Predigttext 1. Kor. 13, 10

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1 Predigttext 1. Kor. 13, 10 Wenn aber das Vollkommene kommt, dann wird zunichte werden, was Stückwerk ist. 11Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, überlegte wie ein Kind. Als ich aber erwachsen war, hatte ich das Wesen des Kindes abgelegt. 12Denn jetzt sehen wir alles in einem Spiegel, in rätselhafter Gestalt, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich ganz erkennen, wie ich auch ganz erkannt worden bin. 13Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Die grösste unter ihnen aber ist die Liebe.

2 Predigt Liebe Gemeinde, liebe Angehörige der im letzten Kirchenjahr Verstorbenen Jeder und jede von uns kennt die Seite in sich selbst, dass wir möglichst dem Leben zugeneigt sein wollen, und den Tod vergessen wollen. Wir wollen uns auf das Lebensdienliche konzentrieren, darauf, was wir selber im Griff haben, auf das, was uns Freude macht und Glück bringt. Und wenn der Tod einen nahen Verwandten trifft, dann ist es immer noch genug früh, sich dann damit auseinanderzusetzen. Das ist sicher keine schlechte Einstellung, und wenn nicht alle ein bisschen davon hätten, könnten wir wohl schlecht leben. Andererseits gab es immer auch wieder Menschen, die betont haben, dass es gut sei, immer wieder ob freiwillig oder unfreiwillig an den Tod zu denken. Denn - der Tod sagt auch etwas Wichtiges über das Leben. Das können wir auch vom Apostel Paulus lernen. Er machte sich im Korintherbrief Gedanken darüber, was bleibt und beständig ist in dieser Welt. Gedanken, die zum Tod passen (z. B. las Tony Blair diese Worte beim Tode von Lady Diana), aber auch Gedanken, die sich vor allem viele Frauen an ihrer Hochzeit, also an einem der schönsten Tage im Leben, vorgelesen wünschen. Was zum Tod passt, passt offenbar auch zu dichten Momenten im Leben. Im Tod und im Leben: auf Glaube, Liebe und Hoffnung kommt es an, sagt Paulus. Zuerst Glaube, oder wie man im Deutschen vielleicht besser sagen müsste: Vertrauen. Dazu kommt mir ein Buch in den Sinn, das ich vor nicht allzu langer Zeit gelesen habe. Es ist geschrieben vom ehemaligen Chefredaktor des britischen Guardian, Alan Rusbridger. Dieser hatte noch nicht ganz 60-jährig den Anflug einer Midlifekrisis: in Anbetracht dessen, dass mein Leben nicht ewig dauert, was habe ich erreicht, was nicht? Was will ich mit meinen wahrscheinlich noch bleibenden zwanzig Jahren erreichen?

3 Er, der ein Amateurpianist war, nahm sich vor, nach einem Jahr ein brutal schweres Stück von Chopin einstudiert zu haben. Er trifft Profipianisten, die ihm Tipps geben, lässt sich von Hirnforschern versichern, dass man auch 60-jährig Dinge tun kann, die man vorher nie so gemacht hat und nimmt Stunden bei Lehrern, die seine Schwächen gnadenlos aufdecken und trotzdem an ihn glauben, dass er das gesteckte Ziel erreichen wird. Und mit der Zeit merkt man als Leser, dass es in diesem Buch nicht um einen Klavierlehrgang geht. Sondern um etwas zutiefst Menschliches. Nämlich, darauf zu vertrauen, dass ein tollkühnes Unternehmen ein gutes Ende nimmt, zu glauben, dass man Fortschritte macht, auch wenn man zuerst nichts davon spürt oder sogar Rückschritte verzeichnen muss. Vor allem aber der Glaube daran, dass wir als Menschen nie unser ganzes Menschsein ausgeschöpft haben, und fast bist zum letzten Atemzug uns selbst, unsere Lieben um uns herum und die ganze Welt nochmals ganz neu entdecken können. Oder anders ausgedrückt: Was wäre das Leben, wenn wir nicht Freunde hätten, die mehr an uns glauben als wir selbst? Was wäre unser Leben, wenn nicht Gott mehr an uns glaubt als wir selbst? Hoffnung: Der soeben verstorbene Altkanzler Helmut Schmidt prägte den Satz Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Gegen Ende seines Lebens ärgerte er sich aber doch darüber, dass die europäischen Politiker so mutlos in der Finanz- und Eurokrise waren und sind, und sagte in einem seiner vielen Gespräche, die heutigen Politiker bräuchten eben so etwas wie eine Vision von Europa, und als ihn der Interviewer an das frühere Bonmot erinnerte, meinte er, das mit dem Arzt sei ihm nur einmal rausgerutscht, weil die Journalisten mit doofen Fragen seine Geduld strapaziert hätten. Sei es, wie es sei, aber die Anekdote zeigt uns, dass kein noch so nüchterner Mensch ohne Hoffnung und Vision leben kann, Hoffnung gehört zum Leben dazu. Wahrscheinlich, da hatte Helmut Schmidt wohl recht, braucht man auch eine gute Protion Nüchternheit, um gut zu leben. Aber so wie die Spuren von Mineralien auch schlichtem Wasser den Geschmack geben, so geben die verschiedenen Hoffnungen, auf die wir unser Leben bauen, unserem Leben Farbe und Geschmack. Was hoffe ich für mich persönlich, was hoffe ich für meine Umgebung, was hoffe ich für die Welt? Solange ich das beantworten kann, solange lebe ich.

4 Und bei Beerdigungen berührt es mich immer besonders, wenn neben den Lebensdaten, der Karriere oder Familie auch durchschimmert, welche Hoffnungen von einer glücklichen Familie bis zu einer friedlicheren Welt ein Leben bewegt und getragen haben. Die grösste unter ihnen aber ist die Liebe. Zur Liebe fällt mir eine Szene ein, die mich schon länger bewegt und die sehr gut auch zum heutigen Tag passt. Sie stammt aus Dostojewskis Roman Die Brüder Karamasov. Zu Beginn dieses Romans wird ein eindrücklicher Mönch der orhodoxen Kirche vorgestellt, Starez Sossima. Zu diesem kommt eine Frau in seelsorgerlicher Not. Sie klagt ihm, dass sie Zweifel an der Unsterblichkeit der Seele habe, ob es wirklich eine Auferstehung gäbe? Ich war gespannt auf die Antwort des Starez Sossima und dachte, jetzt kämen irgendwelche theoretischen philosophischen Überlegungen. Aber die Antwort lag auf einer ganz anderen Ebene. Der Starez sagte der Frau: Lieben Sie jemanden! Kümmern Sie sich mit voller Hingabe um einen Menschen, dann werden Sie an das ewige Leben glauben können! Die Antwort ist mir in Erinnerung geblieben, weil sie mich verblüfft hat! Aber je länger ich diese Antwort in mir herumtrage, umso mehr überzeugt sie mich auch. Wir leben heute in einer Zeit der Massenproduktion. Meine Kinder begriffen schon als ganz klein, wie es heute läuft, z. B. wenn etwas kaputt ist: wegrüere Nöis chaufe! Und wahrscheinlich färbt das auch auf menschliche Beziehungen ab. Ist jemand im Beruf unrentabel und nicht bereit, alles mit sich machen zu lassen, wird ihm gekündigt, und nachher wird er durch einen Effizienteren ersetzt. Einmal hat mir sogar ein Mann über seine Partnerin gesagt: Sie brachte nicht das Erhoffte, ich muss mir jetzt dann eine Neue zutun! Schon im 19. Jahrhundert meinte ein Chemiker, wenn man die einzelnen Elemente, aus denen der Mensch bestehe, zusammenzähle, dann komme man auf sagen wir, etwas überspitzt und umgerechnet formuliert 53.20Fr. Nach einem solchen Menschenbild ist der Mensch nicht viel wert. Und man fragt sich als nächstes: wenn der Mensch schon von anderen Menschen nicht geschätzt wird, warum soll Gott im weiten Himmel sich um unsere Existenz kümmern, hier auf dieser Erde, sogar über den Tod hinaus? Paulus geht genau vom anderen Punkt aus. Für ihn ist das, was bleibt in unserer Welt, das, was uns mit Gott

5 verbindet, Glaube, Hoffnung, Liebe. Und jedes Leben, in dem nur ein paar Funken von diesen dreien spürbar ist, ist unendlich wertvoll. Und darum sollten wir miteinander auch wie Kinder Gottes umgehen und uns gegenseitig nicht wie Massenware abschätzig behandeln. Wer einen Menschen liebevoll behandelt, bezeugt damit, dass er daran glaubt, dass Gott uns liebt als seine Kinder, und wer glaubt, dass Gott uns Menschen als seine Kinder liebt, der wird sich um den Mitmenschen kümmern. Also spricht doch eine grosse Weisheit aus dem Starez Sossima: Lieben Sie jemanden! Kümmern Sie sich mit voller Hingabe um einen Menschen, dann werden Sie an das ewige Leben glauben können! Ich wünsche das vor allem jenen Menschen, die sich in den letzten Jahren liebevoll um einen Ehepartner gekümmert haben und damit auch Gottes Liebe bezeugt haben. Uns allen wünsche ich Glaube, Liebe, Hoffnung, und damit Ewiges in irdenen Gefässen! Amen. Richterswil, den 22. Nov. 15 Pfr. Peter Spörri

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