G Auszug aus ausgabe september fl die bank ZEITSCHRIFT FÜR BANKPOLITIK UND PRAXIS. Geschäftsmodelle.

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1 G 8790 fl Auszug aus ausgabe september 2016 die bank ZEITSCHRIFT FÜR BANKPOLITIK UND PRAXIS Geschäftsmodelle Die Exoten

2 BANKING ó Die Exoten GESCHÄFTSMODELLE In den Bonifazius-Türmen hat sich die North Channel Bank die besten Plätze gesichert. In den höchsten Gebäuden der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz residieren die Mitarbeiter der Privatbank in gut 60 Metern Höhe. Vom Konferenzraum fällt der Blick auf die schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt: den Mainzer Dom und die Stephanskirche mit ihren einzigartigen, von Marc Chagall entworfenen Fenstern. Im 22. Stock empfangen Volker Bellmann, der Sprecher der Geschäftsleitung, und Geschäftsführer Uwe Jablonka Kunden und Gäste. Mit seiner Fokussierung auf die Finanzierung von Investitionen in US-Risikolebensversicherungen gehört das Institut zu den Exoten der Branche. diebank: In der Liste der in Deutschland ansässigen Privatbanken fällt die North Channel Bank schon durch ihren Namen auf. Wer hat ihn warum gewählt? Bellmann: Im Jahr 2009 hat eine nordamerikanische Investorengruppe das Bankhaus Oswald Kruber übernommen. Zu der Zeit gehörte es einem US-Finanzkonzern, der jedoch mit seinem angestrebten Geschäftsmodell an den Vorgaben der BaFin scheiterte. Im Kreis der Investorengruppe gab es einen Kanadier, der ein begeisterter Segler war. Er brachte den Namen North Channel, also die Meerenge zwischen Schottland und Nordirland, ins Spiel. Im Logo der Bank finden sich auch zwei kleine stilisierte Segel. Für eine deutsche Bank ist der Name sicher nicht besonders eingängig. Als wir jedoch über eine Änderung nachdachten, hatte sich der Name der Bank schon zu stark bei den Kunden etabliert. diebank: Auf Ihrer Website empfangen Sie Besucher mit den Sätzen: Keine Standard- Fragen, keine Standard-Antworten, keine Standard-Bank. Seit Im Folgenden ist die Rede von maßgeschneiderten exklusiven Lösungen und persönlicher und diskreter Betreuung durch erfahrene und sachkundige Experten. Ist das nicht der Standard bei jeder Privatbank? Was machen Sie anders? Jablonka: Als kleine Privatbank mussten wir uns ein Produkt in der Nische suchen, das die großen Wettbewerber wie Deutsche Bank oder Commerzbank nicht anbieten. Nach der Übernahme im Jahr 2009 haben wir uns deshalb zunächst auf die Anlageklasse US-Risikolebensversicherungen konzentriert, die es in Deutschland erst seit knapp 13 Jahren gibt. Wir finanzieren den Ankauf sowie die laufenden Prämienzahlungen dieser Versicherungen am Zweitmarkt. diebank: Wer sind die Verkäufer, wer die Käufer? Bellmann: Die Investition in amerikanische Policen unterscheidet sich stark von Investitionen im deutschen Markt. Kapitalbildende Lebensversicherungen wie hierzulande üblich sind in den USA eher unbekannt. Amerikaner schließen Risikolebensversicherungen auf Lebenszeit ab, um Risiken wie die Finanzierung des Eigenheims oder die Ausbildung der Kinder abzusichern. Bestehen diese Risiken nicht mehr, weil etwa das Haus abbezahlt ist, können sie die Police verfallen lassen, wobei die bis dahin eingezahlten Prämien dann verloren sind. Aus diesem Grund ist 1911 der Zweitmarkt für die Policen entstanden. Der Käufer zahlt dem Versicherten Geld dafür, dass er die im Todesfall fällige Versicherungsleistung erhält, und bedient die Versicherung weiter. Auf die Möglichkeit des Verkaufs im Zweitmarkt müssen die US-Versicherungsgesellschaften ihre Kunden mittlerweile in vielen Bundesstaaten hinweisen. Dies gilt auch für den Fall, dass Policeninhaber ihre Prämien nicht mehr leisten können. Motivation für einen Verkauf kann auch eine schwere Erkrankung des Versicherungsnehmers sein. Mit dem Erlös aus dem Verkauf einer Lebensversicherungspolice kann er dann zum Beispiel seine Behandlung bezahlen. Käufer sind Asset-Manager, die Fonds für Zweitmarkt-Policen auflegen, institutionelle Investoren, Family Offices oder Vermögensverwalter. Das erforderliche Eigenkapital liegt bei 2,5 bis 3,0 Mio., um mehrere Policen erwerben zu können. Sonst ist das statistische Risiko zu groß. diebank: Die Assetklasse US-Lebensversicherungen musste sich in der Vergangenheit aufgrund mangelnden Know-hows in der Branche, fehlerhafter Lebenserwartungsgutachten und veralteter Sterbetafeln, viel Kritik gefallen lassen. Die meisten Fonds haben nicht die erhoffte Rendite gebracht, und viele Investoren haben sogar eine Menge Geld verloren. Was macht dieses Geschäftsfeld aus Ihrer Sicht dennoch attraktiv? Bellmann: Der Zweitmarkt für US-Risikolebensversicherungspolicen ist besser als sein Ruf. Aber es stimmt, dass in der Vergangenheit einiges schief gelaufen ist. Um eine Police realistisch bewerten zu können, braucht der Investor mindestens ein Lebenserwartungsgutachten der versicherten Person. Die verbleibende Lebenserwartung wurde in diesen Gutachten oft zu kurz angesetzt, wozu auch veraltete Sterbetafeln diebank 31

3 ó BANKING beitrugen. Von der Genauigkeit der Gutachten hängt aber die zu erwartende Rendite ab. Als die Policen dann nicht in der erhofften Zahl fällig wurden, machte sich Ernüchterung breit. Ausschüttungen fielen aus und Prämien mussten länger als erwartet geleistet werden. Dadurch sind einige US-Zweitmarktfonds in eine Schieflage geraten, was bei den Anlegern zu einem massiven Vertrauensverlust führte. ¾¾ DIE CHEFS Seit der Gründung der North Channel Bank GmbH & Co. KG stehen Volker Bellmann als Sprecher der Geschäftsführung und Uwe Jablonka als Geschäftsführer an der Spitze des Instituts. Uwe Jablonka (im Foto links) startete seine Karriere bei der Stadtsparkasse Emsdetten (Nordrhein-Westfalen) als Kundenbetreuer in den Bereichen Hypotheken und Unternehmensfinanzierung. Von 1987 bis 2007 arbeitete der heute 55-Jährige in verschiedenen Positionen bei der WestLB, zuletzt als Leiter der Retail Hypotheken bei der Westdeutsche ImmobilienBank, die nach der Zerschlagung der WestLB zunächst an die Erste Abwicklungsanstalt (EAA) übertragen wurde und seit 2015 zur Aareal Bank Gruppe gehört. Nach einer kurzen Zwischenstation bei der GMAC-RFC Bank GmbH kam der gebürtige Münsterländer 2009 zur Immo- Kasse GmbH im bayrischen Oberhaching, die sich auf die Entwicklung und Vermittlung von Finanzprodukten für die Generation 60+ konzentriert hat. Als erstes Unternehmen in Deutschland bot die ImmoKasse die Umkehrhypothek an, die es Menschen im Ruhestand ermöglichte, ein Darlehen auf eine selbst genutzte Immobilie aufzunehmen, ohne laufende Zahlungen leisten zu müssen. Das Institut meldete Anfang 2013 Insolvenz an. Zu dem Zeitpunkt war Jablonka jedoch bereits bei der North Channel Bank. Volker Bellmann startete seine Karriere in der Wertpapierabteilung der ZG Bank Saar AG wechselte der gebürtige Saarländer als Leiter der Finanzbuchhaltung zur Saarberg Oel und Handel GmbH und 1987 schließlich als Leiter der Finanzabteilung zur ASKO Deutsche Kaufhaus AG. Zwischen 1999 und 2009 folgten Stationen als Group Treasurer bei der Divaco Beteiligungs AG & Co. KG (Joint Venture von Metro, Deutsche Bank und Gerling Lebensversicherung), als Managing Director bei der GMAC-RFC Bank GmbH und als Managing Director bei der Brean Murray Carret GmbH. Beide Geschäftsführer leben unter der Woche in Mainz und am Wochenende bei ihren Familien im Saarland bzw. im Münsterland. Bellmann ist begeisterter Jäger und Motorradfahrer, Jablonka hält sich mit Radfahren fit. diebank: Als die North Channel Bank 2009 in diesem Geschäftsfeld startete, litt der Markt also unter seinem schlechten Ruf. Erschwerend hinzu kam 2007/2008 die weltweite Finanzkrise, die auch nicht die Risikobereitschaft erhöht hat. Was hat Ihre Investoren bewogen, trotzdem in diese Anlageklasse einzusteigen? Bellmann: Auf die Missstände hat zunächst die amerikanische Politik reagiert. Der US- Life-Settlement-Markt wurde zwischen 2008 und 2010 in nahezu allen US-Bundesstaaten gesetzlich reguliert. Zudem wurde seit 2009 eine neue Sterbetafel benutzt, die zum Beispiel berücksichtigt, dass Aids anders als früher nicht mehr unbedingt lebensverkürzend ist. Damit können die Gutachter heute die Lebenserwartung viel genauer einschätzen. Auch wurden die Berechnungsmethoden der Anbieter von Lebenserwartungsgutachten professionalisiert, indem der Pool der relevanten Daten deutlich vergrößert wurde. diebank: Wie ist Ihnen als junger Bank mit Firmensitz in Deutschland der Einstieg in den Zweitmarkt für US-Risikolebensversicherungen überhaupt gelungen? Man kannte die North Channel Bank doch gar nicht... Jablonka: Wir haben seit unserer Gründung mit der NorthStar Life Services im kalifornischen Irvine zusammengearbeitet. North- Star ist einer der führenden Dienstleister in dieser Asset-Klasse, der Beratungs-, Service- und Due-Diligence-Dienstleistungen für institutionelle Investoren anbietet haben wir die NorthStar übernommen, um unsere Position als Spezialfinanzierer im 32 diebank

4 BANKING ó US-Life-Settlement-Markt zu stärken. Marketingaktivitäten für diese Assetklasse betreiben wir so gut wie keine. Wir sind Mitglied beim Bundesverband Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen e.v. (BVZL) und nehmen dort regelmäßig an Veranstaltungen sowie an anderen Fachkonferenzen teil. Letztlich werden die Investoren durch Mund-zu-Mund-Propaganda auf uns aufmerksam. diebank: Das A und O des Geschäfts ist die möglichst korrekte Einschätzung der Lebenserwartung der Versicherten, weil von ihr die laufenden Zahlungen und die Auszahlungssumme abhängen, sprich die Rendite. Wie gehen Sie vor? Jablonka: Für das erfolgreiche Investment im Zweitmarkt für US-Lebensversicherungen sind fundiertes Wissen und die tiefe Kenntnis der Mechanismen entscheidend. Nur so können die Risiken über die Laufzeit der Policen intelligent gesteuert werden.wir schauen uns zum Beispiel sehr genau die Übertragungshistorie an, also ob die Policen rechtsgültig veräußert wurden. Entscheidend ist auch die Beurteilung der medizinischen Situation. Es gibt immer wieder Fälle, dass nach einem Arztwechsel der Policeninhaber plötzlich viel kränker als vorher ist, sodass der Wert des Vertrags gegebenenfalls zu hoch angesetzt würde. In den USA gibt es schwarze Listen mit den Namen von Ärzten, die auffallend oft bei solchen Bewertungen beteiligt sind. Um uns abzusichern, holen wir immer mindestens zwei Lebenserwartungsgutachten ein. diebank: Letztlich hoffen die Käufer der US-Risikolebensversicherungen auf ein früheres Ableben der Policeninhaber, um deren Todesfallsumme zu kassieren. Das Geschäft wird deshalb immer wieder als Wette auf den Tod kritisiert. Berührt Sie das? Jablonka: Ja, das hören wir immer wieder. Aber eine deutsche Renten- oder Lebensversicherung ist letztlich auch eine statistische Berechnung, die den Todesfall als einen Faktor einbezieht. Alle kalkulieren in der gleichen Weise und arbeiten zur Berechnung von Prämien mit der Lebenserwartung des Versicherungsnehmers und nutzen hierfür Statistiken. diebank: Die North Channel Bank finanziert seit sechs Jahren den Ankauf von US-Risikolebensversicherungspolicen. Wie hat sich das Geschäft entwickelt? Bellmann: Infolge der Regulierung in den USA, der deutlich gestiegenen Expertise im Markt und der besseren medizinischen Einschätzung der Menschen ist diese Anlageklasse attraktiv und nach wie vor vom restlichen Kapitalmarkt unabhängig. Vor dem fl Unsere konservative Refinanzierungspolitik wird also bestraft. Um noch wirtschaftlich zu sein, müssen wir uns risikoreicher positionieren. Das ist doch paradox. Hintergrund der andauernden Niedrigzinsphase gewinnt sie an Attraktivität. Schließlich sind alle Investoren auf der Suche nach Produkten, die eine hohe Rendite abwerfen. Die Nachfrage der Investoren steigt. Der Zweitmarkt meldet sich zurück. diebank: Woher bekommen Sie Ihre Einlagen, das Privatkundengeschäft betreiben Sie ja nicht? Bellmann: Über Makler haben wir Zugang zu institutionellen Anlegern in erster Linie Körperschaften, also zu Städten, Gemeinden, Zweckverbänden und Pensionskassen. Wir haben nur solche Großeinlagen und kein Retail-Geschäft. Wir refinanzieren uns mit Termingeldern und Schuldscheindarlehen, die zwischen einem Monat und zwölf Jahren Laufzeit haben. Wichtig ist für uns dabei, dass wir mindestens fristenkongruent refinanziert sind. Wir haben in der Regel sogar einen leichten Passivüberhang. Das kostet zwar Geld, ist allerdings auch ein Luxus, den wir uns leisten und dank der auskömmlichen Margen in unserem Kreditgeschäft auch leisten können. Als junge Bank wollen wir zeigen, dass wir sehr konservativ an dieses Thema herangehen. diebank: Wenn Sie so konservativ kalkulieren werden die Negativzinsen der EZB ja ein besonderes Ärgernis für Sie sein? Jablonka: Die Negativzinsen belasten uns stark. Wir wollen eine hohe Liquidität sicherstellen. Wenn wir das Geld bei der EZB parken, müssen wir aktuell minus 0,4 Prozent an negativen Einlagenzinsen zahlen. Unsere konservative Refinanzierungspolitik wird also bestraft. Um noch wirtschaftlich zu sein, müssen wir uns risikoreicher positionieren. Das ist doch paradox. diebank: Nachdem sich die North Channel Bank zunächst auf die US-Risikolebenspolicen fokussiert hatte, haben Sie 2014 begonnen, zu diversifizieren. Warum und in welche Geschäftsbereiche? Jablonka: Um weiter zu wachsen und unser Risikoprofil zu verbessern, wollen wir das Geschäft auf mehrere Säulen stellen. Heute bietet die Bank neben der Finanzierung von US- Lebensversicherungen deshalb auch individuelle Leistungen im Wertpapiergeschäft an. Mit diesem richten wir uns seit zweieinhalb Jahren vor allem an Asset Manager, Hedgefonds, Pensionsfonds und professionelle Investoren sowie Family Offices und dies jeweils im kleineren bis mittleren Anlagevolumen. Wir bieten den gesamten Handels- und Abwicklungsservice für europa- und weltweit agierende institutionelle Kunden. Der Service beinhaltet alle Prozesse vom Handel, der Abwicklung und der Verwaltung und Verwahrung. In beiden Kerngeschäftsfeldern sehen wir unsere Stärke darin, unseren Kunden exklusive und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen anzubieten diebank 33

5 ó BANKING diebank: Wie hat sich der Start des Wertpapiergeschäfts auf das Ergebnis im vergangenen Jahr ausgewirkt? Bellmann: Wir haben unseren Bilanzgewinn 2015 mit rund 11 Mio. im Vergleich zum Vorjahr (rd. 4,5 Mio. ) um 141 Prozent gesteigert. Ein Grund dafür liegt in dem außerordentlich hohen Ergebnis im Wertpapiergeschäft. Dieses Ergebnis lag deutlich über unseren Erwartungen und stimmt uns sehr positiv. Allerdings rechnen wir damit, dass es im Wertpapierbereich 2016 wieder niedriger ausfallen wird. Das Kreditgeschäft ist 2015 geringer ausgefallen, weil wir aufgrund starken Personalaufbaus Kapazitäten binden mussten. Im laufenden Jahr werden wir uns wieder stärker auf das Kreditneugeschäft fokussieren. diebank: Was waren die Gründe für den starken Personalaufbau, und wo hat es gehakt? Jablonka: Neue Geschäftsfelder und regulatorische Anforderungen machten es notwendig, die Mitarbeiterzahl deutlich aufzustocken. Der Personalaufbau bedeutete einen starken organisatorischen Umbruch für die Bank. Ende 2014 hatten wir noch 28 Mitarbeiter, per Ende 2015 waren es bereits 45. Dieser Zuwachs ist einerseits eine Folge der Geschäftsfelderweiterung, andererseits sind wir gezwungen, mehr Personal einzustellen, um den regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Ein Viertel der Angestellten ist heute ausschließlich mit dem Thema Regulierung beschäftigt. Aufgrund unserer Größe brauchen wir jetzt auch einen Vollzeit-Geldwäschebeauftragten. Die Aufgabe konnte anfangs noch ein Kollege nebenher erledigen. Für eine kleine Bank wie unsere ist die stetig wachsende Regulierung ein immenser und überproportionaler Aufwand verglichen mit einer Großbank. Das Prinzip der doppelten Proportionalität wird nicht immer gewahrt. diebank: Mit dem Kreditkartengeschäft im Corporate-Card-Bereich ist ein weiteres neues Geschäftsfeld in Vorbereitung. Was genau ist geplant? Die Bank Die North Channel Bank GmbH & Co. KG wurde im Jahr 1924 als Privatbank Bankhaus Oswald Kruber mit Sitz in Berlin vom Immobilienkaufmann Oswald Kruber gegründet, der das Institut nutzte, um sein Immobiliengeschäft in der Region zu finanzieren. Die dritte Generation verkaufte die Bank schließlich an die Holding von Alexander Falk, den Sohn des Falk-Stadtpläne-Erfinders Gerhard Falk hatten Falk jr. und seine Schwester Kasse gemacht und ihre Anteile am Kartografie-Verlag für 50 Mio. DM an Bertelsmann veräußert. Alexander Falk, der zunächst als erfolgreicher Internet-Unternehmer galt, war u. a. auch Mehrheitsgesellschafter bei der Wertpapierhandels- und Investmentbank Hornblower Fischer AG, die zusammen mit Kruber ein umfangreiches Angebot an Bankdienstleistungen rund um den systematischen Investitionsprozess anbieten sollte, wie es damals hieß. Bellmann: Der Bereich Karten, genauer gesagt Prepaid-Karten, ist eine weitere Säule unserer Strategie, um zu wachsen und zusätzliche Geschäftsfelder aufzubauen. Wir sehen hier großes Potenzial für in Europa ansässige Unternehmen, die international agieren. Da es in diesem Bereich vielfältige Einsatzmöglichkeiten gibt, etwa im Bereich Reisekosten, Leistungsprämien oder auch Gehälter, kommen die potenziellen Kunden auch aus verschiedenen Branchen. Ganz typisch sind Unternehmen im Bereich Transport / Logistik oder Unternehmen in der Reisebranche. Wir sind hier gerade dabei, unsere internen Vorbereitungen zu finalisieren, um zu einem abschließenden Urteil über die konkrete Markteinführung zu gelangen. Über Lizenzen mit Mastercard und Visa verfügen wir bereits und sind ebenso mit ersten interessierten Kunden im Gespräch. Doch der Unternehmer wurde 2008 zu vier Jahren Haft wegen versuchten gemeinschaftlichen Betrugs und Bilanzfälschung verurteilt. Vorausgegangen war ein langjähriger und schlagzeilenträchtiger Gerichtsprozess. Geklagt hatte das britische Unternehmen Energis, an das Falk sein Unternehmen, den Internet-Dienstleister Ision, für 812 Mio. verkauft hatte, und das kurz darauf zahlungsunfähig wurde. Zum Zeitpunkt der Verurteilung gehörte das Bankhaus Kruber aber bereits dem US- Finanzkonzern Ocwen erwarb schließlich eine nordamerikanische Investorengruppe mit Erfahrungen im Zweitmarkt für US-Risikolebensversicherungen das Bankhaus und benannte es in North Channel Bank um. In den folgenden Jahren entwickelte sich die Bank zu einem der führenden Institute bei der Finanzierung von Investitionen in US-Risikolebensversicherungen. Der Gedanke, Ansprüche aus Lebensversicherungsverträgen zu verkaufen, wurde bereits im Jahr 1844 entworfen. In diesem Jahr konnten Versicherungsnehmer in Großbritannien ihre gemischte Lebensversicherung über den Londoner Finanzmakler Foster & Cranfield per Versteigerung an interessierte Investoren verkaufen. In Deutschland sind hingegen erst seit 1998 einige Aufkäufer tätig und konnten einen Zweitmarkt für gebrauchte Lebensversicherungen etablieren. diebank: Zum Schluss noch ein kleiner privater Anlagetipp: Wenn Sie eine Million Euro im Lotto gewinnen würden, wie würden Sie diese anlegen? Jablonka: Ich würde in US-Risikolebenspolicen investieren. diebank: Hatten Sie nicht gesagt, dass eine Investition erst ab 2,5 Millionen Sinn macht? Jablonka: Herr Bellmann und ich würden unsere Millionen zusammenlegen. Wir kennen uns ja schon etwas länger (lacht). diebank: Herr Bellmann, Herr Jablonka, vielen Dank für das Gespräch. Die Fragen stellte Eli Hamacher. 34 diebank

6 BANKING ó sucht, ist bei uns falsch. Unsere Stärke liegt Der Zweitmarkt für Lebensversicherungen in Deutschland in der Asset Allocation, in der Aufteilung Anders als in den USA können Versicherungsnehmer in Deutschland keine Risikolebensver- der im Auftrag des Bundesverbands Vermögenstigen Rentabilität der Lebensversicherung. Laut von großen Vermögen auf die großen Vermögensklassesicherungen am Aktien, Zweitmarkt Anleihen verkaufen. und alternative Deutsche Anlagen, wie auch amerikanische beispielsweise Risikolebens- in Roh- (BVZL) durchgeführten Umfrage schätzen die Poanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen stoff- versicherungen und Immobilienfonds. bauen kein Wir bzw. bieten nur in kein geringem Umfang Equity an Kapital oder auf. andere Deutsche Beteiligungs- Lebensver- allem den finanziellen Mehrwert und eine liceninhaber beim Verkauf am Zweitmarkt vor Private sicherungen haben aber immer ein fest schnelle, unkomplizierte Abwicklung. In dem formen an Unternehmen, Windkraftparks vereinbartes Ablaufdatum der Versicherung. Zu Verband haben sich deutsche und internationale Policenaufkäufer zusammengeschlossen. oder anderen Projekten. Wir konzentrieren diesem Zeitpunkt verfällt die Versicherung, uns ohne auf dass hochliquide diese eine Anlagen. Leistung erbringen muss. Ein Drittel derjenigen, die schon einmal eine Lebensversicherung gekündigt oder verkauft bzw. US-Lebensversicherungen hingegen haben kein diebank: Wie erfahren die Kunden von Ihren immer Fonds? im Todesfall. Lebensversicherungen als Geldanlage immer festes Ablaufdatum, die Versicherung leistet dies erwogen haben, sind überzeugt, dass sich In Deutschland dürfen nur kapitalbildende Lebensversicherungen veräußert werden. Von die- Geld Schulden oder Kredite abbezahlen. Etwa weniger lohnen. Jeder Fünfte wollte mit dem sem Recht machen die Kunden regen Verbrauch. gleich viele zweifeln, ob eine Lebensversicherung überhaupt noch eine sichere Form der Fast 50 Prozent aller Lebensversicherungs-Policen in Deutschland werden vor Laufzeitende Geldanlage ist. Und 14 Prozent sind der Meinung, dass sie ihr Geld besser etwa in Form storniert oder auf dem Zweitmarkt verkauft, fand das Institut für Demoskopie Allensbach heraus. von Aktien oder Fonds anlegen können. Die Mitte September 2015 veröffentlichte Umfrage nennt als Hauptmotiv Zweifel an der künf- Versicherten schon einmal eine Laut der Umfrage haben elf Prozent der aktuell Lebensversicherung gekündigt, weitere acht Prozent haben dies in Erwägung gezogen. Von denjenigen, die früher eine Lebensversicherung besessen haben, berichten 44 Prozent von einer Kündigung. Die Zahl der Verkäufer ist hingegen deutlich geringer. Nur vier Prozent der aktuell Lebensversicherten und sechs Prozent der früher einmal Lebensversicherten haben schon einmal eine Police am Zweitmarkt verkauft. An mangelndem Wissen kann es nicht liegen. Mehr als 70 Prozent der Policeninhaber sei bekannt, dass man die Lebensversicherung auf dem Zweitmarkt veräußern könne, so die Umfrage. Auch sei fast die Hälfte der Versicherten überzeugt, dass man bei einem Verkauf einen höheren Betrag ausbezahlt bekommt als bei einer Kündigung. Dass im Fall eines Verkaufs anders als bei der Kündigung ein Resttodesfallschutz erhalten bleibt, ist jedoch den meisten unbekannt. Jeder zweite, der zwar weiß, dass man die Police am Zweitmarkt veräußern kann, ist nicht darüber informiert, dass dennoch ein Restschutz erhalten bleibt. Kündigungs- und Verkaufsmotive Weil Lebensversicherungen immer weniger rentabel sind 33 % Aktuell oder früher Lebensversicherte, die schon eine Lebensversicherung gekündigt, verkauft oder dies erwogen haben. Weil Lebensversicherungen als Geldanlage nicht mehr sicher sind 22 Um Schulden, Kredite abzubezahlen 21 Um das Geld besser anzulegen (Aktien, Fonds) 14 Für den Erwerb eines Hauses, Grundstücks, einer Wohnung 12 Wegen Arbeitslosigkeit 12 Um mich auf eine neue private Situation einzustellen 11 Um mir einen privaten Wunsch zu erfüllen 11 Für die Deckung unvorhergesehener Ausgaben 11 Wegen Krankheit 9 Wegen Aufgabe der Selbstständigkeit 4 Wegen der Hartz IV-Gesetze 2 Um mich selbstständig zu machen 2 Basis: Bundesrepublik Deutschland. Quelle: IfD-Umfrage Juli diebank 35

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