Daniel Biedert Mühletalweg 14 CH 3704 Krattigen 0041 (0)
|
|
- Maya Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Asperger-Syndrom Strategien und Tipps für den Unterricht, eine Handreichung für Lehrpersonen Herausgeber der deutschen Fassung: autismus Deutschland e.v. A. Einführung in das Asperger-Syndrom - signifikante Schwierigkeiten, die sich auf ihre sozialen Beziehungen und ihre Kommunikation auswirken Die Triade der Behinderungen - Probleme der sozialen Interaktion, der Kommunikation und eine mangelnde Fähigkeit flexibel zu denken - Seher intensive oder eingeengte Interessen, lieben Wiederholungen und Routinen - Das Asperger-Syndrom hat organische Ursachen und ist nicht durch Erziehung verursacht. Kernsymptome des Asperger-Syndroms Interaktion und soziale Beziehungen - sie sind sehr sensibel, was den persönlichen Raum angeht. - Viele bemühen sich sehr um soziale Beziehungen - Sie haben grosse Probleme, aus Anzeichen darauf zu schliessen, was in einer bestimmten Situation von ihnen erwartet wird. - Sie kommen auch sehr schwer mit Auseinandersetzungen zurecht und verhalten sich manchmal unsozial. Kommunikation - Kommunikationsschwierigkeiten: - eingeschränktes Verständnis - wie bitte ich um Hilfe? - wann beharre ich auf meinem Recht? - monotone Stimme - zwanghafte Monotonie - Lieblingsthema Fantasie und unflexibles Denken - mögen keine Veränderungen - es soll alles gleich bleiben - Routinen und Rituale Zusätzliche Schwierigkeiten - Probleme mit der motorischen Geschicklichkeit - Arbeitsverhalten - emotionale Verletzlichkeit
2 Die schulische Versorgung von Kindern mit dem Asperger-Syndrom In der Praxis besuchen fast alle Kinder und Jugendlichen mit Asperger-Syndrom allgemeinbildende Schulen. Manche brauchen dabei keine besonderen Hilfen. Andere brauchen vielleicht die Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs und Unterstützung in unterschiedlicher Art und unterschiedlichem Umfang. Ein paar wenige brauchen eventuell auch die Beschulung in einer Sonderschule. B. Soziale Beziehungen Mitmachen und Freunde finden - kann sehr schwierig sein, die sozialen Hinweise mitzubekommen - erkennen die non-verbalen Signale oft nicht - Manchen fällt es schwer, den richtigen Grad der Vertraulichkeit zu treffen - Regeln und Konventionen ganz bewusst beibringen Mit Gruppen zurechtkommen - Pausenzeiten können besonders belastend sein - Selbst in der 1:1 Situation finden manche die Anforderung, mit anderen Menschen in Beziehung zu treten, zu schwierig und versuchen den Kontakt zu meiden oder möglichst gering zu halten. Menschen verstehen - die nonverbalen Signale wie Gesichtsausdruck, Körpersprache und Blickkontakt, um unsere Botschaft klar zu machen, sind für Menschen mit AS schwer zu erkennen und zu deuten. - So ruhig und klar wie möglich zu sprechen - Sie müssen genau erklären was sie meinen, vor allem wenn es um das Verhalten in sozialen Situationen geht. - Vielleicht ist es nötig, bestimmte Verhaltensweisen für bestimmte Situationen zu trainieren. - Lernen was man tun kann, um die Situation nicht noch zu verschlimmern Freundschaften scheitern - xy kann so sauer und frustriert auf Andere reagieren und dann schlägt er einfach los - Menschen mit AS sind sich ihrer eigenen Probleme oft schmerzhaft bewusst, und sie möchten unbedingt Freunde haben. - Helfen, sich zu beobachten, warnende Anzeichen zu spüren und Problemsituationen vorweg zu erkennen. - Es können Strategien sein, wie er sich selbst beruhigen kann, oder Ideen, wie er sich aus der Situation herausziehen kann. Unterbrechen - Menschen mit AS kann sehr schwer fallen, zu spüren, wie und wann sie sich an einem Gespräch beteiligen können.
3 Unhöflich erscheinen - es fehlt das intuitive Verständnis für soziale Regeln und Erwartungen in bestimmten Situationen. - Sie behandeln manchmal Erwachsene wie Klassenkameraden und umgekehrt. C. Kommunikation Fehlende Reaktion auf Aufforderungen - Aufforderungen an die ganze Gruppe können nicht aufgenommen werden. - Kompensationsstrategie: Nachahmen, nachmachen Erwachsenensprache verstehen - Kinder mit AS haben oft ein gutes Gedächtnis und eignen sich einen umfangreichen Wortschatz an. - Ihr Sprachverständnis wird überschätzt. - Sprechgeschwindigkeit anpassen - Einfach ausdrücken - Mit visuellen Hilfsmitteln unterstützen - Bei störendem Verhalten deutlich mitteilen, was falsch gemacht wurde, erklären, wie man sich verhalten sollte und klar machen, mit welchen Konsequenzen gerechnet werden muss. Wörtliches Verständnis - Menschen mit AS nehmen das, was andere Menschen sagen und meinen ganz wörtlich und konkret. - Ein Teil der Schwierigkeiten kommt aus dem Unvermögen, die Absicht des Sprechers zu erkennen. Dazu muss man nämlich die nonverbalen Hinweise und sich zum Teil auch in den Sprecher hineinversetzen können. - In einfachen kurzen und direkten Sätzen sprechen. Fehlender oder übertriebener Einsatz von Gestik - Menschen mit AS haben mit allen Bereichen der Kommunikation Schwierigkeiten, mit den verbalen und den nicht-verbalen. Zu lautes oder zu schnelles Sprechen - Menschen mit As bekomme manchmal wenig davon mit, was andere Menschen denken und fühlen und verstehen darum nicht, dass ihr Verhalten jemanden, der sich in ihrer Gesellschaft befindet, peinlich sein kann. Wiederholte Fragen - Manche junge Menschen mit AS sind in ihren Dialogen extrem starr und möchten immer wieder dir gleiche Antwort hören. - Wiederholtes fragen kann Ängste lindern. - Kommunikationsversuch akzeptieren, Fragen stellen lassen, das wirkt beruhigend - Andere Beruhigungsmöglichkeiten aufzeigen (Musik hören, Lieblingsbuch lesen, Spielzeug ) - Die Frage ist langweilig, frag mich etwas anderes
4 D. Phantasie / mangelnde Flexibilität Zwanghafte Gesprächsthemen - häufiges Charakteristikum, dass sie zwanghaft über ein einziges Thema sprechen - feste zeiten vereinbaren, in denen über die Interessen gesprochen werden darf Das Bestehen auf Regeln - flexibles Denken fällt schwer, deshalb wird nicht verstanden, dass es Zeiten und Situationen gibt, wo man Regeln lockerer nehmen, neu aushandeln oder brechen kann. - Kinder mit AS brauchen ein Gefühl für Ordnung und Stabilität. Phobien - Menschen mit AS stellen oft sehr starre Verknüpfungen her, die häufig auf einer einzigen Erfahrung basieren. - Die Ängste können erklärt werden Gewohnte Abläufe verändern - Es gibt das Gefühl von Ordnung und Sicherheit, wenn die Dinge in einer festgelegten Reihenfolge passieren. Auf Veränderung vorbereiten - Wenn etwas Unerwartetes getan wird oder nicht der Routine gefolgt wird, kann es zu Ausrastern kommen. E. Sensorische und motorische Unruhe Unangemessene Reaktionen auf Geräusche - Überempfindlichkeit gegenüber spezifischen Geräuschen ist häufig Unangemessene Reaktionen auf Berührung, oder Fehlinterpretation von Körperkontakt - oft weit übertriebene Reaktionen auf Berührungen Überempfindlichkeit auf visuelle Reize - ablenkungsfreien Arbeitsplatz schaffen - Arbeitsblätter müssen gut strukturiert sein F. Emotionale Probleme Selbstkontrolle entwickeln - es fällt schwer, die Motive und Absichten anderer zu verstehen - emotionale Entwicklung verläuft meist langsamer - Reaktionen sind oft in der Art von jüngeren Kindern - Zornausbrüche sind manchmal die Reaktion auf Frustrationen
5 - Strategien zur Selbstberuhigung entwickeln oder eventuell sich aus der Situation entfernen Ängste - Kinder mit AS finden es schwierig vorherzusagen, was passieren wird. - Es besteht grundlegender Mangel an Einfühlungsvermögen. - Falls möglich, einen verlässlichen, regelmässigen Tagesablauf einhalten. Frustration und Stimmungsumschwünge - Viele Kinder mit AS haben schwer, das soziale Bewusstsein zu entwickeln, das die meisten Menschen davon abhält, in ihren Reaktionen bestimmte Grenzen zu überschreiten und sie zeigen ihre Frustration, wenn sie warten müssen oder ein Wunsch nicht gleich erfüllt wird. Bewusstsein der eigenen Behinderung - Zeitpunkt, in welchem der Unterschied bewusst wird, ist unterschiedlich. - Die Entscheidung, ob man mit dem Kind über die Behinderung spricht, muss den Eltern überlassen werden. Depression - Es werden wiederholt Misserfolge oder Zurückweisung in sozialen Situationen erlebt. - Sicher stellen, dass jemand die Verantwortung hat, sich aktiv um die Stimmungslage zu kümmern. G. Arbeitstechniken Arbeitsverhalten Motivation - Typisches Merkmal ist ein intensives Interesse für ein spezielles Themengebiet. - Mangelndes Vorstellungsvermögen, Fernziele haben kaum Wirkung auf Motivation. Ordnung halten und sich zurechtfinden (Selbstorganisation) - Es bestehen oft grosse Schwierigkeiten, sich selbst zu organisieren. - Plan für Schulräume und Materialliste für die einzelnen Stunden hilft Konzentration und die Lernumgebung - Probleme um sich auf das Richtige zu konzentrieren. - Sind besonders ablenkbar durch äussere Reize. - Aufgaben klar strukturieren, einzelne Schritte klar bezeichnen, Endergebnis detailliert und konkret beschreiben. Zu starke Abhängigkeit - Viele Kinder mit AS mögen Veränderungen nicht und wollen Dinge immer in der gleichen Weise und mit den gleichen Personen machen. - Jeden Tag eine Zeit festlegen, in welcher selbständig geübt werden soll -
6 Probleme beim Mitschreiben - Viele Kinder mit AS haben auch Schwierigkeiten mit der Feinmotorik. Sich erinnern - Manche Schüler/innen mit AS können ihre Erinnerungen schlecht abrufen. Es ist nicht so, als wäre die Erinnerung nicht da, sie scheinen Probleme zu haben, sie wieder zu finden. Oft scheinen sie ein präzises und spezifisches Stichwort zu brauchen. - Stichworte, Überschriften, Schlüsselwörter als Erinnerungshilfen geben Hausaufgaben machen oder nicht machen - Manche Kinder können mit Hausaufgaben nicht zurecht kommen, weil diese die klare Trennung zwischen Zuhause und der Schule durcheinander bringen und sie dadurch verwirren. - Viele haben nicht die normale soziale Motivation, Eltern oder Lehrer zufrieden zu stellen.
Übersicht Sitzung 2: Psychoedukation
Übersicht Sitzung 2: Psychoedukation Hausaufgabenbesprechung: Wertvolle Zeit Warum verhält sich mein Kind so besonders? Informationen Alltagsfallen : Andere Faktoren, die das Verhalten des Kindes beeinflussen
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrVerhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt
Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden mit: Konflikten Strafen Scham und Schuld Einsamkeit Ø Positive
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrAchtsamkeit für Menschen mit Autismus
Annelies Spek Achtsamkeit für Menschen mit Autismus Ein Ratgeber für Erwachsene mit ASS und deren Betreuer Mit Audio- Übungen zum Download 5 Inhalt Vorwort 7 Einleitung 9 1. Worum geht es in diesem Buch?
MehrERSTSITZUNG EINER LIVE-ARBEIT
ERSTSITZUNG EINER LIVE-ARBEIT 1. Vorbereitung des Raumes Wie möchte ich sitzen, in Bezug auf... - den Raum - die Lehrende - die Gruppe - den/die Klienten 2. Ablauf der Erstsitzung 2.1. Beginn einer Stunde
MehrAutismus. Fachstelle Autismushilfe Ostschweiz Frongartenstrasse St.Gallen. Sara Grunder lic. phil. Pädagogik Autismusberaterin
Autismus Fachstelle Autismushilfe Ostschweiz Frongartenstrasse 16 9000 St.Gallen Sara Grunder lic. phil. Pädagogik Autismusberaterin beratung@autismushilfe.ch Autistisches Spektrum Frühkindlicher Autismus
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrDie Lernenden kennen verschiedene Strategien und wenden sie individuell, ihrem Lernstil entsprechend an.
Lehrplan DHA - Fremdsprache Fachschaft Fremdsprache Einleitung Sozial- und Selbstkompetenzen Kommunikationsfähigkeit Lebenslanges Lernen sind offen, spontan und gesprächsbereit. Sie kennen die Bedeutung
MehrFRAGEN zum LERNEN (FzL)
FRAGEN zum LERNEN (FzL) Der FZL enthält 64 Fragen, die alle mit dem Lernen in der beruflichen Ausbildung zu tun haben. Der Fragebogen möchte Sie anregen, sich ein genaues Bild von Ihrem eigenen Lernen
MehrMünchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrSoziales Kompetenztraining
Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Feststellung des Förderbedarfs 2. Ermittlung
MehrKompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung.
Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung Datum: Schule: Bogen erstellt von: Modul Autismus 1. Funktionale Einschränkung (Schädigung):
MehrLernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.
Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,
MehrFreiburger Elterntraining
Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 2015, Springer Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Brehm et al.: FETASS Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 1.1 Die Module und
MehrWissen & Bewältigung. Grenzen setzen auf sich selbst achten
Wissen & Bewältigung Grenzen setzen auf sich selbst achten Grenzen ein paar grundsätzliche Gedanken An seine Grenzen zu gelangen ist völlig normal Grenzen zu setzen ist nicht egoistisch sondern bedeutet,
Mehrlyondellbasell.com Effektive Kommunikation
Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.
MehrAphasie. Erklärungen Tipps VILLA MELITTA. Villa Melitta Col-di-Lana-Str. 4,6, Bozen T F
VILLA MELITTA PRIVATKLINIK CASA DI CURA PRIVATA Aphasie Erklärungen Tipps Villa Melitta Col-di-Lana-Str. 4,6,14 39100 Bozen T 0471 471 471 F 0471 471 400 www.villamelitta.it Villa Melitta Ich habe in einem
MehrDIE 5 STUFEN ZUM ERFOLG
ARBEITSBLATT 4 DIE 5 STUFEN ZUM ERFOLG 1. RUHE REINBRINGEN Von der kleinsten Übung bis zum längsten Trainingsprozess gilt: du brauchst zuerst einen ruhigen, aufnahmebereiten Hund. Wenn der gestresst, aufgeregt
MehrSkriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf
Skriptum Mimikresonanz Basistraining sozusagen 2016 Mag. Barbara Blagusz Ungargasse 21 7350 Oberpullendorf www.sozusagen.at Mimikresonanz fördert die emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die
MehrWie zufrieden bin ich mit
Name: - 2 - Wie zufrieden bin ich mit 1. meiner körperlichen Gesundheit 2. meinem sozialen Leben, meiner Freizeit 3. meiner Wohnsituation 4. meinem Schulbesuch / meiner Ausbildung 5. Meinen Finanzen 6.
MehrÜbergänge als Herausforderung
Übergänge als Herausforderung Menschen mit Autismus in der Ausbildung und BvB Herausforderungen für Menschen mit ASS Interaktion/Kommunikation Informationsverarbeitung Handlungsplanung Umgang mit Veränderungen
MehrWarum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11
Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9 Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Wie lerne ich meinen Mitmenschen im Gespräch kennen? Seite 13 1. Die Bedeutung von Menschenkenntnis Eine gute Menschenkenntnis
MehrImmer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Immer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Inhalt des heutigen Abends 1. Grundsätzliches zu Konzentration und Lernen 2. Typische Problemfälle bei den Hausaufgaben - Anfangen und
MehrBindungsorientiertes Arbeiten
Bindungsorientiertes Arbeiten Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit.in einer Welt in der Nichts sicher scheint. (Silbermond) Ziele bindungsorientierter Pädagogik Schutzfaktor: Kompensatorische heilsame
MehrHausaufgaben sinnvoll unterstützen, aber wie? Nachhilfe? Coaching? Förderung? Oder..?
Hausaufgaben sinnvoll unterstützen, aber wie? Nachhilfe? Coaching? Förderung? Oder..? Ablauf Wie habe ich Hausaufgaben erlebt? Sinn und Zweck der Hausaufgaben? Hilfe? Wenn ja, wie viel? Typische Hausaufgabenschwierigkeiten?
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrSchwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen. Fabian Grolimund
Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen Fabian Grolimund Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden
MehrHier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:
6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie
MehrDeeskalation aber wie?
Deeskalation aber wie?. Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt Paul Mangel Erhöht die Eskalationswahrscheinlichkeit: Vorgeschichte Mangelnde Impulskontrolle Spätes Reagieren Lehrer: hilflos
MehrErfolgsforum wertschätzende Kommunikation
Erfolgsforum wertschätzende Kommunikation AR-Hannover-Training Coaching für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und Kommunikationstraining info@ar-hannover-training.de Leichter Leben in Balance! WuWeKom
MehrMünchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrInhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 Ich könnte Fragen haben 1 Das Lesen dieses Buchs 3 Dies ist ein Arbeitsbuch 4 Die Anweisungen 5 Markieren üben 6
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 Ich könnte Fragen haben 1 Das Lesen dieses Buchs 3 Dies ist ein Arbeitsbuch 4 Die Anweisungen 5 Markieren üben 6 Der spezielle Übungsbogen 7 Ich stelle mich vor 8 Stärken
MehrMein Musik-Tagebuch: Lasst uns gegenseitig anleiten und Musik lehren (CTM1)
lehren (CTM1) Lasst uns jemandem einen neuen Rhythmus durch Verwendung der Klänge, die wir mit unseren Mündern und Körpern erzeugen können, beibringen. lehren (CTM1) Lasst uns jemandem einen neuen Rhythmus
MehrHausaufgaben sinnvoll unterstützen. Martha Furger, lic phil Pädagogische Psychologie, Lehrerin ^
Hausaufgaben sinnvoll unterstützen Martha Furger, lic phil Pädagogische Psychologie, Lehrerin ^ Hausaufgaben sinnvoll unterstützen Kein Patentrezept Ablauf Sinn und Zweck der Hausaufgaben Hilfe wenn ja
MehrBausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---
Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrPraktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
Mehr-Integrationsamt- SEHEN VERSTEHEN. Tipps zur Kommunikation mit hörbehinderten Partnern. Berlin
-Integrationsamt- Tipps zur Kommunikation mit hörbehinderten Partnern SEHEN VERSTEHEN Berlin Idee, Druck und Weiterverarbeitung: Berufsbildungswerk München Förderschwerpunkt Hören und Sprache Musenbergstr.
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Einschätzung der Fähigkeiten 2. Bestimmung
MehrSchulratgeber Autismus Spektrum-Störungen
Brita Schirmer Schulratgeber Autismus Spektrum-Störungen Ein Leitfaden für Lehrerinnen Mit 19 Abbildungen und 1 Tabelle Fflralenlums Liechtenstein Vaduz Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort
MehrMODUL 4 T R A I N I N G S B A S I C S
MODUL 4 T R A I N I N G S B A S I C S TRAININGSTIPPS Damit euch das Training leichter fällt :-) 1. TIPP: ALLTAG IST TRAINING UND TRAINING IST ALLTAG! Du gehst fleißig einmal die Woche in die Hundeschule
MehrKommunikation und Umgang mit dementiell veränderten Menschen Referentin: Petra Mittenzwei Einstieg TABU-Spiel Häufig auftretende Kommunikationsprobleme Wortfindungsstörungen/Verständnisprobleme Ständiges
MehrHerzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon
Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen
MehrDas Spektrum autistischer Störungen. Schülerinnen und Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung unterrichten
Schülerinnen und Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung unterrichten Das Spektrum autistischer Störungen E Mail: dr.britaschirmer@gmx.de SchülerInnen mit Asperger- Syndrom oder highfunctioningautism mit
MehrWie Sie das individuell passende Trainingsprogramm zusammenstellen
MaSSgeschneidert für Ihr Kind: Übungsprogramme von Esprico Wie Sie das individuell passende Trainingsprogramm zusammenstellen Vielen Kindern fällt es schwer, ungewohnten Aufgaben ihre volle Konzentration
MehrBesonderheiten des Lernens bei Schülern mit Autismus in allgemeinen Schulen. Barbara Weyler
Besonderheiten des Lernens bei Schülern mit Autismus in allgemeinen Schulen Was sollen wir mit einem Kind anfangen, das zwar sichtlich nicht dumm ist, auf den ersten Blick vielleicht ganz normal wirkt,
MehrWie viel Unterstützung benötigen Sie bei der Erledigung von Hausarbeiten (z. B. Zubereiten von Speisen, Putzen oder Gartenarbeiten)?
AQoL-7D (Datenerhebungsbogen) F1 Wie viel Unterstützung benötigen Sie bei der Erledigung von Hausarbeiten (z. B. Zubereiten von Speisen, Putzen oder Gartenarbeiten)? Ich kann all diese Tätigkeiten sehr
MehrWoran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
MehrGrenzen setzen (Thomas Grüner 1 )
Grenzen setzen (Thomas Grüner 1 ) Es gibt unterschiedliche Definitionen von Glück, Kinder wollen oft nur momentane Bedürfniserfüllung, z. B. Playstation spielen Funktionierende Familien verlangen in 70-80
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrEgo-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman
Ego-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman Klärung: Stoppsignal vereinbaren, ob Treppe hinauf oder runter klären!!! Setzen Sie sich bitte bequem in den Stuhl, schließen
MehrVerhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten. Fabian Grolimund
Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten Fabian Grolimund Verhaltensauffällige Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige Schüler verbunden mit: Konflikten
MehrHerzlich willkommen. 14. November 2018 Der innere Schiedsrichter
14. November 2018 Der innere Schiedsrichter Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. Arthur Schopenhauer Herzlich willkommen 1 Struktur
MehrTrauma, Beziehung und Beziehungslosigkeit. Können wir unserer Erinnerung trauen? Was ist Erinnerung überhaupt, und wo wird sie gespeichert?
Trauma, Beziehung und Beziehungslosigkeit Können wir unserer Erinnerung trauen? Was ist Erinnerung überhaupt, und wo wird sie gespeichert? Die einzig verlässlichen Erinnerungen sind die Erinnerungen des
MehrInhalt. Einleitung. Wahrnehmungsbesonderheiten. Das Erkennen und Verstehen von Wahrnehmungsbesonderheiten
Inhalt 5 5 10 13 13 14 16 Einleitung Wie alles begann Warum ein Buch über Wahrnehmungsbesonderheiten? Gilt das für alle Menschen mit Autismus? Und was bringt es, wenn ich das alles weiß? Was hat das mit
MehrVol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@gmail.com SWISS SNOWSPORTS Association Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik Seite
Mehr»noch nicht « MiniMax nr. 7
MiniMax nr. 7 Angenommen, Sie würden unter der Last leiden, die Ihre Arbeit zeitweise mit sich bringt. Sie würden das vielleicht ausdrücken mit dem Satz:»Ich finde meine Arbeit immer so schwer «Ein einfühlsamer
MehrGrundschule Hasenwinkel Schulstraße Wolfsburg Tel /
SCHULORDNUNG Grundschule Hasenwinkel Schulstraße 16 38446 Wolfsburg Tel. 05365 / 8901 Email: grundschule.hasenwinkel@t-online.de Ganztagsbetreuung Tel. 05365 / 9420182 Mobil: 0157 / 56870465 Email: ganztag.hasenwinkel.wolfsburg@evlka.de
MehrWiesner-Coaching. Was ist NLP?
Was ist NLP? Geschichtliches NLP entstand in den 70-ern aus der Zusammenarbeit von John Grinder, Assistenzprofessor der Linguistik an der University von Santa Cruz und Richard Bandler, Student der Psychologie
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Zum Geleit Wie sind Hand- und Arbeitsbuch aufgebaut? Das Arbeitsbuch Das Handbuch...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Zum Geleit... 13 Wie sind Hand- und Arbeitsbuch aufgebaut?... 14 Das Arbeitsbuch... 14 Das Handbuch... 15 Wer hat eigentlich das Arbeitsbuch geschrieben?... 15 Daran sollten
MehrDr.-Elisabeth-Bamberger-Schule Förderzentrum, Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Ohmstraße 12, Karlsfeld
Dr.-Elisabeth-Bamberger-Schule Förderzentrum, Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Ohmstraße 12, 85757 Karlsfeld Petra Weindl / Klaus Funke Inklusive Förderung von Schülern mit hohem emotionalem
MehrAbenteuer Kommunikation Teil 1. Abenteuer Sprache 2002 Jugendamt der Stadt Dortmund, Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder
Abenteuer Kommunikation Teil 1 1 1 Man kann nicht nicht kommunizieren. 1 2 Man kann sich nicht nicht verhalten. 1 3 Jedes Verhalten hat einen Mitteilungscharakter. 1 4 Material der Kommunikation Sprache
MehrFür welche Kinder ist die mobile Entwicklungs-Förderung?
Hier möchten wir Eltern, Nutzer und Nutzerinnen in einfacher Sprache über unser Angebot informieren. Für welche Kinder ist die mobile Entwicklungs-Förderung? Sie ist für Kinder und Jugendliche von 0 bis
MehrMusterlösungen zu Modul 3 Arztgespräche erfolgreich führen. Kursreihe Kompetent als Patient
Musterlösungen zu Modul 3 Arztgespräche erfolgreich führen Kursreihe Kompetent als Patient Übung 1 - Was ist für Sie ein guter Arzt? Teilnehmer-Unterlagen: S. 8 Diskussion der Ergebnisse: Teilnehmerunterlagen
MehrMeta-Kognitions-Fragebogen
Meta-Kognitions-Fragebogen Im folgenden Fragebogen geht es um Überzeugungen, die Menschen über ihr Denken haben. Untenstehend findet sich eine Liste derartiger Überzeugungen. Lesen Sie bitte jede einzelne
MehrAus Lernfrust wird Lernlust. Dr. Iris Kühnl, Learn & Relax, Eichstätt
Aus Lernfrust wird Lernlust Inhalt des heutigen Abends 1. Grundsätzliches zu Konzentration und Lernen 2. Typische Problemfälle bei den Hausaufgaben - Anfangen und Durchhalten - Nicht wissen, was auf ist
MehrErnst Reinhardt Verlag München Basel
Brita Schirmer Schulratgeber Autismus- Spektrum-Störungen Ein Leitfaden für Lehrerinnen 3. Auflage Mit 20 Abbildungen und 1 Tabelle Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1 Was ist Autismus?
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrVol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt
MehrKinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung -Aufgabe der Teilhabe für alle Schularten
Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung -Aufgabe der Teilhabe für alle Schularten Wir finden Wege gemeinsam Unterricht in der katholischen Schule entwickeln 27./28. September 2016 in Bonn
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrGrenzen aushalten und Grenzen erleben
Grenzen aushalten und Grenzen erleben Referentinnen: Heike Hermann System. Therapeutin/Familientherapeutin Silke Ben Amor Dipl. Rehabilitationspsychologen Es geht nicht darum konkrete Methoden des Grenzensetzens
Mehrkrisenintervention schweiz Gesprächsführung in schwierigen Situationen 25. September 2015
krisenintervention schweiz Gesprächsführung in schwierigen Situationen 25. September 2015 Leiser Austausch Was sind für Sie schwierige Gespräche? Wie kann man diese Situationen beschreiben? Was haben diese
MehrMein Buch der sozialen Geschichten
Mein Buch der sozialen Geschichten Wie verhalte ich mich in der Gruppe? Regeln in der Gruppe Mach das! Lass das! zuhören sich melden miteinander reden leise sein sich beißen Finger im Mund sich schlagen
MehrKommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?
Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen
MehrGelassenheit können Sie lernen
Gelassenheit können Sie lernen Meine Übung für entspanntere Lernsituationen mit Ihrem Kind Sie sind manchmal kurz davor, die Fassung zu verlieren oder Ihr Kind mit Worten zu verletzen? Hier kommt eine
MehrWenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu?
Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen? 1. Die meisten meiner Lehrerinnen und Lehrer interessieren sich für das, was ich sagen habe.
MehrEinige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch
Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
MehrGewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend
Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation
MehrTipps für sofortige Besserung der Beziehung
Tipps für sofortige Besserung der Beziehung Dicke Luft mit dem Partner? Das hat jeder schon mal erlebt und tut weh. Es herrscht Funkstille oder Aggression - schon wieder. Schon oft erlebt und Vieles versucht,
MehrSatz- und Anweisungsverständnis
Tipps und Ideen, wie Sie das Satz- und Anweisungsverständnis im Unterricht fördern können Schüler mit Beeinträchtigungen im Sprachverstehen können den sprachlichen Anweisungen und Erklärungen im Unterricht
Mehr1. Hilfreiche Broschüren aus dem Kirja-Verlag (bestellbar unter (Online- Shop) oder via
BROSCHÜREN 1. Hilfreiche Broschüren aus dem Kirja-Verlag (bestellbar unter www.kirjaverlag.ch (Online- Shop) oder via info@kirjaverlag.ch 1.2. Tabea Dobler: Asperger-Syndrom Infos und Tipps für Lehrpersonen
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrWoche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen
ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere
MehrDie Begleitung von Menschen mit Autismus und herausforderndem Verhalten. Lambert Schonewille 19. Mai 2016 Bern
Die Begleitung von Menschen mit Autismus und herausforderndem Verhalten Lambert Schonewille 19. Mai 2016 Bern Meine Person Lambert Schonewille Ausbildungen: Sozial Pädagoge (1996) Lehrer Methodik / Pädagogik
MehrDeutsche Version der Cambridge Behaviour Scale
Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale von Simon Baron-Cohen und Sally Wheelwright Übersetzung von Dipl.-Psych. Jörn de Haen Bitte tragen Sie Ihre Daten ein und lesen Sie dann die Anweisungen darunter.
MehrSo kann ich lernen! Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs bei Schülern mit ASS. Susanne Schirmer und Katharina Kayser
So kann ich lernen! Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs bei Schülern mit ASS 1 Kommunikation soziales Verhalten Interessen und Neigungen Wahrnehmung theory of mind (sich in andere hineinversetzen) exekutive
MehrPrim.Dr.Katharina Purtscher
Prim.Dr.Katharina Purtscher Leiterin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Definition tiefgreifende Entwicklungsstörung Qualitative Beeinträchtigungen gegenseitiger
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Metaprogramme 1
Metaprogramme 1 * Was sind Metaprogramme? * / * / * intern/extern Was sind Metaprogramme? Als LehrerInnen oder TrainerInnen haben wir einen guten Einblick in die bemerkenswerte Vielfalt von Menschen. Unsere
MehrPrim.Dr.Katharina Purtscher
Prim.Dr.Katharina Purtscher Leiterin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Definition tiefgreifende Entwicklungsstörung Qualitative Beeinträchtigungen gegenseitiger
Mehr2010/11 August-Oktober (1. Quartal) November-Januar (2. Quartal) Februar-April (3. Quartal) Mai-Juli (4. Quartal) Kiga 1und Kiga 2
Teamtag Startinput Elternabend Teamtag PSU Eterne Evaluation Teamtag PSU Interne Evaluation Event mit Christain Wenk Persönlichkeit,, Beziehung KIGA-Sekundarstufe Förderung der Lernkompetenz, Selbst-,
MehrAufnahmebogen. Stadorf e.v. Alewinstraße 15, Uelzen. Derzeitiger Wohnort:... (Straße, Hausnummer)... (PLZ, Wohnort)...
Seite: 1/12 Für: Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Konfession: Familienstand: Derzeitiger Wohnort:... (Straße, Hausnummer)... (PLZ, Wohnort)... (Telefonnummer) Anmeldende/r
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Wie Angehörige depressiven Menschen und sich selbst helfen können BBgD Kanton Bern PZM Selbsthilfe BE 13. Juni 2018 lic. phil. Elena Rima & Yvonne Stadler Psychotherapeutin / Sozialarbeiterin
Mehr