades Mit einer Erhöhung der TNW-Tarife auf das Jahr 2013 sollen mehr Einnahmen generiert werden. Die Vergangenheit zeigt, dass bei einer Tariferhöhung um 1% die Einnahmen der Transportunternehmen um ca. CHF 1 Mio. steigen. Dies entlastet den Kanton entsprechend. 3. Nullrunde bei TUs/Beseitigung der Teuerungsreserven Eine Nullrunde bedeutet die Abgeltungen bleiben gleich hoch wie im Referenzjahr. Mehrleistungen müssen bis zu einem gewissen Grad zum gleichen Abgeltungsbetrag erbracht werden. Im Total des Abgeltungsbetrags sind Reserven für den Teuerungsausgleich enthalten. Diese Reserven werden in den Folgejahren auf ein Minimum reduziert. Anschlusssicherung Das gemeinsam mit der BLT Basellandtransport AG und der PostAuto Nordschweiz betriebene, rechnergestützte Betriebsleitsystem (RBL) wurde im Jahr 2011 weiterentwickelt. Die wichtigste Neuerung ist die automatische Anschlusssicherung. Definierte Anschlüsse werden vom RBL überwacht und gegebenenfalls gesichert. Ist ein Zubringerfahrzeug verspätet, so dass der Anschluss abnehmende Bus warten muss, erhält der Chauffeur automatisch eine Meldung auf seinen Bildschirm. Nach erfolgtem Anschluss wird wiederum eine Meldung angezeigt. Dank elektronischem Datenaustausch funktioniert dies auch bei Zugsanschlüssen (allerdings wartet die SBB nicht auf verspätete Busse) sowie bei Anschlüssen mit der BLT und PostAuto. Der Erfolg der automatischen Anschlusssicherung ist überwältigend. Die Chauffeure sind froh, endlich Informationen über verspätete Züge zu erhalten und warten die Anschlüsse gerne ab. Das zeigt sich auch bei den Kundenreklamationen wegen verpassten Anschlüssen. Während bisher jährlich mehrere Dutzend Reklamationen diesbezüglich eingegangen sind, sind sie im Jahr 2011 auf einzelne wenige zurück gegangen. Die Anschlusssicherung hat einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit geleistet. Fazit Die Massnahmen des Kantons wirken sich auch auf uns aus. Künftig müssen wir in der Erbringung unserer Leistung noch effizienter werden. 12

12 Öffentlicher Verkehr Verbesserungen für die Fahrgäste DFI Dynamische Fahrgastinformation Kurz nach dem Fahrplanwechsel wurden die ersten dynamischen Fahrgastinformationsanzeigen (kurz DFI) installiert. Sie stehen an den neuen Halteplätzen am Bahnhof Liestal und informieren unsere Fahrgäste in Echtzeit über die nächsten Abfahrten. Die Leitstelle hat die Möglichkeit, spezielle Informationen wie Betriebsstörungen auf die Anzeigen zu schreiben. Eine Spezialität halten die Anzeigen für unsere sehbehinderten Fahrgäste bereit. Nach Betätigung des Knopfs an der Stütze wird die aktuelle Anzeige von einer automatischen Stimme vorgelesen. So können sich alle über die nächsten Abfahrten informieren. Im Verlauf der nächsten Jahre werden die wichtigsten Haltestellen der AAGL schrittweise mit DFI-Anzeigen ausgerüstet. Neue Busstandplätze am Bahnhof Liestal Seit dem Fahrplanwechsel verkehren unsere Busse ab den neuen Bushalteplätzen am Bahnhof Liestal. Die fast einjährige Bauphase unter Betrieb bei teilweise sehr engen Platzverhältnissen verlangte von unseren Chauffeuren grosse Aufmerksamkeit und fahrtechnisches Geschick. Trotz der vielen Fussgänger auf der schmalen Fahrbahn kam es glücklicherweise zu keinen verletzten Personen. Leider konnten Fahrzeugschäden nicht ganz vermieden werden. Durch die nun klar definierten Halteorte der verschiedenen Linien ist die Orientierung für Fahrgäste und unser Fahrpersonal einfacher und übersichtlicher geworden. Gemeinsam mit den SBB wird die Beschilderung und Information noch optimiert. Die nächste Bauetappe am Bahnhof Liestal wird bereits im Frühling 2012 beginnen. Nach Abschluss dieser Arbeiten stehen uns nochmals 6 neue Haltekanten zur Verfügung. Abfahrtsanzeige in Echtzeit Neue Busstandplätze am Bahnhof Liestal 13

13 Öffentlicher Verkehr Fahrplanwechsel Unsere Stamm- und Ausflugslinie 70 wurde mit dem Fahrplanwechsel 2011/2012 in Liestal aufgetrennt. Zwischen Liestal Bahnhof und Basel Aeschenplatz verkehrt neu die Linie 81. Von Liestal Bahnhof nach Reigoldswil bleibt die Linie 70 bestehen. Davon profitieren vorwiegend die Einwohner der Gemeinden im oberen Kantonsteil. Pendler auf der Linie Reigoldswil Liestal sind so nicht mehr von den staubedingten Verspätungen auf der Rheinstrasse betroffen. Wie gewohnt fahren weiterhin zwei Buslinien zwischen Liestal und Basel. Die Linie 80 über Pratteln und die Linie 81 über Augst. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass die Massnahme wirkt. Die häufig staubedingten Verspätungen wirken sich meist nur noch zwischen Basel und Liestal aus. Aquabasilea-Bus im TNW Für den Ortsbus Pratteln ist eine Volksabstimmung nötig. Diese wird im Juni 2012 stattfinden. Darum verkehrt der Aquabasilea-Bus noch ein Jahr länger. Kurz vor dem Fahrplanwechsel hat der Tarifverbund TNW den Aquabasilea-Bus ins TNW-Angebot aufgenommen. Somit gilt die Billettpflicht. D.h. alle Fahrgäste müssen im Besitz eines gültigen TNW- Fahrausweises sein. Damit der Chauffeur bei Bedarf Billette verkaufen kann, wurde das Fahrzeug mit einem Billettverkaufs-Gerät und Kassenhalter ausgerüstet. Quasi als Nebeneffekt wird der Bus im rechnerbasierten Betriebsleitsystem RBL sichtbar und die Abfahrtszeiten werden in den Flirt- Zügen der Regio-S-Bahn angezeigt. Wenn das Prattler-Stimmvolk dem für drei Jahre vorgesehenen Probebetrieb zustimmt, wird der Aquabasilea-Bus Mitte Dezember 2012 ins Ortsbuskonzept integriert. Bus an der Haltestelle Aquabasilea 14

14 Öffentlicher Verkehr Kundenzufriedenheit erhöht Im Herbst 2011 wurde in den Kantonen Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn nach 2009 die zweite umfassende Fahrgastbefragung zur Kundenzufriedenheit im öffentlichen Verkehr durchgeführt. Dazu wurden auf 129 Linien, worunter auch alle Linien der AAGL fallen, Fragebögen an die Fahrgäste abgegeben. Die AAGL konnte sich erfreulicherweise auf einer Skala von 1 bis 100 zur letzten Umfrage um 4 Punkte auf gute 75 Punkte verbessern. Damit liegt die AAGL gesamtschweizerisch im vorderen Mittelfeld und kann sich mit den grossen städtischen Verkehrsbetrieben mit dichtem Liniennetz und dichtem Fahrplanangebot messen. Vor allem bei der Zuverlässigkeit und den Informationen konnten wir uns, bspw. durch die Anschlusssicherung mittels rechnergestütztem Betriebsleitsystems RBL, erheblich verbessern. Aber auch die Qualitätsanstrengungen der letzten zwei Jahre im Fahrdienst tragen Früchte. Das erfreuliche Ergebnis ist das Resultat der gemeinsamen Anstrengungen von Verwaltung, Werkstatt, Leitstelle, des Führungsteams und der Chauffeure. Es motiviert und spornt zu noch besserer Leistung an. 15

15 Öffentlicher Verkehr Liniennetz Linie 60 Biel-Benken Linie 14 Basel Aeschenplatz Breite Basel Kirchmatt Friedhof Stausee Birsfelden Sternenfeldstrasse Waldhaus Auhafen Schweizerhalle Aquabasilea 82 Saline Muttenz Grüssen Pratteln Bahnhof Pratteln Tram Schloss Pratteln Lindli Gehrenacker 78 Münchacker Friedhof Schule Egg Hardwasser Krummeneich Dorfplatz Bächliacker Längi 83 Rankacker Frenkendorf Augst Frenkendorf Bahnhof 75 Mühlacker Kaiseraugst Kaiseraugst Bahnhof Kittler Augst Schwarzacker Füllinsdorf Schönthal Niederschönthal Giebenacherstrasse Mühlematt Rössliplatz Liebrüti Giebenach Friedhofweg 75 Rainweg L Obere Hofackerstras Linie 67 Dornach Luftseilbahn Reigoldswil Wasserfallen Linie 91 Bretzwil Waldenburg Büren SO Büren Dorf 72 Lupsingenn Lupsingen Dorf Reigoldswil l Reigoldswil Hoggen March Titterten Titterten Unterdorf m Gemeindezentruntru Linde Moosmatt Oristalbrücke Mehrzweckhalle Höfli Bütschen Schützenhaus Fraumatt Hofmatt Arboldswil Renggelts Arboldswil Seltisberg Alte Post Gemeindezentrum Ziefen Mühlegasse Ziefen Post Mühletal Sonnenblick Diegmatt Industrie Süd Grosstannen Munzach Steingasse Bubendorf Industriestrasse Zentralwäscherei Wasserturmplatz Kinderheim auf Berg Eglisacker Bubendorf Zentrum Unterdorf 81 Liestal Bahnhof Schulhaus Burg Bad Bubendorf Bettleten 76 Furlen Radacker Kantonsspital Altmarkt Stadion Ronda Fraumatt Kessel Elektra Lausen Bahnhof Furlenboden Gestadeck Altersheim Hallenbad Heidenloch Kirchstrasse 78 Im Rank Leisenberg Liesta Äussere Arisdörferstrasse Gemeindeverwaltung Mülizelg Stutz Windenthal Abzweigun Hersberg S Lausen 16

16 Öffentlicher Verkehr Linie 84 Rheinfelden indenplatz Linie 99 Magden Linie Linienführung Länge l g se Hersberg Dorf chützen Olsbergerstrasse Schulhaus Hofacker Kreuz Weieren Hersberg Arisdorf Linie 93 Ramlinsburg 70 Liestal Bubendorf Ziefen Reigoldswil 12,6 km 71 Liestal Bubendorf Arboldswil Titterten Reigoldswil 15,8 km 72 Liestal Seltisberg Lupsingen Büren 10,6 km 75 Frenkendorf Füllinsdorf 2,0 km 76 Liestal Lausen 4,3 km 78 Lausen Liestal Frenkendorf 9,9 km 80 Liestal Füllinsdorf Pratteln Muttenz Birsfelden Basel 18,1 km 81 Liestal Füllinsdorf Augst Pratteln Muttenz Birsfelden Basel 17,9 km 82 Pratteln 1,1 km 83 Liestal Hersberg Arisdorf Giebenach Kaiseraugst Augst Pratteln 22,5 km N28 Basel Augst Kaiseraugst Giebenach Arisdorf 19,6 km N51 Liestal Seltisberg Lupsingen Büren Nuglar 17,8 km N52 Liestal Bubendorf Ziefen Reigoldswil Titterten Arboldswil 14,3 km N53 Liestal Lampenberg Hölstein Niederdorf Oberdorf Waldenburg 13,4 km Total 179,9 km 17

17 «Ich sorge für glänzende Autos und strahlende Augen.» «Meine Leidenschaft sind schöne Autos. Ein glänzender, sauberer Lack gehört da einfach mit dazu. Vor allem bei schönem Wetter, wenn die Waschanlage so richtig läuft und die Leute gut gelaunt sind, bin ich voll im Element.» Edith Hollenstein Waschanlagen-Betreuerin, seit 2010 bei der AAGL

18

19 Dienstleistungen Depoterweiterung und Infrastruktur Im Jahre 1981 wurde der Hauptsitz an die Industriestrasse 13 verlegt. Seither hat sich der Personal- und Fahrzeugbestand praktisch verdoppelt und die Aussendepots Reigoldswil und Rheinfelden wurden aufgehoben. Die Platzverhältnisse in Liestal genügten nicht mehr. Das Gebäude und insbesondere die Infrastrukturanlagen waren teilweise sanierungsbedürftig. Vor fünf Jahren wurde in einer ersten Etappe das Bürogebäude saniert und mit einer Kleinbushalle ergänzt. In einem zweiten Schritt wurde nun das Depot erweitert und verschiedene Infrastrukturanlagen ersetzt. Aus einem Planungs- und Submissionsverfahren ist die Firma Häring AG, Pratteln als Siegerin für den Bau des neuen Depotgebäudes hervorgegangen. Baubeginn war im Oktober Bei unserem beinahe rund um die Uhr laufenden Betrieb stellte die Umsetzung eine grosse Herausforderung an unsere Angestellten wie an die Handwerksbetriebe dar. Ab März 2011 konnten die verschiedenen Anlagenteile schrittweise in Betrieb genommen werden. Neue Bus-Halle Das stützenfreie Depot hat die beachtliche Dimension von 30 x 74 m. Das ergibt eine Fläche von rund 2200 m 2, was mehr als einer Verdoppelung der bisherigen Hallenfläche entspricht. Die Gebäudekonstruktion besteht aus Stahlstützen und einem Dach mit Holzbindern aus einem nachwachsenden Rohstoff aus der Region. Prüfstrasse für Grossfahrzeuge Unmittelbar neben der Werkstatt wurde eine Grossfahrzeug- Prüfbahn eingebaut. Die Motorfahrzeug-Prüfstation beider Basel MFP hat sich eingemietet und betreibt eine Aussenstation. Die Experten führen Kontrollen an LKWs und Spezialfahrzeugen aus dem mittleren und oberen Baselbiet durch. Unsere eigenen Busse, die jährlich geprüft werden müssen, können wir ebenfalls gleich vor Ort durch die Experten abnehmen lassen. Die «Kunden» profitieren von kürzeren Anfahrtswegen und wir von einer gut ausgelasteten Anlage. Umweltaspekte und Nachhaltigkeit Ein schonender Umgang mit den Ressourcen und Schutz der Umwelt gehören zur Philosophie der öffentlichen Verkehrsunternehmen und insbesondere auch der AAGL. Neben einer umweltfreundlichen Fahrzeugflotte gehört auch der Infrastrukturbereich dazu. Regenwasser für die Buswaschanlage Die neue Waschanlage für Grossfahrzeuge wurde ausserhalb des Depots installiert und ist auch für Dritte zugänglich. Das Regenwasser ab den neuen Dachflächen wird in ein Reservoir geleitet und für die Buswaschanlage verwendet. Mit einer komplexen Aufbereitungsanlage ist die Rückgewinnung von 70% des Wassers möglich. Damit wird wertvolles Trinkwasser gespart. Stilllegung alte Tank-Säule Neues internes Tanksystem Nach über zwanzig Jahren Betriebszeit entsprach die alte Tankstelle für Grossfahrzeuge (intern und extern) zwischen Firmengebäude und Waschstrasse nicht mehr den Normen. Da die Betriebsabläufe mit der neuen zusätzlichen Fahrzeughalle ohnehin neu organisiert werden mussten, war der Zeitpunkt zur Sanierung ideal. Als Standort wurde der Platz hinter dem Firmengebäude evaluiert. Da bei neuen Fahrzeugen der Zusatzstoff AdBlue, 20

20 Dienstleistungen ein Harnstoff zur Abgas-Nachbehandlung, eingesetzt wird, und dieser nicht neben Benzin gelagert werden darf, musste der Verkauf des Produkts Bleifrei Super 98 eingestellt werden. Gleichzeitig mit der neuen Tankstelle wurde ein modernes Tanksystem der Firma Leibold für die eigenen Fahrzeuge installiert. Die Datenerfassung (Kilometerstand, Anzahl getankte Liter) erfolgt automatisiert. Dadurch entfallen tagelange manuelle Daten-Eingaben und damit potentielle Fehlerquellen. Sicherheit auf dem Firmengelände Nach Abschluss des Bauprojektes wurden im ganzen Gebäude die Sicherheitseinrichtungen, wie Sprinkler- und Brandmeldeanlage, in Betrieb genommen. Weiter wurde die neue Halle mit Feuerlöschern ergänzt und Rettungs- und Fluchtwegpläne sowie Notfallblätter montiert. Für die Feuerwehr wurden Einsatzpläne erarbeitet und abgegeben. Holzschnitzelheizung der ebl im UG Die Heizkessel waren gegen 30 Jahre alt und mussten ersetzt, die Steuerung und Heizenergieverteilung erneuert werden. Die ebl-wärmetechnik erstellte als Anlagen- Contractor im UG des neuen Depots eine Holzschnitzelheizung. Über eine Fernwärmeleitung werden die AAGL inklusive die PW Waschanlage und weitere Liegenschaften in der Umgebung mit Heizenergie versorgt. Der Einsatz von Holz als erneuerbare Heizenergie ersetzt allein bei der AAGL rund bis Liter Heizöl pro Jahr. Photovoltaikanlage der ebl auf dem Dach Das neue Depotdach mit einer Fläche von rund 2200 m 2 ist nach Süden gerichtet und eignet sich ausgezeichnet für die Installation einer Photovoltaik-Anlage. Die AAGL stellte der ebl das Dach für die Realisierung der bisher grössten Anlage in der Region zur Verfügung. Seit dem ist die Anlage mit beachtlichen Kennzahlen am Netz. Investitionskosten Depoterweiterung Sanierung Gebäude und Anlagen: Total: CHF 3.8 Mio. CHF 2.4 Mio. CHF 6.2 Mio. Fläche der 861 Module: 1400 m 2 Jahresertrag: kwh Diese Leistung entspricht dem Strombedarf von rund 50 Einfamilienhäusern. Als regional tätiges Unternehmen ist es uns ein Anliegen, wenn immer möglich Leistungen bei Firmen in der Region zu beziehen. Weit über 80% des Investitionsvolumens konnten an Unternehmen in der Nordwestschweiz vergeben werden. Zusammenarbeit mit der Elektra Baselland Als dynamisches Energieversorgungsunternehmen setzt sich die Elektra Baselland ebl vorbildlich für erneuerbare Energie ein. 21

21 «Vom Reisen kann ich gar nicht genug bekommen. Das war schon immer so. Als Kind bin ich mit dem Finger auf der Landkarte verreist. Heute habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht und teile sie jedes Jahr mit hunderten Reisegästen.» Urs Felix Car-Chauffeur und Reisebegleiter, seit 2007 bei der AAGL

22 «Neugier bringt mich an die schönsten Orte der Welt.»

23 Reisen Entwicklung Reisen und Events 2313 Einsatztage (Aufträge) haben die Fahrzeuge des Bereiches Reisen und Events im Jahre 2011 absolviert. Damit wurde eine Steigerung zum Vorjahr von 6% erreicht. Diese Einsätze sind leider nicht linear verteilt, was die Ertragssteigerung zu einer grossen Herausforderung macht. Einer Spitze von 343 Einsatztagen im September (11,4 Einsätzen pro Tag) stehen im November 112 Einsätze (3,74 Einsätze pro Tag) gegenüber. Die Tatsache, dass es gelungen ist die Einsatztage sowohl im schwächsten wie im stärksten Monat um gut 12% zu steigern, zeigt, dass durchaus Steigerungspotential vorhanden ist. Der Fokus muss aber klar auf der Steigerung der Frequenzen in den Monaten mit wenigen Einsatztagen liegen. Entsprechende Angebote werden für die Zukunft entwickelt. Ein grosser Erfolg waren die Reisen nach Paris mit Übernachtung auf einem Hotelschiff unseres Partners CroisiEurope, die jeweils von einer Seine-Rundfahrt durch das beleuchtete Paris gekrönt werden. Mit einer Kurzreise in die Toskana im November haben wir erstmals eine Reise für die Nebensaison mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis angeboten. Erfreulicherweise war diese Reise in kurzer Zeit ausgebucht. Für unseren Partner «Erlebnis Schweiz» haben wir das Spiel «auf der richtigen Fährte» entwickelt. Mit Bahn, Bus, Tram und Fähre gilt es, möglichst viele der vorgegebenen Posten in der Stadt Basel und bis in den Raum Liestal anzusteuern. Diese «Schnitzeljagd» wurde auch rege gebucht und hat zu einer deutlichen Umsatzsteigerung im Bereich «Events» beigetragen. Neue Kunden haben wir für Charterfahrten im Incoming-Bereich und bei Firmen und Organisationen gewonnen. Auch enge Strassen sind für uns kein Problem Flussschiff Seine Princess vor Anker bei Honfleur 24

24 Reisen Aktionärsreise Les absents ont toujours tort Die Aktionärsreise 2011 war wiederum ein voller Erfolg. Die Genussreise führte ins Lavaux, nach Lyon und Avignon. Interessante Weine, eine schmackhafte Küche, prächtige Landschaften und die drei UNESCO-Weltkulturerbe Lavaux, Lyon und Avignon verliehen dieser Reise eine enorme Dichte und Vielfalt. Ein besonderer Höhepunkt war sicher die Aufführung der Verdi-Oper «Rigoletto» in der Arena von Orange. Eine Freilichtaufführung in diesem Rahmen lässt auch die Herzen erfahrener Opernbesucher höher schlagen. Damit alle Faktoren stimmten, zeigte sich das Wetter mehrheitlich von seiner besten Seite und hat damit ebenfalls zum grossen Erfolg dieser tollen Reise beigetragen. Weindegustation Gorges de l Ardèche 25

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 Änderungen und Angebot im Überblick

Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 Änderungen und Angebot im Überblick Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 Änderungen und Angebot im Überblick Gelterkinden Am 13. Dezember 2015 ist Fahrplanwechsel. Wir haben für Sie die wichtigsten Änderungen im Fahrplanangebot von PostAuto

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745)

- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745) Protokoll 22. ordentliche Generalversammlung Emmi AG Datum und Zeit 22. April 2015, 16.00 Uhr Ort Sport- und Freizeitcenter Rex, Hansmatt 5, Stans Vorsitz Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Protokoll

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung R ECH N U NGSWESE N S I LVA N LO S E R S U S A N N E H A A S NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche

Mehr

NACHHALTIG HANDELN SCHONT DIE UMWELT UND DEN GELDBEUTEL. Familie heißt Leben im Wandel. Am besten im Einklang mit der Umwelt und der Natur.

NACHHALTIG HANDELN SCHONT DIE UMWELT UND DEN GELDBEUTEL. Familie heißt Leben im Wandel. Am besten im Einklang mit der Umwelt und der Natur. E-Mail: info@hybrid-building-2050.de Internet: www.hybrid-building-2050.de Telefon: +49 9181 6946-14 Telefax: +49 9181 6946-50 318 Neumarkt i.d.opf. erhaus: marterstraße 3-5 tungsgesellschaft für udekonzepte

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

mit Ablauf des 02.11.2011 endete die Abstimmungsfrist des am 05.10.2011 eingeleiteten Umlaufverfahrens.

mit Ablauf des 02.11.2011 endete die Abstimmungsfrist des am 05.10.2011 eingeleiteten Umlaufverfahrens. Bonner Str. 323 50968 Köln An alle Anleger und Anlegerinnen der Köln, den 08. November 2011 Ihre Beteiligung an der (DDF II) Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger mit Ablauf des 02.11.2011 endete

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Wichtigste Kennzahlen 2013 2014 Rentner Alle Rentner sind bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

GOT SKILLS? Das Trainee-Programm der SELLBYTEL Group ist das Warm-Up für meine Karriere!

GOT SKILLS? Das Trainee-Programm der SELLBYTEL Group ist das Warm-Up für meine Karriere! Alex, Management Trainee GOT SKILLS? Das Trainee-Programm der SELLBYTEL Group ist das Warm-Up für meine Karriere! Egal ob bei der Implementierung eines neuen Projekts, Besichtigungen unserer internationalen

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 6 22.10.2007 Thema Kontenrahmen und Kontenplan WWW-Design-GmbH Funktionsweise Mehrwertsteuer (MWSt) Kontenrahmen

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel

Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Erwartungen, Hypothesen und Wirkung unserer Gruppendynamikseminare Evaluation macht sich breit in allen Bereichen, die mit Bildungs- und Entwicklungsprozessen zu tun haben.

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Konzeptvorschlag Porta Alpina. Zusatz Finanzierung, Ausweichsgeleise Oktober 2007, SwissInvent Daniel Buettiker

Konzeptvorschlag Porta Alpina. Zusatz Finanzierung, Ausweichsgeleise Oktober 2007, SwissInvent Daniel Buettiker Konzeptvorschlag Porta Alpina Zusatz Finanzierung, Ausweichsgeleise Oktober 2007, SwissInvent Daniel Buettiker 1 Vorschlag SwissInvent Porta Alpina Zusatz, Ausweichsgeleis, Finanzierung Porta Alpina AG

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Erfolgsrechnung und Bilanz

Erfolgsrechnung und Bilanz Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00

Mehr

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr