Der 11. September 2001 ein Tag, der die Welt verändert hat?

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1 Der 11. September 2001 ein Tag, der die Welt verändert hat? Langzeitaufgabe der 10NK, Abgabe von Seite Inhalt 1 Einleitung Darstellung der Aufgabe 2 Darstellung des Ereignisses 3 Chronologie zeitliche Abfolge der Geschehnisse 6 Die Attentäter & Hintermänner der Anschläge 7 Reaktionen auf die Anschläge 8 Erscheinungsbild der Zeitung nach den Attentaten 9 Berichterstattung der Zeitung nach den Attentaten 10 Anzahl von Artikeln zum Thema in der FR Tabelle & Diagramm 11 Diskussion - Zusammenfassung 12 Luftaufnahme des WTCs während der Aufräumarbeiten

2 Der 11. September 2001 ein Tag, der die Welt verändert hat? Die Ereignisse am 11. September, als 4 von radikal-islamischen Terroristen entführte Passagierflugzeuge in den USA als Bomben missbraucht wurden, haben alle von uns schockiert. Die Medien berichteten stundenlang ununterbrochen, innerhalb kürzester Zeit wurden alle anderen Sendungen und alle anderen Themen in der Zeitung Nebensache. Es folgten bereits kurze Zeit später die ersten Spekulationen über die Täter, ihre Motive sowie mögliche Folgen und Konsequenzen der Attentate. Mittlerweile spricht kaum noch jemand über das eigentliche Ereignis, sondern viel mehr über die daraus resultierenden Konsequenzen. Einerseits wird nun viel über die Militäraktionen der Nato in Afghanistan berichtet, andererseits über die Anschläge mit Milzbranderregern in den USA, welche genauso gut zur Gefahr für Deutschland werden können. Fast täglich kann man Berichte über Trittbrettfahrer in der Tageszeitung lesen. Es werden nicht einmal mehr alle Verdachtsfälle in Deutschland, die sich bisher immer als unbegründet erwiesen haben, nachträglich angesprochen. Wie die Zukunft in Afghanistan und konkret die Verschärfungen von Sicherheitsmaßnahmen in Europa aussehen sollen, wird zwar heftig diskutiert, aber konkrete Vorschläge oder ausgearbeitete Pläne möchte noch niemand vorlegen. Diese Zusammenfassung soll einerseits einen Überblick über die Ereignisse am und um den 11. September 2001 geben, andererseits die Berichterstattung der Frankfurter Rundschau verdeutlichen und hinterfragen. Außerdem soll deutlich gemacht werden, wie sich der Schreibstil nach langen Spekulationen durch das Bekannt werden neuer Informationen verändert hat.

3 Darstellung des Ereignisses Am 11. September 2001 rasten zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme des World- Trade- Centers in Manhattan, New York: zuerst um kurz vor 9 Uhr Ortszeit der American - Airlines - Flug 77, auf dem Weg von Washington nach Los Angeles mit 64 Menschen an Bord in den Nordturm; kurz nach 9 Uhr dann der American- Airlines- Flug 11, auf dem Weg von Boston nach Los Angeles mit 92 Passagieren in den zweiten, südlichen Turm. Nochmals wenige Minuten später stürzte ein drittes Passagierflugzeug in das Pentagon in Washington, ein viertes stürzte in einem Waldstück bei Pittsburgh ab. Dann, ca. eine Stunde nach den Einschlägen der Boeings ins World- Trade- Center, brach der erste der beiden Türme, der Südturm, in sich zusammen, der Nordturm folgte 20 Minuten später, kurz vor halb 11 Uhr. Anfangs glaubten viele Passanten und Fernsehzuschauer an einen Unfall, schließlich gingen bereits kurz nach dem Einschlag der ersten Maschine die ersten Bilder in Fernsehberichten rund um die Welt. Erst beim zweiten Attentat, welches komplett am Fernseher mitverfolgt werden konnte, wurde allen klar, dass es sich um keinen Unfall handeln konnte, sondern das Ganze geplant sein musste. Im World- Trade- Center befinden sich zu dieser Tageszeit normalerweise bis zu Menschen, teilweise Besucher, teilweise Angestellte in den zahlreichen Büros und Firmensitzen. Alle Personen oberhalb der Einschlagstellen hatten keine Chance zu entkommen, sie waren durch das in Fahrstuhlschächte und Treppenhäuser fließende brennende Kerosin eingeschlossen. Bereits am Tag nach der Katastrophe hatten das FBI und andere Behörden der USA und europäischer Länder einen Teil der Täter identifizieren können. Außerdem gab es erste Hinweise auf eine Mittäterschaft Osama Bin Ladens, was auch der Bundesnachrichtendienst bestätigte, Bin Laden selber jedoch zurückwies. Am Abend des 12.September rief die NATO den kollektiven Verteidigungsfall aus, die Attentate wurden als kriegsähnlichen Angriff auf einen der Bündnispartner gesehen.

4 Chronologie Alle Uhrzeiten sind Ortszeiten New York. 8:45 Uhr Das erste der Flugzeuge, Flug 11 der American Airlines, schlägt in den Nordturm des World- Trade- Centers ein Uhr Das zweite Flugzeug, Flug 175 der American Airlines, schlägt in den Südturm ein.

5 09:30 Uhr Erste Stellungnahme Bushs in Florida. Ausführliche Informationen über das Ausmaß der Anschläge sind noch nicht verfügbar. 09:43 Uhr Einschlag eines dritten Flugzeuges ins Pentagon, Washington. Das Weiße Haus, das Kapitol und etliche andere Regierungsgebäude werden geräumt. 10:03 Uhr Absturz des vierten entführten Flugzeuges südlich von Pittsburgh 10:05 Uhr Der Südturm des World- Trade- Centers stürzt ein.

6 10:28 Uhr Auch der Nordturm bricht zusammen. 13:04 Uhr 2. Ansprache des Präsidenten. 13:10 Uhr Ausruf des Notstandes in Washington 14:30 Uhr Einstellung des Flugverkehrs in den gesamten USA Mobilmachung amerikanischer Luftstreitkräfte, Vergeltungsschläge werden immer wahrscheinlicher Erster Milzbrandfall, NBC New York sowie ein Senator in Washington erhalten Briefe mit Anthrax- Erreger. Knapp einen Monat später sind rund 30 Personen in den USA an Milzbrand erkrankt und werden behandelt Bush stellt den Taliban ein Ultimatum, Bin Laden und alle Helfer auszuliefern Taliban lehnen ab Beginn der Vergeltungsschläge. Ziele sind Ausbildungscamps der Taliban, taktisch wichtige Kraftwerke sowie Munitionsfabriken.

7 Die Attentäter Die Attentäter, die zum Teil zeitweise in Deutschland gelebt und studiert hatten, waren allesamt so fanatisch in ihrem Glauben, dass sie ihre Selbstmordanschläge vermutlich als ein Lebenswerk betrachteten. Sie hatten sich teilweise an der Uni Hamburg, teilweise auch in den USA kennen gelernt. Ein Teil der Attentäter hatte in Florida Flugkurse belegt, wie nachträglich eindeutig ermittelt werden konnte. Dass die Attentäter höchstwahrscheinlich nur mit Messern bewaffnet waren, deutet nicht darauf hin, dass alle von ihnen eine Ausbildung in einem Taliban- Camp erhalten haben. Einige von ihnen waren bereits in jungen Jahren als Studenten an Universitäten verschiedener Länder eingeschrieben. Die Attentate wurden vermutlich erst ca. 2 Jahre im Voraus geplant, da die Flugstunden im Jahre 2000 und nicht schon früher genommen wurden. Kontakte zum Terroristenführer Osama Bin Laden (Bild unten) wurden nur teilweise bestätigt. Bin Laden stand von Anfang an im Verdacht, mit den Anschlägen zu tun zu haben. Er verfügt über die nötigen Verbindungen und auch über genug Geld für die Planungen. Sein Hass auf alle Amerikaner und die amerikanische Regierung ist mehr als offensichtlich, er forderte alle Moslems in mehreren Schreiben und Reden dazu auf, jeden Amerikaner zu töten und zu berauben, der ihnen begegnet. Ursprünglich stand er auf der Seite der Amerikaner, welche ihn im Kampf gegen die UdSSR finanziell und materiell unterstützten. Er wird vieler Attentate verdächtigt, z.b. der Anschläge auf US-Botschaften 1998 oder des Anschlags auf das World- Trade- Center 1993, streitet aber alle, ebenso wie den Anschlag auf das World- Trade- Center am 11. September 2001, ab. Seine Millionen verdiente er durch den Bau von Moscheen und Gotteshäusern für die Regierung.

8 Reaktionen weltweit Die weltweiten Reaktionen auf die Terroranschläge ließen auch auf politischer Ebene nicht lange auf sich warten. Neben allgemeiner Bestürzt- und Schockiertheit waren die Reaktionen aber durchwachsen und unterschiedlich. Während in den meisten europäischen Ländern die Ereignisse für fast alle Bürger unbegreiflich und nur schwer zu verarbeiten waren, feierten radikale Palästinensergruppen im Westjordanland die Anschläge und lobten den saudiarabischen Fundamentalistenführer Bin Laden, welcher sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu den Anschlägen bekannt hatte. Der Palästinenserpräsident Arafat hingegen verurteilte die Angriffe und sprach, sichtlich betroffen, dem amerikanischen Volk sein Beileid aus. Aus wieder anderen Richtungen, z.b. von den islamischen Dschihad, war zu hören, dass sie das Töten unbeteiligter und unschuldiger Menschen zwar nicht befürworten, es aber als Konsequenz aus der US-Politik in den Krisengebieten sehen. Mehrere radikale Gruppen distanzierten sich zwar klar von den Anschlägen, äußerten sich aber sinngemäß mit Sätzen wie Selbst Schuld. Die israelische Regierung bot den USA Hilfe an, da ihr Land über große Erfahrung mit Terrorismus verfüge; außerdem wurden die israelischen Konsulate und Botschaften in den USA aus Sicherheitsgründen geräumt. Schon in seiner ersten Ansprache sprach Bush von einer nationalen Tragödie, Gerhard Schröder von einem Angriff auf die gesamte zivilisierte Welt. Viele Länder nicht nur NATO- Bündnispartner stellten sich voll hinter George Bush und die USA und boten ihre Unterstützung an. Diese uneingeschränkten Solidaritätserklärungen stießen nicht in allen Ländern und bei allen Bürgern auf Zustimmung, etliche Bürger befürchteten schon früh unüberlegte oder übertriebene Vergeltungsschläge von Seiten der Amerikaner. Als Reaktion auf die Anschläge blieben in den nächsten Tagen viele große Börsen geschlossen, nachdem die Aktienkurse größtenteils rapide eingebrochen waren. Die Sicherheitsvorkehrungen im Land allgemein, vor allem natürlich an den Flughäfen und amerikanischen Einrichtungen, wurden innerhalb weniger Tage zum Teil drastisch erhöht. Alle Flüge nach Amerika wurden um 16 Uhr des 11.September von ganz Europa aus abgesagt. Jets, die bereits in der Luft waren, mussten umdrehen oder kanadische Ausweichflughäfen anfliegen. Erstaunlich ist, dass sich kurz nach der Katastrophe zwar viele besorgte Kunden in den Reisebüros meldeten und sich wegen der Lage ihrer Flüge bzw. der Sicherheit erkundigten, aber in den folgenden Tagen nur wenige Flüge storniert wurden. In vielen Städten, auch in Deutschland, wurde in Form von Trauergottesdiensten der Opfer gedacht. Auf vielen Veranstaltungen, in Schulen und Betrieben wurden Schweigeminuten abgehalten, in ganz Deutschland wurde auf Halbmast geflaggt. In den Tagen nach den Anschlägen wurde viel diskutiert. Vieles, womit man sich schon hätte vorher beschäftigen können oder müssen, wozu schon umfangreiche Studien existierten, was aber vorher nie beachtet worden war, musste in kürzester Zeit nachgeholt werden. Sachverständige und Politiker diskutierten nun über die unterschiedlichsten Probleme: über die innere Sicherheit, die Flugsicherheit und Kontrollen auf Flughäfen, über die Lage im nahen Osten, mögliche zukünftige Ziele und die mutmaßlichen Hintermänner.

9 Erscheinungsbild der Zeitung Das Erscheinungsbild der Zeitung hat sich nach den Anschlägen durchaus verändert. Während vor den Anschlägen verschiedenste Themen auf der Titelseite zusammengefasst waren, also ein Querschnitt durch die Titelthemen vorgestellt wurde, dominierten danach deutlich Themen, die mit dem 11. September in Verbindung standen. Dazu gehörten in erster Linie die Reaktionen der verschiedenen Staatsoberhäupter, Zusammenfassungen der Ereignisse sowie Berichte von Fachleuten über die weiteren Planungen, wie vorzugehen sei. Kaum ein anderes Thema hat in letzter Zeit so stark eine oder mehrere Ausgaben der Frankfurter Rundschau dominiert. Über 10 Tage lang erschienen ununterbrochen große Farbfotos auf der Titelseite, die mit den Anschlägen, den Hintermännern oder der NATO zu tun hatten. Erst am 24. September kam wieder ein Titelbild zu einem anderen Thema, welches dann aber auch gleich merklich kleiner war. Außerdem waren die Artikel unmittelbar nach den Anschlägen oft deutlich länger, wichtige Reportagen oder Berichte wurden entgegen der sonstigen Methode, bei der nur Zusammenfassungen oder gekürzte Titelthemen auf der ersten Seite dargestellt wurden, direkt komplett auf die erste Seite gesetzt. Details, die sonst in allen Ausgaben der Frankfurter Rundschau enthalten sind, entfielen in den Tagen nach den Attentaten, so zum Beispiel die Ecke, welche sich sonst auf dem Titelblatt links unten befand, sowie die Themenzusammenfassungen, die sonst, oft mit kleinen Fotos, Zusammenfassungen der Reportagen und Artikel als Banner oben auf der Titelseite auflisteten. Auch in den einzelnen Rubriken beschränkte sich die Zeitung auf die wichtigen großen Themen. Kleinere Lückenfüller, wie sie sonst neben den großen Hauptthemen üblich waren, entfielen in den ersten Tagen nach dem Unglück größtenteils, da sonst Abstriche bei den Reportagen und Interviews nötig gewesen wären. Erst nach und nach normalisierte sich das Bild der Zeitung wieder, je nachdem, wie viele Themen in den einzelnen Sektionen aufgegriffen wurden, früher oder später. Am 12. September, dem Tag unmittelbar nach den Anschlägen, fällt auf, dass die Zeitung noch weitgehend normal aussieht. Die Leiste, in der Themen aus den einzelnen Rubriken aufgegriffen werden, ist noch vorhanden, außerdem haben nicht alle Artikel auf der Titelseite mit den Anschlägen zu tun. Anders die Ausgaben des 13., 14. und 15. September, in denen insgesamt nur noch ein Artikel auf den Titelseiten nichts mit den Anschlägen zu tun hat. Wenn man die einzelnen Rubriken der Zeitung des 12. September betrachtet, findet man erstaunlich wenige Artikel über das Unglück. Es wurden nur die Fakten, also die Ereignisse selber, sowie die ersten Reaktionen dargestellt. Da aber noch nicht sehr viele gesicherte Informationen verfügbar waren, wurde auch noch nicht viel berichtet. Dafür gibt es eine ganze Seite mit großformatigen Farbfotos, die das getroffene World- Trade- Center und im Staub herumirrende Menschen zeigen. Eine solche Bilderseite findet man auch noch in der Zeitung des 13. September, fast alle darauf folgenden Fotos sind aber wieder schwarz- weiß und direkter auf Artikel bezogen.

10 Art der Berichterstattung Die Berichterstattung der Frankfurter Rundschau ist insgesamt als durchaus seriös zu bezeichnen. Fehler, bei denen unsauber gearbeitet wurde, betreffen - wenn überhaupt - Kleinigkeiten. So wurde z.b. auf der Seite Drei der FR vom 12. September bezüglich des World- Trade- Centers gesagt: Dort haben bis gestern rund Menschen gearbeitet.. Auch auf der Homepage der Frankfurter Rundschau findet sich diese Zahl, gleichzeitig aber einige Links entfernt die gegenteilige Behauptung, dass täglich rund Beschäftigte und Besucher im World- Trade- Center aus und eingehen, was doch ein gravierender Unterschied sein kann. Welche der beiden Angaben korrekt ist, wird nicht ganz klar vermutlich ist es aber die erstgenannte, da diese Angabe häufiger zu finden und auch aus anderen Quellen zu bekommen ist. Positiv fällt auf, dass die Frankfurter Rundschau ausschließlich gesicherte Informationen als unkommentierte Fakte herausgibt. Informationen und Mutmaßungen werden zwar erwähnt, sind aber deutlich als solche zu erkennen. So zum Beispiel der Bericht über Osama Bin Laden auf Seite 2 der Frankfurter Rundschau vom 12. September, in denen er als möglicher Drahtzieher erwähnt, aber keineswegs in irgendeinem Artikel als der Terrorist dargestellt wird. Auch fällt auf, dass die Frankfurter Rundschau am 12. September, dem Tag nach den Anschlägen, noch erstaunlich wenige Artikel dazu enthält. Das ist darauf zurückzuführen, dass noch nicht sehr viele Informationen bekannt waren und bei mehr Berichten zu viel spekuliert worden wäre. Am 13. und 14. September sind deutlich mehr Artikel zu den Anschlägen enthalten, da zu diesem Zeitpunkt ja auch die ersten konkreten Informationen der NATO und die Hilfsangebote einzelner Nationen an die Öffentlichkeit gingen. (Bzgl. Artikelanzahl in den einzelnen Ausgaben siehe Seite 10.) In den meisten Rubriken, so zum Beispiel im Politik- Teil, auf den Sportseiten und im Feuilleton, dominierten die Artikel über die Anschläge in den ersten Tagen. Auf den Sportseiten standen ganz normale Artikel neben Artikeln, die in dieser Rubrik sehr ungewöhnlich sind: Es ging in erster Linie darum, ob Sportfeste und Massenveranstaltungen trotz der Anschläge fortgesetzt oder abgebrochen werden sollen. Später wird überwiegend über die Folgen der Anschläge berichtet, beginnend mit den ersten Planungen von Militärschlägen über Milzbrandattacken bis zu Berichten über das Vorrücken der Nordallianz in Afghanistan und die militärischen Erfolge der Amerikaner. Die Berichterstattung insgesamt erfolgt durchaus unparteiisch, auch die Aktionen von Seiten der Amerikaner sowie die Reaktionen der NATO werden mit kritischen Artikeln hinterfragt. Es ist keineswegs der Fall, dass die Terroristen als das Böse und die USA als das Gute dargestellt werden, aber ausgewogen ist die Berichterstattung trotzdem nicht immer. Am 10. Oktober beispielsweise werden die 4 bei Bombenangriffen getöteten UN- Helfer bereits auf der Titelseite als Schlagzeile abgedruckt, die getöteten afghanischen Zivilisten, deren Zahl deutlich höher liegen wird, werden aber eher nebenbei in kleineren Artikeln auf einer der nächsten Seite erwähnt. Auch fällt auf, dass die Berichte in der Frankfurter Rundschau meistens aus Sicht westlicher Politik oder von unabhängigen Beobachtern, aber selten aus Sicht eines Nahost- Staates geschrieben sind. Artikel über die religiösen Hintergründe, die die Selbstmordattentäter zu solchen Taten treiben, sind auch eher selten.

11 Tabelle von Anna & Regine Datum Politik Nachrichten Seite Drei Extras Wirtschaft Feuilleton Sport Lokalteil Aus aller Welt 12. Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Okt /3 Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Gesamt Sep 14. Sep 17. Sep 19. Sep 21. Sep 24. Sep 26. Sep 28. Sep 01. Okt 04. Okt 06. Okt 09. Okt 11. Okt 13. Okt

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