Gesundheitsförderung aktuell. Newsletter der Suchthilfe Aachen
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- Nele Buchholz
- vor 7 Jahren
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1 Gesundheitsförderung aktuell Newsletter der Suchthilfe Aachen Nr. 16/2014 Dezember Suchthilfe Aachen Betriebliche Suchtprävention Yvonne Michel Hermannstr Aachen Tel.: 0241/ Aktionswoche Alkohol Weniger ist besser. Bereits zum 5. Mal findet die bundesweite Aktionswoche Alkohol? Weniger ist besser. statt, die federführend von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) unterstützt wird. Die Idee ist, deutschlandweit zu einem bestimmten Zeitpunkt und mit Hilfe verschiedener Organisationen und Kooperationspartner ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm zum Thema Alkohol auf die Beine zu stellen. So kann geballt auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol hingewiesen und Informationen verteilt werden. Die nächste Aktionswoche findet vom 13. bis 21. Juni 2015 statt. Interessierte können ihren Programmpunkt auf der Webseite bekannt geben und machen so auch auf sich aufmerksam. Daneben erhalten alle Veranstalter kostenlose Broschüren und Materialien zur Verteilung. Wäre das nicht eine gute Gelegenheit für Sie, das Thema Alkohol am Arbeitsplatz zu forcieren? Hier einige Beispiele: Gemeinsam mit Ihrem Arbeitssicherheitsbeauftragten gestalten wir einen zweistündigen Workshop für Gabelstaplerfahrer. Mit Hilfe eines Filmbeitrag, eines Impulsvortrags und einem Rauschbrillenparcours mit dem Gabelstapler wird die Pflichtveranstaltung zur Arbeitssicherheit eine Kür. 1
2 Im Rahmen von Gesundheitstagen unterstützen wir Sie mit einem Infostand, Broschüren und aktivierenden Elementen, wie einem Alkohol-Quiz und dem Rauschbrillenparcours. Dabei ist unser Ziel, auf Augenhöhe mit der Belegschaft in Kontakt zu treten und diese über einen gesunden Konsum von Alkohol, Risiken und Nebenwirkungen, Abbauzeiten oder Restalkohol im Straßenverkehr und am Arbeitsplatz zu informieren. Für Führungskräfte, Ausbilder und Betriebsräte bieten wir Vorträge und Seminare an, um das schwierige Thema Alkohol im Unternehmen kompetent anzupacken. Egal ob es um die Einführung und das Leben einer Betriebsvereinbarung Sucht geht, um Erkennungsmerkmale, Co-Abhängigkeit, rechtliche Hintergründe, betriebliche Präventionsmaßnahmen oder die hilfreiche Ansprache von Betroffenen. Entsprechend Ihrer Bedarfe stellen wir Ihnen passgenaue Fortbildungen zusammen. Auch für die gesamte Belegschaft oder Auszubildenden halten wir Angebote bereit. Wenn Sie unsere Unterstützung möchten, sprechen Sie uns gerne an. Kontakt: Suchthilfe Aachen Fachstelle für betriebliche Suchtprävention Yvonne Michel, Tel.: 0241/ , Lexikon In diesem Newsletter ergänzen wir unser Lexikon um den Buchstaben P. PROMILLE Promille ist die Einheit für ein Tausendstel. Bezogen auf Alkohol wird damit die Blutalkoholkonzentration angegeben, d.h. wie viel Gramm Alkohol pro Liter Blut im Körper enthalten sind. Beispielsweise beträgt die Blutalkoholkonzentration bei 1 Gramm Alkohol pro Liter Blut 1 Promille. 2
3 Die Blutalkoholkonzentration ist in erster Linie von der Menge reinen Alkohols abhängig, aber auch vom Gewicht und Geschlecht des Konsumenten. Im Schnitt kann man aber davon ausgehen, dass ein Standardglas Alkohol für 0,2 Promille im Körper sorgt. Ein Standardglas Bier wäre z.b. 0,33 l, Wein 0,125 l und Schnaps 4 cl. Jede Stunde verringert sich der Promillewert um ca. 0,1 Promille. Vorsicht ist daher bei dem Thema Restalkohol geboten. PSYCHOPHARMAKA Als Psychopharmaka werden Medikamente bezeichnet, die eine überwiegend psychische Wirkung haben. Sie beeinflussen das Denkvermögen, die Stimmung, die Wahrnehmung, den Antrieb und die Wachheit. Dabei gibt es unterschiedliche Klassen von Psychopharmaka: Antidepressiva: Sie werden hauptsächlich bei Erkrankungen mit depressiven Symptomen eingesetzt. Neuroleptika: Sie werden zur Behandlung von Psychosen eingesetzt. Anregungs- und Aufputschmittel Appetitzügler Schlaf- und Beruhigungsmittel (zum Beispiel Valium) Schmerzmittel (Analgetika) Psychopharmaka werden überwiegend zur Heilung oder Linderung von psychischen Krankheiten eingesetzt. Teilweise werden sie aber auch gezielt und ohne medizinische Indikation zur Stimmungsbesserung, z.b. in Arbeitsprozessen missbraucht. Vergleichen Sie hierzu unseren Artikel zu den Themen Neuroenhancement und Gehirndoping. Einige dieser Substanzen können psychisch und/ oder körperlich abhängig machen. 3
4 PSYCHOSE Eine Psychose ist eine ernst zunehmende psychische Erkrankung, die mit einem zeitweiligen weitgehenden Verlust des Realitätsbezugs einhergeht. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass es zu einer Veränderung des Denkens und des Wahrnehmens, wie auch des Fühlens und Verhaltens kommen kann. Eine Psychose ist ein meist vorübergehender Zustand, in dem ein Mensch die Realität verändert oder gestört wahrnimmt. Typische Anzeichen können Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Konzentrationsschwierigkeiten sein. Wahnvorstellungen bezeichnen dabei Überzeugungen oder Ideen, die sich nicht mit der Wirklichkeit vereinbaren lassen. Fühlt sich beispielsweise eine Person ständig von allen Menschen, mit denen sie in Kontakt kommt, verfolgt, so leidet diese vermutlich unter Verfolgungswahn. Halluzinationen beziehen sich auf das Wahrnehmen von Dingen, die nicht vorhanden sind. In allen Sinneskanälen sind Halluzinationen möglich. Das heißt man hört zum Beispiel Stimmen, spürt Berührungen oder sieht Dinge, die nicht vorhanden sind. So kann es Alkoholikern beispielsweise passieren, dass sie weiße Mäuse sehen. Chronische Kokainkonsumenten können an dem sogenannten Dermatozoenwahn leiden. Dabei sind die Betroffen davon überzeugt, dass kleine Insekten auf oder unter ihrer Haut krabbeln. Es gibt vielfältige Formen und Ursachen psychotischer Symptome, sodass sie sich letztlich bei jedem entwickeln kann. Mögliche Ursachen sind noch nicht ausreichend erforscht, reichen aber von genetischen Faktoren, Störungen in der frühen Kindheit und sogar schon in der Schwangerschaft bis hin zu übermäßigem Alkohol- und Drogenkonsum. Besteht eine Disposition, können Stress oder Drogen latente Psychosen wecken. Uta Herbert 4
5 Info: Neuer Webauftritt Der Caritas Unternehmensservice ist ein Angebot zur externen Mitarbeiterberatung für Unternehmen in Aachen und der StädteRegion. Seit Ende September gibt es einen neuen Web-Auftritt. Unter können Sie sich über das Angebot des Unternehmensservices informieren sowie Kontakt zu den zuständigen Ansprechpartnerinnen aufnehmen. Broschüren-Tipp Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen hat neu die Broschüre Betriebliches Gesundheitsmanagement Best Practice aus NRW veröffentlicht. In der Einleitung heißt es hierzu: Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein wichtiger Baustein der Unternehmensführung. ( ) Bis zum Jahr 2030 werden schätzungsweise 12 Prozent weniger Personen im erwerbsfähigen Alter sein als im Jahr Der Altersdurchschnitt wird sich somit auch in den Belegschaften spürbar erhöhen. Um die Beschäftigungsfähigkeit der älteren Mitarbeiter zu erhalten, ist der Einsatz eines betrieblichen Gesundheitsmanagements ein gutes Instrument. Bereits heute sind viele Unternehmen in NRW vom Fachkräftemangel bedroht. ( ) Zudem dürfte der Fachkräftemangel dazu führen, dass gerade gut qualifizierte Arbeitnehmer zukünftig größere Entscheidungsmöglichkeiten bei der Auswahl ihres Arbeitgebers haben werden. Für Unternehmen bietet sich unter anderem durch den Einsatz eines betrieblichen Gesundheitsmanagements die Chance, die Attraktivität als Arbeitgeber nach außen und innen darzustellen. ( ) Mit der vorliegenden Broschüre präsentieren wir verschiedene BEST-PRACTICE Beispiele von Unternehmen aus Nordrhein- Westfalen, die bereits gute Erfahrungen bei der Organisation eines Gesundheitsmanagements im eigenen Betrieb gemacht haben. Die Broschüre steht in Kürze hier online zur Verfügung: ot_und_aktivitaeten Auskunft erteilt: IHK-Fachkräfteberaterin Ellen Lenders Telefon: , ellen.lenders@aachen.ihk.de 5
6 Termine Fortbildung MOVE motivierende Kurzintervention am Arbeitsplatz Dienstag, , Mittwoch, , Dienstag, , jeweils 9 bis 17 Uhr in den Räumlichkeiten der Suchthilfe Aachen, Hermannstr. 14, Aachen MOVE bietet ein Konzept, durch die Sie Beschäftigte, die schädigende Gesundheits- und Konsummuster aufweisen, in Informations- und Beratungsgesprächen motivieren können, ihr Verhalten zu ändern. Ziel ist es, gesundheitliche Gefährdungen abzubauen und wieder arbeitsfähig zu werden. Mit Hilfe von MOVE werden Sie Ihr Kommunikations-Know-How in der Ansprache von suchtgefährdeten Mitarbeitenden verfeinern. Die hier erlernten Gesprächstechniken lassen sich auf andere schwierige Gesprächssituationen oder Gespräche zum Gesundheitsverhalten (z.b. im Rahmen von BEM) übertragen. Die Fortbildungsgebühr beträgt 550,- Euro pro Person inklusive Fortbildungsmaterialien, Abschlusszertifikat und Verpflegung. Fragen und Anmeldung: Fachstelle für betriebliche Suchtprävention, Yvonne Michel, Tel.: 0241/ , michel@suchthilfe-aachen.de Zu guter Letzt Sei gut zu Dir. Deine erste Pflicht ist, Dich selbst glücklich zu machen. Bist Du glücklich, so machst Du auch andere glücklich. Ludwig Feuerbach 6
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