Globale Rahmenbedingungen weiterhin günstig

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1 Wachstum des Luftverkehrs weiter gut für den Norden. Das anhaltende weltweite Wachstum des Luftverkehrs und die daraus resultierenden positiven Perspektiven für die Luftfahrtindustrie sind gute Nachrichten für die norddeutschen Länder. Gemeinschaftlich werden wir auch in Zukunft dafür Sorge tragen, dass eine erfolgreiche Luftfahrtindustrie Wachstumsmotor im Norden bleibt. Bremen, Hamburg, Schwerin, Hannover und Kiel, im März 15 Jens Böhrnsen Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen Olaf Scholz Erster Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg Erwin Sellering Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern Globale Rahmenbedingungen weiterhin günstig Die Luft- und Raumfahrtindustrie in Norddeutschland kann auch kommen je Einwohner in China bereits mehr als verdoppelt (vgl. weiterhin von den positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingun- Airbus 1; Weltbank 1). Auch für die Zukunft erwarten die Flug- gen profitieren. Gemäß den Prognosen wird sich die weltweite zeugbauer eine deutliche Steigerung des Luftverkehrs: Die zurückge- Wirtschaftskraft bis 35 mehr als verdoppeln und damit im Schnitt legten Passagierkilometer (RPK) werden von derzeit rd. 6. Mrd. jährlich um etwa 3,6 % wachsen. Der Anteil Asiens wird dabei vor- auf über 1. Mrd. zunehmen; hiervon entfällt mehr als ein Zehntel Stephan Weil aussichtlich von derzeit fast % auf 5% steigen, während Nord- auf den Luftverkehr innerhalb Chinas (vgl. Airbus 1). Niedersächsischer Ministerpräsident amerika und Europa an wirtschaftlichem Gewicht verlieren werden (vgl. Oxford Economics 1). Parallel zu den Wirtschafts- und Verkehrsprognosen haben die Flugzeugbauer auch die prognostizierte Nachfrage nach Flugzeugen Die größten Metropolen liegen bereits heute zunehmend in Asien nochmals nach oben angepasst: In den nächsten Jahren werden und erfordern eine immer stärkere Vernetzung. Entsprechend wei- die Auslieferungen zwischen 31. und über 3. Flugzeugen lie- sen die asiatischen Schwellenländer auch das höchste Wachstum gen (vgl. Airbus 1, Boeing 1)1, ein Anstieg gegenüber der jeweili- beim Passagierluftverkehr auf. Seit 6 hat sich das Passagierauf- gen Vorjahresprognose um 3 % (Boeing) bzw. 7 % (Airbus). Luft- und Raumfahrt in Norddeutschland In den vergangenen fünf Jahren ist die Beschäftigung im Wirtschafts- gensatz zum Verarbeitenden Gewerbe ist die Beschäftigung in der zweig Luft- und Raumfahrt in Norddeutschland nicht nur schneller norddeutschen Luft- und Raumfahrt dabei nicht nur kontinuierlich gestiegen als in Gesamtdeutschland (+,9 % ggü. +, %), sondern gestiegen, sondern wurde auch von der Wirtschaftskrise kaum be- auch deutlich schneller als in der Gesamtwirtschaft (+8,5 %). Im Ge- einflusst (vgl. Abbildung 1). 1 Ohne Passagiermaschinen < 1 Sitze bzw. Regional Jets. Die Daten für Deutschland wurden bei der Berechnung um einen statistischen Effekt im 3. Quartal 13 bereinigt. Torsten Albig Ministerpräsident des Landes

2 Abb. 1: Beschäftigungsentwicklung in Norddeutschland, 1-13 Quellen: Bundesagentur für Arbeit (11; 1); Statistisches Bundesamt (1); Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (1); HWWI Revision der Wirtschaftszweigsystematik im Jahr 7: Die Zeiträume 1-6 & 7-13 sind nur bedingt vergleichbar linke Skala: Luft- & Raumfahrzeugbau WZ8 Luft- & Raumfahrzeugbau WZ3 Lediglich in ist die Beschäftigung im Luft- und Raumfahrzeugbau zwischen 11 und 13 zurückgegangen; in Hamburg und Luft- & Raumfahrzeugbau MV rechte Skala: 13 verarbeitendes Gewerbe Abb. : Beschäftigte im Luft- und Raumfahrzeugbau in Norddeutschland, 13 Niedersachsen ist sie dagegen deutlich gestiegen, sodass sich ein Nettozuwachs von rund 3.5 auf über 38. Beschäftigte ergibt (vgl. Abbildung ). Dies entspricht einem Anteil von rund % aller deutschland3 Quellen: Bundesagentur für Arbeit (1); Statistisches Amt MecklenburgVorpommern (1); HWWI weit in diesem Wirtschaftszweig Beschäftigten Auch die Umsätze der Luft- und Raumfahrtindustrie wurden von der Wirtschaftskrise kaum merklich beeinflusst und sind deutschlandweit seit 1997 etwa zweieinhalb so schnell gewachsen wie im Verarbeitenden Gewerbe (vgl. BDLI 1; Statistisches Bundesamt 1). Die Zahl der Beschäftigten mit einem akademischen Abschluss ist zwi- 3.9 schen 1 und sprunghaft angestiegen. Mit einem Anteil von fast 3 % hochqualifizierten Beschäftigten an der Gesamtbeschäftigung ist die 9.9 Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland führend; im Durchschnitt liegt der Akademikeranteil bei lediglich rund 11 %. Für Norddeutschland spielt diese Branche damit eine herausragende Rolle, da hier vergleichsweise wenige Industriezweige angesiedelt sind, die ähnlich hohe Akademikeranteile aufweisen. Dies sind unter anderem die Herstellung von pharmazeutischen Grundstoffen oder optischen und fotografischen Instrumenten und Geräten (vgl. Arbeitsagentur 1). Bremen (Sep. 11) Hamburg Mecklenburg-Vorpommern (Sep. 13) Niedersachsen Abb. 3: Anteil an der Industriebeschäftigung Quellen: Bundesagentur für Arbeit (1); Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (1); HWWI Für Bremen & Hamburg sind Daten zum WZ 9 (Herstellung von Kraftfahrzeugen & Kraftfahrzeugteilen) & für Bremen Daten zum WZ 3.3 (Luft- & Raumfahrzeugbau) anoymisiert. % Deutschland Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Hamburg Bremen Luft- & Raumfahrzeugbau 3 8 Schiff- & Bootsbau Keine Zahlen für Bremen per verfügbar. Bezogen auf das Verarbeitende Gewerbe. 16 Maschinenbau 6 Herstellung Kraftwagen & Kraftwagenteilen

3 Insbesondere in Hamburg ist die Luftfahrtindustrie von großer Be- weiten Trend um rd. 1 % gestiegen, in Niedersachsen dagegen deutung für den Standort. Fast ein Viertel aller Industriebeschäftig- nur um rd. 5 %. Zugleich weist Hamburg unter den norddeutschen ten arbeitet in diesem Wirtschaftszweig (vgl. Abbildung 3). Dieser Bundesländern den höchsten Akademikeranteil im Luft- und Anteil ist in den letzten beiden Jahren parallel zum deutschland- Raumfahrzeugbau auf. Emissionen Die erfolgreiche Reduzierung von negativen Auswirkungen des lich zunehmender Passagierzahlen, beispielsweise am Flughafen Luftverkehrs lässt sich unter anderem an der Entwicklung der Hamburg, ist das Lärmkontingent dort sowohl je Fluggast als auch Lärmemissionen von Flugzeugen festmachen. Trotz kontinuier- absolut deutlich gesunken (vgl. Abbildung ). Abb. : Lärmkontingent am Flughafen Hamburg Quellen: ADV (verschiedene Jahrgänge); Flughafen Hamburg (1); HWWI m²/pers. km² 16 1, 1 1,3 1, 1 8 1,1 6 1,,9, Lärmkontingent je Fluggast Lärmkontingent (rechte Skala) Auch die Treibstoffeffizienz konnte durch eine kontinuierliche gen die Luftfahrtforschungsprogramme des Bundes den Förder- Verbesserung der Flugzeuge und deren Triebwerke deutlich er- schwerpunkt auf ein ( ) nachhaltiges, wirtschaftliches und effizi- höht werden (vgl. Abbildung 5). entes Lufttransportsystem der Zukunft. (vgl. DLR 1). Die Reduzierung von Emissionen sowie eine höhere (Treibstoff-) Effizienz stehen weiter im Fokus der Forschungsvorhaben. So le- Abb. 5: Entkopplung von Transportleistung und Treibstoffverbrauch Quellen: Deutsche Lufthansa (1); HWWI % + 339% % Effizienzgewinn Transportleistung Treibstoffverbrauch

4 Forschung und Entwicklung Der Luft- und Raumfahrzeugbau ist nicht nur hinsichtlich des Aka- Luftfahrtforschung (ZAL), das Center for Eco-efficient Materials and demikeranteils führend in Deutschland, sondern zählt auch zu Technologies (EcoMaT) sowie das CTC und das CFK Nord im Verfügbarkeit von Fachkräften den Branchen mit den höchsten relativen Aufwendungen für For- CFK-Valley Stade zu einer Intensivierung der branchenübergrei- schung und Entwicklung (FuE). Die internen FuE-Ausgaben der fenden Forschungsaktivitäten bei. Der Luft- und Raumfahrzeugbau konkurriert mit anderen Branchen, Unternehmen in diesem Wirtschaftszweig sind von 7 bis nahezu kontinuierlich gestiegen. 13 hat der Luft- und Raumfahrzeugbau jedoch sowohl die FuE-Ausgaben als auch die Anzahl der FuE-Beschäftigten erstmals wieder reduziert (vgl. Stifterverband 13, 1). Dies erklärt sich mit der aktuell fast gleichzeitig auslaufenden Entwicklungstätigkeit an mehreren parallelen Flugzeugprogrammen bei Airbus. Die im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen hohe Forschungsintensität ist auch darauf zurückzuführen, dass die Forschung in der Luftfahrtindustrie durch Großunternehmen geprägt ist. Deutschlandweit entfallen rund 95 % der FuE-Aufwendungen auf Unternehmen mit mehr als 1. Mitarbeitern. Im Bereich der ebenfalls forschungsstarken Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen beträgt dieser Anteil rund 9 %. In der Gesamtwirtschaft liegt der Anteil nur bei rund 78 %. Gegenüber 9 hat sich die Struktur der FuE-Ausgaben im Luft- und Raumfahrzeugbau dabei deutlich verschoben. Auf die angewandte Forschung, die zuvor einen Anteil von 7 % an den Ausgaben hatte, entfallen nur noch knapp %, der Anteil der experimentellen Entwicklung ist dagegen von % auf 9 % gestiegen (vgl. Stifterverband 13).5 Etwa ein Viertel der internen FuE-Aufwendungen werden in der beispielsweise dem Kraftfahrzeugbau, um Facharbeiter. Insbesondere zwischen und 13 war in Norddeutschland ein deutlicher Anstieg der Vakanzzeit 7 zu verzeichnen, der sich 1 allerdings wieder abschwächte (vgl. Arbeitsagentur 1). Unternehmen gelingt es derzeit also wieder schneller, freie Stellen zu besetzen. Mit Einrichtungen wie dem Hamburg Centre of Aviation Training (HCAT) oder dem Studiengang Verbundwerkstoffe/Composites an der PFH Göttingen in Stade setzt die Luftfahrtindustrie zunehmend auf eine praxisnahe Qualifizierung, um den Mitarbeiterbedarf zu sichern. Luft- und Raumfahrt unter finanzieller Beteiligung des Bundes und der Länder durchgeführt. Seit 1 haben sich die jährlichen Luftfahrtforschungs-Ausgaben des Bundes auf rd. 7 Mio. EUR verdreifacht. Die Bundesländer Hamburg und Niedersachsen haben im Rahmen eigener Forschungsprogramme insgesamt jeweils rd. 3 Mio. EUR bereitgestellt (vgl. Stifterverband 13; BMWI 11, 1; DLR 1). Ausblick In den nächsten Jahren wird es im Luftfahrzeugbau voraussichtlich nicht zu einer Entwicklung neuer Flugzeugtypen kommen. Dagegen wird die Industrie durch inkrementelle Entwicklungen die Effizienz der Fluggeräte erhöhen und somit Kosten und Emissionen weiter An den drei größten Luftfahrtstandorten in Norddeutschland (Ham- senken. Hierzu zählen einerseits der zunehmende Einsatz leichterer burg, Bremen und Stade) tragen das Zentrum für Angewandte Werkstoffe, die durch eine Gewichtsreduzierung den Treibstoffverbrauch und damit sowohl die Kosten als auch die Emissionen sen- Technologiezentren in Norddeutschland Die Technologiezentren in Hamburg, Bremen und Niedersachsen bil- schungsfelder sind hier der effektive Einsatz von Werkstoffen wie den von der Materialentwicklung über die (CFK-)Fertigungstechnolo- CFK oder Metallen sowie die Entwicklung und Verwendung neuer gie bis zur Montagetechnik und Kabinenausrüstung die gesamte Pro- Materialien. Hierfür wurde sowohl ein interdisziplinärer als auch zesskette für Flugzeugfertigung in Deutschland ab. Hierbei ergänzen branchenübergreifender Ansatz gewählt, der sich in der Ansied- sich die Einrichtungen gegenseitig, sodass eine länderübergreifende lung von Unternehmen wie Airbus, Daimler und Broetje Automa- Zusammenarbeit entsteht. tion widerspiegelt. Obwohl die Fertigstellung des Zentrums erst ZAL Zentrum für Angewandte Luftforschung (Hamburg) Das ZAL in Hamburg bietet eine Plattform für Unternehmen und For- ken. Andererseits wird an neuen Fertigungstechnologien, wie dem 3D-Druck, weiter geforscht. Hierdurch entsteht ein Bedarf an neuen Qualifikationen in den IT- und Ingenieursberufen. Impressum Verfasser 17 erfolgt, arbeiten die Akteure bereits jetzt zusammen: unter an- Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut gemeinnützige GmbH (HWWI) derem ist ein Projekt zum Korrosionsschutz für Aluminiumteile an Franziska Biermann und Dr. Christina Wilke Flugzeugrümpfen geplant. schungseinrichtungen, um an gemeinsamen Projekten zu arbeiten. Erhebung der Verein zur Förderung der Angewandten Luftfahrtforschung e.v., CFK Nord und Composite Technology Center (CTC) im CFK-Valley Stade (Niedersachsen) das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrtforschung (DLR) sowie In Stade wird an der Automatisierung und Serienfertigung rund um die vier großen Hamburger Hochschulen. Thematisch ist das ZAL auf den Kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff (CFK) geforscht, der zuneh- Design und Gestaltung sechs technische Schwerpunkte ausgerichtet: die Technologiefel- mend andere Werkstoffe wie Stahl oder Aluminium in der Flugzeugproduktion ersetzt. Während bisher jedes CFK- Bauteil individuelle enowa AG der Fuel Cell Lab, Cabin Innovation & Technology, Air & Power Systems, Aerospace Production & Fuselage Engineering sowie die Vorrichtungen und Werkzeuge erforderte, ist das Ziel, hochflexible übergreifenden Themenbereiche Testing & Safety sowie General Prozesse zur Bearbeitung mehrerer Bauteile zu entwickeln. So wird Processes & Support Topics. Im TechCenter werden den Partnern ab das im Automobilbau bereits eingesetzte Hochdruck-Harzinjektions- Ende 15 Infrastrukturen, Prüfstände und Labore für Forschungs- verfahren (HD-RTM) für CFK-Werkstoffe im Flugzeugbau angepasst, Airbus Operations GmbH und Entwicklungsaktivitäten bereitgestellt. um den dort geltenden Qualitätsanforderungen gerecht zu werden. Unternehmenskommunikation & General Secretary Zudem werden kontinuierliche Herstellungsverfahren für Faserver- Kreetslag 1 bundprofile, wie das Hut-Profil, welches den Flugzeugrumpf versteift 19 Hamburg Gesellschafter sind die Stadt Hamburg, Airbus, Lufthansa Technik, Center for Eco-efficient Materials & Technologies EcoMaT (Bremen) Hamburg, März 15 im Auftrag von und manuelle Verfahren ersetzt, entwickelt. Darüber hinaus wird in Im Bremer EcoMaT, wo neben Airbus als Hauptmieter auch das Fa- Niedersachsen in den Technologiezentren in Nordenham (TZN) und serinstitut Bremen e.v. (FIBRE) und das Fraunhofer-Institut für Ferti- Varel (TZV) an den Themen CFK und Zerspanung geforscht. Weiterführende Informationen gungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) vertreten sind, liegt der Schwerpunkt auf dem Leichtbau. Wesentliche For- info@lfnd.de 5 Interne FuE-Aufwendungen sind Aufwendungen für Forschung und Entwicklung im eigenen Unternehmen. Experimentelle Entwicklung nutzt wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entwicklung neuer oder verbesserter Produkte und Verfahren, während angewandte Forschung auf die Gewinnung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse gerichtet ist, im Gegensatz zur Grundlagenforschung jedoch im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel. 7 Zeitraum zwischen Ausschreibung und Besetzung einer Stelle.

5 Literatur- & Quellennachweis Airbus S.A.S. (1): Flying on demand; Global Market Forecast Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) (versch. Jahrgänge): ADV Monatsstatistik. Boeing Commercial Airplanes (1): Current Market Outlook Bundesagentur für Arbeit (1): Statistik, Bundesagentur für Arbeit (1a): Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen, persönliche Korrespondenz, Statistik-Service Nordost, Hannover. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (11, 1): Ausgaben des Bundes für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung nach Förderbereichen und Förderschwerpunkten, Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.v. (BDLI) (1): Umsatz der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie, Deutsche Lufthansa (1): Balance, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (1): Luftfahrtforschungsprogramme, Flughafen Hamburg (1): Fluglärmreport 7, Oxford Economics (1): Global Economic Model, Oxford. Statistisches Amt für Mecklenburg-Vorpommern (1): Jahresbericht für Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden, , persönliche Korrespondenz. Statistisches Bundesamt (1): GENESIS-Online Datenbank, www-genesis.destatis.de/, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (13): FuE-Datenreport 13, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (1): FuE in der Wirtschaft, Vorläufige Ergebnisse der FuE-Erhebung 13, persönliche Korrespondenz. Weltbank (1): Datenbank,

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